Einsendeaufgabe ILS BUF01-XX4-A26: Grundlagen der Buchführung - geprüfte Buchhalter
1.) Die Allgemeine Betriebswirtschaft ist unabhängig von der jeweiligen Branche, hierzu zählen z.B. die Buchhaltung und das Personalwesen – sie sind branchenübergreifend.
Die Spezielle Betriebswirtschaft befasst sich mit den besonderen Gegebenheiten einzelner Wirtschaftszweige, z.B. unterscheidet sich die Produktion von materiellen Gütern in der Industrie von der in der Dienstleistungsproduktion des Handels – branchenspezifische Bereiche.
2.) Unternehmungsführung – Entscheidung:
Steigerung der Produktion aufgrund hoher Nachfrage und der Erschließung von ausländischen Märkten.
Entscheidung und Beschaffung - Entscheidung:
Zusätzlicher Materialeinkauf
Angebote bei Lieferanten einholen und vergleichen
Entscheiden welches Angebot aufgrund der Qualität, des Preises, der Lieferfähigkeit, des Transportweges, usw. für unser Unternehmen am besten geeignet ist.
Produktion – Entscheidung:
Erstellen eines Fertigungsplanes um die Optimale Auslastung zu Gewährleisten
Produktionsanlagen Auslasten um die höhere Produktion der Stückzahl des Produktes zu erreichen.
Absatz – Entscheidung:
Belieferung der bisherigen Abnehmer mit höheren Stückzahlen des Produktes. Zusätzlich Belieferung neuer Abnehmer sowohl im Inn- und Ausland.
Personal – Entscheidung:
Einstellung weiterer Arbeitnehmer und/oder Entscheidung zur Mehrarbeit/Überstunden.
Finanz- und Rechnungswesen – Entscheidung:
Bereitstellung und Auszahlung der benötigten Finanziellen Mittel.
3.) a) Handwerksbetrieb (warenproduzierendes Handwerk)
b) Handwerksbetrieb (reparierendes Handwerk)
c) Versicherungsbetrieb
d) Industriebetrieb (Konsumgüterindustrie)
e) Handwerksbetrieb (Warenproduzierendes Handwerk)
f) Industriebetrieb (Grundstoffindustrie)
g) Land- und Forstwirtschaftsbetrieb
h) sonstiger Dienstleistungsbetrieb
i) Verkehrsbetrieb
j) Industriebetrieb (Investitionsgüterindustrie)
4.) a) Es handelt sich um eine Umwandlung der Rechtsform eines Unternehmens, diese
erfolgt häufig aus Wirtschaftlichen Gründen. Der Gesetzge.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. der GmbH ein Stammkapital von 25.000 € vorgeschrieben ist, reicht bei der UG
(auch Mini-GmbH genannt) ein Stammkapital von 1 € zur Gründung aus.
Die UG ist verpflichtet ein Viertel des jährlichen Gewinns als Rücklage einzubehalten.
Dies ist solange vorgeschrieben bis sie das Stammkapital einer GmbH erlangt hat (25.000 €)
= Rücklagenbildung. Danach kann die UG in eine GmbH umgewandelt werden.
7.) Einzelunternehmen: Inhaber haftet mit Geschäfts- und Privatvermögen.
OHG: alle Gesellschafter Haften unmittelbar, unbeschränkt, solidarisch als Gemeinschuldner.
KG: Komplementär Haftet mit Geschäfts- und Privatvermögen, Kommandisten nur mit ihrer
Einlage.
BGB-Gesellschaft: alle Gesellschafter haften gemeinschaftlich mit Geschäfts- und
Privatvermögen.
KGaA: ein persönlich Haftender Gesellschafter haftet unmittelbar, u.....
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Bitte Dokument downloaden. - Verkehrslage gute Anbindung für Lieferanten
- Kaufkraft der Kunden
- Personal (wieviel Personal wird benötigt, ist geeignetes Personal am Standort verfügbar, Event. die Einstellung eines Ausfahrers um Lieferservice an zu bieten)
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
9.) Eine Variante eines Kartells, das die Beteiligten zur Einhaltung bestimmter Normen und
Typen verpflichtet. Normen- und Typenkartelle zählen zu den sog. Wiederspruchskartellen.
Sie müssen bei der Kartellbehörde angemeldet werden und werden wirksam, wenn die
Kartellbehörde nicht innerhalb von 3 Monaten wiederspricht. Normen (nicht technische
Vorschriften über die Beschaffenheit eines Produkts z.B. Hinsichtlich des Materials oder der Herstellung) und Typen (z.B. Baumuster für .....
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