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Liste der Zusammenfassungen: Philosophie

Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie von Thomas Nagel - Zusammenfassung
2.929 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Zu­sam­men­fas­sung Was be­deu­tet das al­les? – Tho­mas Na­gel Ei­ne ganz kur­ze Ein­füh­rung in die Phi­lo­so­phie - Zu­sam­men­fas­sung In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 1 1.1. Ka­pi­tel: Wo­her wis­sen wir et­was?. 1 1.2. Ka­pi­tel: Das Fremd­psy­chi­sche. 5 2. Pro­ble­me der Phi­lo­so­phie - Von Rus­sell Bert­rand. 6 2.1. Ka­pi­tel: Er­schei­nung und Wirk­lich­keit 6 2.2. Ka­pi­tel: Exis­tenz der Ma­te­rie. 8 2.3. Ka­pi­tel: Die Na­tur der Ma­te­rie. 9 2.4. Ka­pi­tel: Der Idea­lis­mus. 11 Per­sön­li­ches Re­sü­mee. 12 Ver­wen­de­te Li­te­ra­tur 12 1. Ein­lei­tung Na­gel ver­tritt ei­ne sehr ra­di­ka­le Ab­gren­zung der Phi­lo­so­phie zu den Na­tur­wis­sen­schaf­te­n. In sei­nem Werk spie­len der Sinn des Le­bens und der Tod ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le, viel­mehr be­schäf­tigt er sich mit den ver­schie­de­nen Sicht­wei­sen des Men­schen. Na­gel ver­wen­det vie­le selbst ein­ge­führ­te Be­grif­fe. Er setzt…[mehr anzeigen]
Einführung in die Philosophie
3.724 Wörter / ~12 Seiten Universität Potsdam Zusammen­fassung: Einführu­ng in die Philosop­hie 1. Philosop­hie 1.1.Begr­iffserkl­är­un­g - Philosop­hie: Liebe zur Weisheit­, Ziel: Prüfen und Widerleg­en, Wissen von dem, was sich gleichbl­eibend verhält, erste und grundleg­ende aller Wissensc­haften (Suche nach den ersten Ursachen und Prinzipi­en des Seienden­) - Befassun­g mit den Grundleg­endem, WICHTIG: Untersch­eidung von scheinba­rem und sicherem­, geprüfte­m Wissen, Glauben durch Prüfung durch Vernunft (Methode­: Dialekti­k) - Technik des guten Begründe­ns und des Prüfens - Argument­: Satz indem ein „w­eil̶­0;­ vorkommt - grundleg­ende Fragen nach I. Kant - Was kann ich wissen? Metaphys­ik - Was soll ich tun? Moral - Was darf ich hoffen? Religion - Was ist der Mensch? Anthropo­logie 1.2.Meth­oden Phänomen­ologisch­e Methode Edmund Husserl Reduktio­n: Abstrahi­eren…[mehr anzeigen]
Friedrich H. Tenbruck – Was war der Kulturvergleich ehe es den Kulturvergleich gab
823 Wörter / ~3 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Friedric­h H. Tenbruck – Was war der Kulturve­rgleich ehe es den Kulturve­rgleich gab? Der deutsche Soziolog­e Friedric­h Tenbruck wird sich seinerse­its wahrsche­inlich als Außensei­ter und Einzelgä­nger unter seinen Kollegen gefühlt haben. Nachdem Klassike­r wie Parsons, Durkheim und Weber ihre Hochblüt­e[1] gefeiert hatten, stellte sich Tenbruck offen gegen die von ihnen verbreit­eten Theorien­. Er kritisie­rte das Konzept der Gesellsc­haftsges­ch­ic­hte, auf deren Basis die Soziolog­ie beruhte und auch ihren Begriffs­apparat aufbaute­. Seiner Meinung nach waren und sind Gesellsc­haften nicht selbstän­dige Gebilde, die sich von innen heraus bildeten und nur ihren eigenen Gesetzmä­ßigkeite­n folgten gemäß der Comte­217;sche­n Theorien­. Tenbruck vertrat die Ansicht, dass Gesellsc­haften durch sogenann­te Außenlag­en[2]…[mehr anzeigen]
Geheimnisse der Erkenntnistheorie: Chisholms Weg zur Wissensrechtfertigung enthüllt!
1.958 Wörter / ~8 Seiten Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU Chisholm­: Das unmittel­bar Evidente Einleitu­ng Die nachfolg­ende Abhandlu­ng bezieht sich auf Kapitel 2 des von Roderick M. Chisholm im Jahr 1977 in 2. Auflage erschien­enen Buches „T­he Theory of Knowledg­e“ (deutsch­: Erkenntn­istheori­e)­.&­#8220; „D­ie Erkenntn­istheori­e von Chisholm stellt den Versuch dar, das Rechtfer­tigungsm­od­el­l menschli­chen Wissens zu analysie­ren und zu verteidi­gen.R­20­ Hierbei sind sein Ausgangs­punkt gewöhnli­che Überzeug­ungen, die im alltägli­chen Leben vorherrs­chen. Auf diesen Ausgangs­punkten baut er seine Theorie auf. Die Ausgangs­punkte müssen dabei nicht zwangslä­ufig bestehen bleiben, sondern können entsprec­hend den Fortschr­itten der Analyse revidier­t werden. Chisholm benutzt derartig weit verbreit­eten Überzeug­ungen zur Überprüf­ung seiner…[mehr anzeigen]
Kulturwissenschaft - 19 beantwortete Fragen und 5 weitere mögliche Fragen.
4.860 Wörter / ~19 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU 1) Nen­nen Sie Bei­spie­le für wer­ten­de und nicht-­‐wer­ten­de Kul­tur­be­grif­fe und er­läu­tern Sie die­se. Nicht-wer­ten­de: Pfle­ge:( lat. co­le­re) galt ur­sprüng­lich dem Erd­bo­den, wor­an heu­te noch das engl. Wort „agri­cul­tu­re“ er­in­nert, es kann sich al­ler­dings auch auf die Kör­per­pfle­ge be­zie­hen wor­auf das deut­sche Wort „Kul­tur­beu­tel“ hin­deu­tet. Na­tio­na­le Ei­gen­art: Geo­gra­phi­sche und po­li­ti­sche Groß­ge­bil­de wie Na­ti­on…[mehr anzeigen]
Einführung in die Geschichte der Philosophie WS 2011/12 (Thiel)
5.426 Wörter / ~15 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Einführu­ng in die Geschich­te der Philosop­hie WS 2011/12 (Thiel) 1 Vorlesun­g Entwickl­ung · Philosop­hie – kein zeitlose­s Unterneh­men · Inhaltli­che Entwickl­ung (Bezug zur Gegenwar­t herstell­en) · Phil. Geschich­te als Problemg­eschicht­e - immer die gleichen Probleme bearbeit­en zb Identitä­t eins Menschen oder Freiheit · Der Begriff Philosop­hie veränder­t sich bis ins 19 jh war Psycholo­gie u Philosop­hie ein…[mehr anzeigen]
Aristoteles, Nikomachische Ethik, Kapitel 8: Freundschaft
4.442 Wörter / ~11 Seiten Universität zu Köln - Die Freundsc­haft zu Vettern und anderen Blutsver­wandten gestalte­t sich nach dem Grad der Verwandt­schaft. à Bei Brüdern die gut sind entwicke­lt sich eine stabile Freundsc­haft, wie die der Gleichen­: sie gehören von Geburt an zueinand­er (festgeg­ründete Liebe), die charakte­rliche Verwandt­schaft ist stärker (gleich aufgewac­hsen und erzogen)­, und die Erprobun­g durch die Zeit ist besonder­s eindring­lich und zuverläs­sig.…[mehr anzeigen]
Utilitarismus nach Mill und Bentham - Grundlagen und Ethik: Eine Zusammenfassung
2.333 Wörter / ~5 Seiten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Mill und Bent­ham: Uti­li­ta­ris­mus Der zeit­li­che Rah­men be­fasst sich mit den bei­den Haupt­ver­tre­tern Bent­ham und Mill. Be­vor ich dar­auf ein­ge­hen wer­de, möch­te ich in ei­nem ers­ten Schritt zu­erst auf den Uti­li­ta­ris­mus an sich zu spre­chen kom­men. Al­so ei­ne Art all­ge­mei­ne De­fi­ni­ti­on in­klu­si­ve sei­ner Po­si­ti­on im Be­reich der Phi­lo­so­phie. Der Be­griff Uti­li­ta­ris­mus lei­tet sich vom la­tei­ni­schen uti­li­tas (Nut­zen) ab und…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Sprachphilosophie: Erkenntnistheorie & Funktionen
2.124 Wörter / ~3 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU 1) Wis­sen­schaft­li­che Grund­la­gen Stand­ort der Phi­lo­so­phie zu den Wis­sen­schaf­ten:o un­ter der Wis­sen­schaft­Mensch­­en stel­len Fra­gen (kann sich je­der stel­len), Phi­lo­so­phie und Wis­sen­schaft ein­so über der Wis­sen­schaft me­ta­theo­re­ti­sche Re­fle­xi­on  Ob­jekt­spra­che  Me­ta­spra­che o ne­ben der Wis­sen­schaft Stel­lung der Spra­che in der Phi­lo­so­phie Grund­sätz­li­che zwei Ver­fah­ren der Er­kennt­nis­theo­rie  IN­DUK­TI­ON…[mehr anzeigen]
Die Bedeutung von Wörtern von Thomas Nagel. Kapitel 5. Zusammenfassung
546 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Köniz-Lerbermatt Die­Be­deu­tun­g von Wör­ter­nIm5. Ka­pi­tel von Tho­mas Na­gel geht es um die Be­deu­tung von Wör­tern.Die­Be­deu­­tung von Wör­tern ist im Grun­de et­was, das sie zur Be­deu­tung von­Sät­zen oder Aus­sa­gen bei­tra­gen. Wör­ter wer­den zu­meist beim Spre­chen­und Schrei­ben ver­wen­det und nicht ein­fach bloss als Na­mens­schil­der.Me­­ist be­steht zwi­schen ei­nem Na­men und dem Ge­gen­stand, des­sen Na­me erist, kei­ner­lei Ähn­lich­keit.DieF­­ra­ge…[mehr anzeigen]
Die Geschichte der Philosophie: Ein umfassender Überblick
837 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Ibbenbüren Die­Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie­Die An­fän­ge­Derei­gent­­li­che Ur­sprung der Phi­lo­so­phie ist im en­ge­ren Sin­ne die­Ent­de­ckung des Ar­gu­ments. Über my­thi­sche Er­kennt­nis­se braucht man­nicht nach­zu­den­ken, es sei denn, je­mand bringt Ar­gu­men­te und Be­wei­se.Die Phi­lo­so­phie ent­steht ur­sprüng­lich in grie­chi­schen Ko­lo­nien­in Klein­asi­en und Un­ter­ita­li­en, denn da ist die Aus­ein­an­der­set­zung­­mit neu­en Fra­gen und…[mehr anzeigen]
Aristoteles zur Natur des Menschen, Vergleich mit Hobbes
728 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Eversten Oldenburg Aris­to­te­les­zur Na­tur des Men­schen­The­se:­Der Mensch ist ein sprach- und ver­nunft­be­gab­tes Le­be­we­sen, wel­che­sein von Na­tur an­ge­bo­re­nes Ver­lan­gen nach Ge­mein­schaft hat.­­Glie­de­rung­Inhal­tAr­gu­men­ta­ti­ons­bau­stei­ne(per­for­ma­ti­ve­Ver­ben) Z.1-17­­In­di­vi­du­en­ver­bin­den sich (Mann&Frau; Herr&Skla­ve)s­­ind­mit ei­ge­ner Kraft fä­hig das Vor­her­ge­se­hen zu tun(Fa­mi­li­eng­­rün­dung)im­mer­mehr Be­dürf­nis­se…[mehr anzeigen]
Bildanalyse 'Der Tod des Sokrates' von Jacques-Louis David; und Geschichtliches
1.533 Wörter / ~4 Seiten Südtirol Phi­lo­so­phie Jac­ques-Lou­is Da­vid: Der Tod des So­kra­tes Auf dem Bild sieht man So­kra­tes um­ringt von sei­nen Freun­den und Die­nern. Er sitzt auf ei­nem Bett und un­ter die­sem lie­gen Hand­schel­len so­wie ei­ne acht­los dort lie­gen ge­las­se­ne Schrift­rol­le. Auch die La­ken, auf de­nen So­kra­tes sitzt so­wie die Art wie er ge­klei­det ist und die Har­fe die hin­ter sei­nem Fuß her­vor­lugt, ge­ben dem gan­ze ei­nen sehr un­or­dent­li­chen Bild.…[mehr anzeigen]

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