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Hausübung

Gerichtsanalyse Nähe des Geliebten - goethe

539 Wörter / ~1½ Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autor David D. im Jun. 2015
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Dokumenttyp

Hausübung
Deutsch

Universität, Schule

Schuldorf Bergstraße Seeheim

Note, Lehrer, Jahr

2015

Autor / Copyright
David D. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 48688







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Gedichtsvergleich Nähe des Geliebten


Einleitung:


Das Gedicht: „Nähe des Geliebten“ geschrieben von J. W.von Göthe im Jahre 1775 in der Epochenzeit der Klassik. Das Gedicht handelt über die Liebe und die Sehnsucht von einer Person zur anderen. Das Gedicht basiert auf der Melodie des Liedes: „Ich denke dein“ der Lyrikerin Frederike Brun.


Hauptteil:


Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je vier Versen aufgeteilt. Es wechseln sich Lang- und Kurzzeilen in diesem Gedicht ab. Die Reimform ist ein durchgehender Kreuzreim und das Vermaß ein durchgehender Jambus, der jedoch abwechselnd männliche und wiebliche Kadenzen hat. Erster und dritter Vers sind weiblicher und zweiter und vierter Vers männlicher Kadenz. Die Strophenform ist die Volksliedstrophenform.


Der Dichter benutzt Metaphern in dem Werk, wie z.B. in Z.2 „Vom Meere strahlt oder in Z. 4 „In Quellen malt.“ Oder auch in Z. 8 „Der Wanderer bebt“. Mit diesen Metaphern beschreibt er seine Gefühle. In dem Gedicht sind sehr viele Alliterationen zu finden, wodurch das Gedicht eine bestimmte Form bekommt und flüssig zu lesen wird. Dies unterstützt der Parraelismus der Sätze stark. Wie z.B in Z. 1 „Ich denke dein“. Die Ausrufe in der letzten Strophe wie z.B. „Du bist mir so nah!“ oder „O wärst du da!“ hebt die Sehnsucht von der einen Person hervor.


In der ersten Strophe wird mit der Aussage „Ich denke dein“ die Sehnsucht des lyrisches Ichs beschrieben, die bei Tag „Sonne Schimmer“ und bei Nacht „Mondes Flimmer“ empfunden wird. In den beiden weiteren Strophen wird beschrieben, wie die Phantasie des lyrisches Ichs sich dazu verleitet den Geliebten in weiter Ferne zu sehen „Ich sehe dich“ oder zu hören „Ich höre dich“. Hier wird der Verstand des lyrischen Ichs verfälscht. In der Vierten Strophe wird die Ferne des Geliebten beklagt „du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah!“ und ein weiteres mal beschrieben, wie stark die Sehnsucht ist „O wärst du da!“. Wenn man alle vier Strophen betrachtet merkt man, dass das Wesen, welches vom lyrischen Ich, mit starkter Sehnsucht, beschrieben wird, in der Phantasie vom lyrischen ich sichtbar hörbar und fühlbar wird.


Da das Gedicht im Konjuktiv geschrieben ist wird die Realität zur Wunschform, welche das bestreben hat, die Nähe des Geliebten zu finden. Der einsatz der Verben des Wahrnehmens wie „denken“, „sehen“ und „hören“ vermitteln die Wunschform und somit die Sehnsucht des lyrischen Ichs.


Der Titel des Gedichts „Nähe des Geliebten“ macht den Eindruck, dass das lyrische Ich eine weibliche Person sei. Alle Strophen behandeln die Gedanken und die Sehnsucht des lyrischen Ichs, die es bei der Abwesenheit des Geliebten eraschafft. Mit den Aussagen „Ich denke dein“, „Ich sehe dich“, „Ich höre dich“ und „Ich bin bei dir“ beschreibt das lyrische ich, dass es an ihn denkt, wie der Verstand vom lyrischen Ich ist und wie stark die Sehnsucht ist.


Schluss:


Zwischen dem lyrischen Ich und den Geliebten herrscht Harmonie. Dies bestätigt, dass das Gedicht in der Epoche der Klassik geschrieben ist. Die Epoche der Klassik beschreibt, eine harmonische Übereinstimmung von Gemüt und Verstand. Das lyrische Ich hat einen verfälschten Verstand aufgrund der Liebe, verfällt somit in eine Art Traum. Durch das Schaffen der zeitlosen Sinnesbilder der Natur und durch die Art Traum vom lyrischen ich , welche harmonieren, wird die Sehnsucht des lyrischen Ichs klar. Die Harmonie ist das Hauptmerkmal der klassischen Epoche.





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