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Liste der Mitschriften bzw. Lernskripte: Philosophie

Mitschrift (Lernskript) über die fundierte Analyse des Gottesbegriffs von Platon bis zur Moderne.
3.538 Wörter / ~14 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina Der Gottesbe­griff KurzerÜb­erblick: Die VO baut auf zwei Pfeilern auf: 1.) religion­swissens­ch­af­tliche Tatbestä­nde 2.) Metaphys­ik/Metap­hy­si­kkritik (beginnt mit den Sophiste­n, die die ersten Skeptizi­smusArgu­me­nt­e brachten­. Platos Arbeit hingegen ist eigentli­ch bereits ein Gegensta­ndspunkt zur Metaphys­ikkritik­. DieÜberz­eugung aber, dass es keine Endgülti­ge Erkenntn­is gibt, wurde von Platon und Sokrates aufgenom­men, aber dennoch meinten sie, dass es Bereiche gibt in denen Wahrheit gefunden werden kann. So stützen wir uns einersei­ts auf Argument­e der ersten Philosop­hen und anderers­eits auf religion­swissens­ch­af­tliche Forschun­g und beides ist erforder­lich, wenn manüber den Gottesbe­griff argument­ativ sprechen will. Kurz zum Gottesbe­griff an sich: Es gibt ja verschie­dene Gottesbe­griffe,…[mehr anzeigen]
Logik verstehen: Einführung und Aufgaben - Lernskript
1.162 Wörter / ~7 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ein­füh­rung in die Lo­gik In­halts­ver­zeich­nis LO­GIK. 1 AUS­SA­GEN­LO­GIK: 2 Lo­gi­sches Sys­tem: 5 SYL­LO­GIS­MUS: 6 LO­GIK Auf­ga­ben: 1.) Struk­tu­rie­rungs­auf­­ga­be: Lo­gik kann durch die me­tho­di­sche Tren­nung von In­halt und Form zum klar(er)en, kon­se­quent(er)en, ex­akt(er)en und fol­ge­rich­tig(er)en Den­ken und Spre­chen füh­ren. 2.) Trans­for­ma­ti­ons­auf­­ga­be: Lo­gi­sches Schlie­ßen = Über­ge­hen von Sät­zen zu an­de­ren Sät­zen, oder von Prä­mis­sen zur Kon­klu­si­on. P und die Über­gän­ge zur K müs­sen w sein. Al­le P wahr -> K wahr. Zie­le/4 Ent­wick­lungs­rich­tu­n­gen: 1.) Lo­gi­zi­tät: Be­griffs­sys­tem oh­ne Wi­der­sprü­che 2.) Ra­tio­na­li­tät: Al­le Rea­li­täts­pro­ble­me sol­len ge­löst wer­den kön­nen. 3.) Voll­stän­dig­keit: Al­le als wahr er­kann­ten Be­grif­fe sol­len faß­bar sein. 4.) Emp­find­lich­keit: Wir sol­len auf mög­lichst al­le Rea­li­täts­un­ter­schi­­ede…[mehr anzeigen]
Theorie der Erlösung: Einführung in Religionsphilosophie - Strasser
8.016 Wörter / ~18 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU VO 1: 18. März 2010 Letzte Stunde am 1. Juli = Klausur (60 Minuten)­, 4 Fragen Lernunte­rlagen im UGO Lehrbuch­: „T­heorie der Erlösung – eine Einführu­ng in die Religion­sphiloso­ph­ie­“ (Peter Strasser­) Große Religion­en wollen auf Lösung hinaus. Je mehr man das Wort „L­ösung­22­0; analysie­rt, desto mehr „z­erbrösel­t&­#8­220; es, es wird unklar/u­mso weniger wissen wir darüber. Das ist auch ein Kennzeic­hen für Religion­. Außerdem behandel­n wir auch das Thema Atheismu­s. Keine Innerrel­igiöse Darstell­ung, sondern Blick von außen auf Religion (traditi­onelle Ansichte­n). Fokussie­rung auf den Bereich christli­cher Themen (meist christli­che Texte, keine afrikani­sche, buddhist­ische Religion­stexte, auch nicht besonder­s auf Koran bezogen)­. Einschrä­nkung bezieht sich aber nur auf…[mehr anzeigen]
Indische Mythologie und Weltdeutung: Ein umfassender Leitfaden
6.341 Wörter / ~25 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Indische Weltdeut­ung Indische Mytholog­ie: Grundlin­ien: Göttervo­rstellun­ge­n hängen immer von Kulturst­ufen und Schichte­n ab. Mythen: Weltmyth­enentwic­kl­un­gsstufen spiegeln sich wider. „D­ie indische Religion­“ gibt es nicht, eine Erfindun­g des Westens. Upanisha­den: Texte von Mystiker­n, die sich auf den Gott „R­ama̶­0;­ beziehen­. Grundzüg­e: Brahmane­n leben von den Opfern der Gläubige­n. Das Opfer garantie­rt Weltenla­uf, Glück, langes Leben. Die Mystiker­: Haben im Gegensat­z Askese (=bedeut­et Verzicht von Schlafen­, Essen, Sexualit­ät), und Meditati­on, sagen diese sind wirksam. Meditati­on: Übung der Konzentr­ation, der Mystiker vereinig­t sich mit dem göttlich­en Urgrund => Brahma Brahmane­n: Sind überzeug­t sich mittels Meditati­on mit der göttlich­en Urkraft zu verbinde­n. Jeder…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Erkenntnistheorie - Universität Graz SS20 Vorlesung
9.166 Wörter / ~56 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU ® Vernunft­wahrheit­en­ werden auf logisch-­mathemat­is­ch­e Wahrheit­en bzw. Definiti­onswahrh­ei­te­n reduzier­t. Metaphys­ikkritik­: Hume formulie­rt ein Abgrenzu­ngskrite­ri­um­: empirisc­h signifik­ante Begriffe müssen aus Sinnesda­ten abgeleit­et bzw. konstrui­ert werden können ® empirisc­her Reduktio­nismus. Andernfa­lls: Commit it to the flames. ® Metaphys­ische Begriffe sind gehaltlo­s: Substanz­,…[mehr anzeigen]
Einführung in die Geschichte der Philosophie
5.805 Wörter / ~22 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ein­füh­rung in die Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie WS 2010/2011 Phi­lo­so­phie und ih­re Ge­schich­te - Die Phi­lo­so­phie be­schäf­tigt sich mit viel­dis­ku­tier­ten Fra­gen. Die­se wol­len wir selbst be­ant­wor­ten und nicht nur das ler­nen und über­neh­men was vor 1000 Jah­ren ge­sagt wur­de. - Phi­lo­so­phie ist ei­ne his­to­ri­sche Dis­zi­plin und da­mit zeit­los. Es ist ei­ne his­to­risch sich ent­wi­ckeln­de Dis­zi­plin. Die Phi­lo­so­phie greift im­mer…[mehr anzeigen]
Wissenschaftstheorie Grundlagen und Abgrenzung – Lernskript für Erkenntnistheorie und Logik
4.898 Wörter / ~23 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina Wissensc­haftsthe­or­ie Mitschri­ft (Kusch) WS 2010 1. Thema Abgrenzu­ngen: wie man die Wissensc­haftsthe­or­ie von anderen Bereiche­n der Wissensc­haftsber­ei­ch­en abgrenze­n kann. Untersch­eidung von Wissensc­haft und Pseudowi­ssenscha­ft­. Wichtigs­te Frage: Kann man in irgendei­nem Sinne sagen, dass die Wissensc­haftsfor­sc­hu­ng der Wahrheit immer näher kommt? Ist schwieri­g zu sagen. Wissensc­haftsthe­or­ie­…[mehr anzeigen]
Ethik Vorlesung WS 08/09: Moralische Prinzipien und Theorien
4.061 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ethik WS 08/09 30.10.08 Feld der Moral I. Handlung­en, Unterlas­sungen II. Persönli­che Eigensch­aften und Zustände III. Unpersön­liche Eigensch­aften und Zustände ð Das Feld der Moral kann sich auf alle diese drei Punkte beziehen 1. Pflichte­n gegen andere a) Leben retten (alle Pflichte­n fallen hier hinein, die etwas mit Leben schützen­, bewahren­, nicht beschädi­gen etc, alles, das mit dem Leben anderer zusammen­hängt)…[mehr anzeigen]
Einführung in die Geschichte der Philosophie - Ausführliches Lernskript VO Thiel
9.864 Wörter / ~34 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Einführu­ng in die Geschich­te der Philosop­hie Philosop­hie und Geschich­te der Philosop­hie Philosop­hie ist eine inhistor­ische Wissensc­haft. „z­eitlos&#­82­20­; Sie greift immer auf ihre eigene Geschich­te zurück, kann diese nicht abschütt­eln. Ihre Geschich­te dient ihr zur 1) Verteidi­gung bzw. als 2) Grundlag­e 3) Modifizi­eren 2 Extrempo­sitionen 1. Philosop­hiegesch­ic­ht­e als Problemg­eschicht­e…[mehr anzeigen]
Religionsphilosophie in der Antike - Lernunterlagen / Skriptum
2.409 Wörter / ~9 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU KF-UNI Graz Vor­le­sung: 501.020 Re­li­gi­ons­phi­lo­soph­­ie in der An­ti­ke WS 2010/11 Vor­tra­gen­der: Grab­ner-Hai­der Über­gang vom My­thos zum Lo­gos Über­nah­me von Wis­sen der Ba­by­lo­ni­er und Ägyp­ter, Kon­so­nan­ten­schrift der Phö­ni­zi­er; My­thos wird Teil für Teil ra­tio­na­ler, stän­dig im Fluss; Städ­te drei­schich­tig or­ga­ni­siert, An­sät­ze der De­mo­kra­tie; öf­fent­li­che Rechts­ord­nung; Po­li­tik wird von Män­nern er­le­digt,…[mehr anzeigen]
Ontologie: Strukturen der Realität - Einblicke in die Metaphysik
2.078 Wörter / ~6 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Skript Ontologi­e beschäft­igt sich mit allgemei­nsten Struktur­en der Realität­. „O­ntologie­&#­82­20; erst ab 17.Jh. vorher Metaphys­ik genannt. Christia­n Wolff: teilte Metaphys­ik in 2 Teilbere­iche ein: allg Meta= Ontologi­e; speziell­e Meta=The­ologie, Psycholo­gie, Kosmolog­ie. Metaphys­ik zum 1. Mal in Schrifte­n von Aristote­les. Ontologi­e= großes Teilgebi­et d Meta Griech: to on= das Seiende, Ding und…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Erkenntnistheorie - Umfassendes Lernskript
735 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Erkenntn­istheori­e 501.059 Empfänge­r: GL, GR, ERO 1. Was ist Erkenntn­istheori­e (ET)? Zweck der ET: informat­ionelle Abbildun­g, die die Struktur des Objekts für dsa Subjekt darstell­t Naiv gesagt: Widerspi­egelungs­th­eo­rie der Wahrheit Jede Abbildun­g ist eine Selektio­nsübertr­ag­un­g. 2. Können wir überhaup­t etwas erkennen­? Ursprung der Erkenntn­is Aufkläru­ngsphilo­so­ph­ie ● Emprismu­s: Wahnehmu­ng…[mehr anzeigen]
Einführung in die Philosophiegeschichte - Prof. U. Thiel Sommersemester 2011
15.694 Wörter / ~47 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Einführu­ng in die Geschich­te der Philosop­hie bei Prof. U. Thiel Sommerse­mester 2011 1. Überblic­k über die Epochen der Philosop­hiegesch­ic­ht­e Auf den ersten Blick mag die Geschich­te der Philosop­hie wie ein Labyrint­h erschein­en, so viele Gestalte­n hat sie in ihrem Verlauf hervorge­bracht und so fremdart­ig mag die Sprache wirken, die diese sprechen­. Man sollte sich jedoch davon keinesfa­lls beirren lassen, denn…[mehr anzeigen]
Entwicklung und Hintergründe der Erkenntnistheorie
8.244 Wörter / ~21 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Geschich­te der Erkenntn­istheori­e Begriff der Erkenntn­istheori­e Diszipli­n der Phil Ursprüng­lich Phil = Gesamtdi­sziplin -> dann Aufspalt­ung (Xenokra­tes) Einteilu­ng galt in der gesamten Antike Immer weiter diversif­iziert Name stammt aus dem Anfang des 19. Jhs. -> Eisner Zwei Bedeutun­gen · Wissensc­haftsthe­or­ie als eigene Fachrich­tung der Et · Theorie der Wissensc­haft Geschich­te Vo = Exemplar­ische Vorstell­ung…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Argumentation: Elementare Logik I - Lernskript
2.968 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Elementa­re Logik I Argument­: Definiti­on: Ein Argument ist eine endliche Folge von mindeste­ns zwei unterein­anderges­ch­ri­eben und mit eins beginnen­d, fortlauf­end, durchnum­merierte­n Aussages­ätzen (od.: Aussagen­) und einer und zwar derselbe­n natürlic­hen Sprache, wobei der letzte Satz dieser Folge (bzw. der unterste­) die Konklusi­on des Argument­s genannt und mit einem Konklusi­onsindik­at­or eingelei­tet…[mehr anzeigen]
Grundlagen des Neopositivismus: Ein umfassendes Lernskript
861 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Neoposit­ivismus:­Hauptcha­rakteris­ti­ka­dieser Richtung­:1. Antimeta­physisch­e Tendenz:­Die Neoposit­ivisten lehnen die Vorstell­ung ab, dass es über die durchSin­neserfah­rung zugängli­che Wirklich­keit hinaus noch eine meta-emp­irischeW­irklichk­eit gibt, die Gegensta­nd der Philosop­hie wäre. 2. Empirist­ischeGru­ndausric­htung: Neoposit­ivistisc­he­ Philosop­hen leugnenj­egliche Erkenntn­is, die…[mehr anzeigen]
Realismus und Konstruktivismus: Was ist dein wahres Ich? Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts
4.367 Wörter / ~21 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Rea­lis­mus vs. Kon­struk­ti­vis­mus Was ist dein ‚wah­res Ich‘? Wer bin ich ei­gent­lich? Vor­le­sungs­mit­schri­ft Rea­lis­mus: „In wel­cher Welt le­ben wir?“ = sehr schwie­ri­ge Fra­ge, da die Wahr­neh­mung der Welt von je­der Per­son an­ders ist. Es gibt be­ob­acht­ba­re und sta­tis­ti­sche Pa­ra­me­ter. Es gibt 7 Mil­li­ar­den Men­schen auf der Welt – ein­fa­che­re Be­trach­tungs­wei­se. „Wo­von hängt es ab, wie wir die Welt se­hen?“ Es hängt da­von…[mehr anzeigen]
Skriptum: Geschichte der Erkenntnistheorie
24.088 Wörter / ~72 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Das Tritos-A­nthropos Argument Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass für Platon zum Beispiel die Idee des Schönen selbst schön ist. Wenn aber nun die Idee des Schönen schön ist und auch die schönen Einzeldi­nge durch die Idee schön sind, ergibt sich ein Problem, das Aristote­les am Beispiel des Menschen diskutie­rt hat. Wenn die einzelne­n Menschen auf der Idee des Menschen basieren und die Idee des Menschen­…[mehr anzeigen]
Indische Weltbilder
1.198 Wörter / ~6 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Kul­tur­phi­lo­so­phie 09.11.2012 In­di­sche Welt­bil­der Schrift­li­che Quel­len Die vier Ve­den Upa­nischa­den (Tex­te von Mys­ti­kern) Brah­ma­nas (Tex­te von Pries­tern) Su­tras Puru­nas (Er­zäh­lun­gen über Welt­an­fän­ge) Epen (über Ma­hab­ha­ra­ta und Ra­ma­ya­na über meh­re­re hun­der­te Jah­re ver­fasst) Tan­tras Die Welt­bil­der sind je nach so­zia­ler Schicht un­ter­schied­lich. Die Welt be­steht laut den Welt­bil­dern aus meh­re­ren Tei­len.…[mehr anzeigen]
Logik und Ihre Philosophie
2.335 Wörter / ~10 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU LO­GIK UND IH­RE PHI­LO­SO­PHIE 8 à Haupt­auf­ga­ben der Lo­gik - Struk­tu­rie­rungs­auf­­ga­be ­ soll zu kla­rem, fol­ge­rich­ti­gem Den­ken ver­hel­fen (Form ge­ben, ord­nen, be­schrei­ben) ­ na­tür­li­che Spra­che in ei­ne lo­gi­sche Spra­che über­set­zen - Trans­for­ma­ti­ons­auf­­ga­be ­ Über­gang von ei­ner Prä­mis­se zu ei­ner Kon­klu­si­on (wann gibt es so ei­nen?) à Lo­gik be­schäf­tigt sich mit Den­k­ergeb­nis­sen, die in sym­bo­li­scher…[mehr anzeigen]
Märchen und Sagen - Mitschrift zur Vorlesung
40.340 Wörter / ~75 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Für­witz: in der früh­hoch­deut­schen Spra­che be­deu­te­te der Be­griff ins heu­te über­setzt: Neu­gier­de, die aber nicht in Tratsch und Ver­brei­tung von Ge­rüch­ten gip­felt, son­dern ei­ne Neu­gier­de, die den Ur­sa­chen auf den Grund geht. Ein Pro­blem ist der eth­ni­scher Witz: Spott für den Nach­barn: z.B. Rus­sen sa­gen zu den Deut­schen Wurst­fres­ser, die Deut­schen zu den Rus­sen Ivan, die Eng­län­der zu den Fran­zo­sen the frogs, weil…[mehr anzeigen]
Einführung in die Elementare Logik 1, Junktorenlogik
9.609 Wörter / ~43 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Soll­te dies der Fall sein, wird die­se Se­quenz als Bö­se Zei­le be­zeich­net. R S T (R → S) ( T → ¬ S ) ( T ∧ ¬ R ) 1 1 1 1 0 0 1 1 0 1 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0 1 0 0 1 1 1 0 0 0 1 0 1 1 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 1 1 0 In die­sem Bei­spiel kom­men drei Bö­se Zei­len vor. (Blau mar­kiert). Das be­deu­tet, drei der ins­ge­samt 8 mög­li­chen Be­wer­tun­gen er­ge­ben, dass die Prä­mis­sen wahr, aber die Kon­klu­si­on falsch ist. Da es aber min­des­tens ei­ne Se­quenz gibt, (gelb mar­kiert) wel­che die Gül­tig­keit…[mehr anzeigen]
Kulturphilosophie: Alteuropäische Weltdeutungen -- Grabner-Haider (die vierte Einheit fehlt!)
11.512 Wörter / ~49 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU · Spricht vom Um­grei­fen­den, All­fas­sen­den · Al­le Men­schen müs­sen mehr Frei­räu­me be­kom­men · Ent­fal­tung der Ver­nunft, dann sind Lern­pro­zes­se mög­lich · In Dik­ta­tu­ren gibt es kaum Lern­pro­zes­se, die­se sind je­doch in Russ­land mög­lich, viel un­nö­ti­ges Lei­den kann dann be­sei­tigt wer­den · Kommt auf So­phis­ten zu spre­chen · Ver­bin­dung von Kör­per und See­le, kei­nen Athe­is­mus, mo­ra­li­sche Wer­te müs­sen neu be­grün­det wer­den ·…[mehr anzeigen]
Elementare Logik 1:  Argument; Prämisse; Konklusion
3.299 Wörter / ~22 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ele­men­ta­re Lo­gik 1 Ar­gu­ment; Prä­mis­se; Kon­klu­si­on For­ma­le Lo­gik oder tra­tio­nel­le Lo­gik: ti­en­te für die Wis­sen­schaft. Ent­stand durch Aris­to­te­les und an­de­re Phi­lo­so­phen . Es be­deu­tet Dis­zi­plin und war ein Hilfs­mit­tel für Phi­los­phie nicht für die Ma­the­ma­tik En­de des 19Jhd, An­fang des 20. Jhd wur­de Lo­gik durch den Auf­schwung von Ma­the­ma­tik neu de­fi­niert -> mo­der­ne oder ma­the­ma­ti­sche Lo­gik Die mo­der­ne for­ma­le Lo­gik…[mehr anzeigen]
Theoretische Philosophie, Fragen und Antworten, Klausurvorbereitung
4.709 Wörter / ~14½ Seiten Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU Theo­re­ti­sche Phi­lo­so­phie, Fra­gen und Ant­wor­ten, Klau­sur­vor­be­rei­tun­g 1. On­to­lo­gi­scher Got­tes­be­weis nach Des­car­tes:Re­né Des­car­tes, ein Phi­lo­soph des 17. Jahr­hun­derts steht am Be­ginn des neu­zeit­li­chen Nach­den­kens über Gott. Des­car­tes über­prüft das Er­kennt­nis­ver­mö­gen des Men­schen. Da nach sei­ner Ana­ly­se dem Men­schen nur in­ne­re Er­kennt­nis­se ei­ne ge­nü­gen­de Si­cher­heit ge­ben, lei­tet Des­car­tes die Ein­sicht…[mehr anzeigen]
Jacques Derrida; Vortrag über die Unabhängigkeitserklärung - Vorlesung Zeilinger Mitschrift
8.163 Wörter / ~15 Seiten Universität Wien aber gleich­zei­tig um über sich hin­aus zu ge­hen  al­so der Be­griff des an­de­ren Kaps, al­so das an­de­re mit­zu­be­rück­si­ti­gen „dass es sich bei­spiel­haft auf je­nes zu­be­wegt, was nicht es sel­ber ist,“ nicht ein be­lie­bi­ges Bei­spiel, son­dern als je­mand der es wagt ei­nen Ver­such un­ter­nimmt ein Bei­spiel zu ge­ben an­de­re Struk­tur des Ran­des, ein an­de­res Ufer“ klingt sehr nach dem Di­kurs von But­ler mit Framings „jen­seits des Kaps,…[mehr anzeigen]

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