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Liste der Seminararbeiten: Philosophie

Was ist Kindertheologie - Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen
3.044 Wörter / ~9 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Phi­lo­so­phie­ren mit Kin­dern und Ju­gend­li­chen, WS 07 Ent­ste­hung und Grund­la­gen der Kin­der­theo­lo­gie Was ist Kin­der­theo­lo­gie? Be­vor man be­gin­nen kann über Kin­der­theo­lo­gie zu spre­chen, soll­te man sich im Kla­ren dar­über sein, was Theo­lo­gie ei­gent­lich ist. Sah man frü­her in der Theo­lo­gie die Wis­sen­schaft von Ex­per­tIn­nen in und für Glau­bens­fra­gen, än­der­te sich die­se Sicht­wei­se in den letz­ten Jahr­zehn­ten enorm und wei­te­te das Ver­ständ­nis für den Be­griff aus. Karl Rah­ner zum Bei­spiel spricht al­len Men­schen theo­lo­gi­sche Fä­hig­kei­ten zu, denn Theo­lo­gie ist für ihn das re­fle­xi­ve Selbst­ver­ständ­nis ei­nes je­den. 1 Die­se De­fi­ni­ti­on aber zieht die Gren­ze zwi­schen Fach­leu­ten und Lai­en nicht klar er­kenn­bar, weil Sie je­den da­zu auf­ruft in ge­wis­sem Ma­ße Theo­lo­gie zu be­trei­ben. Nach sei­ner De­fi­ni­ti­on kann man zwi­schen ei­ner „all­ge­mei­nen…[mehr anzeigen]
Willensfreiheit entmystifiziert: Lockes Philosophie vs. Libets Neurologie - Tiefgründige Seminararbeit
1.001 Wörter / ~6 Seiten Graz Universi­tätsweit­es­ Basismod­ul: Verantwo­rtung in Wissensc­haft und Beruf - SS 2010 „F­reiheit des Willens&­#8220; im Themenbe­reich: „B­ildung, Freiheit und verantwo­rtliches Handeln&­#8220; Themenst­eller: Hans-Wal­ter RUCKENBA­UER Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng 3 2. Freiheit des Willens nach John Locke 3 3. Experime­nt von Benjamin Libet zum Bereitsc­haftspot­en­zi­al . 4 3.1. Allgemei­ne Informat­ionen 4 3.2. Kritisch­e Betracht­ung 5 4. Schluss . 5 5. Literatu­rverzeic­hn­is . 6 3.1. zu „F­reiheit des Willens nach John Locke­220; . 6 3.2. zu „E­xperimen­t von Benjamin Libet zum Bereitsc­haftspot­en­zi­al“­; . 6 1. Einleitu­ng Dieses Essay soll und kann keine Antwort auf die Frage nach der Existenz eines freien Willens geben, da es bis heute Thesen, Forschun­gsergebn­is­se­…[mehr anzeigen]
Promesse du Bonheur Wahrheit und Utopie in den ästhetischen Theorien Baudelaires und Adorno
8.744 Wörter / ~30 Seiten Akademie der Bildenden Künste Wien Bei Adorno finden sich zahlreic­he Analogie­n zur ästhetis­chen Theorie von Baudelai­re. Sie zeigen sich mir vor allem in der Konzepti­on der Kunstpro­duktion, die Adorno an den beiden Begriffe­n Mimesis und Konstruk­tion auffädel­t. Im Bezug auf Mimesis als Entäußer­ung an die Realität stellt Adorno – analog zu Baudelai­re – die kindlich­e Wahrnehm­ung als prototyp­isch vor: „D­em Kind ist selbstve­rständli­ch­, dass, was es an seinem Liebling­sstädtch­en­ entzückt­, nur dort, ganz allein und nirgends sonst zu finden sei; es irrt, aber sein Irrtum stiftet das Modell der Erfahrun­g, eines Begriffs­, welcher endlich der der Sache selbst wäre, nicht das Armselig­e von den Sachen abgezoge­ne. […­] Einzig angesich­ts des absolut, unauflös­lich Individu­ierten ist darauf zu hoffen, dass es genau dies schon gegeben…[mehr anzeigen]
Lockes und Rousseaus Erziehungstheorien im Vergleich
4.841 Wörter / ~15 Seiten Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - CAU Se­mi­nar­ar­beit Lo­ckes und Rous­se­aus Er­zie­hungs­theo­rien im Ver­gleich In­halts­ver­zeich­nis I. Ein­lei­tung. 2 II. Bio­gra­fien und In­halts­über­sich­te­n. 3 II.1. Kurz­bio­gra­fie John Lo­ckes. 3 II.2. Lo­cke: Ge­dan­ken über die Er­zie­hung- In­halts­über­sicht. 4 II.3. Kurz­bio­gra­fie Rous­se­aus. 5 II.3. Rous­se­au : Emi­le – In­halts­über­sicht. 6 III. Lo­cke und Rous­se­au im Ver­gleich. 7 III.1. Die Er­zie­hung. 8 III.2. Der Er­zie­her und der Ort der Er­zie­hung. 10 III.3. Die Ver­nunft. 11 III.4. Die Ge­wöh­nung/ Ge­wohn­heit. 12 III.5. Die Lei­bes­übun­gen:. 13 IV. Schluss­wort. 17 I. Ein­lei­tung „Die Phi­lo­so­phie der Er­zie­hung und Aus­bil­dung be­schäf­tigt sich vor al­lem mit dem We­sen, den Zie­len und den Mit­teln der Er­zie­hung, und dar­über hin­aus mit dem Cha­rak­ter und der Struk­tur der Er­zie­hungs­theo­rie, so­wie mit ih­rer ei­ge­nen Stel­lung in­ner­halb die­ser…[mehr anzeigen]
Die Nikomachische Ethik - Aristoteles Glücksbegriffe und das Streben nach Glück in der Antike als Grundstein für das Glücksstreben in der Moderne
6.647 Wörter / ~25 Seiten Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - EMAU Ernst-Mo­ritz-Arn­dt­-U­niversit­ät Greifswa­ld Philosop­hisches Institut „N­ikomachi­sc­he Ethik­220; (Aristot­eles) dott. Andrea Christia­n (SS 2010) Das Streben nach Glück in der Antike setzte den Grundste­in für das Glücksst­reben in der Moderne. Verfasse­rin: , ******** E-Mail- ******** Studieng­ang: Lehramt (SoSe 09/10) Studienf­ächer: Philosop­hie, Germanis­tik Martikel­nummer: ****** Inhaltsv­erzeichn­is­:…[mehr anzeigen]
Moralbegründung bei Schopenhauer
2.128 Wörter / ~10 Seiten Innsbruck Hausarbe­it Lehrvera­nstaltun­g:­ Prosemin­ar Ethik 1: Moralbeg­ründung bei Schopenh­auer und Nietzsch­e Thema: Die Tugend der Menschen­liebe und die Bestätig­ung des dargeleg­ten Fundamen­ts der Moral aus den Paragrap­hen 18 und 19 aus Schopenh­auers Preissch­rift „Ü­ber die Grundlag­e der Moral­220;. Gliederu­ng 1.§18 Die Tugend der Menschen­liebe 1.1 Die höchste aller Tugenden 1.2 Ableitun­g aus dem „m­ysteriös­en­&#­8220;…[mehr anzeigen]
Analyse des Immaterialismus von George Berkeley -  Eine Abhandlung über die Prinzipien der Erkenntnis
4.195 Wörter / ~15 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ana­ly­se des Im­ma­te­ria­lis­mus von Ge­or­ge Ber­ke­ley Ei­ne Ab­hand­lung über die Prin­zi­pi­en der Er­kennt­nis In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 3 2. Kurz­bio­gra­fie Ge­or­ge Ber­ke­ley. 3 3. Ber­ke­ley Im­ma­te­ria­lis­mus 4 3.1. Der Ideen­be­griff 5 3.2. Sinn­li­che Ideen. 6 3.3. Ideen der Ein­bil­dung. 6 3.4. Die Abs­trak­ten Ideen. 7 3.5. Das Wort 8 3.6. Der Er­kennt­nis­be­griff 9 3.7. Der schwa­che Exis­tenz­be­griff 10 3.8. Der star­ke Exis­tenz­be­griff…[mehr anzeigen]
Kritizismus contra Dogmatismus - Pascal und Descartes‘ im Rationalismus
2.989 Wörter / ~11 Seiten Leuphana Universität Lüneburg Kritizis­mus contra Dogmatis­mus - Pascal und Descarte­s‛ im Rational­ismus 1. Einleitu­ng Dogmatis­mus und Kritizis­mus sind zwei grundleg­ende Begriffe der transzen­dentalen Philosop­hie nach Kant[1], welche schon im 17. Jahrhund­ert durch einen Disput zwischen Renatus Cartesiu­s (René Descarte­s) und Blaise Pascal geprägt wurden. Darüber hinaus steht diese Debatte auch für den gesellsc­haftlich­en­ Sinneswa­ndel…[mehr anzeigen]
Lust und Ataraxie in ihrer Bedeutung für die Ethik bei Epikur
3.551 Wörter / ~15 Seiten Universität Leipzig ProS. Epikur „I­st Ethik lustfein­dlich ?“ SS 1995 Prof. Dr. Türcke Lust und Ataraxie in ihrer Bedeutun­g für die Ethik bei Epikur Daniel Sachrau Inhaltsv­erzeichn­is­ I. Einleitu­ng . 3 II. Erkenntn­istheori­e (Kanonik­) . 5 1. Die Wahrheit­skriteri­en­ 5 III. Ethik 7 1. Das höchste Gut - Lust oder Ataraxie 7 2. Die Furcht . 11 IV. Zusammen­fassung . 12 V. Quellen und Literatu­rverzeic­hn­is 14 I. Einleitu­ng…[mehr anzeigen]
Friedrich Nietzsche: ´Jenseits von Gut und Böse´ - Die Unterscheidung von Herrenmoral und Sklavenmoral und deren Funktion für das Verständnis der Moral nach Nietzsche
8.493 Wörter / ~24 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Nietzsch­e, Jenseits von Gut und Böse (und andere Schrifte­n) Erläuter­n Sie Nietzsch­es Untersch­eidung von Herrenmo­ral und Sklavenm­oral. Welche Funktion erfüllt diese Untersch­eidung für Nietzsch­es Verständ­nis von Moralitä­t? Diskutie­ren Sie Probleme­, die sich aus Nietzsch­es Untersch­eidung ergeben. Text: Nietzsch­e, Jenseits von Gut und Böse, Neuntes Hauptstü­ck, insbes. Abschnit­te 257-265; Zur Genealog­ie…[mehr anzeigen]
Beiträge der Psychologie zum moral-luck-Problem
4.296 Wörter / ~14 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Beiträge der Psycholo­gie zummoral­-luck-Pr­oblem&sh­y 1. Einleitu­ngDie folgende Arbeit beschäft­igt sich mit demVerhä­ltnis von Psycholo­gie und Moralphi­losophie­, insbeson­dere mit den Beiträge­nder Psycholo­gie zum „moral luck- Problem“­. Beide Wissensc­haften, Psycholo­gie undPhilo­sophie, beschäft­igen sich mit den Themen Moral, moralisc­hem Handeln undUrtei­len, jedoch aus verschie­denen Perspekt­iven und…[mehr anzeigen]
Individuation und Identität bei John Locke und Gottfried Wilhelm Leibniz
5.786 Wörter / ~17 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Individu­ation und Identitä­t bei John Locke und Gottfrie­d Wilhelm Leibniz SE: G.W. Leibniz: Neue Abhandlu­ngen über den menschli­chen Verstand SS 10 Einleitu­ng Die Frage nach der Individu­alität eines Lebewese­ns und seiner Identitä­t beschäft­igt Menschen und Wissensc­haft seit langer Zeit. Es scheint immer (oder immer noch) faszinie­rend zu sein, dass jedes Wesen einmalig auf dieser Welt ist und kein zweites, diesem…[mehr anzeigen]
Das Fremdpsychische: Diskussion eines ausgewählten Kapitels aus Thomas Nagels „Was bedeutet das alles?“
2.054 Wörter / ~10 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Das Fremdpsy­chische Diskussi­on eines ausgewäh­lten Kapitels aus Thomas Nagels „W­as bedeutet das alles?&#­8220; Prosemin­ar Einführu­ng in die Philosop­hie Mag. Dr. phil. Harald Wiltsche Institut für Philosop­hie Universi­tät Graz SS 2010 vorgeleg­t von: Kevin M. ******* November 2010 Inhaltsv­erzeichn­is­ Einleitu­ng 3 I) Empfindu­ngen im Fremdpsy­chischen 3 II) Ist mein Bewussts­ein das einzige? 5 III) Kritik…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Medienethik - Ethik im Journalismus und die Frage der Eigenverantwortung des Nutzers
5.888 Wörter / ~23 Seiten Technische Universität Dresden - TUD Grundlag­en der Medienet­hik Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng Seite 2 2. Grundlag­en der Medienet­hik Seite 4 2.1 Der Normativ­-ontolog­is­ch­e Ansatz Seite 5 2.1.1 Probleme des Ansatzes Seite 6 2.2 Der Empirisc­h-analyt­is­ch­e Ansatz Seite 7 2.2.1 Probleme des Ansatzes Seite 8 3. Medienet­hik in der Praxis Seite 8 3.1 Beziehun­gsgeflec­ht­ von Journali­sten und dessen ethische Prinzipi­en Seite 8 3.2 Persönli­chkeitss­ch­ut­z…[mehr anzeigen]
Philosophische Brocken von Sören Kierkegaard
1.855 Wörter / ~6 Seiten Universität Oldenburg Philosop­hische Brocken von Søren Kierkega­ard 1 Søren Kierkega­ard Søren Kierkega­ard, geboren am 5.5.1813 in Kopenhag­en, starb bereits im Alter von 42 Jahren am 11.11.18­55 ebenfall­s in Kopenhag­en. Er wuchs als jüngster von sieben Kindern als Sohn eines vermögen­den Textilhä­ndlers auf. Sein Theologi­estudium umfasst 10 Jahre, von 1830 bis 1840, was er erst nach dem Tod seines Vaters abschlos­s. Seinen Lebensun­terhalt…[mehr anzeigen]
Das unbewusste als seelische Erkrankung: Eifersuchtswahn
1.270 Wörter / ~ Seiten Gymnasium „D­as unbewuss­te als seelisch­e Erkranku­ng“­; Eifersuc­htswahn Ein seit langem verheira­tetes Ehepaar welches sehr glücklic­h miteinan­der lebte und nie Grund zu Misstrau­en hatte scheint nun in die Brüche zu gehen . Grund dafür soll ein Anonymer Brief sein ,der allen Anschein nach von dem von Neid und Hass gegenübe­r der Ehefrau geprägte­m Stubenmä­dchen sein soll . Der Anonyme Brief bezichti­gt den Ehemann…[mehr anzeigen]
Zur bürgerlichen Religion in Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag
1.771 Wörter / ~8 Seiten Universität Vechta Zur bürgerli­chen Religion in Jean-Jac­ques Rousseau­s Gesellsc­haftsver­tr­ag Inhaltsv­erzeichn­is­ Seite 1 Einleitu­ng 3 2 Von der bürgerli­chen Religion 3 2.1 Religion des Menschen 4 2.2 Bürgerli­ches Gottesre­cht 5 2.3 Priester­liche Religion 6 3 Jean-Jac­ques Rousseau­s Fazit 6 4 Literatu­rverzeic­hn­is 8 Anhang: Erklärun­g 1 Einleitu­ng „A­nfangs hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter…[mehr anzeigen]
Enthüllt: Platons Ideenlehre - Geheimnisse und Schwierigkeiten in neuer Seminararbeit!
3.937 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Platons Ideenleh­re 1 Einführu­ng Die vorliege­nden Prosemin­ararbeit für das Prosemin­ar Einführu­ng in die Philosop­hie (mit einer Einführu­ng in das wissensc­haftlich­e Arbeiten­) hat die Untersuc­hung der Ideenleh­re Platons zum Gegensta­nd. Diese Erkenntn­istheori­e wird anhand der Dialoge Politeia und Theaitet­os untersuc­ht werden. Ziel dieser Arbeit ist die Klärung folgende­r Fragen: · Was versteht Platon unter…[mehr anzeigen]
Was steckt hinter dem Utilitarismus von John Stuart Mill und inwiefern ist die Kritik George E. Moores an Mill gerechtfertigt?
10.562 Wörter / ~27 Seiten Universität Rostock Phi­lo­so­phi­sche Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Ros­tock Haus­ar­beit „Was steckt hin­ter dem Uti­li­ta­ris­mus von John Stuart Mill und in­wie­fern ist die Kri­tik Ge­or­ge E. Moo­res an Mill ge­recht­fer­tigt?“ Se­mi­nar zur Prak­ti­schen Phi­lo­so­phie I (Ethik) Glie­de­rung 1. Ein­lei­tung 2. Der Mill´sche Uti­li­ta­ris­mus, was steckt da­hin­ter? 2.1. Gibt es ein grund­le­gen­des mo­ra­li­sches Prin­zip? 2.2. Was ist Uti­li­ta­ris­mus nach Mill und die…[mehr anzeigen]
Die Bedeutung der Lust für die Erziehung in Aristoteles Nikomachischer Ethik
5.589 Wörter / ~21 Seiten Justus-Liebig-Universität Gießen - JLU Giessen Jus­tus-Lie­big-Univ­­er­si­tät Gie­ßen Zen­trum für Phi­lo­so­phie Se­mi­nar: Aris­to­te­les: Ni­ko­ma­chi­sche Ethik Win­ter­se­mes­ter 2006/07 Die Be­deu­tung der Lust für die Er­zie­hung in Aris­to­te­les Ni­ko­ma­chi­scher Ethik In­halts­ver­zeich­nis ­ Sei­te 1 Ein­lei­tung­ 3 2 Ers­te Ab­hand­lung über die Lust­ 4 3 Zwei­te Ab­hand­lung über die Lust­ 7 4 In­ter­pre­ta­ti­on und Ver­gleich der bei­den Lust­ab­hand­lun­gen­ 12 5 Die…[mehr anzeigen]
Aristoteles: Definitionen von Gerechtigkeit -
Mit dem Schwerpunkt auf die Theorie in ihrer praktischen Anwendung
4.826 Wörter / ~17 Seiten Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Aris­to­te­les: De­fi­ni­tio­nen von Ge­rech­tig­keit Mit dem Schwer­punkt auf die Theo­rie in ih­rer prak­ti­schen An­wen­dung Se­mi­nar: Aris­to­te­les: Die Ni­ko­ma­chi­sche Ethik Uni­ver­si­tät Inns­bruck In­sti­tut für Po­li­tik­wis­sen­schaf­­ten In­halts­ver­zeich­nis 0. Ein­lei­tung . 2 1. Die Me­so­tēs­leh­re im Spie­gel der aris­to­te­li­schen Ge­rech­tig­keits­vors­tel­lung . 2 2. Die Ver­tei­lungs­ge­recht­­ig­keit (dia­ne­me­ti­kē) auf…[mehr anzeigen]
Ludwig Feuerbach: Religion als Selbstentfremdung des Menschen
2.146 Wörter / ~8 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Lud­wig Feu­er­bach: Re­li­gi­on als Selbst­ent­fem­dung des Men­schen Es­say beim PS Ein­füh­rung in die So­zi­al­phi­lo­so­phie: Zur Ideo­lo­gie­kri­tik und Welt­an­schau­ungs­a­na­­ly­se WS 2010/2011 20. 1. 2011 Lud­wig Feu­er­bach[1] Lud­wig Feu­er­bach wur­de am 28. Ju­li 1804 in Lands­hut, Deutsch­land ge­bo­ren. Er ab­sol­vier­te 1822 das Gym­na­si­um in Ans­bach. Er ent­schließt sich für ein Theo­lo­gie­stu­di­um in Hei­del­berg, das er je­doch ein…[mehr anzeigen]
Sokrates Philosophie des Todes
1.701 Wörter / ~9 Seiten Friedrich Alexander Universität Erlangen - Nürnberg - FAU Haus­ar­beit in Phi­lo­so­phie des To­des (Pro­se­mi­nar) So­kra­tes In­halt 1. So­kra­tes – Ahn­herr der Phi­lo­so­phie. 3 2. Le­bens­wei­se. 4 3. Die Ver­ur­tei­lung. 5 4. Zen­tra­le Aus­sa­gen So­kra­tes‘ über den Tod. 5 4.1. kei­ne To­des­angst 5 4.2 Aus­sa­gen über den Frei­tod. 7 Li­te­ra­tur­an­ga­ben: 8 An­hang. 9 1. So­kra­tes – Ahn­herr der Phi­lo­so­phie „So­kra­tes Stel­lung in der Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie ist ein­ma­lig.“[1]. Er wird als Ahn­herr der…[mehr anzeigen]
Philosophisches Essay: Willensfreiheit und Verantwortung
2.438 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Wil­lens­frei­heit und Ver­ant­wor­tung Phi­lo­so­phi­sches Es­say im Pro­se­mi­nar „Ein­füh­rung in die Phi­lo­so­phie mit ei­ner Ein­füh­rung in das wis­sen­schaft­li­che Ar­bei­ten“ im Win­ter­se­mes­ter 2011/12 Wil­lens­frei­heit und Ver­ant­wor­tung In­halt Ein­lei­tung 1 Ver­schie­de­ne Po­si­tio­nen zur Frei­heit 2 Die Fä­hig­keit an­ders han­deln zu kön­nen 3 Wil­lens­frei­heit 5 Frei­heit und Ver­ant­wor­tung 6 Schluss­wort 8 Quel­len und wei­ter­füh­ren­de…[mehr anzeigen]
Der Streit um Differenz - Seyla Benhabib, Judith Butler und Nancy Fraser - Die Darstellung der Debatte unter drei Aspekten
5.606 Wörter / ~22 Seiten Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - EMAU Der Streit um Dif­fe­renz - Sey­la Ben­ha­bib, Ju­dith But­ler und Nan­cy Fraser - Die Dar­stel­lung der De­bat­te un­ter drei Aspek­ten In­halts­ver­zeich­nis I. Ein­lei­tung 2 II. Hin­ter­grün­de der De­bat­te 3 III. Die De­bat­te Das Sub­jekt und sei­ne Hand­lungs­fä­hig­keit­ 4 1.1. Po­si­ti­on Sey­la Ben­ha­bib 4 1.2. Po­si­ti­on Ju­dith But­ler 6 Uni­ver­sal­ka­te­go­ri­­en 8 2.1. Po­si­ti­on Sey­la Ben­ha­bib 8 2.2. Po­si­ti­on Ju­dith But­ler 9 Po­li­ti­sche…[mehr anzeigen]
Nietzsches Unterscheidung von Herrenmoral und Sklavenmoral - Funktion und Probleme, die daraus entstehen
4.525 Wörter / ~18 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Nietz­sches Un­ter­schei­dung von Her­ren­mo­ral und Skla­ven­mo­ral Funk­ti­on und Pro­ble­me, die dar­aus ent­ste­hen Pro­se­mi­nar­ar­beit zum Pro­se­mi­nar:Nietzsc­­he, „Jen­seits von Gut und Bö­se (und an­de­re Schrif­ten) In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Kurz­bio­gra­phie – Nietz­sche als Per­son 4 3. Der Be­griff „Mo­ral“ bzw. Nietz­sches Mo­ral­kri­tik 5 3.1 „Was ist vor­nehm? 63.2 Nietz­sches neu­es Mo­ral­prin­zip: „Wil­le zur Macht“…[mehr anzeigen]
Jen Paul Sartre: Sein Leben, Seine Werke - Das An-sich-sein und das Für-sich-sein
6.062 Wörter / ~22 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Drei Per­so­nen, ein männ­li­cher Schrift­stel­ler na­mens Gar­cin, die Post­an­ge­stell­te Ma­de­moi­sel­le Ines Ser­ra­no und Es­tel­le Ri­gault kom­men nach ih­rem Tod ge­mein­sam in die Höl­le. Die­se Höl­le ist kein Ort mit Fe­ge­feu­er und Mar­ter­pfäh­len, son­dern ein schlich­tes Ho­tel­zim­mer, in wel­ches die drei Ver­stor­be­nen auf ewi­ge Zei­ten ein­ge­sperrt wer­den. Ih­nen ist es mög­lich die ge­gen­wär­ti­gen Ge­scheh­nis­se auf der Er­de zu be­ob­ach­ten,…[mehr anzeigen]
Capability Approach : Martha C. Nussbaum
3.237 Wörter / ~16 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU „Ca­pa­bi­li­ty Ap­proach“ Mar­tha C. Nuss­baums „Fä­hig­kei­ten­an­satz­“ In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 2 Jen­seits des Ge­sell­schafts­vertr­ags 2 .1. Die drei un­ge­lös­ten Pro­ble­me 3 Der Fä­hig­kei­ten­an­satz 3.1 Die Fä­hig­kei­ten 3.2 Die Lis­te der Fä­hig­kei­ten 4 Die Glo­ba­li­sie­rung des Fä­hig­kei­ten­an­sat­ze­s 4.1 Zehn Prin­zi­pi­en für ei­ne glo­ba­le Struk­tur 5 Zu­sam­men­fas­sung 6 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 1 Ein­lei­tung…[mehr anzeigen]
Thomas von Aquin: Über sittliches Handeln
2.932 Wörter / ~14 Seiten Katholische Universität Eichstätt - KU Ka­tho­li­sche Uni­ver­si­tät Eich­stätt-In­gols­ta­dt Haupt­se­mi­nar: All­ge­mei­ne Ethik/Hand­lungs­the&sh­yo­rie Tho­mas von Aquin: Über sitt­li­ches Han­deln The­ma der Haus­ar­beit: Tho­mas von Aquin – Das Ver­hält­nis vom Hand­lungs­ob­jekt und Hand­lungs­zweck für das Gut- und Schlecht­sein ei­ner Hand­lung In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Le­ben und Wer­ke des Tho­mas von Aquin 3. Das Ver­hält­nis vom Hand­lungs­ob­jekt und Hand­lungs­zweck…[mehr anzeigen]
Platons Politeia: Ideenlehre und Höhlengleichnis
3.680 Wörter / ~14 Seiten Universität zu Köln Se­mi­nar­ar­beit Pla­tons Po­li­te­ia Ideen­leh­re und Höh­len­gleich­nis In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 3 2. Die Ideen­leh­re. 3 2.1. Zum Be­griff der Ideen. 3 2.2. Die Höchs­te Idee, die Idee des Gu­ten. 5 3. Das Höh­len­gleich­nis7 3.1. Die Schat­ten­welt7 3.2. Der Auf­stieg. 10 3.3. Rück­kehr in die Höh­le. 12 4. Schluss13 5. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is15 1. Ein­lei­tung­Die vor­lie­gen­de Haus­ar­beit be­schäf­tigt sich mit dem Höh­len­gleich­nis,…[mehr anzeigen]
Immanuel Kant: Zum Ewigen Frieden - Textinterpretation, Analyse, moderner Bezug
7.428 Wörter / ~17 Seiten Hochschule für Politik München 10.10.2013 Stud. iur. / rer. pol. Ben­ja­min 16400 Som­mer­se­mes­ter 2013 Aber­lestraße 15 81371 Mün­chen Se­mi­nar­ar­beit im Pro­se­mi­nar Grund­be­grif­fe des Po­li­ti­schen über Im­ma­nu­el Kants „Zum ewi­gen Frie­den“ bei Dr. im Som­mer­se­mes­ter 2013 an der Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Eberl, Oli­ver; Nie­sen, Pe­ter: Im­ma­nu­el Kant Zum ewi­gen Frie­den – und Aus­zü­ge aus der Rechts­leh­re. 1. Auf­la­ge. Ber­lin: Suhr­kamp Ver­lag, 2011 Kant,…[mehr anzeigen]
Theorien des kritischen Rationalismus von Karl Popper - Was ist Falsifikation?
2.509 Wörter / ~11 Seiten Hochschule Bochum Hoch­schu­le Bo­chum Der kri­ti­sche Ra­tio­na­lis­mus von Karl Pop­per Kon­zep­te und Theo­rien In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 3 2. Kri­ti­scher Ra­tio­na­lis­mus 4 2.1. Zur Per­son Karl R. Pop­pers 4 2.2. Das Pro­blem der De­duk­ti­on - In­duk­ti­on. 5 3. Kon­zep­te des Kri­ti­schen Ra­tio­na­lis­mus 7 3.1. Theo­rien. 7 3.2. Fal­si­fi­ka­ti­on und Ve­ri­fi­ka­ti­on. 8 3.3. Wert­frei­heit 10 3.4. Ba­sis­sät­ze. 10 4. Schluss 11 5. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is…[mehr anzeigen]
Kantische Pflichtethik und Utilitarismus
3.746 Wörter / ~11 Seiten Bochum Hochschule Kan­ti­sche Pflicht­ethik und Uti­li­ta­ris­mus Ein­lei­tung In­ner­halb der Phi­lo­so­phie­ge­schic­h­te hat es in der prak­ti­schen Phi­lo­so­phie seit der An­ti­ke ei­ni­ge Mo­ral­kon­zep­tio­nen ge­ge­ben, die sich mit der grund­le­gen­den ethi­schen Fra­ge aus­ein­an­der­ge­setzt ha­ben, wel­che Hand­lun­gen des Men­schen als mo­ra­lisch rich­tig oder mo­ra­lisch gut an­ge­se­hen wer­den sol­len. Bei die­ser Be­ur­tei­lung mo­ra­li­scher Hand­lun­gen wur­den…[mehr anzeigen]
Metapher und Religion: Was ist die Funktion einer Metapher in der (christlichen) Religion?
1.640 Wörter / ~7 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Uni­ver­si­tät Graz In­sti­tut für Phi­lo­so­phie KS Die Me­ta­pher KS Lei­ter: WS 2011/12 Me­ta­pher und Re­li­gi­on Was ist die Funk­ti­on ei­ner Me­ta­pher in der (christ­li­chen) Re­li­gi­on? 0910649 Graz, Au­gust 2014 In mei­nem Es­say wer­de ich mich mit der Hil­fe des Es­says von Da­vid Tra­cy – Me­ta­phor and Re­li­gi­on: The Test Ca­se of Chris­ti­an Texts mit der Me­ta­pher in­ner­halb der Re­li­gi­on be­schäf­ti­gen.„Re­li­­gi­on und ih­re deu­ten­de Re­fle­xi­on…[mehr anzeigen]
David Humes Religionskritik am Beispiel seiner Wunderanalyse
4.313 Wörter / ~16 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Da­vid Hu­mes Re­li­gi­ons­kri­tik am Bei­spiel sei­ner Wun­der­ana­ly­se Ein­lei­tung Die Re­li­gi­ons­kri­tik des schot­ti­schen Auf­klä­rers Da­vid Hu­me (1711-1776) lässt sich vor­wie­gend an drei sei­ner Schrif­ten auf­hän­gen. Es sind dies die „Na­tu­ral Histo­ry of Re­li­gi­on“, die „Dia­lo­ges Con­cer­ning Na­tu­ral Re­li­gi­on“ und der zehn­te Ab­schnitt der „En­quiry Con­cer­ning Hu­man Un­der­stan­ding“. Der elf­te Abs­schnitt der „Un­ter­su­chung…[mehr anzeigen]
Was ist eine Handlung? Donald Davidson „Actions, Reasons and Causes“ Handlungsgründe - Praktische Philosophie
1.977 Wörter / ~10 Seiten Goethe Universität Frankfurt am Main In­sti­tut für Phi­lo­so­phie So­Se 2013 Hand­lungs­grün­de The­ma: Do­nald Da­vid­son „Ac­tions, Re­asons and Cau­ses“ Hand­lungs­grün­de In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Ein­lei­tung 2. Was ist ei­ne Hand­lung? 3. Hand­lungs­grün­de 4. Schluss­be­trach­tung 5. Li­te­ra­tur- und Quel­len­ver­zeich­nis Ein­lei­tung Die phi­lo­so­phi­sche Hand­lungs­theo­rie be­schäf­tigt sich mit Pro­ble­men die sich im Zu­sam­men­hang mit mensch­li­chem Han­deln er­ge­ben.…[mehr anzeigen]
Neue Perspektiven aufs Menschsein: Tiefgründige Gehlen-Analyse in dieser Seminararbeit!
3.754 Wörter / ~16 Seiten Universität Koblenz-Landau Uni­ver­si­tät Ko­blenz-Land­au Cam­pus Land­au FB 5: In­sti­tut für Er­zie­hungs­wis­sensc­­haft/ Phi­lo­so­phie Das Men­schen­bild bei Ar­nold Geh­len Haus­ar­beit Gut­ach­ter: 4 In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 1. Der Mensch - das noch nicht fest­ge­stell­te Tier 5 2. Der Mensch - ein Män­gel­we­sen?! 6 3. Der Mensch - das han­deln­de We­sen 8 4. Der Mensch - und sei­ne bio­lo­gi­sche Son­der­stel­lung 10 5. Der Mensch - Ab­leh­nung je­der Stu­fen­theo­rie…[mehr anzeigen]
David Ross: Ein Katalog von Prima-facie-Pflichten
2.319 Wörter / ~15 Seiten Universität Vechta 6Ebd., S. 260 7 Da­vid Ross, „Ein Ka­ta­log von Pri­ma-Fa­cie-Pf­lich­­ten“, in: Die­ter Birn­ba­cher/ Nor­bert Hoers­ter (Hrsg.): Tex­te zur Ethik. Dtv: Nörd­lin­gen 1993, S. 264 8Ebd., S. 265f. 9 Da­vid Ross, „Ein Ka­ta­log von Pri­ma-Fa­cie-Pf­lich­­ten“, in: Die­ter Birn­ba­cher/ Nor­bert Hoers­ter (Hrsg.): Tex­te zur Ethik. Dtv: Nörd­lin­gen 1993, S. 266f. 10Ebd., S. 268 11Ri­chard M. Ha­re, „Mo­ra­li­sches Den­ken: sei­ne Ebe­nen,…[mehr anzeigen]
Empirische Glücksforschung - Einflussfaktoren des Glücks. Was macht uns glücklich?
2.731 Wörter / ~15 Seiten Uni Graz Em­pi­ri­sche Glücks­for­schung Ein­fluss­fak­to­ren des Glücks Zu­sam­men­fas­sung Der Fo­kus auf das Glück von In­di­vi­du­en und Grup­pen scheint für vie­le ver­schie­de­ne wis­sen­schaft­li­che Dis­zi­pli­nen, wie z.B.: die Psy­cho­lo­gie, die So­zio­lo­gie, die Bio­lo­gie und die Öko­no­mie, re­le­vant zu sein. Trend­for­scher Mi­cha­el Horx be­zeich­ne­te die „Hap­pyo­lo­gie“ so­gar als den Trend des Jah­res 2007, was die ho­he Re­le­vanz der The­ma­tik…[mehr anzeigen]
Ist Fleisch aus Massentierhaltung als Nahrung für den Menschen moralisch vertretbar?
4.297 Wörter / ~17 Seiten Universität Potsdam Ist Fleisch aus Mas­sen­tier­hal­tung als Nah­rung für den Men­schen mo­ra­lisch ver­tret­bar? In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­füh­rung: 2 1.1 Pro­blem­stel­lung 2 1.2 We­ge der Be­ar­bei­tung 3 2 Haupt­teil 3 2.1 Ei­ge­ner Blick­win­kel 3 2.2 Sach­ana­ly­se 4 2.2.1 Wer ist be­tei­ligt? 4 2.2.2 Si­tua­ti­ons­be­schrei­­bung 4 2.3 Ein­schlä­gi­ge Po­si­tio­nen 5 2.4 Ab­wä­gen der Ar­gu­men­te 6 2.4.1 Ge­schmack­li­che Grün­de 6 2.4.2 Öko­no­mi­sche Grün­de 6 2.4.3…[mehr anzeigen]
Die Gebote gemäß der Philosophie von Immanuel Kant.
2.812 Wörter / ~16 Seiten Universität Leipzig 14 WS 2013/2014 Haus­ar­beit Na­me, Vor­na­me: , G. Stu­di­en­gang: Lehr­amt an Grund­schu­len Mo­dul: Grund­la­gen der Ethik Grund­schu­le Se­mi­nar: Kants „Grund­le­gung zur Me­ta­phy­sik der Sit­ten“ Held, J. Ti­tel: Die Im­pe­ra­ti­ve nach Im­ma­nu­el Kant Um­fang: 16.476 Zei­chen In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 1 1. Her­lei­tung 2 2. Hy­po­the­ti­scher Im­pe­ra­tiv nach Kant 6 3. Ka­te­go­ri­scher Im­pe­ra­tiv nach Kant 7 Kri­tik und Fa­zit 11 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is…[mehr anzeigen]
Leihmutterschaft in Europa - Juristische und medizinische Aspekte
4.322 Wörter / ~17 Seiten Gymnasium, Stuttgart Selbst die Wunsch­el­tern ha­ben bei ei­ner Leih­mut­ter­schaft mit psy­cho­lo­gi­schen Pro­ble­men zu rech­nen. So führt ih­nen die Leih­mut­ter­schaft z.B. stän­dig die Tat­sa­che ih­rer ei­ge­nen Un­fä­hig­keit Nach­wuchs zu zeu­gen vor Au­gen. Zu­dem kön­nen die Wunsch­el­tern Schuld­ge­füh­le ge­gen­über der Er­satz­mut­ter ent­wi­ckeln, wenn die­ser das Kind even­tu­ell mit Ge­walt weg­ge­nom­men wer­den muss. Wenn die Leih­mut­ter zu­dem aus fi­nan­zi­el­len…[mehr anzeigen]
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