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Weitere Dokumente zum Thema Publizistik / Publizistikwissenschaft

Meinungsrede: Jugendliche sollen das Wahlrecht in Österreich nutzen!
Meinungsrede521 Wörter / ~ Seiten AHS, Wien Mei­nungs­re­de Sehr ge­ehr­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler!Ich ste­he heu­te hier mit ei­nem Ziel vor Au­gen. Die­ses Ziel ist es euch al­le zu über­zeu­gen, dass wir al­le von un­se­rem Recht zu wäh­len ge­braucht ma­chen sol­len. Es geht bei je­der Wahl um The­men die un­ser gan­zes Land be­ein­flu­ßen kön­nen, und ge­nau bei die­sen Din­gen soll­ten wir, die Ju­gend­li­chen, auch mit­re­den da es um un­se­re Zu­kunft geht. Seit Ge­ne­ra­tio­nen gibt es in Ös­ter­reich das Wahl­recht, und je­des Jahr ma­chen et­li­che Leu­te kei­nen ge­brauch da­von. Ich stel­le mir im­mer die Fra­ge wes­halb das so ist, und ha­be ei­ne Per­son wel­che mir sehr na­he steht sel­ber ge­fragt wes­halb sie nicht wäh­len geht. Ich spre­che hier von mei­nem ei­ge­nen Bru­der! Er ist der Mei­nung, dass die Wah­len „sich so­wie­so nichts brin­gen, und eh al­le ma­chen was sie wol­len“. Als ich das hör­te war ich ein­fach nur em­pört! Wie…[mehr anzeigen]
Fallaufgabe „Public Health“ P-GESYS01-XX1-K09 - Text zu den Powerpoint Folien: HIV und Tuberkulose psychische, physische, soziale Gesundheit. ÖGD und ÖGW.
Fallaufgabe1.631 Wörter / ~9 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Fall­auf­ga­be „Pu­blic He­alth“ P-GE­SYS01-XX1-K09 Da­tum Er­stellt von: Na­me Adres­se Email : xxxx In­halt Fo­lie 1: De­fi­ni­ti­on Ge­sund­heit all­ge­mein 1 Fo­lie 2: Di­men­sio­nen von Ge­sund­heit 1 Fo­lie 3: Phy­si­sche Ge­sund­heit 1 Fo­lie 4: Psy­chi­sche Ge­sund­heit 1 Fo­lie 5: So­zia­le Ge­sund­heit 1 Fo­lie 6: Das öf­fent­li­che Ge­sund­heits­we­sen (ÖGW) 2 Fo­lie 7: Der öf­fent­li­che Ge­sund­heits­dienst (ÖGD) - Zu­sam­men­set­zung 2 Fo­lie 8: Der öf­fent­li­che Ge­sund­heits­dienst (ÖGD) - All­ge­mei­ne Auf­ga­ben 2 Fo­lie 9: Der öf­fent­li­che Ge­sund­heits­dienst (ÖGD) – Seu­chen­hy­gie­ne und Ge­sund­heits­schutz 3 Fo­lie 10: Der öf­fent­li­che Ge­sund­heits­dienst (ÖGD) - So­zi­al­me­di­zi­ni­sche­r Dienst 3 Fo­lie 11: Epi­de­mio­lo­gi­sche Pa­ra­me­ter - HIV im Über­blick - Welt­weit 3 Fo­lie 12: Epi­de­mio­lo­gi­sche Pa­ra­me­ter - HIV im Über­blick – Deutsch­land 3 Fo­lie 13: Epi­de­mio­lo­gi­sche Pa­ra­me­ter…[mehr anzeigen]
Adorno: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug
Referat1.210 Wörter / ~ Seiten Freie Universität Berlin - FU Ador­no: Kul­tur­in­dus­trie. Auf­klä­rung als Mas­sen­be­trug Theo­dor W. Ador­no (1903-1969): ist Phi­lo­soph, So­zio­lo­ge, Mu­sik­theo­re­ti­ker und Kom­po­nist 1934 emi­griert nach Groß­bri­tan­ni­en (Va­ter stammt ur­sprüng­lich aus jüd. Fa­mi­lie, ist je­doch spä­ter kon­ver­tiert) 1938 in die USA, Mit­ar­bei­ter an Hork­hei­mers In­sti­tu­te for So­cial Re­se­arch in New York 1947 ver­öf­fent­licht er zu­sam­men mit M.Hork­hei­ner die „Dia­lek­tik der Auf­klä­rung“, Haupt­werk der Kri­ti­schen Theo­rie, das Ador­nos Es­say zur Kul­tur­in­dus­trie ent­hält 1949 Rück­kehr nach Frank­furt, Wie­der­auf­bau des In­sti­tuts für So­zi­al­for­schung am­bi­va­len­te Rol­le im 68er Stu­die­ren­den­streik Was Mar­cu­se 1937 noch mit dem „af­fir­ma­ti­ven Cha­rak­ter der Kul­tur“ be­schrieb, war ei­ne Ana­ly­se, die zwar zu er­klä­ren ver­such­te, war­um mit der bür­ger­li­chen Kul­tur das Auf­kom­men des Fa­schis­mus…[mehr anzeigen]
Referat: 'Die Zeit' - Geschichte & Einfluss einer deutschen Wochenzeitung
Referat509 Wörter / ~ Seiten Clermont Ferrand Die­Zeit­Her­au­s­ga­be/Ort: Die Zeit ist ei­ne na­tio­na­le­Wo­chen­ze­­i­tung , die je­den Don­ners­tag er­scheint und die erst­mals am21 Fe­bru­ar 1946 ver­öf­fent­lich wur­de. Seit 1996 ge­hört die­seZei­tung zu der Ver­lags­grup­pe Ge­org von Holtz­brinck. Der­Er­schei­nungs­or­t ist bis heu­te Ham­burg und es sind mehr als 500.000Ex­em­pla­re ge­druckt wor­den. Der Chef­re­dak­teur die­ser Zei­tung ist­Gio­van­ni di Lo­ren­zo. Die­Ge­schich­te :Gerd Bu­ce­ri­us, Lo­vis H. Lo­renz,Ri­chard Tün­gel und Ewald Schmidt di Si­mo­ni ha­ben die Zeit am 21Fe­bru­ar 1946 mit der Hil­fe der eng­li­schen Be­sat­zungs­streit­kr­äf­te in­Ham­burg ge­grün­det. Ei­gent­lich soll­te die­se Zei­tung das Wap­pen von­Ham­burg zei­gen aber die Stadt sah es als Miss­brauch an. So zeigt sie­bis heu­te den Schlüs­sel des Bre­mer Stadt­wap­pens. In den ersten­Jah­ren hat­te die Zeit Ver­lus­te, weil „Stern“…[mehr anzeigen]
Was ist Zughörigkeit - Menschenbilder in einer Gesellschaft
Seminararbeit3.567 Wörter / ~17 Seiten Künzelsau Zu­ge­hö­rig­keit Se­mi­nar­kurs­ar­beit | Se­mi­nar­kursTh­he­ma: Men­schen­bild | 30.03.2017 In­halts­ver­zeich­nis Hin­füh­rung zum The­ma S.1 Der Be­griff der Zu­ge­hö­rig­keit in Schu­le und Ge­sell­schaft S.2 De­fi­ni­ti­on der Zu­ge­hö­rig­keit S.2 Be­deu­tung der Zu­ge­hö­rig­keit in Schu­le und Ge­sell­schaft S.3 Zu­ge­hö­rig­keit in Be­zug auf Men­schen­bil­der S.3 War­um fühlt man sich ei­ner Grup­pe zu­ge­hö­rig? S.4 His­to­ri­scher Hin­ter­grün­de – Aris­to­te­les…[mehr anzeigen]
Generation Weichei - Analyse eines Zeitungsartikels der FAZ
Textanalyse600 Wörter / ~1 Seite Schottengymnasium Wien In­dem Ar­ti­kel mit dem Ti­tel „Ge­ne­ra­ti­on Weich­ei“ aus de­rOn­line-Aus­ga­be aus der Ta­ges­zei­tung Frank­fur­ter All­ge­mei­ne vom22.De­zem­ber 2012 geht es um die Ge­ne­ra­ti­on Y, wel­che zum Ver­gleich­der ih­rer El­tern ei­ne an­de­re Ein­stel­lung zum Ar­beits­le­ben hat und für­die Geld und Kar­rie­re nicht mehr obers­te Prio­ri­tät sind. Aber wie­wich­tig ist ei­ne aus­ge­gli­che­ne Work-Life-Ba­lan­ce? Bet­ti­na­Wei­gun­y, die Ver­fas­se­rin…[mehr anzeigen]
Roland Burkart: Einführung in die Kommunikationswissenschaft (stichwortartige Lernzusammenfassung)
Zusammenfassung6.924 Wörter / ~24 Seiten Fachhochschule Campus Wien - FH Bur­kart, Ro­land (2002). Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wiss­­en­schaft. Grund­la­gen und Pro­blem­fel­der ei­ner in­ter­dis­zi­pli­nä­ren So­zi­al­wis­sen­schaft­. Stutt­gart: UTB. Kom­mu­ni­ka­ti­on – zur Klä­rung ei­nes Be­griffs Kom­mu­ni­ka­ti­on als so­zia­les Ver­hal­ten (Le­be­we­sen ver­hal­ten sich in Hin­blick auf­ein­an­der)  Watz­la­wick meint, dass man Kom­mu­ni­ka­ti­on ge­ne­rell mit Ver­hal­ten gleich­set­zen soll­te („Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren“)…[mehr anzeigen]
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