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Deutsch

Deutsches Theoretisches Lyzeum Johann Ettinger, Sathmar

2014, Internet

Nathalie M. ©
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Gewalt an Schulen: Fakten und Präventionen zu Gewalt zwischen Schülern, Cybermobbing und Gewalt zwischen Lehrern und Schülern

Einleitung


In der heutigen Gesellschaft ist Gewalt an Schulen immer häufiger ein Thema, nicht nur in Ländern wie Deutschland und Rumänien, sondern weltweit. Es macht hierbei keinen Unterschied, ob die betroffenen Parteien mehrere Schüler sind oder es sich um einen Konflikt zwischen Lehrer und Schüler handelt. In jedem Fall sind die Folgen unvermeidlich, die Taten hingegen sind abwendbar.

Gewalt an Schulen wirft viele Fragen auf: wie entsteht Gewalt? Was verursacht Aggression an Schulen? Was sind die Auslöser? Es gibt viele verschiedene Probleme, die eine schwere Brutalität verursachen können. Die Hauptgründe, welche zu Gewalt führen können, sind Unterschiede in den sozialen Umfeldern, sowie unterschiedliche Religionen und Nationalitäten. Fehlende Markenkleidung, gegensätzliche religiöse Standpunkte/Ansichten, Rassismus und sogar zurückhaltendes Verhalten kann zu Mobbing, Aggression, bis hin zu schwerer Körperverletzung führen.

Es ist schwer, aber nicht unmöglich, Lösungen für diese Probleme zu finden. Man muss zwar Regeln in den Schulen einhalten, aber in manchen Situationen sind diese nicht genug. Lösungen muss man aber nicht nur zur Vermeidung finden, sondern auch für den Fall, dass etwas passiert.

Die ersten Zeichen der Gewalt zeichnen sich schon in dem Kindergarten ab, auch wenn diese noch keine richtigen Gewalttaten sind, sondern nur kindische Schlägereien oder einfache Missverständnisse. Körperliche Gewalt entsteht in Situationen, in denen die moralische Macht nicht mehr gilt, wenn Worte keine Lösung mehr darstellt.


  1. Gewalt zwischen Schülern

Die Menschen waren schon in den Vorzeiten wie auch in der Gegenwart mit Gewalt verschiedener Art konfrontiert. Die Gewalt hat damals und heute verschiedene Ausdrucksformen aufgenommen. Die Konflikte sind in der menschlichen Gesellschaft quasi unvermeidbar, da die Menschen so unterschiedlich in ihrer Persönlichkeit, Meinungsbildung und Weltanschauung sind. Diese Aussage gilt für jede Menschengruppe, vor allem für die Gruppe der Schulgemeinschaft.

Konflikte sind jedoch konstruktiv, wenn die Streitkultur passt, und die Gewaltfreiheit geleistet ist.

Logischerweise sind nicht alle Situationen, die in der Schule vorkommen, unter „Gewalt“ einzuordnen. Von „negativen Handlung“ spricht man wenn jemand einem Mitschüler oder Mitschülerin absichtlich eine Verletzung oder Unannehmlichkeit zufügt. Der Begriff „Gewalt“ bedeutet die Anwendung von physischen oder psychischen Zwang, Aggression, die andere Menschen erreicht und schadet.

Wenn man von Gewalt spricht, dann geht es um drei beteiligten Personen: einen Täter, der auf eine Person, auch Opfer genannt, Gewalt ausübt, und die herumstehende Personen, die oftmals nur passive Zuschauer sind.

1.1 Allgemeine Klassifizierung der Gewalt zwischen Schülern


Man hat viele Experimente durchgeführt um eine Klassifizierung der Gewalt zu erhalten, aber keine der Einordnungen ist universell anerkannt. Eine generelle Einordnung der Gewalt an Schulen ist die folgende:


1.1.1 Physische Gewalt

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Eine Person leidet dann unter physische Gewalt, wenn die Integrität seines Körpers von anderen Personen absichtlich verletzt wird. Beispiele für physische Gewalt: Rempeln, Stoßen, Schlagen. Verletzung einer Person durch erzwungene intime Körperkontakte gehört auch zur körperlichen Gewalt. Alle Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht wird in der Schule unter den Schülern oft missachtet, wodurch die persönliche Unabhängigkeit und Eigenständigkeit der Betroffenen in Frage gestellt wird.

Die physische Gewalt hat nicht nur körperliche Folgen sondern auch psychische Folgen, die oftmals tiefere Wunden hinterlassen.


1.1.2 Psychische Gewalt


Man spricht von psychischer Gewalt wenn eine Person durch emotionales Erpressen, seelisches Quälen, Ausschließen, Diskriminierung verletzt wird. Dies geschieht wenn jemand ausgelacht wird, wenn man sich weigert auf jemanden Rücksicht zu nehmen oder mit ihm zusammen zu arbeiten. Gewalt, die auf emotionale Ebene ausgeübt ist, ist schwerer zu identifizieren, als die körperlichen Misshandlungen.


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1.3.2 Die antisoziale Aggression

Der antisoziale Aggressor ist üblicherweise selbst ein Opfer von Missbrauch innerhalb der Familie. Solchen Kindern können in die Klasse davon erkannt werden, dass sie selbstverständlich unpopulär sind. Die Mitschüler lieben sie nicht, haben Angst von ihnen und werden wegen deren Aggressivität immer ausgeschlossen.

Bei ihm liegt die Lösung der Konflikte nur in einem einzigen Weg, und zwar wenn er in eine angespannte Situation gelangt, dann kennt er nur die vertraute Verhaltensweise des Schlagens. Es ist ihm egal wie stark oder groß sein Gegner ist, er griff ihn an, da er keine andere Lösung hat. Grundsätzlich sucht man nach einer Deutung. Die Erklärung ist, dass er kein Unterschied zwischen der Absichtlichkeit und Zufall machen kann.

Jeden maniferten und erfahrenen Unannehmlichkeit deuten er als eine absichtliche Handlung, infolgedessen er sofort mit Aggressivität reagieren. Wenn jemand auf den Schulhof ihn versehentlich stößt, deutet er es als eine vorbedachte Herausforderung.


1.3.3 Die herausfordernde Aggression


Der streitsüchtige Aggressor sucht ein Opfer, das, im Vergleich zu ihm, jünger und/oder schwächer ist. In diesem Fall sind der bestimmende Beweggrund der Gewalt, das Machtgefühl und das Bedürfnis, im Mittelpunkt zu stehen. Er ist oftmals populär, als ob es den Klassenkameraden gefallen würde, dass er ein schwaches und hilfloses Opfer auswählt, den er kontinuierlich erpresst, quält und demütigt.

In der Gemeinde, wo so ein Verhalten akzeptiert ist, und wo man mit solch einer Handlungsweise die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, dort wächst die Häufigkeit der Aggressivität. In solchen Gemeinschaften finden die „Bullys“ und die Opfern einander.

1.3.4 Das Verhalten des Opfers

Das Opferverhalten bei den Kindern bedeutet ein bereits vorhandenes geringes Selbstwertgefühl. Bei solchen Kindern entsteht das Gefühl der Hilfslosigkeit schon bevor sie in die Schule gehen. Sie haben Angst vor ihren Zeitgenossen. Diese Art Kinder sind in den Umstände der Herausforderung unfähig die andere Person in die Augen zu schauen, und seine Schultern fallen nach vorne.

Ein weiteres Kennzeichen ist die gebeugte Körperhaltung, und die nervöse, hektische Bewegungsabläufe. .

Der streitsüchtige Aggressor bemerkt sofort diese Kinder, denn er weiß genau, dass er das richtige Opfer gefunden hat. Man sollten die möglichen Opfer beibringen, dass sie keine Signale senden sollten, welche ihre Gefühle bestätigen würden. Sie sollten ihren Rücken gerade halten, ins besonders wenn die Herausforderung abläuft. Solche Kinder sollten erlernen, dass sie dem Herausforderern in die Augen schauen sollten und ihm sagen müsste, dass er sie ihn Ruhe lassen soll.

Danach sollen sie langsam und ruhig weggehen.


1.3.5 Die Zuschauer


Die Mehrheit der Klasse ist Zuschauer. Die Zuschauer leiden unter Mangel an Selbstvertrauen und Verantwortlichkeit. Da liegt ein Problem in ihrem moralischen Wertsystem vor. Die Zuschauer sind nie unschuldig. Es ist wichtig zu wissen, dass die Gruppe der Zuschauer nie einheitlich ist. Die Gruppe der Zuschauer kann in mehreren Kategorien eingeteilt werden.


Es gibt immer solche, die sich positiv an den Täter beziehen und unterstützt die Belästigung. Obwohl sie die Schikanieren nicht einleiten, sie nehmen Teil an die Belästigung des Opfers. Diese Kameraden mangeln an eigene Überzeugung und an stabile Selbsteinschätzung. Wenn der Täter keine Verbünde hätte, dann würde das Schikanieren scheitern.

Den passiven Unterstützern der Täter gefällt was sie sehen, aber sie nehmen nicht Teil an der Schikane. Sie sind potenzielle Belästiger, da sie mit der Schikane einverstanden sind. Was sie zurückhält ist nicht das Mitleid, sondern die Pass.....




Prüfungsangst und Leistungsdruck sind nicht die einzigen Faktoren worunter Schüler in Deutschland leiden. Viele Kinder und Jugendliche werden von ihren Mitschülern in der Maße belästigt, dass darunter ihre Gesundheit deutlich leidet. Nach einer DAK-Studie aus 2009 gehören Mobbing und Gewalt zum Schulalltag. Zu dieser Studie liegen drei Kreisdiagramme vor, die das Dasein der Gewalt in der Schule verdeutlichen.

Die Befragung von über 1800 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren wurde von der Leuphana Universität Lüneburg an 8 Schulen in vier Bundesländern durchgeführt.

55% der Gesamtanzahl waren innerhalb von drei Monate selbst Opfer oder Täter. Fast jeder dritter Schüler gibt an, dass er mindestens einmal schikaniert wurde, wobei der Anteil der Jungen und Mädchen, die betroffen waren, fast gleich war. 12% der Schüler berichten, dass sie Opfer von mehrfachen Attacken wurden. Was besonders Auffällt ist, dass 37% der befragten Schülern sehen sich als Täter von Mobbinghandlungen.

Körperliche Gewalt wird von 15% der Schüler gegen Mitschüler eingesetzt. Jeder zehnte Schüler ist mindestens einmal zum Opfer von Schlägereien und Raufereien in der Klasse. Der Anteil der Jungen ist mit 11,4% höher als die der Mädchen.

Ein paar Gründe für die deutliche Anwesenheit der Gewalt und Mobbing an Schulen könnten eine problematische Familienhintergrund, eine instabile Wertensystem der Gesellschaft, wie auch die Einfluss der Medien sein.

Gewalt, die nicht gegen Menschen sondern gegen Sachen gerichtet wird, nennt man Vandalismus. Durch das Wegnehmen und die Zerstörung von Sachen will man in die Wirklichkei.....

Diese beiden Verhaltensweisen der Eltern führen die Kinder in die Rebellion und Aggression.

Dass die Familie die entscheidende Rolle dabei hat, wie die Kinder mit ihren Gefühlen umgehen werden, ist durch Studien belegt. Doch, man kann die Rolle und die Verantwortung der Schule und Pädagogen auch nicht vergessen. Gute Pädagogen mit guten Methoden können oft dort helfen, wo die Eltern ohnmächtig sind oder versagt haben.



  1. Gewalt zwischen Lehrer und Schülern


Die Erwachsenen sind nicht ganz unschuldig daran, weil sie diese Distanzlosigkeit zum Teil selbst pflegen. Denn wenn man sich als Erwachsener selbst wie ein Spätpubertierender aufführt, um sich jung zu fühlen, dann kann das die falschen Signale senden“, so Kraus. 

Beleidigungen gehören heutzutage zum Alltag vieler Lehrer. Manche Schüler schrecken auch vor körperlichen Übergriffen nicht zurück – die Gewalt gegen Lehrerinnen und Lehrer scheint zuzunehmen. Was sind die Gründe für diese verbalen und körperlichen Attacken? Wie kann man ihnen entgegenwirken?

Schon seit der Eröffnung erster Schulen in der Welt gab es ein seltenes Aggression das ganz normal ist, wenn mehrere Menschen werden zusammengeschlossen in ein Zimmer für mehrere Stunden. Das Konflikt könnte es geben zwischen Schüler gegen Schüler, so auch wie zwischen Schüler und Lehrer. Es ist nicht selten das einige Schüler in der Pause sich mobben oder verprügeln, aber Schüler und Lehrer passiert viel weniger und dann hat es einen anderen Beeinfluss.

Nur vor einige Jahrzenten war es natürlich und gegeben dass die Lehrer den Schüler für unangenehmes Benehmen oder falsches Antwort über den Nagel geschlagen haben, doch heute ist das verboten, a.....

Denn in Kooperation mit der
Polizeikönne man viele Situationen entschärfen, bevor sie eskalierten. „Es zeigt sich, dass die Rückfallquote bei den Jugendlichen erheblich geringer ist, wenn derjenige relativ früh einen Dämpfer bekommt, als wenn er mit seinem Verhalten immer wieder davonkommt. Pädagogik hat in meinen Augen viel mit Gelassenheit, Nachsicht und Güte zu tun – aber es muss auch klare Grenzen geben“, so der Diplom-Psychologe. 

2.2 Der Macht-Missbrauch der Einzelfälle von Lehrer kann Schüler seelisch verletzen

Heute wird viel von Gewalt in der Schule gesprochen. Dabei denken die meisten Menschen nur an Aggressivität, die von gewalttätigen Schülern ausgeht. Das überrascht; denn Jugendliche sagen, sie seien öfter gewalttätigem Lehrerverhalten ausgesetzt als gewaltbereiten Mitschülern. Die Jugendlichen fühlen sich von seelisch verletzenden Lehrerinnen und Lehrern mehr bedroht, als von verletzenden Mitschülern.

Auch Erwachsene erzählen weniger über aggressive Klassenkameraden als über aggressive Lehrer, unter denen sie litten. Nicht wenige erinnern noch nach Jahren mit Unbehagen, Angst oder Wut, wie sie unter schulischen Demütigungen litten. Manche berichten, wie traumatisierende Verletzungen sie dauerhaft beeinträchtigten. Eltern, Lehrer, Schüler, Schulbehörden, Politiker: alle kennen den Macht-Missbrauch der Einzelfälle.

Aber die meisten von ihnen hüllen seelisch verletzendes Lehrer-Handeln in Schweigen. Dadurch tragen sie dazu bei, dass Schule für Kinder zum Schülerschicksal werden kann.

2.3 Schüler klagen über Gewalt durch Lehrerworte und über Angst machenden Unterricht –
Kränkendes Lehrerverhalten darf nicht akzeptiert werden - Das Lernklima verbessern

Jugendliche klagen weniger über die Schule an sich. Sie fürchten die Macht jener Lehrer, die sie mit missglückten Arbeiten bloß stellen, verächtlich machen, auslachen, ihre Noten öffentlich bekannt geben, Kinder mit ironischen Bemerkungen beleidigen, sie ungefragt aufrufen, „drannehmen“ und sie in eine peinliche Situation versetzen, sich abfällig über die „Dummheit“ einzelner Kinder äußern.

Solche Einzelfälle von Lehrern bedrohen Schüler mit schlechten Zensuren und disziplinieren sie durch Notendruck, überfallen sie mit unangekündigten Kurzprüfungen, lassen Schwache hilflos zurück, geben trotz schulgesetzlichen Verbots Strafaufgaben, beachten einzelne Kinder nicht. Sogar Begriffe aus der Foltersprache werden ausgesprochen: „Dann muss ich die Notenschraube anziehen.“ Von Macht-behauptenden Lehrern fühlen sich die Schüler ungerecht behandelt, beleidigt, beschimpft, verspottet, klein gemacht.

Angst im Unterricht hat sogar einen speziellen Begriff:
Schulangst. Kindern Angst einzujagen, ist seelische Gewalt; sie behindert die jungen Menschen in .....

Lehrerinnen und Lehrer beklagen zu Recht die Störung des Unterrichts durch schwierige Schüler, mit denen sie es nicht leicht haben. Schüler wiederum klagen, sie würden durch nicht einfühlsame Lehrer im Lernen behindert, lern-verdrossen, in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, ihre Lernmotivation würde sich verringern, die Aufmerksamkeit gestört; sie würden entmutigt, verunsichert und geängstigt; es entstehe Antipathie nicht nur gegenüber dem Lehrer, sondern auch im Hinblick auf das Fach.

Gleichgültiges und als verletzend erlebtes Lehrerverhalten bewirkt das Gegenteil von dem, was Aufgabe des Unterrichts ist: durch eine helfende Beziehung die Schüler zu motivieren und ihre Leistungsfähigkeit zu fördern.

2.7 Pädagogischer Takt bedeutet: Achtungsvoll miteinander umgehen – Das Lernklima der

Rücksichtnahme achtet die Würde des Schülers und des Lehrers

Taktvoll miteinander umzugehen beruht auf der Achtung vor der Würde des Menschen. Die ungleiche Situation zwischen Kindern und Erwachsenen erfordert, sich in Kinder
ein zu denken, Rücksicht vorzuleben und die Schüler zu Rücksicht anzuleiten.

Bei Lehrern mit pädagogischem Takt können Kinder sicher sein, nie bloßgestellt, nicht unvorhergesehen aufgerufen zu werden, sondern nur, wenn sie sich melden. Schüler werden nicht ausgelacht und beschämt, Zensuren nicht vor anderen bekannt gegeben. Taktvolle Lehrerinnen bemängeln Fehler nicht öffentlich; sie korrigieren behutsam, um die Schülerarbeit nicht zu entwerten.

Fehler-Freundlichkeit ist Unterrichtsprinzip: Aus Fehlern
lernen, statt Kinder damit zu verurteilen. Taktvolle Lehrer vermeiden es, geistige und körperliche Schwächen von Jugendlichen aufzuzeigen, Kinder durch Ironie oder mit Schimpf- und Spottnamen zu erniedrigen.

2.8 Lehrer, die ihre Erziehungs-Macht missbrauchen, „sind nur Einzelfälle“: der Satz ist
zutreffend, aber kinder-feindlich – Alle sind am Unrecht des Macht-Missbrauchs beteiligt

Lehrerinnen und Lehrer brauchen Erziehungs-Macht, um unterrichten zu können. Allerdings geraten dabei macht-behauptende Persönlichkeiten oder solche mit Zügen seelischen Sadismus’, in Gefahr, ihre Macht gegenüber den abhängigen Schülern zu missbrauchen.

Der verharmlosende Ausspruch: „Das sind ja nur Einzelfälle“, zeigt die Gleichgültigkeit, mit der Schüler von Erwachsenen pädagogisch unakzeptablem Lehrerverhalten ausgeliefert werden. Als gälte der grundgesetzliche Schutz der Würde des Menschen nicht allen Bürgern, auch den Kindern und jedem
einzelnen
Kind. Die
wenigen
Fälle destruktiven Lehrerverhaltens stören das Lernen
vieler
.....


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