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Fachbereichsarbeit
Biowissenschaften

Gymnasium Wolbeck, Münster

1-, Frau Reinhardt, 2017

Ali V. ©
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ID# 66477







 Facharbeit im Grundkurs Biologie

Go Vegan! Grundlagen veganer Ernährung- eine Gefahr für die Gesundheit?


    


Inhalt

Motivation. 2

Grundlagen der veganen Ernährung. 3

Motivationen für eine vegane Ernährung. 3

a)     tierethische Motivationen. 3

b)    ökologische Motivationen. 5

c)     gesundheitliche Motivationen. 6

Gesunde Ernährung als Veganer. 7

Fazit9

Erklärung. 11

Arbeitstagebuch. 11

Literaturverzeichnis. 12

Motivation:

Go Vegan! Grundlagen veganer Ernährung- eine Gefahr für die Gesundheit?

Alternative Ernährungsformen, wie die vegane Ernährung wurden in den letzten Jahren immer bedeutender. Diese Arten der Ernährung hatten schon immer eine Faszination auf mich, wobei diese immer hauptsächlich der vegetarischen Ernährung galt. In den letzten Jahren wurde dann jedoch die vegane Ernährung populär und mit der Zeit begannen auch Leute in meinem Umfeld sich vegan zu Ernähren.

Mir wurde jedoch nie eine zufriedenstellende Antwort auf meine Frage, warum sie auf tierische Produkte ganz verzichten gegeben und deswegen werde ich zum einen in meiner Facharbeit darauf eingehen, welche Motivationen es für eine vegane Ernährung gibt. Zum anderen interessiere ich mich dafür, ob eine Ernährung die komplett auf tierische Erzeugnisse verzichtet, wirklich so gesund ist wie es behauptet wird.

In Zeitschriften wurde nämlich oft dargestellt, bei dieser Ernährungsform die Gefahr besteht einen Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien zu bekommen, wenn man nicht aufpasst.

Deswegen meine ergänzende Frage zu der eigentlichen Leitfrage

Welche Motivationen gibt es für eine vegane Ernährung und sind die sinnvoll?

Um diese beiden Fragen beantworten zu können, werde ich mich auf verschiedene Quellen beziehen und diese gegeneinander abwägen.  


Grundlagen der veganen Ernährung

Vegane Ernährung ist eine weiterentwickelte Form des Vegetarismus. Der Terminus â€žvegan“ ist aus der Anfangs- und Endsilbe des englischen Begriffsvegetarian entstanden. Anders als bei einer vegetarischen Ernährungsweise, lehnt ein Veganer nicht nur Fleisch und Fisch ab, sondern alle tierischen Produkte.

Veganer ernähren sich ausschließlich mit pflanzlichen Erzeugnissen. Die Lebensmittel, mit denen sich ein Veganer ernährt, lassen sich ein in fünf Lebensmittelgruppen einteilen: Gemüse, Obst, Getreide, Hülsenfrüchte, Sojaprodukten, Nüssen und Samen (Ruopp, 2016). Viele Veganer lehnen neben tierischen Lebensmitteln alle Gebrauchsgegenstände aus Tierkörperteilen, wie Felle, Leder, Wolle und Seide ab ( Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V, 2016).

In Indien leben die meisten Veganer, hier ernähren sich etwa 40% der Menschen vegan. In Deutschland schwankt der Anteil der Veganer zwischen 0,1 und 1%, das entspricht 81 000 und 810 000 Deutsche ( Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V, 2016) (Riepl, 2013).

Motive für eine vegane Ernährung sind vor allem ethische Aspekte und ökologische Aspekte.


Motivationen für eine vegane Ernährung

a)    tierethische Motivationen

Veganer und Vegetarier wollen nicht länger, dass Tiere ausgebeutet, gequält und getötet werden, nur damit Menschen deren Fleisch konsumieren können. Die zunehmende Aufklärung über die Zustände bei der Masthaltung, der Aufzucht, dem Transport und der Schlachtung der Tiere lässt die Zahl der Vegetarier und Veganer ständig wachsen (Leitzmann, 2014).

Aktuell werden Tiere in der Massentierhaltung auf engstem Raum, in fensterlosen Metallhallen oder in Drahtkäfigen eingesperrt. Mit dem Ziel auf möglichst wenig Platz, so preisgünstig und schnell wie möglichst viel Fleisch, Eier- und Milchprodukte zu produzieren. Die Tiere werden in kleinen Käfigen oder Ställen gehalten. Oft so beengt, dass sie sich nicht umdrehen können.

Man beraubt die Tiere bewusst jeglicher Bewegungsmöglichkeit, damit ihre ganze Körperenergie in das Fleisch geht, das der Mensch später verzehrt. Durch die Enge in den Anlagen sind die Tiere infektionsgefährdet. Sie müssen mit großen Mengen von Antibiotika behandelt werden, damit sie sich nicht gegenseitig anstecken. Schweinen werden außerdem noch Hormone verabreicht, damit diese noch mehr Ferkel auf di.....

Dieser enorme Wert, der bei der Viehhaltung entsteht, ist auf die Ausscheidung der Kühe zurückzuführen, die sowohl Kohlenstoffdioxid, als auch Methan enthalten. Diese Gase sind stark klimaschädlich. Selbst wenn alle Menschen auf Transportmittel verzichten würden, wäre die Viehhaltung immer noch ein großes Problem für den Klimawandel. Auch der Regenwald leidet unter dem Fleischkonsum, da für Sojaplantagen ganze Regenwälder gerodet werden, um die Nutztiere damit zu füttern (Hildemann, viele gute Gründe, 2013). Jeden Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen.

Der tropische Regenwald schrumpft, hauptsächlich wegen den riesigen Futterflächen, die in den Tropen benötigt werden (Initiative gegen Massentierhaltung, 2016). Außerdem schädigt die Massentierhaltung die Umwelt, durch die enormen Mengen an Gülle, die bei dieser Haltung entstehen. Diese werden auf Feldern zum Düngen verwendet, wodurch eine hohe Nitratbelastung der Böden resultiert.

Dadurch gelangt auch ein wesentlicher Teil der Nitrate in unser Grundwasser, was das Wasser als Trinkwasser ungeeignet macht. In manchen Gebieten ist durch die Nitratbelastung ein Massenwachstum von Algen und Plankton entstanden. Wenn diese absterben, kommt es zu großflächigen Fäulnisprozessen, die das Leben in oder Flüssen vergiften (Initiative gegen Massentierhaltung, 2016), (Hildemann, viele gute Gründe, 2013).

Für die Herstellung von Fleisch werden enorme Mengen an Wasser benötigt. Um ein Kilo Rindfleisch verkaufen zu können, werden ungefähr 15.000 Liter Wasser benötigt, für ein Kilo Hühnerfleisch ca. 5.000 Liter. Hierbei wird mit virtuellem Wasser gerechnet. Was bedeutet, dass in diese Zahlen nicht nur das Wasser eingerechnet ist, welches das Tier trinkt, sondern zusätzlich das Wasser, das für den Futteranbau, Heu und Stroh, die Stallreinigung und natürlich die letztendliche Verarbeitung des Fleisches benötigt wird.

Als Gegenbeispiel kann man hier für Kartoffeln aufzählen. Für ein Kilo Kartoffeln wird nur ein Fünftel des Wasseranteiles benötigt, den man für die Herstellung von Hühnerfleisch benötigt. Die Folgen des hohen Wasserverbrauchs sind das Sinken des Wasserspiegels und die zunehmende Wasserknappheit. Heutzutage leben schon um die 2,5 Milliarden Menschen in Gebieten, die von Wasserarmut bedroht sind und mit der Landwirtschaft um Süßwasser konkurrieren (Initiative gegen Massentierhaltung, 2016).


c)gesundheitliche Motivationen

Eine dritte Motivation für eine vegane Lebensweise stellen gesundheitliche Gründe dar.    Der angestiegene Fleischkonsum, vor allem von rotem Fleisch und verarbeiteten Fischprodukten, stellt ein Risiko für Zivilisationskrankheiten dar. Der Begriff Zivilisationskrankheiten ist ein Sammelbegriff für Krankheiten, die vor allem in Industrieländern auftreten und auf die Lebensbedingungen in diesem Land zurückzuführen sind.

In Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Euro für die Behandlung von Herz-Kreislaufkrankheiten investiert, da viele Bundesbürger unter den Langzeitschäden eines hohen Cholesterinspiegels leiden. Eine der Hauptursachen dafür ist der übermäßige Verzehr tierischer Lebensmittel, da diese Nahrungsmittel viel Cholesterin enthalten und über einen langen Zeitraum die Adern verstopfen können (Hildemann, Vegan for fun, 2013).

Cholesterin ist zwar wichtig für den menschlichen Organismus, wird jedoch in ausreichendem Maße von unserem eignen Körper hergestellt. Die Aufnahme von Gesamtfetten, gesättigten Fettsäuren und Cholesterin ist bei Veganern geringer. Damit besteht für Veganer ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Karin Garrerning, Kurt Widhalm, 2013). Durch die reichliche Aufnahme an pflanzlichen Lebensmitteln nehmen Veganer mehr Ballaststoffe, sowie essentiellen Mikronährstoffen, wie Vitamin C und Magnesium auf.

Gleichzeitig wird durch diese Form der Ernährung auch das Vorherrschen von Krankheiten wie Diabetes und einigen Krebserkrankungen vermindert (Karin Garrerning, .....

So kann durch eine zu geringe Aufnahme von Calcium und Vitamin D, eine zu geringe Knochendichte auftreten, was zu Osteoporose und Knochenbruch führt. Calcium wird vor allem durch Milchprodukte aufgenommen. Als Ersatz eignet sich grünes Blattgemüse, Brokkoli, Tofu und viele mehr. Um eine ausreichende Versorgung zu gewähren, empfiehlt es sich bei Veganern zusätzlich zu den oben genannten Produkten ebenfalls mit Calcium angereicherte Produkte, wie Getreideprodukte, Sojaprodukte und Reisgetränke zu konsumieren (Karin Garrerning, Kurt Widhalm, 2013).

„Schon in der deutschen Allgemeinbevölkerung erreicht etwa die Hälfte der Erwachsenen nicht die empfohlene Zufuhr an Kalzium, (…)“ (Philippe, 2016), dieses Zitat möchte darauf anspielen, dass es für Veganer, da diese auf Milchprodukte verzichten, unmöglich ist keinen Calciummangel zu entwickeln. Dies ist jedoch nicht richtig, denn in den oben genannten pflanzlichen Lebensmitteln sind ausreichende Calcium Anteile, mit einer hohen Bioverfügbarkeit, enthalten (Annette Heimroth, Brigitte Borscheid, 2010), (Karin Garrerning, Kurt Widhalm, 2013).

Vitamin D hingegen ist vor allem in fetten Fischen, Leber und Eigelb enthalten. Als pflanzliche Alternative hierfür können Pilze genannt werden, wobei die Bioverfügbarkeit von Vitamin D aus Pilzen deutlich geringer ist, als die aus tierischen Produkten. Bioverfügbarkeit ist der Prozentsatz eines Stoffes, den der Körper verwerten kann.

Jedoch kann Vitamin D auch durch die Sonnenexposition aufgenommen werden, diese ist jedoch stark von Dauer und Intensität der Sonnenstrahlung abhängig. Deswegen sollten ältere Menschen oder Menschen, die sehr wenig Zeit in der Natur verbringen, vor allem im Winter auf Ersatzstoffe, wie Sojamilch, Reismilch, Fruchtsäfte oder ähnliches nicht verzichten. Unter Umständen sollte Vitamin D sogar substituiert werden, da heutzutage sogar den meisten älteren Mischköstlern empfohlen wird Vitamin D Tabletten zu nehmen.

Ein weiteres wichtiges Mineral ist Eisen, welches der Mensch hauptsächlich durch rotes Fleisch aufnimmt. Um eine vollwertige vegane Ernährung gewährleisten zu können, sollten Veganer auf Lebensmittel zugreifen, die ebenfalls einen relativ hohen Eisengehalt haben, wie Volkorngetreide und Hülsenfrüchte. Bei diesen pflanzlichen Quellen ist jedoch die Bioverfügbarkeit wieder wesentlich geringer, als es bei tierischen Quellen der Fall ist.

Wenn ausreichend auf die Eisenaufnahme geachtet wird, stellt dieser Vitalstoff jedoch kein Problem für eine ausgewogene Ernährung dar (Arzbach, 2017) (Niggemeier, 2016) (Karin Garrerning, Kurt Widhalm, 2013).

Ein Mangel an Vitamin B12 macht den Menschen sehr müde, schwach und depressiv. Neben diesen psychologischen Aspekten kann ein Mangel an Vitamin B12 zu enormen neurologischen Schäden führen. Jedoch ist Vitamin B12 fast ausschließlich in tierischen Produkten enthalten; und sonst nur in Bier und Sauerkraut vorzufinden. Deswegen empfiehlt es sich als Veganer Vitamin B12 in Form von Tabletten zusätzlich einzunehmen (Dr.

Martina Melzer, 2016), (Zentrum der Gesundheit, 2016). Allerdings besitzt der menschliche Organismus ein Vitamin – B12 – Depot, das dieses Vitamin für einige Jahre, nach der Umstellung auf eine vegane Ernährung speich.....


Fazit:

Go Vegan! Grundlagen veganer Ernährung- eine Gefahr für die Gesundheit?

Diese Frage kann erstmals eindeutig mit einem Nein beantwortet werden. Der einzige Fall, wo eine vegane Ernährung eine Gefahr für die Gesundheit darstellt, wäre, wenn jemand unüberlegt, und ohne sich ausreichend zu informieren, in eine rein pflanzliche Ernährung startet. Die vegane Ernährung ist keine Gefahr für unsere Gesundheit.

Ganz im Gegenteil, im Teil „gesundheitliche Motivationen“, habe ich sogar herausgearbeitet, dass durch eine vegane Ernährung Krankheiten, wie Diabetes oder bestimmte Krebserkrankungen vermindert werden können.

Nach meiner Ausarbeitung hat sich meine Skepsis gegenüber der veganen Ernährung aufgelöst. Denn meiner Meinung nach muss auch bei Mischköstlern sehr darauf geachtet werden, sich nicht ungesund zu ernähren. So habe ich im Teil gesundheitliche Motivationen für eine vegane Ernährung herausgearbeitet, dass es Krankheiten, wie Diabetes und einige Krebserkrankungen durch eine ausschließlich pflanzliche Kost vermindert werden können.

Auch habe ich herausgefunden, dass für Veganer ein geringes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten besteht. Allein aus diesen Gründen kann eine vegane Ernährung gar kein Risiko für die Gesundheit sein, sondern sollte eher als Chance gesehen werden.

Das einzige worauf man als Veganer achten sollt, ist die ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin B12, B2 und je nach Typ auch auf Vitamin D. Jedoch muss auch hierbei bedacht werden, dass ein Veganer sich sehr wahrscheinlich schon allein gesünder als ein Mischköstler ernährt, dadurch dass er sich jeden Tag so intensiv mit Ernährung auseinandersetzt.

Welche Motivationen gibt es für eine vegane Ernähru.....

Interessant fand ich, dass die vegane Ernährung das Risiko an Zivilisationskrankheiten zu erkranken vermindert.

Ein bisschen abgeschreckt hat mich die Tatsache, dass es relativ schwierig ist darauf zu achten den Vitamin B12 Bedarf des Körpers zu decken, da es für mich nicht in Frage kommen würde Vitamine in Tabletten Form aufzunehmen. Ich bin immer der Meinung, dass es am besten ist so wenig Medikamente / Tabletten wie möglich einzunehmen und weil ich durch meine Allergie schon ziemliche viele Medikamente zu mir nehmen muss, würde dies auf keinen Fall in Frage kommen.

Als letztendliches Fazit würde ich festhalten, dass es gute Gründe gibt sich vegan zu ernähren und es außerdem auch im Endeffekt gut für die Gesundheit ist. Man sollte jedoch nicht leichtsinnig ohne sich ausreichend zu informieren in eine vegane Ernährung starten.

Aus meiner Facharbeit habe ich auch gelernt, dass deutlich zu viel Fleisch konsumiert wird und dass in unserer Gesellschaft zu wenig über die Auswirkungen und Umstände der Massentierhaltung aufgeklärt wird. In einer Studie habe ich während meiner Recherchen gelesen, dass überlegt wurde, eine Unterrichtsreihe zu der Vegetarischen und veganen Ernährung einzuführen.

Dies halte ich für sehr sinnvoll, weil hierdurch möglicherweise die Kinder ihren Eltern davon erzählen und dann die Massentierhaltung immer mehr abnehmen könnte. Wie bereits erwähnt, vertrete ich die Meinung, dass Massentierhaltung vom Staat verboten werden sollte.

Für mich selbst hat sich durch diese Facharbeit nicht viel verändert. Ich habe schon vorher fast ausschließlich Biofleisch gegessen und Eier und Milchprodukte nur vom Bauern nebenan gekauft. Jedoch fand ich die Ausarbeitung des Themas größtenteils interessant, weil ich jetzt die Motivationen für eine vegane Ernährung besser verstehen kann und mich jetzt aufgeklärter über die Massentierhaltung und ihre Auswirkungen fühle.

Erklärung:

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Facharbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Darüber hinaus versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken oder dem Internet als solche kenntlich gem.....

29.03.17: Ausformulierung des Themas gesunde Ernährung als Veganer und Ergänzug der gesundheitlichen Motivationen für eine pflanzliche Ernährung

30.03.17: Korrektur auf Rechtschreibfehler und Formulierung des Fazits

31.03.17: Ãœberarbeitung der Themen


Literaturverzeichnis

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (04 2016). Vegane Ernährung. Ernaehrungs Umschau international, S. 92-102.

Annette Heimroth, Brigitte Bornscheid. (2010). Gesunde Ernährung - was ist das? In B. B. Annette Heimroth, Vegan & Vollwertig genießen (S. 9-10). Weil der Stadt: Hädecke Verlag.

Annette Heimroth, Brigitte Borscheid. (2010). Frischkraft voraus! In B. Heimroth, Vegan & Vollwertig genießen (S. 12-13). Weil der Stadt: Hädecke.

Arzbach, V. (2017). Veganer in der Apotheke. pta Forum Beratungspraxis, S. 18-21.

Bund für vegane Lebensweise. (27. 02 2016). Von abgerufen

Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz. (24. 07 1972). Von abgerufen

Dr. Frank Antwerps, Laura Jacobi, Dr. Carina Hönscher. (2017). Doc Check Flextion.

Dr. Martina Melzer. (04. 08 2016). Vitamin B12. Von Apotheken Umschau: abgerufen

Hildemann, A. (2013). Vegan for fun. In A. Hildemann, Vegan for fun (S. 12). Becker Joest Volk Verlag.

Hildemann, A. (2013). viele gute Gründe. In Vegan for Fun (S. 11). Becker Joest Volk Verlag.

Initiative gegen Massentierhaltung. (2016). Massentierhaltung - Probleme für Tod Von .....


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