Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Harry Potter: ein Thema für den Deutschu­nterrich­t? Deutsch-­Didaktik

3.528 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Dario J. im Jan. 2012
<
>
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU

Note, Lehrer, Jahr

2007

Autor / Copyright
Dario J. ©
Metadaten
Preis 4.50
Format: pdf
Größe: 0.16 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 14234







Inhalt: Die Seminara­rbeit untersuc­ht die Eignung von "Harry Potter und der Stein der Weisen" für den Deutschu­nterrich­t. Sie beleucht­et die Faszinat­ion des Buches, dessen Inhalte und Hauptmot­ive sowie didaktis­che Überlegun­gen. Kritikpu­nkte am Einsatz in Schulen werden ebenso diskutie­rt wie ein Unterric­htsvorsc­hlag, der sich auf die Rolle der Magie konzentr­iert. Ziel ist es, Anregung­en für einen motivier­enden Literatu­runterri­cht zu bieten.
#Didaktik_Literatur#Leseförderung#Identifikationsmöglichkeit

Harry Potter: ein Thema für den Deutschunterricht? Deutsch-Didaktik


InhaltsverZeichnis


I.). Faszination „Harry Potter“. 2

II.). Harry Potter und der Stein der Weisen. 3

1.Inhaltsangabe. 3

2.Hauptthemen und Hauptmotive. 4

3.Didaktische Überlegungen. 5

3.1.Verständlichkeit5

3.2.Identifikationsmöglichkeiten. 5

3.3.Handlungs- und produktionsorientierte Ansatzpunkte für den Literaturunterricht6

3.4.Lesevergnügen. 6

4.Kritik am Einsatz von „Harry Potter“ im Unterricht6

5.Unterrichtsvorschlag8

5.1.Legitimation. 8

5.2.Herangehensweise. 9

5.3.Die Rolle der Magie. 9

III.) Freizeitlektüre als Schullektüre?. 11

IV.) Literaturverzeichnis. 13

1.Primärliteratur. 13

2.Sekundärliteratur. 13


I.)            Faszination „Harry Potter“

Am 21. Juli 2007 erscheint endlich der siebte und letzte Band der „Harry Potter“ -Reihe.[1] Seit fast zehn Jahren fasziniert die Geschichte des Zauberlehrlings „Harry Potter“ Millionen von Lesern[2].

Die Tatsache, dass die „Harry Potter“-Bücher bei vielen Kindern und Jugendlichen die Lust am Lesen neu erweckt haben, veranlasst zu der Frage, ob die Faszination für „Harry Potter“ nicht auch für den Deutschunterricht genutzt werden kann. Seit Erscheinen des ersten deutschen Bandes 1998 werden immer wieder Stimmen laut, die den Einzug von „Harry Potter“ in den Deutschunterricht fordern.

Nicht jeder lässt sich für diese Idee begeistern. So wurde am 21.3.2007 in den Medien bekannt, dass ein Chemnitzer Gymnasium die Behandlung von „Harry Potter“-Büchern im Unterricht nach Einspruch zweier Eltern aus religiösen Gründen verbietet[3].

Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, ob sich das Buch „Harry Potter und der Stein der Weisen“ für einen Einsatz im Deutschunterricht eignet, welche Gründe dafür sprechen und welche dagegen.

Dazu ist es nötig, kurz den Inhalt und die Hauptmotive des ersten Bandes der „Harry Potter“-Reihe darzulegen, um überprüfen zu können, ob sich die vorkommenden Thematiken für eine Unterrichtseinheit eignen. Dabei sollen auch die Kritik an den „Harry Potter“-Büchern und die Bedenken an einem Einsatz der Bücher in der Schule miteinbezogen werden.

Anschließend soll in einem Unterrichtsvorschlag mit dem Schwerpunkt auf der Rolle der Magie aufgezeigt werden, wie Harry Potter praktisch in der Schule behandelt werden könnte und worauf zu achten ist. Ziel wird dabei keine konkrete Unterrichtseinheit sein, sondern es sollen Impulse und Anregungen für einen gelungen Umgang mit „Harry Potter“ in der Schule gegeben werden.


II.)           Harry Potter und der Stein der Weisen

  1. Inhaltsangabe

Harry Potter, dessen Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, wächst als Waisenkind bei seinem Onkel Vernon und seiner Tante Pertunia auf. In seiner Ersatzfamilie ist er nicht willkommen und bekommt dies auch zu spüren. Nicht nur, dass er in einem Schrank schlafen und abgetragene Kleidung tragen muss, er wird auch noch von seinem Cousin Dudley aufs Äußerste tyrannisiert.

An seinem elften Geburtstag verändert sich Harrys Leben jedoch grundlegend. Er erfährt, dass er ein Zauberer ist und von nun an die Zauberschule Hogwarts besuchen wird. Harry ist in der Zaubererwelt eine Berühmtheit. Im Alter von einem Jahr hat er den Angriff des mächtigen und bösen Zauberer Lord Voldemort überlebt, seine Eltern sind bei diesem Überfall gestorben. Harry trägt als sichtbares Zeichen dieses Kampfes eine blitzförmig.....[Volltext lesen]

Download Harry Potter: ein Thema für den Deutschu­nterrich­t? Deutsch-­Didaktik
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Zaubererwelt ist durch märchen- und sagenhafte Elemente gekennzeichnet. Es gibt Eulen, die die Post bringen, dreiköpfige Hunde oder einen verwunschenen Spiegel. Joanne K. Rowling vermischt das Alltägliche immer wieder mit dem Fantastischen, wobei sich die Fantasie aber in einem logischen Rahmen bewegt und dadurch für den Leser nachvollziehbar bleibt.

In der Zauberwelt herrschen genauso Regeln und Gesetze vor, wie in der „Muggelwelt“. Wer dagegen verstößt, wird bestraft. Und auch das Zaubern will gelernt sein. Harry und seine Freunde müssen viel üben und Prüfungen bestehen, um gute Zauberer zu werden.

In „Harry Potter und der Stein der Weisen“ sowie in den folgenden Bänden dreht sich im Kern alles um den uralten Kampf zwischen Gut und Böse. Hervorzuheben ist hierbei, dass nicht nur schwarz oder weiß gibt, denn auch die „guten“ Handlungsfiguren weisen Schwächen auf und machen Fehler. So bleiben auch die Helden für den Leser menschlich und können als Vorbilder fungieren, aus Fehlern zu lernen.


  1. Didaktische Überlegungen

Der Auseinandersetzung mit dem Inhalt des Buches „Harry Potter und der Stein der Weisen“ folgen didaktische Überlegungen, inwieweit dieses für den Deutschunterricht geeignet ist.

3.1.Verständlichkeit

Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und die Handlung verläuft linear, weshalb auch schwächere Schüler gut mit dieser Lektüre zurechtkommen sollten. Der erste Band eignet sich gut für eine Klassenlektüre. Er stellt die Einführung in die „Harry Potter“-Reihe dar und ist die Grundlage für das Verständnis der folgenden Bände.

3.2.Identifikationsmöglichkeiten

Harry ist ein mittelmäßiger Schüler, der viele Identifikationsmöglichkeiten bietet. Er ist beispielsweise in der „Muggelwelt“ ein Außenseiter, in der Zaubererwelt ein kleiner Held. Viele Schüler und dazu müssen sie nicht unbedingt immer Außenseiter sein, wünschen sich Anerkennung und Respekt von anderen und können dies nicht immer erreichen.

In einer anderen Welt scheint dies aber möglich zu sein. Harry entwickelt sich von einem schüchternen Jungen zu einem mutigen Helden. Harry als Identifikationsfigur und Vorbild könnte beispielsweise auch schwächeren Schülern den Mut geben und in ihnen den Ehrgeiz wecken, ihre Welt verändern zu wollen. Auch ein Held wie Harry Potter macht Fehler oder hat seine Gefühle nicht im Griff.

Schüler können lernen, dass Fehler keine Katastrophe sind, solange sie eingestanden und aus ihnen Konsequenzen gezogen werden. Und sie können lernen, dass sie selbst handeln müssen, um ihre Welt zu verändern. Bei „Harry Potter“ treten noch viele andere Themenbereiche auf, die das Interesse der Schüler wecken können. So zum Beispiel Erfolg im Sport oder Streit mit Mitschülern oder Hausaufgaben- und Prüfungsdruck.

Neben Harry gibt es noch weitere Identifikationsfiguren, die jeweils spezifische Eigenschaften aufweisen. So steht Hermine für Strebsamkeit oder Neville für Tollpatschigkeit. Den Schülern bietet sich also ein großes Feld an interessanten Themen und zahlreichen Identifikationsfiguren. Nicht außer Acht gelassen werden darf hierbei auch, dass die Handlung hauptsächlich in der Schule stattfindet und damit alleine durch den Handlungsort schon Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden.

3.3.Handlungs- und produktionsorientierte Ansatzpunkte fü.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Der Theologie-Professor Gottfried Bachl führt in seinem Aufsatz „Gefährliche Magie? Religiöse Parabel? Gute Unterhaltung“ für die Katholische Akademie in Bayern noch weitere Punkte an, die der Kritik der Kirchen an „Harry Potter“ widersprechen. Bachl sieht in der Zauberei Harrys keine realistische Alternative zur Religion, sondern nur eine literarische Form, mit Hilfe derer ein Kontrastbild zur modernen Fortschrittswelt geschaffen wird.

Außerdem sieht er den Satanskult in kleinster Weise in den „Harry Potter“-Bücher beschrieben oder bestärkt.[11]

Tatsache ist, dass die „Harry Potter“-Bücher die „schwarzen Künste“ beschreiben, sie zeigen diese aber nie als einen erstrebenswerten Lebensweg auf. Kinder- und Jugendliteratur bietet Kindern Fantasie. Diese erlaubt es ihnen, das Gute und das Schlecht zu unterscheiden.[12] Aber die Magie hat ihren Preis für Harry und seine Freunde.

Sie fordert Jahre des Übens und Lernens, ein guter Zauberer muss ein hohes Maß an Disziplin und Verantwortung mitbringen. Die Anwendung von Magie aus egoistischen Motiven hat den Tod zur Folge. Festzuhalten bleibt vor allem, dass Harry nicht dank seiner überragenden magischen Fähigkeiten immer wieder gegen das Böse besteht, sondern aufgrund seiner inneren Stärke. Ihn zeichnen Mut, Treue, Standhaftigkeit und Unbestechlichkeit aus – daraus erwachsen auch seine magischen Kräfte.[13] Das bedeutet ohne innere Stärke würden Harry auch die besten Zauberkräfte nichts nutzen.

Immer wieder stehen die „ Harry Potter“-Bücher auch wegen der unverblümten Grausamkeiten und Gewaltdarstellungen in der Kritik. Gewalt und gruselige Phantasiewesen spielen eine große Rolle bei „Harry Potter“. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwieweit Kinder und Jungendliche ansonsten in ihrer Freizeit mit Gewalt und Gruselwesen in Berührung kommen.

In den „Harry Potter“-Büchern sind Gewaltdarstellungen und unheimliche Wesen in den Kontext eingebunden, anders als bei Gewaltfilmen und Horrorvideos. Am Beispiel Hagrids zeigt sich auch, das Grusel und Hässlichkeit nicht immer unbedingt etwas Schlechtes sein müssen. Der Riese ist nicht gerade vorteilhaft beschrieben und wird dennoch ein guter und treuer Freund für Harry.

Beim Einsatz von „Harry Potter“ in der Schule muss noch ein wichtiger Aspekt berücksichtigt werden. Es ist abzuwägen, ob eine massenweise gelesene Freizeitlektüre im Unterricht behandelt und analysiert werden sollte. Die Freizeitlektüre ist in der Schule verbunden mit Hausaufgaben und Noten. Die Gefahr besteht, dass den Schüler der Umgang mit „Harry Potter“ in der Schule weniger Vergnügen bereitet .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

5.2.Herangehensweise

Bei einer solch umfangreichen Lektüre wie „Harry Potter und der Stein der Weisen“ (335 Seiten) stellt sich natürlich die Frage, wie bei der Herbeiführung der Textkenntnis vorgegangen werden soll. Das Buch ist in 17 Kapitel mit Unterschriften gegliedert, was ein Vorgehen nach Kapiteln ermöglicht. Für die Sicherstellung der Textkenntnis empfiehlt sich zumindest teilweise die schulische Lektüre mit lauten Vorlesen, die Schüler sollten sinnbetontes Vorlesen und Vortragen üben.

Eine gute Möglichkeit bietet hier auch der Einsatz der „Harry Potter“-Hörbücher. Die Schüler können dabei mitlesen und ein Gefühl für ansprechendes Vorlesen bekommen. Der Umfang des Buches setzt allerdings auch eine häusliche Lektüre der Schüler voraus.

Ein wichtiger Aspekt beim Umgang mit „Harry Potter“ in der Schule ist die Schwerpunktlegung im Unterricht. Je nach Klassenstufe und Wissenstand können verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden. „Harrry Potter und der Stein der Weisen“ bietet zahlreiche Möglichkeiten. Angefangen vom Kampf Gut gegen Böse bis hin zu Identitätsentwicklung, von der Zauberei und Fantasie hin zum Freundschaftsmotiv und zum Schulalltag, scheinen die Ansatzpunkte unendlich.

Zu beachten ist hierbei, dass bei einer eigentlichen Freizeitlektüre das Lesevergnügen im Vordergrund stehen sollte und die Schüler nicht alle Aspekte und Details der Lektüre analysieren müssen. Es empfiehlt sich, einige ausgewählte Schwerpunkte im Unterricht zu setzen und durch handlungs- und produktionsorientierte Ansätze dem Lesevergnügen entgegenzukommen.

5.3.Die Rolle der Magie

In folgendem Unterrichtsvorschlag soll der Schwerpunkt auf den magischen Elementen liegen. Magie spielt bei „Harry Potter“ eine zentrale Rolle. Die Zauberwelt steht der realen Welt gegenüber. In der einen ist Harry ein gewöhnlicher Junge, in der anderen ein bekannter Zauberer. Das Alltägliche steht dem Mysteriösen gegenüber, beide Welten existieren nebeneinander und miteinander und überlagern und berühren sich teilweise.

Die magische Welt stellt sich dem Leser als eine verlockende Alternative dar, da sie eine .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Durch eine Stationenarbeit kann die Rolle der Magie im Buch genauer untersucht und differenziert werden. Die Stationen könnten folgendermaßen aussehen:

Station 1: Vergleich der Muggelwelt mit der Zaubererwelt anhand einer Textstelle. Wo gibt es Unterschiede und wo finden sich Ähnlichkeiten?

Station 2: Zaubersprüche erleichtern das Leben von Harry und seinen Freunde. Finde hilfreiche Zaubersprüche aus Kapitel 16 heraus und schreibe sie auf. Welcher Zauberspruch würde deinen Alltag erleichtern? Erfinde einen passenden Spruch!

Station 3: Nenne typische Charakterzüge deines Lieblingszauberers! Worin unterscheidet er sich von einem „Muggel“?

Station 4: Du möchtest ein guter Zauberer werden. Was musst du dafür alles tun?

Es gäbe noch zahlreiche Beispiele und Variationen der einzelnen Stationen zu nennen. In diesem Rahmen soll allerdings nicht weiter auf die genaue Umsetzung und Ausführung der Stationenarbeit eingegangen werden. Ziel ist es nicht eine konkrete Unterrichtseinheit vorzustellen, sondern Anregungen zu geben, was bei Einsatz von „Harry Potter“ im Unterricht zu beachten ist.

III.)         Freizeitlektüre als Schullektüre?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ grundsätzlich viele verschiedene Thematiken und Motive finden, die Anknüpfungspunkte an einen handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht schaffen. Die religiösen Bedenken konnten mit Hilfe von Gottfried Bachls Aufsatz größtenteils ausgeräumt werden.

Auch der Kritik an zu drastischen Gewaltdarstellungen kann entgegengewirkt werden. Schwieriger gestaltet sich die Angelegenheit in Bezug auf die Frage Freizeitlektüre als Schullektüre? Wenn eine Freizeitlektüre als Schullektüre im Unterricht eingesetzt wird, besteht die Gefahr, dass sich das Lesevergnügen ins Gegenteil verkehrt und dem eigentlichen Ziel der Leseförderung nicht entsprochen werden kann.

Bevor „Harry Potter“ im Unterricht zum Einsatz kommt, ist es nötig, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen. Eine wichtige Rolle hierbei spielt eine klare Schwerpunktsetzung bei den Unterrichtszielen. Die Schüler sollen bei der Schullektüre verschiede Aspekte erkennen und lernen, aber dennoch nicht das Vergnügen am Lesen verlieren. Dazu scheint gerade ein handlungs- und produkitonsorientierter Literat.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Spinner, Kaspar H. u. Gerhard Haas u. Wolfgang Menzel: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht, in: Praxis Deutsch, Nr. 123 (1994), S.18


Spinner, Kaspar H. (Hg.): Im Bann des Zauberlehrlings? Zur Faszination von Harry Potter, Regensburg: Pustet 2001 (Themen der Katholischen Akademie in Bayern)


(16. April 2007)


(15.April 2007)


(13.April 2007)




[1] In der englischen Originalversion.

[2] In der vorliegenden Arbeit werden aus Gründen der Lesbarkeit Personalpronomen der dritten Person und Personenbezeichnungen, sofern sie sich nicht auf konkrete Personen beziehen, fortlaufend in der männlichen Form verwendet. Das weibliche Geschlecht ist dabei stets mitgemeint.


[3] (16.04.07).

[4] Welt der „normalen“ nichtmagischen Menschen.

[5] Haas, Menzel, Spinner: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht, S. 18.

[6] Könneker: Harry Potter – ein neuer Klassiker der Kinder und Jugendliteratur, S. 79

[7] Vgl. „Harry Potter“ in der Schule, hg. v. Knobloch, S. 117-118.

[8] (16.04.07).

[9] Vgl. Bachl: Gefährliche Magie? Religiöse Parabel? Gute Unterhaltung, in: Spinner (Hg.): Im Bann des Zauberlehrlings, S.53.

[10] Vgl. Bachl: Gefährliche Magie? Religiöse Parabel? Gute Unterhaltung, in: Spinner (Hg.): Im Bann des Zauberlehrlings, S.57.

[11] Ebd.

[12] Vgl.„Harry Potter“ in der Schule, hg. v. Knobloch, S. 138.

[13] Ebd.

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents