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Liste der Aufsätze: Geschichte / Historik - Seite 2

Ludwig der XIV- ein absoluter Monarch?
905 Wörter / ~ Seiten Dathe-Oberschule Berlin Lud­wig XIV.- Ein ab­so­lu­ter Mon­arch? Lud­wig der XIV., das Sym­bol des Ab­so­lu­tis­mus und der all­be­kann­te Son­nen­kö­nig re­gier­te in Zei­ten des Ab­so­lu­tis­mus über das mäch­tigs­te Land Eu­ro­pas, Frank­reich. Vie­le His­to­ri­ke­rIn­nen be­schäf­ti­gen sich mit der Au­then­ti­zi­tät die­ser un­um­schränk­ten Macht und des Ab­so­lu­ten in Ver­bin­dung mit Lud­wig den XIV. Die bei­den His­to­ri­ker, Heinz Durch­hardt und Karl Omar von Are­tin, be­fas­sen sich in ih­ren po­pu­lär­wis­sen­schaf­t­li­chen Dar­stel­lun­gen mit der ab­so­lu­tis­ti­schen Herr­schafts­form Frank­reichs wäh­rend der Re­gent­schaft von Lud­wig den XIV. Heinz Durch­hardts Re­zen­si­on zu „The myth of ab­so­lu­tism“ von Ni­cho­las Hens­hall, ist 1994 in der his­to­ri­schen Zeit­schrift er­schie­nen. Der an die Öf­fent­lich­keit ge­rich­te­te Text, be­fasst sich mit Ni­cho­las Hens­halls An­sicht zu der ab­so­lu­ten Macht…[mehr anzeigen]
Bildanalyse: Napoleon Bonaparte überquert die Alpen
683 Wörter / ~2 Seiten Hansa-Gymnasiun Stralsund Bild­ana­ly­se: Na­po­le­on Bo­na­par­te über­quert die Al­pen Ge­schich­te Na­po­le­on Bo­na­par­te ist ei­ner der be­deu­tends­ten Per­sön­lich­kei­ten der fran­zö­si­schen Ge­schich­te. Der aus ei­ner kor­si­schen Fa­mi­lie ab­stam­men­de Bo­na­par­te, Stieg wäh­rend der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on in der Ar­mee auf. Sei­ne Lauf­bahn war ge­prägt durch zahl­rei­che mi­li­tä­ri­sche Er­fol­ge, Ers­te er­folg­rei­che Mi­li­tär spä­ter Kon­sul Frank­reichs und zu­letzt Kai­ser und al­lein Di­ri­gent Frank­reichs. Bis zu sei­nem Ab­le­ben am 5. Mai 1821 auf Sankt He­le­na, wur­de Na­po­le­on zahl­reich por­trai­tiert und auf ver­schie­dens­ten Ge­mäl­den dar­ge­stellt. Zu sei­ner Le­bens­zeit kommt es in Frank­reich zu ei­ner Re­stau­ra­ti­on al­ter Bild­ty­po­lo­gien, es wird ein macht­po­li­ti­sches Selbst­ver­ständ­nis pro­gram­ma­tisch ins Bild über­tra­gen. Die­se von Na­po­le­on ge­woll­te Än­de­rung wur­de un­ter…[mehr anzeigen]
Karikaturanalyse: Ohne Worte von Felix Mussil
337 Wörter / ~1 Seite Hans-Geiger-Gymnasium Kiel Buch S. 182; Ana­ly­se der Ka­ri­ka­tu­ren „Oh­ne Wor­te“ (07.05.1955) Be­schrei­bung → In­ter­pre­ta­ti­on → Be­ur­tei­lung Die mir vor­lie­gen­den Ka­ri­ka­tu­ren von Fe­lix Mus­sil er­schie­nen am 7. Mai 1955 in der Han­no­ver­schen All­ge­mei­nen Zei­tung. Die­se Ka­ri­ka­tu­ren be­schäf­ti­gen sich mit dem Un­ter­gang Deutsch­lands und der dar­auf­fol­gen­den Tei­lung in West und Ost nach dem zwei­ten Welt­krieg 1945. In der obe­re­ren Ka­ri­ka­tur sind vier Men­schen ab­ge­bil­det, wo­von drei Män­ner sind und ei­ne da­von ei­ne Frau ist. Die Frau trägt ei­ne Ja­ko­bi­ner­müt­ze, ei­ner der Män­ner trägt ei­nen Hut mit Strei­fen und Ster­nen dar­auf, ein an­de­rer trägt ei­nen Hut mit der bri­ti­schen Flag­ge und der drit­te Mann trägt ei­ne Müt­ze mit ei­nem ein­zel­nen Stern vor­ne. Zwei der drei Män­ner tra­gen zu­sam­men mit der Frau ei­ne so­ge­nann­te Zwei­mann Sä­ge und schei­nen da­bei zum lin­ken Ka­ri­ka­tur­rand…[mehr anzeigen]
Aufsatz: Erster Weltkrieg von 1914-1918
5.434 Wörter / ~24 Seiten Universität Koblenz-Landau Mei­ner Mei­nung nach soll­te man nicht sehr viel Wert dar­auf ge­ben, wer den Ers­ten Welt­krieg aus­ge­löst hat, son­dern viel eher dar­auf ach­ten wie die­ser zu­stan­de kam. So­dass wir, die Men­schen in der Zu­kunft nicht solch´ ein grau­sa­mes Er­leb­nis wie­der er­le­ben müs­sen. Dies be­deu­tet nicht, dass wir die Ge­scheh­nis­se un­se­rer Ver­gan­gen­heit ver­ges­sen sol­len. Im Ge­gen­teil, es be­deu­tet, dass wir aus den Feh­lern, die wir in der Ge­schich­te er­lebt ha­ben, ler­nen und die­se nicht er­neut wie­der­ho­len. Wir soll­ten al­le viel mehr in der Welt für Frie­den und Har­mo­nie kämp­fen und nicht für Ge­walt oder Krieg. Zu ei­ner fried­vol­len Welt kann je­des In­di­vi­du­um et­was bei­tra­gen. Wir soll­ten auf­hö­ren uns ge­gen­sei­tig um­zu­brin­gen und statt­des­sen an­fan­gen uns ge­gen­sei­tig ei­ne Hand zu rei­chen und zu hel­fen. Das be­deu­tet, wir soll­ten nicht ge­gen­ein­an­der,…[mehr anzeigen]
Sexualisierte Gewalt an Frauen im Nationalsozialismus - am Beispiel von Häftlingsbordellen in Konzentrationslagern
5.064 Wörter / ~18 Seiten Justus-Liebig-Universität Gießen - JLU Giessen Se­xua­li­sier­te Ge­walt an Frau­en im Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s - am Bei­spiel von Häft­lings­bor­del­len in Kon­zen­tra­ti­ons­la­ge­rn Wie wird im Kon­text der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­­schen Ver­fol­gung, weib­li­che Se­xua­li­tät in Häft­lings­bor­del­len in­stru­men­ta­li­siert­? In­halt In­halt 2 1.Ein­lei­tung 3 1.Häft­lings­bor­dell­e im Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s 4 1.1.Die Ent­ste­hung und Er­rich­tung die­ser Bor­del­le 4 1.2.Zu­gän­ge…[mehr anzeigen]
Der Ablauf des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs
2.730 Wörter / ~6 Seiten Rhein-Gymnasium Sinzig Der ame­ri­ka­ni­sche Un­ab­hän­gig­keits­kri­eg 08.04.2021 Kaum ein Er­eig­nis präg­te das 18. Jahr­hun­dert so stark, wie der ame­ri­ka­ni­sche Un­ab­hän­gig­keits­kri­eg, der an­schlie­ßend auch die Fran­zö­si­sche Re­vo­lu­ti­on be­ein­fluss­te. Doch in die­sem Krieg ging es nicht nur um Macht, Re­li­gi­on oder Reich­tum, son­dern auch um das Selbst­be­stim­mungsr­echt und wich­ti­ge Wer­te, wie Frei­heit, so­wie den Wunsch nach po­li­ti­scher…[mehr anzeigen]
Die Schule in der DDR: Im Vergleich zu Heute
1.598 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium, Leipzig Jung sein zwi­schen In­di­vi­dua­li­tät und An­pas­sung – Kind­heit und Ju­gend in der DDR Die DDR, die deut­sche de­mo­kra­ti­sche Re­pu­blik. Ein Staat der So­zia­lis­ten. Frü­her war al­les bes­ser?! Die Kin­der der DDR wa­ren von klein an in staat­li­cher Ob­hut, da ar­bei­ten die wich­tigs­te Ma­xi­me war gin­gen auch vie­le Frau­en ganz­tags­ar­bei­ten und die Kin­der gin­gen so­mit schon oft mit ei­nem Jahr oder jün­ger in die Krip­pe, die vom Staat fi­nan­ziert…[mehr anzeigen]
Der Kupferstich des Leviathan: Geschichte
1.183 Wörter / ~3 Seiten Friedrich-Schiller-Gymnasium Eisenberg Der „Kup­fer­stich“ – Le­via­than (1651) Be­schrei­ben Sie die Dar­stel­lung Was be­deu­tet Sie? Be­schreibt Sie den Hob­be­schen Ge­dan­ken? Ver­glei­chen Sie die­ses Ti­tel­bild mit Ih­rer ei­ge­nen Dar­stel­lung. Fin­den Sie Ih­re an­ge­mes­sen? Be­grün­den Sie. Auch heu­te weiß man noch nicht ge­nau, ob Hob­bes selbst an der An­fer­ti­gung sei­nes Blat­tes „Le­via­than“ be­tei­ligt war. Das, in der Spät­blü­te der Em­blem­kunst ent­wor­fe­ne Ti­tel­blatt…[mehr anzeigen]
Quellenanalyse, französische Revolution: aus der Begründung des Pariser Sicherheitsausschusses über ein prinzipielles Verbot der Frauenklubs, Oktober 1793
1.698 Wörter / ~2 Seiten Käthe kollwitz gesamtschule mühlenbeck 2) Fas­sen Sie die Ar­gu­men­te zu­sam­men, die in M5 ge­gen ei­ne po­li­ti­sche Tä­tig­keit von Frau­en vor­ge­bracht wer­den und be­wer­ten Sie die­se. Quel­le M5 - Aus der Be­grün­dung des Pa­ri­ser Si­cher­heits­aus­schu­s­ses über ein prin­zi­pi­el­les Ver­bot der Frau­en­klubs, Ok­to­ber 1793 In der von dem Pa­ri­ser Si­cher­heits­aus­schu­ss im Ok­to­ber 1793 ver­fass­ten vor­lie­gen­den Text­quel­le, wel­che von Vik­to­ria Schmidt - Lin­sen­hoff als…[mehr anzeigen]
Kritische Stellungnahme zu Arthur Schopenhauers Beschreibung der Philosophie
1.006 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Berlin schaf­fer­hans Kri­ti­sche Stel­lung­nah­me zu Ar­thur Scho­pen­hau­ers Be­schrei­bung der Phi­lo­so­phie Mit die­sem Zi­tat be­schreibt sich der deut­sche Phi­lo­soph Ar­thur Scho­pen­hau­er selbst. Er spricht über die Phi­lo­so­phie und über den Weg da­hin. Es wird deut­lich, dass man es in der Kunst der Phi­lo­so­phie sehr schwer hat und es nicht vie­le auf­grund von man­geln­der In­tel­li­genz schaf­fen. Aber er hat das ge­schafft. Ein Zi­tat das…[mehr anzeigen]
Stellungnahme – Versailler Vertrag Chance oder Katastrophe?
489 Wörter / ~1 Seite Burggymnasium, Friedbergymnasium Stel­lung­nah­me – Ver­sailler Ver­trag Chan­ce oder Ka­ta­stro­phe? Der Ver­sailler Frie­dens­ver­trag ist vie­len Men­schen aus der da­ma­li­gen Ge­sell­schaft ein Dorn im Au­ge. Denn zur Nie­der­la­ge im Krieg kommt nun auch noch die Re­van­che der Sie­ger, so emp­fin­den es vie­le Men­schen da­mals. Doch aus heu­ti­ger Sicht pro­fi­tier­te die deut­sche Po­li­tik von der Neu­ord­nung durch das Ab­kom­men. Dar­aus lässt sich die Fra­ge ab­lei­ten, in­wie­fern…[mehr anzeigen]
Zwischen Tradition und Moderne im Deutschen Kaiserreich
711 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Magdeburg Er­läu­tern und dis­ku­tie­ren Sie die­For­mu­lie­rung der Über­schrift, dass die Men­schen in der Ge­sell­schaft­des Kai­ser­reichs „zwi­schen Tra­di­ti­on und Mo­der­ne“ zu­sam­men­leb­ten­­Um­den Ti­tel „Zwi­schen Tra­di­ti­on und Mo­der­ne“ zu ver­ste­hen, ist es­wich­tig zu wis­sen, dass das Deut­sche Kai­ser­reich vol­ler Wi­der­sprü­che­war, ein Reich das ge­kenn­zeich­net war durch die Am­bi­va­lenz­ge­sells­chaft­li­cher Mo­der­ni­sie­rungs­ten­den­zen…[mehr anzeigen]
Diskusion über Gavrilo Princip, den Attentäter von Sarajevo - War er ein Idealist, Terrorist oder Freiheitskämpfer?
976 Wörter / ~2 Seiten Freiburg im Breisgau Dis­ku­tie­re, ob Gavri­lo Prin­cip, der At­ten­tä­ter von Sa­ra­je­vo, ein Idea­list, Ter­ro­rist oder Frei­heits­kämp­fer war. Der At­ten­tä­ter von Sa­ra­je­vo, Gavri­lo Prin­cip, wird oft als Teil ei­ner na­tio­na­lis­ti­schen Be­we­gung be­trach­tet. Es gibt un­ter­schied­li­che Sicht­wei­sen auf sei­ne Rol­le. Ei­ni­ge se­hen ihn als Idea­lis­ten, der für Un­ab­hän­gig­keit sei­nes Vol­kes kämpf­te. An­de­re be­trach­ten ihn als Ter­ro­ris­ten, da er durch…[mehr anzeigen]
Theoretische Grundlagen für Bilder im Geschichtsunterricht - Warum werden Bilder genutzt?
1.290 Wörter / ~ Seiten Eberhard-Karls-Universität Tübingen Theo­re­ti­sche Grund­la­gen für Bil­der im Ge­schichts­un­ter­ric­ht War­um wer­den Bil­der ge­nutzt? Heut­zu­ta­ge sind Bil­der kaum mehr aus dem All­tag weg­zu­den­ken. Man trifft über­all auf sie, im In­ter­net und in den so­zia­len Netz­wer­ken, im Fern­se­hen, in der Zei­tung und selbst auf der Stra­ße, wenn man an Schau­fens­tern und Wer­be­ta­feln vor­bei­läuft.1 Durch ih­re dau­er­haf­te Prä­senz neh­men wir sie fast gar nicht mehr be­wusst…[mehr anzeigen]
Philon, Seminararbeit , griechische Geschichte, Judenverfolgung
4.246 Wörter / ~18 Seiten Ruhr-Universität Bochum - RUB In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 1 2. Die Ter­mi­no­lo­gie des Kir­chen­rechts (Ve­ra Bon­gartz) 2 3. Die Ge­schich­te des Kir­chen­rechts und die Stel­lung der Ju­den 2 3.1 Die Ent­ste­hung und Ent­wick­lung des Kir­chen­rechts 2 3.2 Die Rechts­nor­men hin­sicht­lich der Fra­ge der Be­hand­lung der Ju­den 4 4. Die Ent­wick­lung des Cor­pus iuris ca­no­ni­ci ( ) 6 5. Der päpst­li­che Er­lass In­no­zenz‘ III. Li­cet per­fi­dia Ju­dae­orum 8 6. Die ju­den­recht­li­chen…[mehr anzeigen]
DDR-Geheimnisse gelüftet: Christoph Heins Rolle in der Ossietzky-Affäre – Exklusiver Aufsatz!
2.017 Wörter / ~11 Seiten Humboldt-Universität zu Berlin , Os­sietz­ky-Af­fä­re „Den Mut, ei­ne ei­ge­ne Mei­nung zu ha­ben“ - die ‚Os­sietz­ky-Af­fä­re‘ im Spie­gel der öf­fent­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung I.Ein­lei­tung Es han­delt sich bei der vor­lie­gen­den Quel­le um ei­nen Brief, den der Schrift­stel­ler Chris­toph Hein im Ok­to­ber 1988 als Re­ak­ti­on auf die Vor­komm­nis­se an der EOS Carl von Os­sietz­ky in Ber­lin Pan­kow an die am­tie­ren­de Bil­dungs­mi­nis­te­rin­, Mar­got Hon­ne­cker, schrieb.…[mehr anzeigen]
Vergleich der Beurteilung des Widerstands gegen den NS in einem Lehrbuch aus der BRD und der DDR
1.388 Wörter / ~4 Seiten Evangelisches Kreuzgymnasium, Dresden Ein Ver­gleich der Be­ur­tei­lung des Wi­der­stands ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s in der BRD und der DDR an­hand von Lehr­buch­tex­ten für das Fach Ge­schich­te in der neun­ten Klas­se Dar­stel­lung des Wi­der­stands in der BRD: Der Wi­der­stand ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s wird im BRD-Ge­schichts­lehr­­buch vor­wie­gend an zwei sehr be­kann­ten Bei­spie­len dar­ge­stellt: Der münch­ner Wi­der­stands­grup­pe “Wei­ße Ro­se”,…[mehr anzeigen]
Die McDonaldisierung der Erde - Auswirkungen der Globalisierung durch den Westen
797 Wörter / ~2 Seiten Universität Hamburg Die Mc­Do­nal­di­sie­rung Die Mc­Do­nal­di­sie­rung und der west­li­che Ein­fluss auf die Glo­ba­li­sie­rung sind kom­ple­xe Phä­no­me­ne, die die tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen un­se­rer glo­ba­len Ge­sell­schaft re­flek­tie­ren. Der Be­griff Mc­Do­nal­di­sie­rung, ge­prägt von So­zio­lo­ge Ge­or­ge Rit­zer, dient als Schlüs­sel zur Ana­ly­se ei­nes Pro­zes­ses, der auf den Prin­zi­pi­en des welt­weit er­folg­rei­chen Fast-Food-Re­stau­ra­n­ts Mc­Do­nalds…[mehr anzeigen]
Beurteilung der Revolution 1789 in Frankreich - Fanden damals 3 Revolutionen statt? Und: Der absolut Absolutismus von Ludwig dem XIV
1.792 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Heidberg Hamburg Be­ur­tei­lung der Re­vo­lu­ti­on und Er­läu­te­rung zum Ab­so­lu­tis­mus Im fol­gen­den Text soll be­ur­teilt wer­den, ob im Jahr 1789 ei­ne oder drei Re­vo­lu­tio­nen in Frank­reich statt­fan­den. Vor­ab muss aber erst der Be­griff der Re­vo­lu­ti­on de­fi­niert wer­den, um sich mit der Fra­ge­stel­lung rich­tig aus­ein­an­der­set­zen zu kön­nen. Die Re­vo­lu­ti­on be­zeich­net ei­ne schnel­le, ra­di­ka­le und meist auch ge­walt­sa­me Ver­än­de­rung der ge­ge­be­nen…[mehr anzeigen]
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