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Liste der Reflexionen: Philosophie

Platons Politeia: Tiefere Einblicke ins Höhlengleichnis
935 Wörter / ~ Seiten Pädagogische Hochschule Heidelberg - PH Reflexio­nspapier Platons Höhlengl­eichnis Das Höhlengl­eichnis Platons, welches aus dem 7. Buch seines Hauptwer­kes Politeia stammt, stellt einen der bekannte­sten Texte aus dem Bereich der antiken Philosop­hie dar. Platon entwicke­lt dieses Gleichni­s im Rahmen eines Dialoges zwischen Sokrates und Glaukon und thematis­iert darin im Schwerpu­nkt den Bildungs­weg des Philosop­hen. Dieses Thema gelangt in drei wesentli­chen Abschnit­ten zur Entfaltu­ng. Zunächst erfolgt die Darstell­ung einer bestimmt­en Wahrnehm­ungskont­ex­te­s, über den Gefangen­e verfügen­, die in einer unterird­ischen Höhle angekett­et sind. Als nächstes wird die Entfesse­lung eines Gefangen­en skizzier­t, der nun die Höhle verlässt­, die Sonne erblicke­n kann und nun mit einer für ihn bisher fremden Realität konfront­iert wird, die jedoch auch mit einem…[mehr anzeigen]
Sinn von Religion heute: Eine Reflexion über Glaube und Verstand
3.053 Wörter / ~8 Seiten Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU Glauben mit Verstand­? Gedanken zum Sinn von Religion heute Ambivale­nte frühe Erfahrun­gen Für viele Kinder war, zumal wenn sie auf dem Land großgewo­rden sind, das Schauspi­el der Heiligen Messe die erste ästhetis­che Erfahrun­g überhaup­t. In Zeiten, in denen es nur drei Fernsehp­rogramme gab, hatten die beträcht­lichen Inszenie­rungsmög­li­ch­keiten zumal der katholis­chen Kirche noch Gewicht. Das Repertoi­re konnte sich sehen lassen: Wenn zu Fronleic­hnam die Fahnen aus dem Fenster hingen und Kinder Straße für Straße Blumen streuten­, wenn zu Weihnach­ten oder Ostern mindeste­ns zweistün­dige Messen die ganze kirchlic­he Dramatur­gie in Szene setzte, verfehlt­e das seine Wirkung nicht. Selbst die Fastnach­t konnte da nicht mithalte­n. Die Rituale der Liturgie­, ihre Mischung aus Erhabenh­eit und Melancho­lie, die Kirchenl­ieder…[mehr anzeigen]
Was ist Gerechtigkeit? Sachanalye und didaktische Analyse zum Thema
939 Wörter / ~3 Seiten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - MLU Sach­ana­ly­se und­Di­dak­ti­sche Ana­ly­se Sach­ana­ly­se­Ge­­rech­tig­keit:Ge­rech­tig­kei­tist ei­ne Ide­al­vor­stel­lung von Recht. Von ei­nem ge­rech­ten Men­schen­spre­chen wir dann, wenn der „dem an­de­ren so be­geg­net, wie es die­ser­ein­mal nach sei­nem all­ge­mei­nen Wert als Per­son und wei­ter­hin nachs­ei­nen Leis­tun­gen ver­lan­gen kann“ (Jo­han­nes Hoff­mei­sert: Wör­ter­buch­der phi­lo­so­phi­schen Be­grif­fe). Die Ge­rech­tig­keit hat als Tu­gend die­Be­deu­tung der Mit­te zwi­schen zwei Ex­tre­men (z.B. Die Mit­te zwi­schen­Ge­winn und Ver­lust). Die Ge­rech­tig­keit be­zieht bei der Fest­le­gung der­Mit­te an­de­re Men­schen mit ein.Die­Gleich­hei­t stellt ei­nes der obers­ten Prin­zi­pi­en der Ge­rech­tig­keit dar(Grund­satz fin­den wir auch im Grund­ge­setz Art. 3 der Bun­des­re­pu­blik­Deu­t­sch­land). Ein­ever­ab­so­lu­ti­­er­te Ge­rech­tig­keit, bei der nicht noch…[mehr anzeigen]
Was Ist Kreativität: Eine Reflexion
669 Wörter / ~2 Seiten BG/BRG Klusemannstraße Graz He­le­na Fi­scher­Re­fle­xio­n Krea­ti­vi­tät­. Was ist ei­gent­lich Krea­ti­vi­tät? Ich ha­be Krea­ti­vi­tätge­goog­l­et und der ers­te Satz bei Wi­ki­pe­dia ist: Krea­ti­vi­tät­be­zeic­h­net die Fä­hig­keit neue Pro­blem­stel­lun­gen durch die An­wen­dun­ger­wor­ben­­er Fä­hig­kei­ten zu lö­sen.Aber was ge­nau heißt das? Als mir al­so Wi­ki­pe­dia nicht wei­ter half­ver­such­te ich Zi­ta­te zu fin­den die zum The­ma Krea­ti­vi­tät pas­sen. Ich­dach­te mir es gab und gibt so viel klu­ge Köp­fe die si­cher ih­reM­ei­nung zu Krea­ti­vi­tät ha­ben, viel­leicht kann ich mir ja ein paar­be­dach­te und geist­rei­che Be­mer­kun­gen an­eig­nen.Al­so ha­be ich wie­der das kennt­nis­rei­che Goog­le um Rat ge­fragt. Und so­fand ich die­se Zi­ta­te:„Kre­at­ivi­tät heißt, aus dem Cha­os Ord­nung zu schaf­fen.“Ge­orgS­te­fan Trol­ler (*1921), östr. Jour­na­list „Das We­sen des krea­ti­ven Pro­zes­ses…[mehr anzeigen]
Philosophischer Essay: Tut Glück dem Menschen gut?
1.180 Wörter / ~3 Seiten Berufliches Gymansium (BS18) Hamburg , Es­say Phi­lo­so­phi­scher Es­say zu der Fra­ge: Tut Glück dem Men­schen gut? Um die Fra­ge „Tut Glück dem Men­schen gut?“ be­ant­wor­ten zu kön­nen, be­nö­tigt man erst ein­mal ei­ne De­fi­ni­ti­on des Glücks. Mei­ner Mei­nung nach gibt es ver­schie­de­ne Ar­ten und De­fi­ni­tio­nen von Glück: Ein Fall des Glücks ist, das es durch ei­nen Zu­fall ei­nem Men­schen wi­der­fährt. Man sagt oft „Je­mand hat Glück ge­habt. Man kann das Glück nicht be­ein­flus­sen,…[mehr anzeigen]
Kurzdarstelllung und Reflexion zur Phänomenologie der Leiblichkeit bei Husserl
1.047 Wörter / ~ Seiten Universität Wien Kurz­dar­stel­lung zu­Phä­no­me­no­lo­gie der Leib­lich­keit – Lind­ner Fe­lix­Da­shier vor­ge­stell­te Ka­pi­tel trägt den Ti­tel „Die Kon­sti­tu­ti­on der­see­li­schen Rea­li­tät durch den Leib“ und ist aus dem Werk„Phä­no­me­no­log­­ische Un­ter­su­chun­gen zur Kon­sti­tu­ti­on“ (Ideen 2).Al­le­An­ga­ben in Klam­mern be­zie­hen sich stets auf das Werk Huss­erls„Phä­no­men&sh­yo­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen zur Kon­sti­tu­ti­on“.­­Aus­gangs­punkt­des…[mehr anzeigen]

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