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Liste der Aufsätze: Sprachwissenschaften

Sprachursprungstheorien: Theorie zum Ursprung der Sprache: Johann Gottfried Herder, Wilhelm von Humbold, Friedrich Engels und Peter Schlobinski
863 Wörter / ~2 Seiten Alfred-Krupp-Gymnasium Essen Sprach­ur­sprung­stheo­rien­Theo­rie zum Ur­sprung der Spra­che:Jo­hann Gott­fried Her­der, Wil­helm von Hum­bold, Fried­rich En­gels und Pe­ter Schlobin­ski Jo­hann­Gott­fr­­ied Her­der (1744-1803)Her­der­be­kräf­tigt in sei­ner Theo­rie zum Ur­sprung der Spra­che, dass der Mensch als­We­sen bzw. Tier über Spra­che ver­füg­te. Die Na­tur­spra­che ba­siert al­lei­ne auf­Emp­fin­dun­gen. Für Her­der lässt sich im Ge­gen­satz zu Con­dil­lac die mensch­li­che­Sprac­­he nicht aus der Na­tur­spra­che ab­lei­ten. „Die Spra­che ist in der­Be­son­nen­heit des Men­schen be­grün­det“, so de­fi­niert Her­der den Ur­sprung der­Spra­che. Der Mensch han­delt nicht in­stink­tiv wie ein Tier, er passt sich sei­ner­Um­welt an und ver­hält sich in­stinkt­arm. Mit die­sen Ei­gen­schaf­ten kann er den Din­gen ko­gni­tiv be­geg­nen, das heißt, den­Din­gen Di­stink­ti­ons­merk­ma­le zu­schrei­ben.…[mehr anzeigen]
Emotionale Wirkung(en) von Medienframes - Was haben Emotionen und Frames gemeinsam?
4.320 Wörter / ~15 Seiten Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie - UMW OR­CID: 0000-0001-8258-654­0 Uni­wer­sy­tet Warm­ińs­ko-Ma­zur­ski Olsz­tyn/ Al­len­stein „So we­nig uns dies im All­tag auch be­wusst sein mag: Wir al­le den­ken und han­deln tat­säch­lich nach Wor­ten. Die Spra­che, die wir hö­ren oder le­sen, ak­ti­viert Frames in un­se­ren Köp­fen. Teil die­ser Frames ist im­mer auch die ko­gni­ti­ve Si­mu­la­ti­on von Din­gen, die wir in der Re­gel über­haupt nicht als Teil von >Spra­che< ein­stu­fen – Be­we­gun­gen, Ge­räu­sche, Ge­rü­che, Emo­tio­nen, Bil­der und vie­les mehr.“1 (Eli­sa­beth Weh­ling) Emo­tio­na­le Wir­kung(en) von Me­di­en­frames Im Bei­trag wird die Auf­merk­sam­keit dem Framing-Phä­no­men ge­schenkt. Das Ziel der durch­ge­führ­ten Ana­ly­se war es, auf­zu­zei­gen, dass zahl­rei­che Deu­tungs­rah­men – Frames –, die von den all­ge­gen­wär­ti­gen Me­di­en ver­mit­telt wer­den und sich in der öf­fent­li­chen Mei­nung eta­blie­ren, die Emp­fän­ger…[mehr anzeigen]
Entwicklung und Bedeutung der Jugendsprache
1.024 Wörter / ~3 Seiten Technische Universität Dortmund - TU Die vor­lie­gen­de Ar­beit be­schäf­tigt sich mit den The­men „Ju­gend­spra­che“ und „Ju­gend­sze­nen“ im Hin­blick auf den Kon­text der sprach­li­chen Ent­wick­lung von Ju­gend­li­chen. Als Ein­füh­rung in das The­ma möch­te ich zu­nächst den Be­griff „Ju­gend“ de­fi­nie­ren und an­schlie­ßend mit der „Ju­gend­spra­che“ und „Ju­gend­sze­ne“ in Zu­sam­men­hang brin­gen. Un­ter dem Be­griff „Ju­gend“ wird zum ei­nen ei­ne Pha­se im Le­ben ei­nes In­di­vi­du­ums und zum an­de­ren ei­ne ei­gen­stän­di­ge Grup­pe von Men­schen ver­stan­den. Im All­ge­mei­nen be­ginnt die Ju­gend mit der Pu­ber­tät und en­det mit dem Er­wach­se­nen­al­ter (vgl. Brock­haus). Aus so­zio­lo­gi­scher Sicht wird un­ter dem Be­griff Ju­gend ei­ne Le­bens­pe­ri­ode ver­stan­den, in der das In­di­vi­du­um nicht mehr als Kind an­ge­se­hen wird, ihm je­doch auch nicht die Rol­le und Funk­ti­on ei­nes Er­wach­se­nen über­ge­ben wer­den. Dem­nach be­ginnt…[mehr anzeigen]

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