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Zusammenfassung
Soziologie

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

2013 Universitäre Unterlagen

Renate K. ©
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ID# 51782







SOZIALPSYCHOLOGIE 2

1.SOZIALER EINFLUSS

„beabsichtigte oder unbeabsichtigte Einflussnahme auf Menschen“

(Verhalten, Einstellungen, Werte)


Kernbereich sozialpsychologischer Theorie

offensichtliches Wollen von Veränderungen anderer Menschen

aber auch subtilere Prozesse


A)Einfluss von MEHRHEITEN

Einfluss durch Mehrheitsmeinung (= Konform mit der Mehrheit; Druck vorhanden)

Konformität = Akzeptanz von Normen und Regeln

Abhängig von Faktoren wie:

-Mehrdeutigkeit der Situation

-Gruppengröße

-Ãœbereinstimmung mit den anderen

-Gruppenzugehörigkeit

-Glaubwürdigkeit der Anderen (Bildung)

Unterscheidung:

  1. Normativer Einfluss

  • Bedürfnis von Anderen gemocht/akzeptiert zu werden

  • “Need to belong“ (soziale Anerkennung)

  • führt oft zu Angleichung an die Mehrheitsmeinung

  • Compliance = öffentliche Konformität ohne innere Ãœberzeugung


  1. Informativer Einfluss

  • Bedürfnis mit der eigenen Meinung richtig zu liegen

  • “Bedürfnis nach Genauigkeit“ (Urteil und Verhalten)

    SHERIF/ASCH

    1955

  • Prinzip hat sich sozial bewährt

  • Konversion = öffentliche Konformität und innere Ãœberzeugung

Experiment zu INFORMATIVEN Einfluss „Optische Täuschung“

Ein dunkler Raum, mit einem weißen Punkt, welcher sich (angeblich) bewegt.

Ergebnis:

Die Schätzung der VSP wie weit der Punkt sich bewegt, nähert sich einander immer mehr an. Andere Meinungen werden als Bezugsrahmen verwendet. Orientierung durch Andere;

Konversion;


Experiment zu NORMATIVEN Einfluss „Linienexperiment“

Eine Gruppe von Zusammengeschlossenen gaben vor den VSP eine Antwort auf einen Wahrnehmungstest. Nach öfteren Wiederholungen und bewussten „falsch“ gewählten Antworten, gaben die VSP ebenfalls zu 75% falsche Antworten.

Danach wurden sie befragt, warum sie erklärten, dass sie eigentlich anderer Meinung waren, aber um in die Gruppe hineinzupassen, diese falsche Antwort gaben.

Compliance;


Ergebnis:

Die Schätzung der VSP wie weit der Punkt sich bewegt, nähert sich einander immer mehr an. Andere Meinungen werden als Bezugsrahmen verwendet. Orientierung durch Andere;

Konversion;


B)Einfluss von MINDERHEITEN

Minderheiten wie z.b Frauenbewegungen, religiöse Bewegungen;

Serge MOSCOVICI

-Minderheiten können beeinflussen (sonst keine sozialen Wandel)

-dreht die Studie von Asch um

-Konversionstheorie 1980

-konstanter Verhaltensstil für Minderheiten wichtig

-Attribution

-Argumentation


Begründung von Minderheitenbeeinflussungen

-Norm des Kollektiven wird in Frage gestellt

-Aufmerksamkeit werden auf Alternativen gelenkt

-konstante Minderheiten geben zum Nachdenken


Unterschied zu Mehrheitsbeeinflussung

-langanhaltender

-weniger Oberflächlichkeit


Experiment GEGEN Mehrheitsbeeinflussung „DIA-Farbdefiniton“


MOSCOVICI

1969


C)Einfluss durch SYMPHATIE


Anwendung von „Impression-Management-Techniken (IMT)

MOSCOVICI

1969

-Kontrolle über den Eindruck (persönliche) auf Andere

-interpersonale Eindrucksteuerung

PositivNegativ

*Vorteilhafte Präsentation *Selbstwertherabsetzung

*Kompetenz *persönliche Untertreibung

*Ausstrahlung *verbale Untertreibung

*Glaubwürdigkeit *ständiges Entschuldigen

*Vertrauenswürdigkeit *Hilfebedürftige Darstellung

*Attraktivität

*Status/Prestige


Betonung von Ähnlichkeiten erhöht die Sympathie

Auslösen von positiven Gefühlen im Gegenüber

-durch Interesse am Anderen

-Blickkontakt

-nicht übertreiben


D)Einfluss durch AUTORITÄT

aufgrund der sozialen Norm

aufgrund von Titel oder Uniformen


Anweisungen durch Autoritätspersonen werden eher als Hilfestellungen verstanden. Weniger als Befehle, dadurch weniger Abwehrreaktionen.

Experiment zur Autoritätsgehorsamkeit „Stromschock“

Untersuchung ob Anweisungen von Autoritätspersonen auch erfüllt werden, wenn diese mit dem persönlichen Gewissen im Widerspruch stehen. Ein Leiter (Autoritätsperson), welcher im Namen der Wissenschaft diese Testung macht, erklärte Lehrern sie sollen Schülern prüfen und bei fehlerhaften Antworten einen Stromstoß erteilen. Desto häufiger die Fehler desto höher die Frequenz des Stromschlages.

Den Lehrern wurde die schmerzhaften Reaktionen der Schüler immer bewusster. Lehrer kamen in eine Zwickmühle, einerseits gab die Autoritätsperson die Anweisung weiter zu machen, andererseits wimmerten die Schüler und baten um Hilfe.


Ergebnis:

-wenn Opfer nur gehört wurden  65% ans Schocklimit

-visueller Kontakt mit Opfer sank die Anzahl der Schocklimits deutlich

-desto näher die Autoritätsperson desto häufiger ans Schocklimit

-bei Anwesenheit der Autoritätspersonen  92% ans Schocklimit

-wenn ein anderer Lehrer aufgab und nicht mehr Stromschläge verteilt  nur mehr 10% ans Limit

MILGRAM

1960


Modifiziert

Von

BURGER

2009


Modifizierte Form BURGER

-weniger Volt als Schocklimit

-die Gruppe der Probanden (Lehrer) heterogener

-Frauen wurden ebenfalls als Probanden genommen


Ergebnis

-Gehorsamkeit geringer als 1960

-kein geschlechterspezifischer Unterschied


2.INTRAGRUPPEN PROZESSE

Damit werden Prozesse INNERHALB der Gruppe beschrieben;


A)HIDDEN PROFILE

  • Verstecktes Profil = sozialpsychologisches Paradigma


  • Gruppenmitglieder wissen Informationen, welche sie für die Lösungsorientierung nicht in der Gruppe nennen. Eine Äußerung, welche auf geteilte Informationen basiert wird in Betracht gezogen. Nicht geteilte, persönliche Informationen werden nicht genannt.


  • Unterscheidung:

  1. Geteilte Informationen = Infos welche alle oder mehrere wissen;

  2. Nicht geteilte Informationen= Infos welche nur 1 Gruppenmitglied weiß


  • Zusammenführen der nicht geteilten Informationen

*ansonsten kann keine Lösung gefunden werden

*durch „Informations-Pooling-Paradigma“ (Informationsvereinigung)


  • Wie kommen die „nicht geteilten“ Informationen aus der Gruppe raus?

-durch Advocatus Diaboli = Gruppenmitglied mit ablehnender Haltung

Es wird ein Advocatus Diaboli auserwählt um

dadurch die anderen Gruppenmitglieder zum

Vorbringen von Begründungen/Rechtfertigungen

und Vorschlägen zu motivieren. Es besteht kein

Druck bei Gegenargumenten, da dies immer die

Aufgabe des Advocatus Diaboli ist.


  • Warum keine Äußerung von Spezialwissen?

-alle wollen der Gruppe angehören

-Gruppeninformationen werden geteilt

-Angst vor falscher Entscheidungskundgabe

-geteilte Informationen können in der Gruppe diskutiert werden


Gruppenentscheidungen

*gemittelte Individualentscheidungen

*„Risky-Shift“ Phänomen Risky-Shift

Risikoschub-Phänomen; besagt das Gruppen risikofreudiger entscheiden

Als Einzelpersonen; Abwälzung an andere

Gruppenmitglieder; Urteilsausprägung auch stärker als Einzelurteilsausprägung.

Gruppenpolarisierung

-Wirkung des normativen Einflusses

-Wirkung des informativen Einflusses

*Verstärkung einer dominanten Position in Gruppendiskussionen

2.INTRAGRUPPEN PROZESSE

Damit werden Prozesse INNERHALB einer Gruppe beschrieben;


B)THEORIE DES GRUPPENDENKENS JANIS 1972

Group think = Gruppengeistdenken (nicht immer gut)

Gruppenentscheidungsprozess der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu

mangelnden Entscheidungen führt. Starkes Streben nach Einmütigkeit;


Begünstigung „Group think“

*Gleichgesinnte

*Kohäsion

*Streben nach Konsens

*Gruppenillusionen


-Infos welche die eigenen Entscheidung unterstützen = gut

-Instabile Infos werden ausgeblendet

-INTER und INTRA Individuell

-Illusion der eigenen Unverwundbarkeit


Ursachen für „Group think“

*Vorläuferbedingungen

-hohe Kohäsion Kohäsion = Zusammenhangskraft

-strukturelle Faktoren

-unparteiische Führung


*Symptome

-Illusion Unanfechtbarkeit

-Glaube, moralischer Integrität

-Gruppenzwang


*Konsequenzen

-Selektive Informationssuche

-kein Augenmerk auf Alternativen

-Fehlen eines Notplanes


*Lösungen

-Interventionen gegen Group think

+Unparteiisch

+Fremdmeinungen

+anonyme Abstimmung


-Dissens durch Zusammenstellung der GruppeDissens = Uneinigkeit

+Heterogenität bezg. der Entscheidungen

+Ausdruck von konträren Meinungen

+Ãœberwachung durch Externe

+Wechsel in der Gruppenzusammenstellung


-Maßnahmen gegen zu schnellen Konsens

+Verbesserung/Ablehnung der Vorschläge

+Hinterfragen/Kritisieren

+Einholen mehrerer Informationen

3.INTERGRUPPEN PROZESSE

Damit werden Prozesse ZWISCHEN unterschiedlichen Gruppen beschrieben;


A)Definition Gruppe

  • Zwei oder mehrere Personen

  • Wir-Gefühl

  • Gemeinsames Ziel

  • Interaktion


Nutzen

*Materieller Nutzen

-gemeinsame Ziele verwirklichen

-Schutz, Macht, Sicherheit


*Psychologischer Nutzen

-Zwischenmenschlicher Kontakt

-Selbstdefinition

-Selbstwertgefühl


*Soziale Rolle

-individuelle Erwartungen

-allgemein geteilte Erwartungen

Experiment zur Macht sozialer Rolle „Standfort-Prison-Experiment“

VSP wurden in einem Unikeller in Wärter und Gefangene eingeteilt; das Experiment sollte 14 Tage umfassen; Die Wärter bekamen die Order das Gefängnis, angemessen zu führen ohne physische Gewalt anzuwenden.


-Experiment wurde nach 6 Tage abgebrochen

-Wärter bestraften und erniedrigten die Häftlinge

-psychische Misshandlungen lagen an der Tagesordnung


Rolle Wärter

*Hierarchie wurde total ausgenutzt

*Konformität mit der autoritären Meinung

*Abwertung der Häftlinge


Rolle Häftlinge

*Hilflosigkeit

*Resignation (Rückzug/Aufgeben)

*psychischer Stress

*waren als Gruppe und Individuen zerstört

*keine Gruppeneinheit mehr alles Einzelkämpfer

=Verantwortungsdiffusion Diffusion = Auseinanderfließen, Zerstreuung;

=Anonymität

=Deindividuation (Hilfe dazu = wieder Identität herzustellen)


3.INTERGRUPPEN PROZESSE

Damit werden Prozesse ZWISCHEN unterschiedlichen Gruppen beschrieben;



B)1) Theorie des realistischen Gruppenkonflikt

B)2) Minimalgruppenparadigma

B)3) Theorie der sozialen Identität


B)1) Theorie des realistischen Gruppenkonflikt

 Intergruppenkonflikte = Konflikte zwischen verschiedenen sozialen Gruppen


Experiment zu Intergruppenkonflikte „Ferienlager Wettkampf – Robbers Cave Experiment“

22 VSP wurden in einem Ferienlager in zwei Gruppen eingeteilt. Sie wussten von der Existenz der zweiten Gruppe anfänglich nichts.


1.Phase = Gruppenbindung/Identifikation

guter Gruppenzusammenhalt innerhalb einer Gruppe


2.Phase = Wettkampf (Negative Interdependenz) Interdependenz = wechselseitige Abhängigkeit

Kampf beider Gruppen um dieselben knappen Ressourcen

Zunehmende Feindseligkeit

Eskalation/Beleidigung

Eigengruppenaufwertung und Fremdgruppenabwertung


3.Phase = Kooperation (positive Interdependenz)

positive Abhängigkeit von anderen, gemeinsam Ziele erreichen

Förderung der Zusammenarbeit

Abbau von Feindseligkeit

Anerkennung der anderen Gruppe und deren Fähigkeiten

Abbau des Intergruppenkonfliktes


B)2) Minimalgruppenparadigma

SHERIF

1964

Personen werden willkürlich in minimale Gruppen aufgeteilt. Die Merkmale einer richtigen Gruppe fehlen. Die Gruppenzugehörigkeit sowie das Intergruppenverhalten geht in Richtung Intergruppendiskriminierung und Eigengruppenaufwertung.


Experiment zur Gruppenzugehörigkeit „Geldbetrag verteilen“


Ergebnis:

Die Schüler teilten zu 72% das Geld an Mitschüler ihrer Gruppe aus Eigengruppenmitglieder erhielten höhere Beträge an Geld

Tendenz zur Bevorzugung der eigenen Gruppe

Diskriminierung der Fremdgruppe


Verbesserung durch „Theorien der sozialen Arbeit“

Verbesserung durch „personenzentrierte Ansätze“ (soziale und persönliche Identität)

B)3) Theorien der sozialen Identität (social identity theory)

Menschen definieren sich über folgenden Identitäten:


Soziale IdentitätPersonale Identität

Sozial geteilte Merkmaleeinzigartige, individuelle Merkmale


Teil eines Selbstkonzeptes

Welches sich durch soziale

Mitgliedschaft & emotionale

Soziale Kategorisierung führt zu:

Vorurteilsbildung

Bedeutung ableitet;


*Positive S. I. durch:

soziale Mobilität

sozialer Wettbewerb

soziale Kreativität


*Vorteile positiver S. I.

Selbstwertschutz


*wichtig für:

Die Verbesserung von

intergruppalen Beziehungen

Abbau von intergruppalen Konflikten

-Dekategorisierung

-Rekategorisierung

-Wechselseitige Differenzierung



ICH

WIR

Vergleich

Mit anderen Individuen

Mit anderen Gruppen

Motivation

Individuelle Normen

Gruppennormen

Verhalten

Individualistisch (Individuell)

Kollektivistisch (Kollektiv)

4.VORURTEILE UND STEREOTYPE


A)Vorurteile

Einstellungen gegenüber Anderen, welche nur auf eine gruppale Mitgliedschaft basieren

bieten soziale Orientierungshilfe und erleichtern Alltag

ECHTE VORURTEILE

gemeinsames Auftreten von kognitiven und affektivenKomponente;

führen zu ungerechtfertigten Benachteiligungen

positiv oder negativ (meist negativ)


a)Kognitiver Komponente (Stereotyp)

Generalisierung von Menschen innerhalb einer Gruppe; man schreibt allen Mitglieder

einer Gruppe die gleichen Eigenschaften zu;

z.b Man sagt, dass alle Frauen schlecht einparken


b)Affektive Komponente (Stereotyp-Ãœberzeugung)

Die positive oder negative Empfindung einer Person gegenüber, aufgrund ihrer

Zugehörigkeit; häufig für fanatische Vorurteilbildung verantwortlich; kann zu vorurteilbehafteten Verhalten beitragen;

z.b ich bin der Überzeugung, dass Frauen schlecht einparken können


c)Verhaltenskomponente (Diskriminierung)

Vorurteile in ungerechtfertigten, negativen und schädlichen Verhalten;

Selbstprophezeiungen

Die Erwartung an das Verhalten einer Person wird Realität (positiv/negativ)


*Unterschiedliche Vorurteilskategorien

Geschlechtszugehörigkeit (traditioneller/Moderner Sexismus)

Rassenzugehörigkeit (traditioneller/Moderner Rassismus)

Fremdgruppenhomogenitätseffekt

Fremdgruppen werden immer homogener als Eigengruppen wahrgenommen; homogene Gruppen werden immer mehr diskriminiert;

z.b die BWLer sind ja alle gleich, nicht so wie wir Psychologen, wir sind ja alle unterschiedlich;

Homogene Gruppen = mehr diskriminiert.


Körperliche Erscheinungen

Stereotyp thread

Die Befürchtung,dass durch ein Verhalten ein negativer Stereotyp bestätigt wird;


*Messung von Vorurteilen

Implizierte Methode

(Bogus-Pipeline-Methode)


*Entstehen von Vorurteilen

- Eigengruppenaufwertung

-Fremdgruppenhomogenitätseffekt

Illusorische Korrelation

Wahrgenommene Zusammenhänge, welche nicht zu angenommenem Ausmaß bestehen; oft durch Zufall zweier Faktoren; dann schon gebildet;


*Reduktion von Vorurteilen

Zugang zu kognitiven und affektiven Komponente

Kognitiver Zugang = Wissensaneignung

Affektiver Zugang = Kontakt zu Fremdgruppe

Intergruppenkontakt

Subtyping

Untergruppeneinteilung; ein untypischer Komponente wird mit dem klassischen Stereotypen verbunden;

z.b Professorin welche Türkin ist; passt nicht zum Türken Stereo, deshalb Unterkategorie;

Confirmation bias

Tendenz, die eigene Annahme zu Bestätigen zu versuchen; trägt zu Illusorischer Korrelation bei;


Illusorische Korrelation

Subtyping

Stereotyp thread

Selbstprophezeiungen

B)STEREOTYPE

Priming

Unterschwellige Darbietung von Reizen;

z.b Alter-Stereotyp

Priming in diesem Fall die definitiv langsamere Bewegung;

*Aktivierung von Stereotypen

-Stereotypen müssen aktiviert werden

-ist er aktiviert beeinflusst er Informationsverarbeitung/Verhalten

-Aktivierung durch Priming


Zb. Das Wissen über die Herkunft einer Person beeinflusst die Intelligenzeinschätzung


*Variablen zur Stereotypenaktivierung

-Vorurteilslevel

-Assoziationsstärke

-Kontakthäufigkeit

-fehlende kognitive Kapazität


5.AGGRESSION

Absichtsvolles Verhalten mit dem Ziel eine andere Person/Gegenstand zu schädigen;



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