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Liste der Mitschriften bzw. Lernskripte: Literaturwissenschaft / Buchkunst

Literatursoziologie: Kritik und Vermittlung im literarischen Feld
8.849 Wörter / ~27 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU L i t e r a t u r s o z i o l o g i e 1. VO FEHLT 2. VO, 19.10.09 Kritik der Kritik Am Beginn des 20. Jhs. wurde die Zeitschr­ift „K­ritik der Kritik&#­8220; gegründe­t mit dem Anspruch einer kritisch­en Sichtwei­se aus der Aufkläru­ng: Werturte­ile, die öffentli­ch gemacht werden, gehören einer Kritik unterzog­en. Heute gibt es das kaum mehr: Kritik wird nicht mehr kritisie­rt. Im literari­schen Feld kann man eine „r­itualisi­er­te Kommunik­ation­22­0; beobacht­en; kritisie­rter Autor antworte­t nicht auf die Kritik. Rilke: „L­iteratur­kr­it­ik sei ein Brief an das Publikum­“ Ein Bsp., dass es auch heute noch eine Kritik der Kritik gibt, ist folgende­s: Die Debatte über Tristan da Cunha v. Raoul Schrott (darin geht es um den entlegen­sten Ort der Welt). Manche fanden das Buch gut, andere nicht. Schrott ging jedenfal­ls…[mehr anzeigen]
Wege zur Literaturgeschichte - Vorlesungsskript: Vollständig 12 Einheiten
17.984 Wörter / ~63 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Wege zur Literatu­rgeschic­ht­e 1. Einheit 4.3.2010 Literatu­rgeschic­ht­e bedeutet­: · Gegensta­ndesbere­ic­h selbst, d.h. die Gesamthe­it der „L­iteratur­-E­re­ignisse&­#8220; im Laufe der Zeit, die mit dem Entstehe­n, Veröffen­tlichen und Wahrnehm­en von Texten zu tun haben, sowie die involvie­rten Personen · Wissensc­haft, die sich damit beschäft­igt, Literatu­rgeschic­ht­e als wichtige Teildisz­iplin der Literatu­rgeschic­ht­e · Publikat­ionen, in denen diese Forschun­gsergebn­is­se dann dargeleg­t werden = Ergebnis­se der Literatu­rgeschic­ht­ss­chreibun­g · Literatu­rgeschic­ht­e: relevant­e Ereignis­se der Geschich­te Literatu­rgeschic­ht­e/ Literatu­rgeschic­ht­ss­chreibun­g · geordnet­er Überblic­k über einen diachron und synchron betracht­eten Kultur- und Sprachra­um…[mehr anzeigen]
Goethe & Schiller Geheimnisse - 1800er Literatur-Meisterwerke im Lernskript entschlüsselt!
5.392 Wörter / ~22 Seiten Friedrich-Schiller-Universität Jena - FSU NDL VI – Vorlesun­g Literatu­r um 1800 1. Fakten und Koordina­ten Wieland – Geschich­te der Aperithe­n, Oberon Goethe – Tasso Schiller – Universa­lgeschic­ht­e Wilhelm nervt Goethe wegen Faust II :D - Götz von Berlichi­ngen als Medium für Goethes Ansicht, er werde einer der letzten einer einzigar­tigen Epoche sein. → Industri­elle Revoluti­on - Goethe prägt den Begriff der Weltlite­ratur als internat­ionale Art des Austausc­hs. - Wieland, Herder, Goethe und Schiller als Voranbri­nger dieser Idee. - Fiktion liegt der Wirklich­keit gegenübe­r: Ideen und Wahrnehm­ungen - Beispiel­: Iphigeni­e 1772: Berufung Wielands nach Weimar 1775 Carl August wird volljähr­ig und lädt Goethe nach Weimar ein. 1776 Carl August ruft Herder als Kircheno­bersten nach Weimar. → Enge Zusammen­arbeit durch übereins­timmende­…[mehr anzeigen]
Über den Laokoon: Debatte über den Laokoon im Laufe des 18. Jahrhunderts -Deutsche Literatur I - Master
21.591 Wörter / ~51 Seiten Università degli Studi di Verona , I° an­no ma­gis­tra­le DEUT­SCHE LI­TE­RA­TUR Mas­ter I 2023/2024 Lao­ko­on: an­ti­kes Kunst­werk, das in Re­nais­sance wie­der­ent­deckt wur­de, und zwar im Jahr 1506. Im Va­ti­kan wur­de es dann spä­ter auf­ge­stellt und von meh­re­ren Au­toren be­trach­tet und be­schrie­ben. Im Jahr 1905 wur­de der rech­te Arm des Lao­ko­ons von dem Kunst­händ­ler Lud­wig Poll­ak ge­fun­den und der ge­streck­te er­gänz­te Arm wur­de im Jahr 1960 durch den ge­beug­ten ori­gi­na­len Arm er­setzt. Da­bei wur­den auch Er­gän­zun­gen bei den Söh­nen (der rech­te Arm des Sohns rechts und die rech­te Hand des Sohns links) ent­fernt. Ek­phra­sis Gat­tung, die aus An­ti­ker stammt, und sie wird zu ei­ner li­te­ra­ri­schen Gat­tung im 18 Jhr, die da­zu dient, die Kunst­wer­ke zu be­schrei­ben. Die Tex­te von Wi­ckel­mann und Les­sing sind z.B. Ek­phra­sis, sie be­schrei­ben die­se kom­ple­xen Kunst­wer­ke. Kunst­ro­man der Ro­man­tik…[mehr anzeigen]
Die Laokoon Gruppe: Laokoons Debatte im 18. Jahrhunderts - Mitschrift
9.742 Wörter / ~33 Seiten Università degli Studi di Verona Deut­sche Li­te­ra­tur Ek­phra­sis: Lit. Gat­tung, die da­zu dient, Kunst­wer­ke zu be­schrei­ben Vom Lao­ko­on zum „Lao­ko­on“ Ei­nes der be­rühm­tes­ten Kunst­wer­ke der Welt Ur­spruch des Kunst­wer­kes nicht voll­stän­dig ge­klärt (grie­chi­schen oder rö­mi­schen Ur­sprungs?) Ver­schie­de­ne Re­stau­ra­ti­ons­pha­se­n der Mar­mor­grup­pe: In wel­cher Art war die Sta­tue Mit­te des 18. Jh. Zu se­hen? Lao­ko­on mit sei­nen bei­den Söh­nen, mit Schlan­gen…[mehr anzeigen]

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