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Aufsatz

Gibt es einen Gott. Essay für Philosophie

1.253 Wörter / ~3 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Jan A. im Jan. 2019
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Dokumenttyp

Aufsatz
Philosophie

Universität, Schule

Lübeck Carl Jacob Burckhardt Gymnasium

Note, Lehrer, Jahr

3 Frau Lemme 2017

Autor / Copyright
Jan A. ©
Metadaten
Preis 1.75
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 79175







Inhalt: Der Aufsatz bietet eine umfas­sende Betrach­tung der Frage nach der Exis­tenz Gottes, indem er sowohl reli­giöse als auch philo­so­phi­sche und natur­wis­sen­schaft­liche Argu­mente unter­sucht. Er liefert Einblicke in die histo­ri­sche und kultu­relle Bedeu­tung des Glau­bens an Gott. Der Leser erhält Argu­mente, die den Glauben an Gott mit wissen­schaft­li­chen Erkennt­nissen verknüp­fen, und wird über die Rolle von Reli­gion und Mora­lität im mensch­li­chen Leben infor­miert.
#Sinn#Gottgläubigkeit#Welterschaffung

Gibt es einen Gott?

Seit Anbeginn der Menschheit glauben Menschen an ein höheres Wesen an etwas, dass uns und unsere Erde erschaffen hat. Jedes Volk hat eine Vorstellung von Gott. Sei es nun in Statuen, Bildern oder Phänomenen, Menschen suchen einen Ursprung und einen Sinn. Deshalb werde ich im folgenden versuchen diese Frage zu beantworten und dabei sowohl als auf religiöse Aspekte, als auch philosophische/naturwissenschaftliche Aspekte eingehen.

Ich persönlich glaube an einem Gott, weil ich glaube das unsere Welt nicht ohne einen Sinn und Zweck entstanden ist. Gottgläubigkeit gab es schon immer. Alles ist von etwas abhängig. Der Mensch sieht sich als vollkommenes Wesen, jedoch sind auch wir von Wasser und Luft abhängig.

Alles bildet eine Gesamtheit von Atomen. Also glaube ich, dass Gott von keinem Wesen/Ding oder Macht abhängig, alles andere ist aber von Gott abhängig. Daher werden wir von etwas(Gott) gelenkt. Wäre die Erde aus sich selbst entstanden, wäre sie unabhängig und etwas unabhängiges kann nicht aus sich selbst entstanden sein und ewig andauern.

Sonst würde die Natur alles automatisch kontrollieren. Wir Menschen würden uns dann immer körperlich weiterentwickeln und jetzt unbekannte Geschöpfe sein. Dann würde die Natur nämlich ein „Computer“ mit Ziel und Änderung sein. Die Erschaffung des Menschen fand durch Veränderungen und in Quartären statt.

Der körperliche Fortschritt hörte auf jedoch ging der seelische und geistliche weiter. Die Erde wurde mit (knappen) Vorräten wie Wasser, Luft und Licht geschaffen. Die Welt wurde planmäßig in verschiedenen Stufen erschaffen(in Millionen von Jahren). Also dient diese dem Menschen und dieser sollte sich den Tatsachen bewusst werden.

Wenn die Welt durch ein unbekanntes Bedürfnis entstanden wäre, welchen Ursprung und welche Intention hätte dann dieses Bedürfnisse? Die Welterschaffung und Weltentwicklung ist gemeinsam eine einzigartige Kunst. Gott ist nicht materiell, denn ein höheres Wesen kann nicht materiell sein.

Gott muss also frei über den Gesetzen, die er erschaffen hat, sein. Das Universum ist in jeder Hinsicht geordnet und für alle Bedürfnisse gibt es Vorräte. Daher glaube ich, dass Gott ein Wächter und Beschützer ist. Er ist jedoch allein, denn zwei Wesen würden sich geg.....[Volltext lesen]

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Daraus ziehe ich auch, dass eine Vereinigung mit Gott durch Stufen stattfindet. Niemals einfach so, schließlich muss auch der Mensch etwas tun damit Gott auf ihn zukommt. Es ist ähnlich wie eine freundschaftliche Beziehung mit geben und nehmen. Weiterhin glaube ich auch, dass wir Menschen nicht nur Gott brauchen, sondern auch nach ihm suchen.

Wir denken oft das materielle Dinge uns glücklich machen können, jedoch nicht langzeitig. Ein weiteres Beispiel dazu: Es gab viele berühmte Menschen die alles hatten, aber trotzdem in Depressionen und Selbstmord gerieten. Das zeigt, dass der Mensch nach etwas sucht und nicht glücklich ist, weil er keinen inneren Frieden erlangt.

Viele Menschen empfinden oft ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Religion gibt mir einen gewissen Sinn und Zweck ein gutes Normsystem zu haben etc. (2). Ein weiterer Punkt auf den ich eingehen möchte ist die Kritik das Glauben an Gott nicht mit Wissenschaft oder Vernunft vereinbar sei.

Religionen werden oft als irrational abgestempelt und der Glaube an Gott mit dem Glauben an Einhörnern gleichgestellt. Meiner Meinung nach sind Glaube und Vernunft miteinander vereinbar. Es gibt kein wissenschaftliches Gesetz das gegen die Existenz Gottes existiert.

Im Gegenteil gibt es sogar Beweise für die Existenz Gottes. Hierbei werde ich mich auf den Koran beziehen, da dies ein Buch ist was viele wissenschaftliche Aspekte beinhaltet. In dem Koran wurden einige vorhersagen gemacht, die in der Zukunft in Erfüllung gegangen sind.

Die Expansion des Universums wurde erst im 21. Jahrhundert von Stephen Hawking bewiesen und ausgeführt, stand aber schon lange im Koran (1). Auch in vielen medizinischen Bereichen wie die Embryoentwicklung oder Augenheilkunde, konnten muslimische Wissenschaftler weiter forschen mithilfe der Erkenntnisse aus dem Koran, einem Buch welches 1400 Jahre alt ist.

Ein weiteres berühmtes Beispiel ist der Physiker und Nobelpreisträger Dr. Abdus Salam (3). Er befasste sich mit der mit der Elementarteilchenphysik und der Quantenfeldtheorie. Die Grundlage seiner Theorie waren einige Stellen aus dem Koran, mit denen er dann weiter forschte und letztendlich sei.....

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Wörter:1255

Quellen:(1)

(2)

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Quellen & Links

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