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Überblick: In "Grimsdon" führt die zwölfjährige Isabella eine Gruppe Waisenkinder an, die nach einer verheerenden Flut in den Ruinen der Stadt überleben müssen. Sie begegnen zahlreichen Gefahren wie steigendem Meeresspiegel, Kopfgeldjägern und dem Mangel an Nahrungsmitteln, während sie sich gegenseitig unterstützen. Die Erfindung einer Energiebox und die Begegnung mit einem Wissenschaftler ermöglichen den Kindern schließlich einen Neuanfang im trockenen Landesinneren.
Grimsdon – Die Stadt der verlorenen Kinder
Autor: Deborah Abela
Erscheinungsjahr: 2010
Verlag: Random House Australia
Seiten: 320
Personen:
Isabella, 12 Jahre alt,ist mutig und stark und die Anführerin einer Kindergruppe, die sich nach der großen Flut zusammengefunden haben.
Griffin, 12 jahre alt, ist Isabellas bester Freund und ihre sprichwörtlich „rechte Hand“. Er ist sehr intelligent und ein sehr guter Erfinder.
Raffy und Bea sind 10-jährige Zwillinge. Sie sind unzertrennlich.
Lili, 7 Jahre alt, spricht nicht, sondern verständigt sich mit schreiben.
Der 12-jährige Quentin erbaute ein Flugobjekt, das „Aerotrop“. Er macht sich mit den der Gruppe von Isabella bekannt und wird schlussendlich aufgenommen.
Inhalt:
Die Stadt Grimsdon liegt in Trümmern. Vor drei Jahren hat eine massive Flutwelle die Stadt Grimsdon überflutet. Viele konnten gerettet werden, einige verschwanden und andere wurden zurückgelassen, welche jetzt in den oberen Stockwerken von Gebäuden oder Türmen wohnen.
Eine davon ist Isabella, die mit einer Gruppe von Waisenkindern in einer alten Villa haust.
Besondere gefährlich sind die Regenfälle, der immer steigende Meeresspiegel und die starken Schleichwellen, aber auch die Bedrohung durch skrupellose Kopfgeldjäger oder die Gerüchte über Seeungeheuer. Griffin erfindet eine Energiebox, mit der sie Strom erzeugen können, was das Leben um einiges leichter macht.
Isabella ist sich in klaren, dass sie so schnell wie möglich ein neues Zuhause suchen muss, weil die Nahrungsmittel, die sie in den verlassenen Häusern suchen, langsam ausgehen. Eines Tages stößt Quentin zu dieser Gruppe dazu. Mit Quentin wird auch das Flugobjekt „Aerotrop“ von Bedeutung, dass sie nun überall hinbringt.
Bei einer dieser Touren lernen sie Jeremia kennen, einen Wissenschaftler und Freund von Isabellas Vater, der die Regierung vor der Flutwelle gewarnt hatte. Quentin erkundigt mit Isabella das Landesinnere. Schlussendlich wagt Isabella mit den Kindern einen Neuanfang im trockenen Landesinneren.
Bewertung:
Dieses Buch ist sehr spannend und fesselnd. Es zeigt den Überlebenskampf der Kinder und es ist schön hervorgehoben, wie sie sich umeinander kümmern. Ich kann das Buch nur empfehlen!
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