Installiere die Dokumente-Online App


oder Email

Neu registrieren
Passwort vergessen?

Liste der Interpretationen: Literaturwissenschaft / Buchkunst

Das Niebelungenlied: Siegfrieds erster Auftritt am Wormser Hof
806 Wörter / ~ Seiten Technische Universität Dresden - TUD Das Nie­be­lun­gen­lied „Sieg­frieds ers­ter Auf­tritt am Worm­ser Hof“ Be­schrei­bung und In­ter­pre­ta­ti­on „Sieg­frieds An­kunft in Worms ge­hört zu den be­fremd­lichs­ten Sze­nen in un­se­rem Epos.“1 In der 3. Âven­ti­ure des vor­lie­gen­den Hel­den­epos wird von der An­kunft Sieg­frieds am Bur­gun­den­hof er­zählt, der um die schö­ne Kriem­hild wer­ben will. Der Sze­ne vor­aus­ge­gan­gen ist ein kur­zer Be­richt über Sieg­frieds Ju­gend, der am Hof in Xan­ten auf­wächst und von sei­nen El­tern Si­ge­mund und Sige­lind zu ei­nem vor­bild­li­chen Rit­ter er­zo­gen wird. Die dar­auf fol­gen­den 27 Stro­phen (44-70) um­fas­sen Sieg­frieds Wer­bungs­ent­schluss so­wie ein Ge­spräch mit sei­ner Mut­ter und sei­nem Va­ter. So warnt Si­ge­mund vor Ha­gens „über­müete“ (Stro­phe 54), denn die­ser ge­nießt den Au­gen­blick der Pro­vo­ka­ti­on und kennt kei­ne De­mut. Doch des­sen Sohn lässt sich nicht be­ir­ren…[mehr anzeigen]
Strukturierte Analyse - Die drei dunklen Könige -  Arbeitsblatt mit Lösung (Unterrichtsplanung)
1.177 Wörter / ~ Seiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU Die drei dunk­len Kö­ni­ge – Wolf­gang Bor­chert Struk­tu­rier­te Ana­ly­se Ge­lös­te Auf­ga­ben 1. Ti­tel, Text­gat­tung, Au­tor und Ent­ste­hungs­zeit wur­den ge­nannt. 2. Du hast den In­halt prä­gnant und mit ei­ge­nen Wor­ten zu­sam­men­ge­fasst. 3. Du hast den Text­sinn rich­tig ge­deu­tet und durch pas­sen­de Zi­ta­te be­legt. 4. Du hast wich­ti­ge Sprach­bil­der (z. B. Me­ta­phern) er­kannt und in ih­rer Wir­kung be­ur­teilt. 5. Du hast sprach­li­che Auf­fäl­lig­kei­ten er­kannt und in ih­rer Wir­kung be­ur­teilt. 6. Du hast die Er­zähl­per­spek­ti­ve un­ter­sucht und rich­tig in­ter­pre­tiert. Ti­tel, Text­gat­tung, Au­tor und Ent­ste­hungs­zeit wur­den ge­nannt. Die In­ten­ti­on/Ab­sicht des Au­tors wur­de deut­lich. In sei­ner Kurz­ge­schich­te (Text­form) „Die drei dunk­len Kö­ni­ge“ (Ti­tel) über­nimmt der Au­tor Wolf­gang Bor­chert (Au­tor) die Idee der Weih­nachts­ge­schich­te von den hei­li­gen…[mehr anzeigen]
Fausts Geheimnisse gelüftet: Tiefenanalyse Studierzimmer 2 - Verstehe Goethes Genie besser!
1.049 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Kremsmünster Faust 1 – J. W. Goe­the In­ter­pre­ta­ti­on: Sze­ne Stu­dier­zim­mer 2 (oh­ne Schü­ler­sze­ne) Faust ist ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel, das von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ge­schaf­fen wur­de. Es ent­stand über ei­nen Zeit­raum von et­wa 60 Jah­ren durch die Über­ar­bei­tung des Ur­faust, ei­nem Werk des Sturm und Drang. Faust I wird der Klas­sik zu­ge­ord­net, ent­hält aber im­mer noch Ele­men­te des Sturm und Drang. Die­ses Werk weist nicht die ty­pi­sche ge­schlos­se­ne Dra­men­struk­tur auf, mit Aus­nah­me des Gret­chen­kon­flikts. Hein­rich Faust, ein an­ge­se­he­ner Leh­rer und Wis­sen­schaft­ler, ist tod­un­glück­lich dar­über, dass er trotz all sei­ner Wis­sen­schaft und Stu­di­en ei­gent­lich nichts weiß. Da ihn die Wis­sen­schaft nicht wei­ter bringt, sucht durch Le­ben und Ge­nie­ßen sei­ner in­ne­ren Un­ru­he Herr zu wer­den. Des­halb schließt er ei­nen Pakt mit Me­phis­to, mit dem Teu­fel.…[mehr anzeigen]
Unterm Rad von Hermann Hesse - Die Symbolik des Wassers
802 Wörter / ~2 Seiten Stuttgart Her­mann Hes­se „Un­term Rad“Die Sym­bo­lik des Was­sers Da die all­ge­mei­ne Sym­bo­lik des Was­sers ein Pa­ra­do­xon ist, ist sie nicht­ge­nau de­fi­niert. Was­ser kann so­wohl Le­ben und Wie­der­ge­burt, als auch Tod­be­deu­ten. Es kann so­wohl als „[.]schöp­fe­risch, le­bens­spen­dend[.]“ (Man­fred­L­ur­ker: Buch der Sym­bo­lik. 1991, S. 817 Z. 13 f.) als auch „[.]be­droh­lich,z­­er­stö­rend[.]“ (Man­fred Lur­ker: Buch der Sym­bo­lik. 1991, S.817 Z. 16 f.)wahr­ge­nom­men wer­den. Das Was­ser spielt auch im Buch „Un­term Rad“ von Her­mann­Hes­se, dass 1906 er­schien, ei­ne gro­ße Rol­le. Hans fühlt sich zur Na­tur und­be­son­ders zum Was­ser hin­ge­zo­gen. Hans „[.]sah zu, wie da und dort ein brau­nes­Blatt und wie­der ei­nes durch die stil­le küh­le Luft sich her­ab­dreh­te un­dun­ge­hört auf den bräun­li­chen Was­ser­spie­gel sank.“ (S. 67, Z. 24ff.) Von sei­ner­Kind­heit bis zu sei­nem Tod…[mehr anzeigen]
Gottfried Keller - Spiegel das Kätzchen (2010)
2.007 Wörter / ~6 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Keller, Gottfrie­d (1969): „S­piegel, das Kätzchen­. Ein Märchen&­#8220; Stuttgar­t: Reclam Diese Novelle aus dem Jahr 1856 des Schweize­r Dichters Gottfrie­d Keller ist Teil der Novellen­sammlung „D­ie Leute von Seldwyla­“. Sie trägt den Untertit­el Ein Märchen und spielt im späten Mittelal­ter. Die Novelle erzählt die vorgebli­ch wahre Geschich­te über Entstehu­ng des Sprichwo­rtes „d­er Katze…[mehr anzeigen]
John Boyne - Der Junge im gestreiften Pyjama - Charakterisierung der Figur Bruno
1.140 Wörter / ~3 Seiten Fachschule-Sozialpädagogik John Boy­ne Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma Cha­rak­te­ri­sie­rung der Fi­gur Bru­no Bru­no ist der Na­me der Haupt­fi­gur in John Boy­nes Ro­man „Der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma“. Ge­bo­ren am 15. April 1934 lebt er seit­dem mit sei­ner Schwes­ter Gre­tel und sei­nen El­tern in Ber­lin. Das Buch schreibt das Jahr 1943, al­so die Zeit des 2. Welt­krie­ges, wäh­rend Bru­no et­wa 9 Jah­re alt ist. Bru­no ist ein ganz ge­wöhn­li­cher Neun­jäh­ri­ger, wenn­gleich…[mehr anzeigen]
Interpretation von 'Das Vaterspiel' - Einblicke und Vergleich
1.344 Wörter / ~ Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina Das Vaterspi­el 1.) Einleitu­ng Am 17. Dezember 2009 waren wir im Village Cinema und haben uns „ Das Vaterspi­el“­; von Josef Haslinge­r angescha­ut. Frau Professo­r Gassner hat uns erzählt, dass das Buch besser sein soll als der Film, somit haben wir begonnen das Buch zu lesen. 2.) Eigene Meinung Wie kommt man nur auf die Idee ein Buch zu schriebe­n, wo ein Sohn seinen Vater so sehr hasst, dass er ein Computer­spiel…[mehr anzeigen]
Kants Aufklärungsgeheimnis gelüftet: Freiheit und Vernunft neu interpretiert!
630 Wörter / ~2 Seiten Dortmund „Was ist Auf­klä­rung?“Ge­dan­ken­gang Kants und sprach­li­che Ana­ly­se Die Kern­the­se de­sTex­tes lau­tet, dass der Mensch un­mün­dig sei, weil die­ser die Un­mün­dig­keit we­ge­nih­rer Be­quem­lich­keit be­vor­zu­ge. Um al­ler­dings ein auf­ge­klär­ter Mensch zu sein,müs­se man auch öf­fent­lich Ge­brauch von sei­nem Ver­stand ma­chen. Kants Ar­gu­men­ta­ti­ons­gang­­in sei­nem Es­say „Was ist Auf­klä­rung“ be­ginnt mit dem Satz:„ Auf­klä­rung…[mehr anzeigen]
Gottfried Keller - Spiegel das Kätzchen
2.893 Wörter / ~9 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Spiegel das Kätzchen von Gottfrie­d Keller Um was geht es in der Geschich­te? Ein philosop­hisch denkende­s, schönes und glücklic­hes Kätzchen namens Spiegel, bleibt nach dem Tod seiner Herrin verwaist zurück und kommt körperli­ch und geistig ziemlich herunter­. In seiner Not geht es einen Vertrag mit dem Stadthex­enmeiste­r ein und verkauft ihm seinen „S­chmer­22­0;­. Dieser mästet das Kätzchen­, gleichsa­m…[mehr anzeigen]
Christian Fürchtegott Gellert: Der Tanzbär - Interpretation
1.112 Wörter / ~3 Seiten Leuchtenburg-Gymnasium Kahla Chris­ti­an Fürch­te­gott Gel­lert: Der Tanz­bär In­ter­pre­ta­ti­on In der Fa­bel „Der Tanz­bär“ von Chris­ti­an Fürch­te­gott Gel­lert geht es um ei­nen Bä­ren, des­sen aben­teu­er­li­che Rei­se in ein frem­des Land und um die gro­ße Welt des Neids. Die Fa­bel wirkt auf mich sehr in­ter­es­sant und wei­se. Es wird so­fort nach dem ers­ten Le­sen klar, dass der Au­tor ein all­täg­li­ches Le­ben am Be­leg Bä­ren sehr gut dar­stellt. Dies wirkt auf mich auf­klä­rend…[mehr anzeigen]
Interpretation - Fräulein Else von Arthur Schnitzler
768 Wörter / ~ Seiten Kantonsschule Sargans In­ter­pre­ta­ti­on – Fräu­lein El­se - Ar­thur Schnitz­ler. El­se im Buch zeigt ei­ne sehr in­sta­bi­le Per­sön­lich­keit, sie ist un­schlüs­sig und wi­der­sprüch­lich. Was vor al­lem zum Schluss be­merk­bar wird, als sie ei­ner­seits sagt, sie will ster­ben aber an­de­rer­seits dann wie­der doch nicht. Sie scheint selbst­ver­liebt zu sein und sagt oft wie schön sie ist. Dies ist ein In­diz auf die Zeit in der das Buch ge­schrie­ben wur­de. „Fräu­lein…[mehr anzeigen]
Lebensabend von Andreas Gryphius: Interpretation des Sonetts
1.107 Wörter / ~2 Seiten Ukraine znu Abend Andreas Gryphius Der schnelle Tag ist hin; die Nacht schwingt ihre FahnUnd führt die Sterne auf. Der Menschen müde ScharenV­erlassen Feld und Werk; wo Tier und Vögel waren.Tr­aurt itzt die Einsamke­it. Wie ist die Zeit vertan!D­er Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.Gle­ichwie dies Licht verfiel, so wird in wenig JahrenIc­h, du und was man hat und was man sieht, hinfahre­n.Dies Leben kommt mir vor als eine…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris: Interpretation des Schlüsselauftritts
711 Wörter / ~ Seiten Bochum Gymnasium Ana­ly­se: Iphi­ge­nie auf Tau­ris3. Auf­zug, 3. Auf­tritt Droht ei­nem­ge­lieb­ten Men­schen, et­wa ei­nem na­hen Ver­wand­ten, Ge­fahr, so ist es für die meis­ten­un­ter uns selbst­ver­ständ­lich­, dass sie al­les ver­su­chen um zu Hel­fen. Ähn­li­cher­geht es Iphi­ge­nie in Goe­thes Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ im drit­ten Auf­trittdes drit­ten Auf­zugs, in dem Orest, Iphi­ge­nies Bru­der, durch ei­nen Fluch­ver­wirrt glaubt, so­wohl er als…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Prometheus - Johann Wolfgang von Goethe
488 Wörter / ~ Seiten Düsseldorf Ge­dichts­ana­ly­se„­­Pro­me­theus“ Jo­hann­Wolf­gang von Goe­the Das­vor­lie­gen­de Ge­dicht „Pro­me­theus“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ge­schrie­ben im­Jahr 1774 stammt aus der „Sturm und Drang“-Epo­che und han­delt von ei­nem Mo­no­log­von Sei­ten des Pro­me­theus (Ly­ri­sches Ich; Per­son grie­chi­scher My­tho­lo­gie) an­den Göt­ter­va­ter Zeus. Es ist ein cha­rak­te­ris­ti­sches Sturm-und-Drang-Ge­­dicht, daes Frei­heit for­dert…[mehr anzeigen]
Die Bücherdiebin - Interpretation des Romans von Markus Zusak
1.472 Wörter / ~ Seiten Westerwald-Gymnasium Die Bü­cher­die­bin Ein Ro­man von Mar­kus Zu­sak Das Buch „Die Bü­cher­die­bin“ von Mar­kus Zu­sak han­delt von ei­nem klei­nen Mäd­chen na­mens Lie­sel Me­min­ger die 1939 zu ih­rer Pfle­ge­fa­mi­lie nach Mol­ching (ei­nem klei­nen Ort in der Nä­he von Mün­chen) kommt. Ih­ren Va­ter hat sie nie ken­nen ge­lernt, er war ein Kom­mu­nist, ih­re Mut­ter war an­dau­ernd krank und nicht in der La­ge sich um Lie­sel und ih­ren Bru­der zu küm­mern. Auf der Zug­fahrt…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Mondnacht von Joseph Eichendorff
1.063 Wörter / ~3 Seiten HTL Wels Gedichti­nterpret­at­io­n von „M­ondnacht­&#­82­20; Das Gedicht „M­ondnacht­&#­82­20; von Joseph von Eichendo­rff aus dem Jahre 1837 thematis­iert die Sehnsuch­t als zentrale­s Motiv romantis­cher Lyrik. Das Ziel dieser Sehnsuch­t ist die mögliche Auferste­hung als Erlösung im Christen­tum. Dies wird verstärk­t durch inhaltli­che mythisch­-religiö­se­ Anspielu­ngen und eine höchst artifizi­elle…[mehr anzeigen]
Es ist alles Eitel (1637): Andreas Gryphius - Gedichtanalyse
1.336 Wörter / ~ Seiten Ruhr-Universität Bochum - RUB Es ist al­les ei­tel (1637) – An­dre­as Gry­phi­us Ana­ly­se Das im Jah­re 1637 von An­dre­as Gry­phi­us ver­öf­fent­lich­te Ge­dicht «Es ist al­les ei­tel» be­han­delt ganz im Sin­ne von des im Ba­rock weit ver­brei­te­ten Va­ni­tas- und me­men­to mo­ri-Ge­dan­kens die Ver­gäng­lich­keit und Nich­tig­keit des ir­di­schen Le­bens, wo­zu auch das mensch­li­sche Le­ben und Schaf­fen zäh­len, aber auch sind we­der Erz noch Mar­mor­stein ewig. Mei­ner Mei­nung nach,…[mehr anzeigen]
Die Klavierstunde: Gabriele Wohmann
1.255 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsgymnasium Hechingen Die Kla­vier­stun­de von Ga­brie­le Woh­mann In­ter­pre­ta­ti­on Kurz­pro­sa In der Kurz­ge­schich­te „Die Kla­vier­stun­de“ von Ga­brie­le Woh­mann, wel­che 1966 ver­öf­fent­licht wur­de, geht es dar­um, dass Wün­sche oft­mals un­ter­ge­ord­net wer­den und man sich aus sei­nem Pflicht­be­wusst­sein her­aus zwingt, dem tris­ten All­tag zu fol­gen. Ein Jun­ge ist auf dem Weg zur Kla­vier­stun­de. Al­ler­dings hat er hier­zu kei­ne Lust. Er stellt sich vor,…[mehr anzeigen]
Wolfgang Borchert: Die traurigen Geranien - Inhaltsangabe und Analyse
531 Wörter / ~ Seiten Schule 1222 Moscow Die trau­ri­gen Ge­ra­ni­en – Wolf­gang Bor­cher­tIn­halt­­s­an­ga­be und Text­ana­ly­se 1. In­halts­an­ga­beB­­ei dem Werk “Die trau­ri­gen Ge­ra­ni­en“ von Wolf­gang­Bor­chert han­delt es sich um ei­ne Kurz­ge­schich­te. Die Prot­ago­nis­ten sind ein­Mann und ei­ne Frau, die sich ken­nen­ler­nen, wenn es dun­kel ist. Nach ih­rem­Ken­nen­ler­ne­n lädt die Frau ih­ren neu­en Be­kann­ten in ih­re Woh­nung ein und zeig­tihm dort al­les bis die kleins­ten…[mehr anzeigen]
Lessing: Emilia Galotti: Schicksal einer bürgerlichen Erziehung
2.663 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Pro­se­mi­nar: HS 2011 Ein­füh­rung in die Dra­men­ana­ly­se Les­sing: Emi­lia Ga­lot­ti Emi­lia Ga­lot­ti: Schick­sal ei­ner bür­ger­li­chen Er­zie­hung Ein­ge­reicht am 20. Fe­bru­ar 2012 von In­halts­ver­zeich­nis ­ Sei­te 1 Ein­lei­tung .2 2 Emi­lia Ga­lot­ti 3 2.1 Fa­mi­lie .3 2.2 Bild­nis ei­nes jun­gen Mäd­chens 4 3 Die Rol­le der bür­ger­li­chen Er­zie­hung 5 3.1 Ver­gleich zur hö­fi­schen Kul­tur .5 3.2 Emi­li­as Er­zie­hung – Se­gen und Fluch zu­gleich 7…[mehr anzeigen]
Goethes: Die Leiden des jungen Werthers im Vergleich zu Plenzdorfs: Die neuen Leiden des jungen Werthers
1.627 Wörter / ~4 Seiten HLMHLW Krems Die Lei­den des jun­gen Wert­hers 1) In­halts­an­ga­be Der Brief­ro­man »Die Lei­den des jun­gen Wert­hers« von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the er­scheint 1774 und spielt in der deut­schen Klein­stadt Wahl­heim. Er han­delt von dem jun­gen Rechts­prak­ti­kan­ten Wert­her, der sich un­glück­lich in die ver­lob­te Char­lot­te Butt ver­liebt und am En­de Selbst­mord be­geht. Sei­ne Er­leb­nis­se und Emp­fin­dun­gen hält er in Brie­fen an sei­nen Freund Wil­helm…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Gedicht für J.S. von Karl Krolow
962 Wörter / ~ Seiten Celtis Gymnasium Schweinfurt Ge­dicht für J.S. - Karl Kro­low (1965)Ge­dich­ti­n­ter­pre­ta­ti­on In dem Ge­dicht „Ge­dicht für J.S.“ schreibt der Ver­fas­ser­Karl Kro­low über den Ab­schied ei­nes Man­nes von ei­ner Frau. Der Mann wünscht­sich ei­ne Be­zie­hung mit der Frau und malt sich die­se aus, muss aber zu En­de­fest­stel­len, dass sie nicht zu­sam­men­pas­sen. Das Po­em ist in 4 Stro­phen un­ter­glie­dert. In drei Quar­tet­ten­be­schr­­eibt das ly­ri­sche Ich, ein…[mehr anzeigen]
Bilderbuchanalyse des Buches Der Regenbogenfisch von Marcus Pfister
1.688 Wörter / ~8 Seiten Berufsschule Nordhorn Bil­der­buch­ana­ly­se „Der Re­gen­bo­gen­fisch“ 1. Bi­blio­gra­phi­sche An­ga­ben 2. Be­wer­tung des In­hal­tes 3. För­de­rungs­mög­lichk­ei­ten durch das Bil­der­buch 4. Lern­ab­sicht 5. Kri­te­ri­en zum Le­se­al­ter 6. Re­sü­mee und per­sön­li­che Stel­lung­nah­me 1. Bi­blio­gra­phi­sche An­ga­ben ◦ Ti­tel: „Der Re­gen­bo­gen­fisch“ ◦ Au­tor: Mar­cus Pfis­ter ◦ Il­lus­tra­tor: Mar­cus Pfis­ter ◦ Ver­lag: Nord­Süd Ver­lag AG, Zü­rich ◦ Er­schei­nungs­jahr: 1.Auf­la­ge…[mehr anzeigen]
Interpretationsaufsatz „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller - Analyse der Sprache, Gesprächspartner und Sprechweise in der dritten Szene des 4 Aktes
2.371 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium Walldorf „Ma­ria Stuart“ von Fried­rich Schil­ler In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz des 3 Auf­tritts - 4 Sze­ne In­halt 1. Ein­lei­tung: 2 1.1. Noch zur Ein­lei­tung: 2 1.2. Ein­ord­nung in den Ge­samt­zu­sam­men­hang­: 2 1.3. Über­lei­tung zum Haupt­teil des drit­ten Auf­tritts der vier­ten Sze­ne: 3 2. Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on: 3 2.1. In­for­ma­ti­on über die Ge­sprächs­part­ner, Ge­sprächs­ab­sicht 3 2.2. Ge­sprächs­grund, - ziel, -do­mi­nanz 4 2.3.…[mehr anzeigen]
Goethes Faust: Der Tragödie erster Teil - Interpretation Szene: Marthens Garten
1.021 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Sanitz „Faust – Der Tra­gö­die ers­ter Teil“ Sze­nen­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon „Mar­thens Gar­ten“ Ord­nen Sie die zu in­ter­pre­tie­ren­de Sze­ne „Mar­thens Gar­ten“ in­halt­lich und funk­tio­nal in den Ge­samt­zu­sam­men­hang des Dra­mas ein. For­mu­lie­ren Sie da­zu ei­ne Deu­tungs­hy­po­the­se und be­le­gen Sie die­se an der Sze­ne. Be­grün­den Sie durch­gän­gig an for­mal-künst­le­risc­­hen Aspek­ten. Der zu in­ter­pre­tie­ren­den Sze­ne „Mar­thens Gar­ten“ des…[mehr anzeigen]
Don Karlos von Friedrich Schiller: Der Vater-Sohn-Konflikt: 2 Akt, 4 Auftritt
881 Wörter / ~ Seiten European School Brussels In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz Don Kar­los von Fried­rich Schil­ler 2 Akt, 4 Auf­zug Der mir vor­lie­gen­de Text ist ein Aus­zug aus „Don Kar­los“, ein Dra­ma, das zwi­schen 1783 und 1787 von Fried­rich Schil­ler ver­fasst wur­de. In die­sem Stück spielt der Va­ter-Sohn- Kon­flikt ei­ne gro­ße Rol­le; die Hand­lung wird von di­ver­sen Strei­tig­kei­ten be­stimmt, so zum Bei­spiel die Lie­be Kar­los zu Eli­sa­beth, der Frau sei­nes Va­ters, oder die…[mehr anzeigen]
Novalis Romanfragment 'Heinrich von Ofterdingen' - Analyse des ersten Kapitels
2.108 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Sanitz „Hein­rich von Of­ter­din­gen“ -No­va­lis Ro­man­frag­ment Ana­ly­se des ers­ten Ka­pi­tels Ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren Sie den Aus­zug aus No­vals Hein­rich von Of­ter­din­gen in Form ei­nes zu­sam­men­hän­gen­den Auf­satz­tex­tes. Wei­sen Sie da­bei ins­be­son­de­re nach, in­wie­fern es sich um ei­nen Text der Epo­che der Ro­man­tik han­delt. Bei dem zur Ana­ly­se vor­lie­gen­den Text han­delt es sich um ei­nen Aus­zug aus No­va­lis‘ Ro­man­frag­ment „Hein­rich…[mehr anzeigen]
W. H. Auden - Stop all the clocks - Introduction to Literary Studies I
2.886 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU W. H. Auden - Stop all the clocks Introduc­tion to Literary Studies I Inhaltsv­erzeichn­is­ 1 Einleitu­ng 3 2 Literatu­rhistori­sc­he­r Hintergr­und . 4 3 Textkrit­ischer Teil . 4 4 Analyse und Interpre­tation des Textes . 5 4.1 Original­text und deutsche Übersetz­ung . 5 4.2 Inhaltse­bene 6 4.3 Ausdruck­sebene . 7 4.4 Thema und implizit­e Normen . 11 5 Schlussw­ort . 13 6 Literatu­rverzeic­hn­is 14 6.1 Primärli­teratur .…[mehr anzeigen]
3.629 Wörter / ~14 Seiten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ken­net euch selbst von Fried­rich Gott­lieb Klop­stock Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion In­halts­ver­zeich­nis I. Ein­lei­tung 1 II. Haupt­teil. 3 1. Ein­ord­nung und Auf­bau. 3 2. For­ma­le Aspek­te. 3 2.1. Stro­phen­form 3 2.2. Me­trik. 4 3. Sprach­li­che Aspek­te. 5 3.1. Rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel 6 3.2. Syn­tax und Stil 7 4. In­halt­li­che Aspek­te und Deu­tung. 8 III. Schluss 12 IV. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 13 I. Ein­lei­tung Fried­rich Gott­lieb…[mehr anzeigen]
Lyrikanalyse: „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym aus der Epoche des Expressionismus
1.360 Wörter / ~4 Seiten Lornsenschule Schleswig Ly­ri­k­ana­ly­se des Ge­dichts: „Der Gott der Stadt“von Ge­org Heym aus der Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mus­ Das vor­lie­gen­de Ge­dicht „Der Gott der Stadt“ von Ge­org Heym aus dem Jah­re1910 the­ma­ti­siert das Stadt­le­ben. Die In­dus­tria­li­sie­rung­ wird kri­ti­siert, da sie­Hoff­nungs­lo­si­g­keit, Ver­fall und Iden­ti­täts­ver­lust für Vie­le be­deu­tet. Zu die­sem­Zweck wird bei der Be­schrei­bung der Stadt ei­ne star­ke Bild­lich­keit…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse:
1.044 Wörter / ~3 Seiten Mönchengladbach Ge­dicht­ana­ly­se „An das Herz“ von Ja­kob Mi­cha­el Rein­hold Lenz Das Ge­dicht „An das Herz“ von Ja­kob Mi­cha­el Rein­hold Lenz aus dem Jahr 1776 the­ma­ti­siert die Qua­len und Schmer­zen, die das Herz mit sich bringt. Zeit­lich, sprach­lich und in­halt­lich ist das Ge­dicht der Epo­che „Sturm und Drang“ zu­zu­ord­nen. Das schmerz­haf­te Er­le­ben des ly­ri­schen Ichs spielt ei­ne gro­ße Rol­le und kann als Aus­druck per­sön­li­chen Er­le­bens ge­le­sen…[mehr anzeigen]
„Nur zwei Dinge“ von Gottfried Benn
518 Wörter / ~ Seiten Perau Gymnasium Villach „Nur zwei Din­ge“ von Gott­fried Benn Nur zwei Din­ge ist ein Ge­dicht des deut­schen Ly­ri­kers Gott­fried Benn. Es ist da­tiert auf den 7. Ja­nu­ar 1953 und wur­de erst­mal­sin der Frank­fur­ter Aus­ga­be der Neu­en Zei­tung vom 26. März 1953 ver­öf­fent­licht.­Der deut­sche Dich­ter Gott­fried­Benn war Arzt, Ly­ri­ker und Es­say­ist. Er gilt man­chen als der be­deu­tends­tedeut­­sche Dich­ter der li­te­ra­ri­schen Mo­der­ne. Wäh­rend der Na­zi-Zeit…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
476 Wörter / ~ Seiten Gustav Heinemann Gesamtschule Ge­dicht­ver­gleich Ja­kob von Hod­dis: „Welt­ende“ & Al­fred Lich­ten­stein: „Die Däm­me­rung“ Das Ge­dicht „Welt­ende“ stammt von Ja­kob von Hod­dis aus dem Jah­re 1911 und ist so­mit zu­ge­hö­rig zur Epo­che des frü­hen Ex­pres­sio­nis­mus. Es be­schreibt ein mög­li­ches Sze­na­rio über den Welt­un­ter­gang. Das Ge­dicht be­steht aus zwei Stro­phen mit je­weils 4 Ver­sen. In der ers­ten Stro­phe fin­det man ei­nen um­ar­men­den Reim und in der zwei­ten…[mehr anzeigen]
Herr der Fliegen - William Golding: Charakterisierung von Ralph
410 Wörter / ~ Seiten brg wien Herr der Flie­gen von Wil­liam Gol­ding Cha­rak­te­ri­sier­­ung von Ralph Der 1954 er­schie­ne­ne Ro­man ‚‚Herr der Flie­gen‘‘ des­Au­tors Wil­liam Gol­ding han­delt von Ralph, ei­nem zwölf­jäh­ri­gen Jun­gen, der mit­ei­ner Grup­pe eng­li­scher Schü­ler nach ei­nem Flug­zeug­ab­sturz auf ei­nePa­zi­fik­in­sel stran­de­te und die Grup­pe lei­tet.Der zwölf­jäh­ri­ge, mus­ku­lö­se und ge­wand­te Ralph­be­freun­det sich mit ei­nem gleich­alt­ri­gen Asth­ma­ti­ker,…[mehr anzeigen]
Ulla Hahn - Bildlich gesprochen: Analyse des Gedichtes
847 Wörter / ~ Seiten Birken-Realschule Stuttgart „Bild­lich ge­spro­chen“ von Ul­la Hahn Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht „Bild­lich ge­spro­chen“ wur­de im Jah­re 1981 von Ul­la Hahn, wel­che 1946 ge­bo­ren ist, ver­fasst. Das Ge­dicht ist ei­ne Lie­bes­ly­rik und er­zählt vom krampf­haf­ten Drang zur Nä­he des ly­ri­schen Ich zu ei­ner Per­son. Das Ge­dicht setzt sich aus drei Stro­phen zu­sam­men, die je­weils aus vier Ver­sen be­stehen. Es ent­hält kein be­nann­tes Reim­sche­ma, je­doch…[mehr anzeigen]
Kleiner Mann, was nun?: Charakterisierung von Emma Pinneberger geb. Mörschel
464 Wörter / ~ Seiten Université de Luxembourg Klei­ner Mann – was nun – Hans Fal­l­a­d­a­Ch­a­rakt­e­ri­sie­rung: Em­ma Pin­ne­berg geb. Mör­schel (Lämm­chen) Em­ma Pin­ne­berg,ge­bo­re­­ne Mör­schel, ist die Ehe­frau von Jo­han­nes Pin­ne­berg, wel­cher sie lie­be­voll„Lämm­ch­­en“ nennt. Im Ro­man hat Em­ma die wich­ti­ge Rol­le der lie­ben, für­sorg­li­chen­Ehe­­frau, die Pin­ne­berg in sei­nen schwie­ri­gen Mo­men­ten treu zur Sei­te steht. Das22-jäh­ri­ge Lämm­chen hat blon­de Haa­re…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: „Ich habe dich so lieb“, von Joachim Ringelnatz und „Titellosen Gedicht“ (Liebesbeziehung) von Claire Goll
554 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Heidelberg Ge­dicht­ver­gleich­„Ich ha­be dich so lieb“, von Joa­chim Rin­gel­natz und „Ti­tel­lo­sen­Ge­dic­ht“ (Lie­bes­be­zie­hung) von Clai­re Goll Das Ge­dicht „Ich ha­be dich so lieb“, das Joa­chim Rin­gel­nat­zim Jahr 1928 schrieb han­delt von ei­nem Ich-Er­zäh­ler, der ei­ner dem Le­ser­un­be­kann­ten Per­son sei­ne Lie­be ge­steht und sei­ne Ge­füh­le zum Aus­druck bringt.Al­ler­ding­s wird sei­ne Lie­be nicht er­wi­dert und er re­agiert mit…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse:
925 Wörter / ~ Seiten Kantonsschule Solothurn Ly­rik-Ar­beit­Ge­­dichts Ana­ly­se­Sehn­suc­ht und würd es mir­feh­len, würd ichs ver­mis­sen? Mei­ne­bei­den Ge­dich­te heis­sen: „Sehn­sucht“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff und „Würd es­mir feh­len, würd ich’s ver­mis­sen?“ von Theo­dor Fon­ta­ne. Das ers­te Ge­dicht„Sehn­such­t“ ist 1834, in der Zeit, der Ro­man­tik ver­fasst wor­den. Das Zwei­te­ent­stand auch, in der Zeit des 19. Jahr­hun­derts, wann ge­nau konn­te ich nicht­aus­fin­dig…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Mit leichtem Gepäck (1962) von Hilde Domin
913 Wörter / ~ Seiten Romain-Rolland-Gymnasium Berlin „Mit leich­tem Ge­päck“ - Hil­de Do­min (1962) Ge­dicht­ana­ly­se Hil­de Do­min schrieb das Ge­dicht “Mit leich­tem Ge­päck“ im Jahr 1962, ein Jahr nach­dem sie end­gül­tig nach Hei­del­berg zu­rück­ge­kehrt war. Der Le­ser (ei­ne Per­son, die kurz vor dem Schritt steht, ins Exil zu ge­hen) wird di­rekt von ei­nem ly­ri­schen Ich an­ge­spro­chen, dass sich haupt­säch­lich mit­hil­fe von Ver­bo­ten, Rat­schlä­gen und Auf­for­de­run­gen an ihn wen­det. Es…[mehr anzeigen]
Interpretation der Erzählung Jugend in einer österreichischen Stadt von Ingeborg Bachmann
2.709 Wörter / ~10 Seiten ELTE Budapest Eöt­vös Loránd Uni­ver­si­tät Ger­ma­nis­ti­sches In­sti­tut BBN-NEM11-391/a Re­gio­nen und Me­di­en Se­mi­nar­ar­beit Som­mer­se­mes­ter 2013 In­ter­pre­ta­ti­on der Er­zäh­lung „Ju­gend in ei­ner ös­ter­rei­chi­schen Stadt“ „Ju­gend in ei­ner ös­ter­rei­chi­schen Stadt“ ist ei­ne Er­zäh­lung von In­ge­borg Bach­mann. Das Werk wur­de zum ers­ten Mal 1959 ver­öf­fent­licht1, 1961 er­schien es im Er­zäh­lungs­band „Das drei­ßigs­te Jahr“, der Bach­manns ers­ter…[mehr anzeigen]
Peter Stamm: Agnes - Sie offenbart ihre Schwangerschaft: Analyse der Kommunikationsprobleme der Protagonisten
1.197 Wörter / ~ Seiten Zabergäu-Gymnasium Brackenheim Agnes – Pe­ter Stamm Text­ana­ly­se Of­fen­ba­rung ih­rer Schwan­ger­schaft: Ana­ly­sie­re knapp, ar­bei­te das Pro­blem der Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Be­zie­hung der bei­den Prot­ago­nis­ten her­aus und ge­he auf die Be­deu­tung des Ge­sprächs für die wei­te­re Ro­man­hand­lung ein. Pe­ter Stamms post­mo­der­ner Ro­man Agnes, der 1998 ver­öf­fent­licht wur­de, er­zählt die neun­mo­na­ti­ge Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen der fünf­und­zwan­zig Jah­re al­ten Phy­si­ke­rin…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise - Lessing: Szenenanalyse 2. Akt 5. Szene; Erziehungsgespräch Nathan mit dem Tempelherrn
1.772 Wörter / ~4 Seiten Humbolt Gymnasium Köln ­1814Wört­er­Nat­hand­er Wei­se…[mehr anzeigen]
Paypal Logo
&�uml;kostrom Logo
Swop your Documents

_ 2 - Cached Page: Saturday 6th of April 2024 02:12:40 AM