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Erörterung

Analyse der Gewalt an Schulen: Ursachen und Lösungs­an­sätze - Erör­te­rung

680 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Autorin Armin J. im Apr. 2011
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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

Fremdsprachengymnasium Ekzarch Jossiff I Bulgarien

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Armin J. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.16 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.25stern_0.3
ID# 6189







Kurzfassung: Der Text liefert eine umfas­sende Analyse der Gewalt­pro­ble­matik unter Jugend­li­chen und deren Ursa­chen. Er stellt verschie­dene Perspek­tiven und Argu­mente zu diesem Thema dar, inklu­sive statis­ti­scher Daten über Gewalt­arten an Schu­len. Die Erör­te­rung beleuchtet auch die sozialen und fami­liären Hinter­gründe von Gewalt sowie den Einfluss von Medien und Mangel an sport­li­cher Betä­ti­gung. Abschlie­ßend wird die Bedeu­tung der gesell­schaft­li­chen Verant­wor­tung für die soziale Entwick­lung Jugend­li­cher betont.
#Jugendgewalt#Soziale_Entwicklung#Medieneinfluss

"Gewalt an Schulen" - Erörterung


Die Aggression ist das Gift des heutigen Tages, sagt man. Es ist auffällig, dass heute überall immer mehr Gewalthandlungen vorkommen. Sie sind ein negatives Zeichen für die junge Generation.

Der Internetartikel "Gewalt und Aggression im Alltag deutscher Jugendlicher" thematisiert die Gewaltprobleme der Jugendlichen. Heute werden die Aggressionsfälle an den Schulen immer mehr. Der Gesellschaft ist es nicht egal, sie fordert Kontrollmaßnahmen die Gewalthandlungen zukünftig vermeiden sollen: Streifen, Metalldetektoren, Überwachung.

Diese Beispiele verwenden auch Aggression und verursachen Unsicherheitsgefühle. Deshalb werden solche Programme zum Gewaltsabbau vorgestellt, die diese Gefahr nicht bergen. Sie bezwecken, dass man soziale Erfahrungen sammelt und sich verbessert. Sowohl der Text, als auch die Grafik setzt sich mit dem Thema "Gewalt über den Jugendlichen" auseinander.

Das Sachbild "Gewalt an Schulen" veranschaulicht die Aggressionsäuβerungen der Kinder im Jahre 2003. Es werden fünf Gewaltarten dargestellt, deren Werte im Prozent angegeben sind. Die Daten stammen aus

Wenn man die Grafik betrachtet, fällt auf, dass es zwei Diagramme gibt - für Opfer und Täter. Bei den beiden nimmt das Hänseln den höchsten Prozent, gefolgt vom Prügeln. Am dritten Platz stehen die Beschwerden über kaputtgemachten Sachen und Bedrohungen.

Das Schlusslicht in der Statistik bilden diese Schüler, die Waffen benutzen, oder mit Waffen bedroht werden. Man kann aufgrund der Angaben folgendes Fazit ziehen: die meisten Jugendlichen treiben Mobbing.

Die These, dass die heutige Jugend gewaltbereit ist, hat sowohl Befürworter, als auch Gegner. Die Anhänger sind der Meinung, dass es eine negative Tendenz bei den Aggressionsäuβerungen der Jugendlichen gibt. Und die Gegner meinen, dass die Kinder nicht ge.....[Volltext lesen]

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So begehen sie Gewalthandlungen als letzte Maßnahme, um sich die Ansichten zu verfechten. Ohne Provokation würden sie das Problem anderer Weise lösen.

Wenn ich die oben angeführten Pro- und Kontra-Argumente abwege, komme ich zur der Schlussfolgerung, dass die soziale Entwicklung aller Jugendlichen von der Gesellschaft abhängt. Ich, als junger Mensch, bin mit der Aggression gut vertraut und ich weiβ, dass sie nur Schaden anrichtet - sowohl physische, als auch psychische.

Die Menschen versuchen mit den Folgen vom Problem zurechtzukommen, aber eigentlich müssen sie die Verursacher ausrotten.

Zum Schluss lässt sich hervorheben, dass die Menschen dieses Problem möglichst schneller ausschließen sollen, weil egal wann, werden diese Kinder später nicht .....


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