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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

Neuhofen/Ybbs

Note, Lehrer, Jahr

2019

Autor / Copyright
Annemarie Z. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 82032







Gedichtinterpretation: „Hälfte des Lebens“ Hausübung, am 7.12.2018


Das Gedicht „Hälfte des Lebens“ wurde im Jahre 1803 von Friedrich Hölderlin geschrieben und beschäftigt sich vordergründig mit dem Wandel der Jahreszeiten Sommer und Winter. Dabei spiegelt der Sommer die positiven Aspekte und der Winter die negativen Aspekte des Lebens wider.


Es setzt sich aus insgesamt 14 Verszeilen zusammen, die in zwei Strophen zu je sieben Verse gegliedert sind. Während die ersten sieben Verszeilen aus einem Aussagesatz bestehen, handelt es sich bei den letzten sieben Versen um eine Frage und einen Aussagesatz.

In der ersten Strophe dominiert ein fallendes Versmaß, der Trochäus, und die Versenden bestehen hauptsächlich aus zweisilbigen Wörtern. Zusätzlich sind in den ersten sieben Verszeilen vor allem hellere Selbstlaute und einige Begriffe aus dem Themenbereich der Natur wie „Rosen“, „Land“ und „Wasser“ auffällig (Verszeile 2-3; 7).

In der zweiten Strophe hingegen ist es schwierig, ein regelmäßiges Vermaß zu erkennen, und die Versenden setzen sich eher aus einsilbigen Wörtern zusammen. Das unregelmäßige Versmaß und die oft willkürliche Beistrichsetzung stören den Lesefluss der zweiten Strophe und wirken sehr abgeh.....[Volltext lesen]

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Es handelt demnach von den positiven und negativen Lebensabschnitten eines Menschen. Dabei wird der Sommer als Leben in Liebe, Freude und Glück und der Winter als Leben in Trauer und Unzufriedenheit dargestellt.

Abschließend ist zu sagen, dass je länger man sich mit dem Werk auseinandersetzt, desto mehr kann man sich in das Gedicht hineinversetzten und verstehen, dass es sowohl Höhepunkte als auch Niederschläge .....




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