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Liste der Abitur/- Maturavorbereitung Stoffzusammenfassung: Literaturwissenschaft / Buchkunst

Abdel - Enrique Páez: Kurze Zusammenfassung der Kapitel
1.138 Wörter / ~7 Seiten BBS Wersermarsch Berufsbildendes Gymasium Ab­del - En­ri­que Páez Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung der Ka­pi­tel Ka­pi­tel 1 Ein­füh­rung in die der­zei­ti­ge Si­tua­ti­on Va­ter im Ge­fäng­nis, er konn­te flüch­ten, wird ge­sucht, ver­steckt sich im Fried­hof kei­ne Pa­pie­re, hung­rig, schreibt zum Zeit­ver­treib Ka­pi­tel 2 plan zu flüch­ten Ben stirbt und sie ha­ben nichts was sie an die Hei­mat bin­det Ben hat Ab­del viel bei­gebracht be­saß vie­le spa­ni­sche Bü­cher die Ab­del ge­le­sen hat wan­der­ten an die Küs­te be­sorg­ten sich Fahr­kar­ten für die Über­fahrt Va­ter er­klärt das er 30 Jah­re Haft be­kommt wenn er er­wischt wird da er die Trup­pen von Hassan dem 2. aus­ge­trickst hat Sie wa­ren zu­sam­men mit 80 Leu­ten im Fracht­raum des Boo­tes 2 Leu­te er­stick­ten in der Men­ge und wur­den über Bord ge­wor­fen nach der An­kunft sind Ab­del und der Va­ter schnell ge­flo­hen und die Po­li­zei hat die meis­ten der Flücht­lin­ge ab­ge­fan­gen Alp­träu­me…[mehr anzeigen]
Homo Faber: Interpretation einer Textstelle S. 150-152
915 Wörter / ~ Seiten Friedrich Hecker Schule Sinsheim In­ter­pre­ta­­ti­on­der Text­stel­le S. 150-152Auf­den Sei­ten 150-153 aus dem Be­richt „Ho­mo Fa­ber“, der von Max­Frisch im Jah­re 1977 ver­fasst wur­de, geht es um ge­dank­li­chen­Rückb­lick Fa­bers an sei­ne Eu­ro­pa Rei­se mit Sa­beth. Der zu­in­ter­pre­tie­rend­e Text­aus­zug spielt in Ko­rinth, nach­dem Sa­be­thur­sprüng­lic­h vor­hat­te ih­re Rei­se durch Eu­ro­pa nach Athen zu ih­rer­Mut­ter ei­gen­stän­dig fort­zu­füh­ren, wo­von Fa­ber­sie ab­hielt und die bei­den dar­auf­hin ei­ne ge­mein­sa­me Mond­fins­ter­ni­s­in Avi­gnon ver­brach­ten. In die­ser Nacht er­leb­ten sie Lie­bes­be­zie­hung.I­m An­schluss dar­an, spielt sich die Vor­lie­gen­de Text­pas­sa­ge ab, in­der Fa­ber und Sa­beth in Ko­rinth ei­nen Stopp ma­chen. Nach­dem sie­be­mer­ken, dass das ein­zi­ge Gast­haus in der Stadt be­legt ist,wan­der­ten sie hin­aus in die Nacht um un­ter ei­nem Oli­ven­baum zu­schla­fen.…[mehr anzeigen]
Im Westen Nichts Neues: historische Analyse und Zusammenfassung
2.336 Wörter / ~13 Seiten Gymnasium Ulm Im Wes­ten nichts Neu­es Ein pa­zi­fis­ti­scher Ro­man von Erich Ma­ria Re­mar­que Quel­le: 1. His­to­ri­scher Hin­ter­grund Die Jah­re vor dem Ers­ten Welt­krieg in Eu­ro­pa wa­ren vom Im­pe­ria­lis­mus ge­prägt. Der Im­pe­ria­lis­mus als Welt­macht stre­bend führ­te zur Auf­tei­lung der Welt zu ei­ner Herr­schaft der Eu­ro­pä­er in den Ko­lo­nien und zu viel­fäl­ti­gen Mi­li­tär­bünd­nis­sen. Da­bei war Eu­ro­pa zu Be­ginn des 20. Jahr­hun­derts in zwei gro­ße Bünd­nis­sys­te­me ge­spal­ten. Auf der ei­nen Sei­te gab es ei­nen Drei­bund der Län­der Deutsch­land, Ös­ter­reich-Un­garn und Ita­li­en und ein be­son­de­res Freund­schaft und Treue Ver­hält­nis zwi­schen Deutsch­land und Ös­ter­reich. Auf der an­de­ren Sei­te die „Tri­ple En­tente“, ein ähn­li­ches Drei­er-Bünd­nis von Frank­reich, Russ­land so­wie Groß­bri­tan­ni­en. Im Vor­der­grund stand bei der „Tri­ple En­tente“ die Macht des Deut­schen Rei­ches…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe. Szenenanalyse (Szene 1,1)
798 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Hannover Sze­nen­ana­ly­se Sze­ne 1.1 Die ers­te Sze­ne des ers­ten Ak­tes des 1784 ver­öf­fent­li­chen Dra­mas „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler stellt ein Streit­ge­spräch zwi­schen dem Stadt­mu­si­kan­ten Mil­ler und sei­ner Frau dar. Es geht da­bei um die Be­zie­hung ih­rer Toch­ter Lui­se mit dem Ma­jor Fer­di­nand und fin­det bei ih­nen zu­hau­se statt. The­ma­ti­siert wer­den da­durch zwei un­ter­schied­li­che An­sich­ten der El­tern: die eh­ren­ge­fühl­te und für den Bür­ger­tum im 18. Jahr­hun­dert klas­si­sche Denk­wei­se des Va­ters und die mo­der­ne, aber gleich­zei­tig nai­ve Denk­wei­se der Mut­ter. Mil­ler und sei­ne Frau sit­zen bei sich zu­hau­se am Tisch, als Mil­ler auf­steht und sich über den Ma­jor Fer­di­nand be­klagt, wel­cher um die Hand sei­ner Toch­ter an­hal­ten will. Der Va­ter macht sich dar­über Sor­gen, dass sich das Ver­hal­ten des Ad­li­gen ne­ga­tiv auf Lui­se aus­wir­ken kön­ne…[mehr anzeigen]
Vergleichsanalyse zu den Gedichten: „Dämmerung senkt sich von oben“ von Johann Wolfgang von Goethe „Schwüle“ von Conrad Ferdinand Meyer 1882
1.058 Wörter / ~3 Seiten Berufskolleg Hamm Ver­gleichs­ana­ly­se zu den Ge­dich­ten: „Däm­me­rung senkt sich von oben“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the „Schwü­le“ von Con­rad Fer­di­nand Mey­er 1882 Das vor­lie­gen­de Ge­dicht „Däm­me­rung senkt sich von oben“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the wur­de 1829 ver­öf­fent­licht und ist der Ro­man­tik-Epo­che zu­zu­ord­nen. Zu­mal be­schreibt das ly­ri­sche Ich wie die Dun­kel­heit in der Na­tur ein­bricht. Im wei­te­ren Ver­lauf kann ge­sagt wer­den,…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: Kabale und Liebe, Akt 1, Szene 4. Friedrich Schiller
430 Wörter / ~1 Seite Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Dia­log­ana­ly­se: Ka­ba­le und Lie­be, Akt 1, Sze­ne 4. Fried­rich Schil­ler Dia­log­ana­ly­se Akt 1 Sce­ne 4 Das bür­ger­li­che Trau­er­spiel „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler han­delt von ei­ner Lie­be, wel­che we­gen der Re­li­gi­on und dem Stan­des­un­ter­schied schei­tert. Um die von mir zu be­ar­bei­ten­de Sce­ne zu ver­ste­hen muss man wis­sen, dass es meh­re­re Haupt­fi­gu­ren gibt. Es gibt den ad­li­gen Fer­di­nand und sei­ne Ge­lieb­te Lui­se,…[mehr anzeigen]
Übung zum Material-Gestützten-Schreiben: Wie romantisch ist die Romantik
1.104 Wörter / ~2 Seiten Goethe Universität Frankfurt am Main Wie ro­man­tisch ist die Ro­man­tik? Je­der mag doch lan­ge Spa­zier­gän­ge un­ter dem kla­ren Ster­nen­him­mel oder ei­ne Boots­fahrt mit sei­nem Liebs­ten, schließ­lich ist das die pu­re Ro­man­tik. Je­doch ist dies nur ein fehl­in­ter­pre­tier­te­r Be­griff aus der Zeit der My­then und Ge­füh­le. Die Ro­man­tik steht in ei­ner Part­ner­schaft an ho­her Stel­le. Sie be­deu­tet sei­ne Liebs­ten zu ver­wöh­nen oder die Lei­den­schaft zu be­wah­ren, doch…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte „Neapel sehen“ von Kurt Marti
577 Wörter / ~ Seiten Realgymnasium Wien In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Nea­pel se­hen“ von Kurt Mar­ti Übun­gen zur In­ter­pr . Die Kurz­ge­schich­te „Nea­pel se­hen“ von Kurt Mar­ti wur­de 1960 ver­öf­fent­licht und be­zieht sich im Grun­de auf den ita­lie­ni­schen Aus­spruch Nea­pel se­hen und ster­ben!. Die Ge­schich­te han­delt von ei­nem Ak­kord-Ar­bei­ter, der nach 40 Jah­ren Ar­beit, durch den da­mit ver­bun­de­nen Hass und Stress, krank wird. Am En­de des Tex­tes, als der Mann…[mehr anzeigen]

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