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Liste der Zusammenfassungen: Germanistik / Deutsch - Seite 3

Zusammenfassung der deutschen Literaturepochen
4.229 Wörter / ~12 Seiten BSZ Wirtschaft Zu­sam­men­fas­sung der deut­schen Li­te­ra­tur­epo­chen Epo­che Hist. Hin­ter­grund Le­bens­ge­fühl The­men und Mo­ti­ve Men­schen­bild Lit. Hin­ter­grund Ba­rock 1600 – 1770 30 jäh­ri­ger Krieg star­ker Glau­ben an die Re­li­gi­on prunk­vol­le Bau­ten. Span­nun­gen zwi­schen Le­bens­hun­ger und To­des­angst. Le­ben am Hof. Ver­herr­li­chung von Kir­che und Staat. Lie­be, Lei­den­schaft aber auch Hass, Ei­fer­sucht und Tod Sich auf­op­fern­de Per­so­nen. Stand­haf­tig­keit. Ori­en­tie­rung an das Ewi­ge Die Lit. rich­tet sich nach stren­gen For­men. Fran­zö­si­che und hol­län­di­sche Dich­ter gel­ten als Vor­bil­der Auf­klä­rung 1720 – 1785 GB wird zur Gross­macht Un­ab­hän­gig­keits-kr­­ieg. Die USA ent­ste­hen. franz. Re­vo­lu­ti­on all­ge­mein po­si­tiv. Der Ver­stand wird Mass-ge­bend. Die ra­tio­nel­le denk­wei­se setzt sich durch. Fi­gu­ren die hin und her ge­ris­sen sind und nach ei­ner ver­nünf­ti­gen…[mehr anzeigen]
Stellungsfeldermodell nach Erich Drach - Deutsche Grammatik
1.010 Wörter / ~8 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Stel­lungs­fel­der­mod­ell Erich Drach Pro­se­mi­nar Gram­ma­tik In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 1 2. Grund­struk­tur 2 3. Verb­zweit­sät­ze. 3 4. Ver­berst­sät­ze. 4 5. Ver­bletzt­sät­ze. 5 6. Vor­feld. 5 7. Mit­tel­feld. 6 8. Rech­te Satz­klam­mer 7 9. Nach­feld. 7 10. Li­te­ra­tur­hin­wei­se. 8 1. Ein­lei­tung In der Li­te­ra­tur wird das Stel­lungs­fel­der­mod­ell auch ty­po­lo­gi­sches Mo­dell ge­nannt. Es geht auf den deut­schen Sprach­wis­sen­schaft­­ler Erich Drach zu­rück, wel­cher die Ter­mi­ni „Vor­feld“ und „Nach­feld“ ein­führ­te. Er kri­ti­sier­te die tra­di­tio­nel­le Gram­ma­tik, die sich am La­tei­ni­schen ori­en­tier­te und ei­nen Satz in Wort­ar­ten und Satz­tei­le zer­leg­te, und for­der­te Be­schrei­bungs­ka­teg&sh­yo­ri­en zu ent­wi­ckeln, mit de­nen die Cha­rak­te­ris­ti­ka des Deut­schen bes­ser be­schrie­ben wer­den konn­ten. Die Per­so­nal­form des Prä­di­kats – al­so…[mehr anzeigen]
Der Epochenbegriff bei Hamacher, Rosenberg, Meier und Klausnitzer
700 Wörter / ~2 Seiten Humboldt-Universität zu Berlin 8 Epo­chen Ro­sen­berg: Epo­chen De­fi­ni­ti­on Ab­grenz­ba­re Zeit­räu­me, in de­nen sich die re­prä­sen­ta­ti­ve Li­te­ra­tur cha­rak­te­ris­tisch von der Li­te­ra­tur der ab­ge­grenz­ten Zeit­räu­me un­ter­schei­det und die der Be­griff kon­no­tiert Erst im 20. Jhd. von der geis­tes-ge­schichtl­i­chen Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft ein­heit­lich ver­wen­de­te Epo­chen­be­zeich­nung­­en Zweck Pe­ri­odi­sie­rung als un­ver­zicht­ba­res Ord­nungs­prin­zip der Fak­ten Da­bei wer­den Er­eig­nis­se im­mer nach Re­le­vanz­kri­te­ri­en se­lek­tiert Pro­ble­me Theo­re­tisch: Pe­ri­odi­sie­rung der Lit.-ge­schich­te schwie­rig (Luh­mann) Ab­hän­gig­keit vom Fo­kus Wor­auf re­fe­riert der Be­griff: al­le Li­te­ra­tur, Hoch­li­te­ra­tur? Pero­di­sie­rungs­be­gr­if­fe die­nen nur als gro­be Ori­en­tie­rungs­hil­fe­, da In­no­va­tio­nen nicht zeit­gleich fest­ge­stellt wer­den In­ter­na­tio­na­le Be­stim­mung,…[mehr anzeigen]
Heinrich von Morungen - Stellung im deutschen Minnesang, Poetik des schouwens - Vorbereitung  Staatsexamen
6.627 Wörter / ~32 Seiten Friedrich Alexander Universität Erlangen - Nürnberg - FAU Hein­rich von Mor­un­gen I. All­ge­mei­nes zu Mor­un­gen und sei­nen Lie­dern Schaf­fens­zeit: Um die Wen­de des 12. zum 13. Jahr­hun­dert 35 Lie­der er­hal­ten 3 Haupt­hand­schrif­ten A, B und C, da­ne­ben ei­ni­ge klei­ne­re Über­lie­fe­rungs­träg­­er → Gu­te Über­lie­fe­rungs­si­tu­a­ti­on Ers­ter Min­ne­sän­ger bei dem es mög­lich ist, aus­ge­präg­te­re per­sön­li­che Zü­ge her­aus­zu­ar­bei­ten und An­sät­ze zu ei­ner künst­le­ri­schen In­di­vi­du­al­ti­tät zu ent­de­cken In Form und Ge­stalt be­wegt er sich im Rah­men des Ho­hen Min­ne­sangs Stof­fe, Mo­ti­ve und Ver­glei­che sind Ge­mein­gut der Zeit Breit aus­ge­fä­chert ist z.B. der Mo­tiv­kom­plex des Min­ne­kriegs oder das The­ma „sin­gen-schwei­gen“­, oft ver­bun­den mit dem Ver­lust der Spra­che und der Sin­ne beim An­blick der Ge­lieb­ten Bild­spra­che ist ge­prägt durch (ver­glei­chen­de) Wör­ter des Glan­zes (Son­ne, Mond, Abend­stern, Gold,…[mehr anzeigen]
Max Frisch - Andorra - Kapitelzusammenfassung in 12 Bildern
941 Wörter / ~ Seiten Alexander von Humboldt Gymnasium Konstanz 1. Bild (Stra­ße, Pin­te)Zu­sa­m­men­fas­sung: Wäh­rend­Bar­blin ihr Haus „wei­ßelt“, wird sie vom Sol­da­ten Pei­der be­gafft, doch Bar­bli­nigno­riert ihn und be­tont, dass sie be­reits ver­lobt ist. Der Pa­ter er­scheint und­freut sich über ih­re Ar­beit, doch als Bar­blin von ihm wis­sen will, ob ess­timmt, dass die „die Schwar­zen“ An­dor­ra an­grei­fen wol­len weicht die­ser aus,in­dem er schlecht über ih­ren Va­ter re­det , weil die­ser…[mehr anzeigen]
Lesetagebuch: Der Ackermann aus Böhmen - Johannes von Tepl
1.423 Wörter / ~7 Seiten Max Planck Gymnasium Le­se­ta­ge­buch: Der Acker­mann aus Böh­men - Jo­han­nes von Tepl Ka­pi­tel Prot­ago­nist In­halt Schlag­wör­ter An­mer­kun­gen,Zi­ta­te 1 Der Acker­mann An­kla­ge an den Tod durch Be­lei­di­gun­gen und Flu­chen Tod=Feind al­ler Men­schen Al­les was Tod macht bringt Leid „Gott, eu­er Schöp­fer has­se euch“ (Z.3) 2 Der Tod Er­war­tet gu­te Ar­gu­men­te von A. A. soll sich zu er­ken­nen ge­ben Über­le­gen­heit, von oben her­ab „Glau­be nicht, dass du un­se­re…[mehr anzeigen]
Mediävistik: Einblicke in die deutsche Literatur des Mittelalters
6.341 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Erec: wird in Ge­gen­wart der Kö­ni­gin be­lei­digt, ver­lässt Ar­tus­hof um Eh­re wie­der­her­zu­stel­len­, kehrt mit sei­ner Frau zu­rück, wid­met sich sei­ner Gat­tin zu in­ten­siv und ver­nach­läs­sigt sei­ne Pflich­ten als Rit­ter, muss den Hof er­neut ver­las­sen, be­steht Aven­ti­uren nur da En­i­te ihn trotz ei­nes Schwei­ge­ge­bots im­mer wie­der vor Ge­fah­ren warnt; Iwein: ver­säumt Rück­kehr zu sei­ner Frau, Frau gab ihm Frist von 1 nem Jahr…[mehr anzeigen]
Grammatik I 2013: Traditionelle und moderne Ansätze verstehen
5.045 Wörter / ~19 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU GRAM­MA­TIK I 2013 Tra­di­tio­nel­le Gram­ma­tik: ars rec­te di­cen­di (vs. Rhe­to­rik als ars be­ne di­cen­di) (re­gel­rech­tes Spre­chen vs. Gu­tes schö­nes Spre­chen): Sub­jekt und Prä­di­kat gleich­be­rech­tig­te Tei­le des Sat­zes. „bi­nä­re Satz­tei­lung“ Prä­skrip­tiv: nor­ma­tiv, vor­schrei­bend, starr, kon­ser­va­tiv, pro­zess­ori­en­tiert; De­skrip­tiv: be­schrei­bend, fle­xi­ble, pro­gres­siv, pro­dukt­ori­en­tiert; Was ist Gram­ma­tik? Leh­re…[mehr anzeigen]
Überblick über die literarische Epoche des Fin de Siècle.
512 Wörter / ~ Seiten Ohmoor in Hamburg Li­te­ra­tur­Epo­che „Fin de Sie­cle“Das­Fin de Sie­cle, kommt aus dem fran­zö­si­schen und be­deu­tet „En­de des­Jahr­hun­derts“, ist die Zeit von 1890-1914. Der Na­me stammt von­ei­ner gleich­na­mi­gen Ko­mö­die der bei­den Au­toren F. De Jou­ve­not und H.Mi­card. Zu­dem ver­fass­te Her­mann Bahr im Jah­re 1891 ein No­vel­len­band­Na­men­s Fin de Sie­cle. Ei­ne No­vel­le ist ei­ne kür­ze­re Er­zäh­lung in­Pro­sa­form.Die­­Epo­che vor Fin de Sie­cle…[mehr anzeigen]
Romantik verzaubert die Wirklichkeit - Interview mit Rüdiger Safranski
497 Wörter / ~1 Seite BRG Steyr Zu­sam­men­fas­sung­zu „Ro­man­tik ver­zau­bert die Wirk­lich­keit“Rü­­di­ger Sa­fran­ski gab in der WELTON­LINE ein In­ter­view zu sei­nem viel­dis­ku­tier­ten Buch über di­edeut­sche Ro­man­tik.Die zen­tra­le­Auf­ga­be der Ro­man­tik sieht Sa­fran­ski in ei­ner Er­wei­te­rung der­Wirk­lich­keit. Wäh­rend wir heut­zu­ta­ge al­le rea­lis­tisch den­ken such­ten­die Ro­man­ti­ker das Ir­rea­le. Sie fan­ta­sier­ten über ih­re Zu­kunft, die,Sa­fran­ski zu­fol­ge,…[mehr anzeigen]
Verschiedene Literaturepochen im Vergleich - Von der Aufklärung bis zur neuen Sachlichkeit und der Literatur der 1980er Jahre
201 Wörter / ~ Seiten Kantonsschule Sursee Ver­schie­de­ne Li­te­ra­tur­epo­chen im Ver­gleich Le­gen­de: idea­lis­ti­sche Li­te­ra­tur­epo­che rea­lis­ti­sche Li­te­ra­tur­epo­che grau = über­schnei­den sich, ver­lau­fen par­al­lel Epo­che His­to­ri­scher Hin­ter­grund Merk­ma­le und The­men­krei­se Au­toren und Wer­ke Auf­klä­rung (1720-1785) - Lu­xu­riö­ses Hof­le­ben der Fürs­ten auf Kos­ten des Vol­kes (Lou­is XIV, Son­nen­kö­nig) - Ab­so­lu­tis­mus - par­la­men­ta­ri­sche De­mo­kra­tie in Eng­land - Feu­da­lis­mus,…[mehr anzeigen]
Paulo Coelho: Veronika beschliesst zu sterben
1.162 Wörter / ~3 Seiten KBZ Kaufmännisches Bildungsinstitut Zürich Pau­lo Coel­ho Ve­ro­ni­ka be­schliesst zu ster­ben Ve­ro­ni­ka, 24-jäh­rig, Slo­we­nin, wohnt in Lu­blja­na in ei­nem Zim­mer in ei­nem Klos­ter und ar­bei­tet in der Bi­blio­thek, ob­wohl sie auf Wunsch der Mut­ter Jus stu­diert hat. Sie woll­te Pia­nis­tin wer­den (hat­te auch das Ta­lent da­zu), doch die Mut­ter riet ihr ab. Am 11. No­vem­ber 1997 be­schliesst Ve­ro­ni­ka sich das Le­ben mit ei­ner Über­do­sis Schlaf­ta­blet­ten zu neh­men. Ob­wohl sie im­mer…[mehr anzeigen]
Faust I: Inhaltsangabe, Zentrale Motive, und Charaktere
3.136 Wörter / ~12 Seiten Europäische Schule Faust I – Goe­the In­halts­an­ga­be, Zen­tra­le Mo­ti­ve, und Cha­rak­te­re In­halts­ver­zeich­nis 1. Kom­plet­ter In­halt al­ler ein­zel­nen Sze­nen (Vor­spiel bis Ker­ker) 1 2. Zen­tra­le Aspek­te und Mo­ti­ve. 9 2.1. Fausts Stre­ben. 9 2.2. Der Au­gen­blick. 9 2.3. Die Ma­gie und das Dä­mo­ni­sche. 10 3. Be­schrei­bung der Cha­rak­te­re. 10 3.1. Me­phis­to. 10 3.2. Faust 11 3.3. Gret­chen. 12 1. In­halt al­ler ein­zel­nen Sze­nen Vor­spiel auf dem Thea­ter: Di­rek­tor,…[mehr anzeigen]
Die deutsche Sprache:
Die Geschichte der deutschen Sprache in Österreich
1.487 Wörter / ~6 Seiten Filozofski fakultet Zagreb Die deut­sche Spra­che­Die Ge­schich­te der deut­schen Spra­che in Ös­ter­reich In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Ein­lei­tung 2. Die zwei­te Hälf­te des 18. Jahr­hun­derts 3. Die ers­te Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts 4. Die zwei­te Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts und der Be­ginn des 20. Jahr­hun­derts bis zum En­de des Ers­ten Welt­krie­ges 5. Die ers­te Re­pu­blik 1918-1938 und Ös­ter­reich im Drit­ten Reich bis zum En­de des Zwei­ten Welt­krie­ges 1938-1945…[mehr anzeigen]
Grammatik im Deutschunterricht - Verbformen, Aktiv und Passiv (Zusammenfassung)
1.017 Wörter / ~ Seiten BHAK Linz Zu­sam­men­fas­sung Gram­ma­tik 1. Ak­tiv Pas­siv(S.19 Das Verb) Ak­tiv: Ich lö­sche die Ta­fel. (al­tes Sub­jekt (ich) wird weg­ge­las­sen.) VP: Zeit Form Bei­spiel Prä­sens PF von wer­den + 2. P. Die Ta­fel wird ge­löscht. Prä­ter­itum PF von wur­den + 2. P. Die Ta­fel wur­de ge­löscht Per­fekt PF von sein + 2. P. + wor­den Die Ta­fel ist ge­löscht wor­den. PQP PF von wa­ren + 2. P. + wor­den Die Ta­fel war ge­löscht wor­den. Fu­tur 1 PF von wer­den + 2. P. + wer­den…[mehr anzeigen]
Fear Street Verhängnisvolle Verwandlung (Stine) - Zusammenfassung
1.223 Wörter / ~ Seiten HTL Villach Fear Street - Ver­häng­nis­vol­le Ver­wand­lung In­halts­an­ga­be Sti­ne be­gann im Al­ter von 9 Jah­ren, klei­ne Ge­schich­ten zu schrei­ben. Spä­ter schrieb er sich an der Ohio Sta­te Uni­ver­si­tät ein und schloss sei­ne dor­ti­ge Zeit mit ei­nem Ba­che­lor-of-Arts-A­b­schluss ab. Dann war er Leh­rer und gab zehn Jah­re lang das Hu­mor-Ma­ga­zin Bana­nas her­aus. 1969 hei­ra­te­te er sei­ne Kol­le­gin Ja­ne Wald­horn, mit der er ge­mein­sam meh­re­re…[mehr anzeigen]
Kapitelzusammenfassung: Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne
2.153 Wörter / ~9 Seiten Arndt Gymnasium Krefeld Der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma - John Boy­ne - 1.) Fas­se je­des Ka­pi­tel in ei­nem Satz zu­sam­men. 2.) No­tie­re nach je­dem Ka­pi­tel kurz, wie Bru­no sich fühlt. 3.) Wie fühlst du dich, wäh­rend des Le­sens? 4.) Fas­se dei­ne Be­ob­ach­tun­gen nach der Lek­tü­re kurz zu­sam­men. Ka­pi­tel 1: 1.) In die­sem Ka­pi­tel wird da­von er­zählt, dass Bru­no und sei­ne Fa­mi­lie, we­gen der Ar­beit des Va­ters, aus ih­rer Hei­mat­stadt weg­zie­hen müs­sen, je­doch…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung: Rebecca die Fahrerin - Jo Pestum
722 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Re­bec­ca die Fah­re­rin – Jo Pest­um­Text­besc­h­rei­bung Re­bec­ca,die Fah­re­rin ist ei­ne Kurz­ge­schich­te aus dem Band „Jo Pes­tum: Ci­ty-Glü­ckund Stra­ßen-Blues“ von Jo Pes­tum. Er be­schreibt dar­in ei­ne geh­be­hin­der­te Frau,die durch das Fah­ren schnel­ler Au­tos in frem­den Län­dern ver­sucht, die Frei­heit,die sie durch ih­re Be­hin­de­rung ver­lo­ren hat, wie­der zu ge­win­nen. Der Au­tor­be­ginnt mit ei­ner Auf­zäh­lung von Aben­teu­er­li­chen…[mehr anzeigen]
Kapitelzusammenfasssung: Hiob von  Joseph Roth (Kapitel 1 bis  7)
526 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Köln Ka­pi­tel­zu­sam­men­fas­­sung „Hi­ob“von Jo­seph Roth1. Ka­pi­tel:Men­del Sin­ger, 30 Jah­re alt, ist ein jü­di­scher Leh­rer. Er­hat drei Kin­der: zwei Söh­ne (Jo­nas und Sche­mar­jah) und ei­ne Toch­ter (Mir­jam)mit sei­ner Frau De­bo­rah. Ei­nes Ta­ges wird das vier­te Kind ge­bo­ren, ein Jun­ge­n­a­mens Me­nu­ch­im. Bei ihm wird je­doch be­gin­nen­de Epi­lep­sie fest­ge­stellt. Der­Arzt sagt ei­ne Hei­lung im Kran­ken­haus wä­re mög­lich, aber Men­del…[mehr anzeigen]
Nichts: Was im Leben wichtig ist von Janne Teller Zusammenfassung
970 Wörter / ~6 Seiten Westerwald-Gymnasium Altenkirchen Nichts: Was im Le­ben wich­tig ist – Jan­ne Tel­ler Zu­sam­men­fas­sung der Ka­pi­tel - Le­se­ta­ge­buch Ka­pi­tel Fi­gu­ren Ort Zeit In­halt Ka­pi­tel: 1 (S.7) Fi­gu­ren: ver­mut­lich Pierre An­thon In­halt: „Nichts be­deu­tet ir­gend­et­was“ Ka­pi­tel: 2 (S.8-12) Fi­gu­ren: Pierre An­thon, Herr Es­kild­sen, Klas­se 7A, An­thons Va­ter, El­tern der Schü­ler der 7A Ort: Taer­ing, Schu­le, Tearing­vej Zeit: zwei­te Au­gust­wo­che, ers­ter Schul­tag nach den…[mehr anzeigen]
Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
7.715 Wörter / ~25 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU  Auf der Ebe­ne des Syn­tag­mas las­sen sich Ähn­lich­kei­ten (Klang, Rhyth­mus) fest­stel­len » Nor­ma­ler­wei­se ach­ten wir beim for­mu­lie­ren dar­auf, was wir sa­gen wol­len ( - dann kom­men uns die ent­spre­chen­den Wör­ter in den Sinn) » wir ori­en­tie­ren uns an der Be­deu­tung der von Wör­tern und nicht am Klang » Wenn wir mü­de und un­kon­zen­triert sind, re­den wir gleich­sam „ge­dan­ken­los“ und nei­gen da­zu, und von Klan­g­as­so­zia­tio­nen lei­ten…[mehr anzeigen]
Die Verwandlung von Franz Kafka (Zusammenfassung)
1.343 Wörter / ~6 Seiten KSO, Obwalden, Schweiz Zu­sam­men­fas­sung Die Ver­wand­lung von Franz Kaf­ka 1. Teil Gre­gor Samsa, ein Rei­sen­der in Tuch­wa­ren, hat ei­nes Mor­gens den We­cker über­hört und fin­det sich als un­ge­heu­res Un­ge­zie­fer vor. „Als Gre­gor Samsa ei­nes Mor­gens aus un­ru­hi­gen Träu­men er­wach­te, fand er sich in sei­nem Bett zu ei­nem un­ge­heu­ren Un­ge­zie­fer ver­wan­delt.“ Wäh­rend er ver­sucht, das Bett zu ver­las­sen und die El­tern und sei­ne Schwes­ter Gre­te durch die…[mehr anzeigen]
Crazy - Benjamin Leberts Jugendroman: Einblick in das Teenagerleben
1.002 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Oberstufe Innsbruck CRA­ZY Das Buch „Cra­zy“ wur­de von Ben­ja­min Le­bert ge­schrie­ben und die­ser ist auch die Haupt­fi­gur im Buch. „Cra­zy“ ist ein häu­fig ver­wen­de­tes Wort im Buch am öf­tes­ten ge­braucht es ein Jun­ge Na­mens Ja­nosch. Am ehes­ten ist es mit dem Wort „Cool“ oder „po­si­tiv-ver­rückt zu ver­glei­chen! Ben­ja­min Le­bert ist ein Ju­gend­li­cher der ei­nen Halb­sei­ten­spas­mus auf der lin­ken Sei­te hat. Was so viel be­deu­tet wie er kann ein­fa­che Tä­tig­kei­ten…[mehr anzeigen]
Aspekte des Romans Besuch der alten Dame: Charakterisierung Claire Zachanassian
751 Wörter / ~ Seiten Ville-Gymnasium Erftstadt Rol­lenkar­teD­­er Schau­spie­ler muss Fol­gen­des in sei­ner Rol­le als Clai­re­Z­a­ch­an­as­sia­n be­ach­ten:sie ist ei­neleid­ge­tra­gen­e Frau, ma­ka­be­rer Hu­mor, ver­bit­tertsie ist do­mi­nant,gro­ßes, star­kes Selbst­be­wusst­sein­­kehrt die­Ge­schlech­terr&sh­yol­len um (Rol­le hat ty­pisch „männ­li­che“Zü­ge­/Ei­gen­hei­ten)schwie­ri­ge­Fa­mi­li­en­ver­hält­nis­se­ein Ge­richts­ur­teil­ma­ch­te sie zur Pro­sti­tu­ier­ten­­frü­her…[mehr anzeigen]
Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer
938 Wörter / ~ Seiten Evangelisches Oberstufenrealgymnasium Oberschützen GUT GE­GEN NORD­WIND – Da­ni­el Glatt­au­er In­halt - Zu­sam­men­fas­sung Em­mi Roth­ner will ein Zei­tungs­abon­ne­ment kün­di­gen, schickt ih­re Mail je­doch an die fal­sche Adres­se. Sie schickt sie im­mer wie­der an den fal­schen Emp­fän­ger, näm­lich Leo Lai­ke. Der rich­ti­ge Emp­fän­ger schreibt sich aber mit „i“ - Li­ke. Frau Roth­ner be­fasst sich be­ruf­lich mit Home­pages und ist mit Bern­hard ver­hei­ra­tet. Die Kin­der sind von Bern­hard aus…[mehr anzeigen]
Der Schüler Gerber von Friedrich Torberg.
1.100 Wörter / ~3 Seiten HBLA Oberwart 3B Der Schü­ler Ger­ber Fried­rich Tor­berg Als die Som­mer­mo­na­te vor­bei wa­ren und so­mit die Schu­le wie­der be­gann, tra­fen sich wie­der al­le Schü­ler in der Klas­se, auch Kurt Ger­ber, der be­reits die 8 Klas­se be­sucht. Als er er­fuhr, dass Li­sa Berg­wald die Schu­le ver­ließ, ka­men bei ihm im­mer mehr Fra­gen auf. „ War­um tat sie das?“, „Wer­de ich sie je­mals wie­der se­hen?“ Kurt ist ei­gent­lich ein sehr in­tel­li­gen­ter, aber auch fau­ler…[mehr anzeigen]
Kurze Zusammenfassung der Kapitel 6 bis 9 des Buches Löcher von Louis Sacher
418 Wörter / ~ Seiten Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung Lö­cher von Sa­cher Ka­pi­tel 6-9 Stan­ley gräbt sein ers­tes Loch und be­kommt Bla­sen an der Hand. Wäh­ren­de der Ar­beit am Loch kommt mehr­fach ein Pick-Up mit ei­nem Was­ser­tank für die Kin­der, um sich ih­re Ge­trän­ke­be­häl­ter auf­zu­fül­len. Mr. Pendan­ski ist da­bei sein Camp­be­treu­er. Der Be­treu­er ist jün­ger als Mr.Sir, hat län­ge­re Haa­re als er ,ei­nen dich­ten lo­cki­gen schwar­zen Bart und ei­nen schlim­men…[mehr anzeigen]
Beziehung zwischen Faust und Gretchen
2.146 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Laucha Ent­wick­lung zwi­schen Faust und Gret­chen ers­te Be­geg­nung auf der Stra­ße hin­ter­lässt so­fort ge­gen­sei­ti­ge Neu­gier und Fas­zi­na­ti­on Me­phis­to ar­ran­giert ein Tref­fen das ei­nem ers­ten Ken­nen­ler­nen und An­nä­hern die­nen soll ers­te Kluft zwi­schen bei­den wird deut­lich: der Stan­des­un­ter­schied Faust tut ih­re Be­den­ken mit phra­sen­haf­ten und über­höh­ten Kom­pli­men­ten ab  geht nicht auf ih­re Be­den­ken ein und wirkt le­dig­lich…[mehr anzeigen]
Klassik in der Literatur: Goethe & Schiller – Eine Epoche verstehen
1.089 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Egeln Epo­che : Klas­sik Glie­de­rung: All­ge­mei­nes zur Klas­sik Grund­ideen der Klas­sik Bio­gra­fien der füh­ren­den Dich­ter­per­sön­lichk­ei­ten Ge­schicht­li­cher Hin­ter­grund Über­sicht über Au­toren , Gat­tun­gen und Wer­ke 1.All­ge­mei­nes zur Klas­sik: Der Be­griff Klas­sik stammt vom Wort ,,clas­si­cus“ ab , das so viel be­deu­tet , wie ,,ge­ho­be­ner Bür­ger“ de­fi­niert man den Be­griff al­ler­dings nach ih­rem zeit­li­chen Auf­tre­ten her…[mehr anzeigen]
Grimsdon Zusammenfassung – Überlebenskampf Waisenkinder nach Flutkatastrophe
339 Wörter / ~1 Seite Stiftsgymnasium Schlierbach Grims­don – Die Stadt der ver­lo­re­nen Kin­der Au­tor: De­bo­rah Abe­la Er­schei­nungs­jahr: 2010 Ver­lag: Ran­dom House Aus­tra­lia Sei­ten: 320 Per­so­nen: Isa­bel­la, 12 Jah­re alt,ist mu­tig und stark und die An­füh­re­rin ei­ner Kin­der­grup­pe, die sich nach der gro­ßen Flut zu­sam­men­ge­fun­den ha­ben. Grif­fin, 12 jah­re alt, ist Isa­bel­las bes­ter Freund und ih­re sprich­wört­lich „rech­te Hand“. Er ist sehr in­tel­li­gent und ein sehr gu­ter Er­fin­der.…[mehr anzeigen]
Goethes Faust der Tragödie erster Teil. Fausts verschiedene Stationen während seiner Odyssee auf der Such nach der Wahrheit.
1.513 Wörter / ~3 Seiten Stockholm International School Goe­thes Faust Ge­lehr­ten­tra­gö­die Faust Rei­se Sta­ti­on 1 Sta­ti­on 2 Sta­ti­on 3 Ort Fausts Stu­dier­zim­mer, Wohn­ort Fausts Au­er­bachs Kel­ler in Leip­zig He­xen­kü­che Per­so­nen Faust, Me­phis­to, Geis­ter (Jün­ger, En­gel, Wei­ber, Er­de), Famu­lus Wag­ner, Schü­ler, Bür­ger Faust, Me­phis­to, 4 lus­ti­ge Ge­sel­len( Frosch, Bran­der, Alt­may­er, Sie­bel) Faust, Me­phis­to, Tie­re, He­xe Hand­lung Der Ge­lehr­te Hein­rich Faust hat er­kannt das…[mehr anzeigen]
Interpretationsbeispiel: Nathan der Weise, erster Aufzug, zweiter Auftritt (Gotthold E. Lessing)
611 Wörter / ~1 Seite Eleonorenschule-Gymnasium Darmstadt In­ter­pre­ta­ti­ons­bei­­spiel:Na­than der Wei­se, ers­ter Auf­zug, zwei­ter Auf­trit­tIn­halt­de­s Ge­sprächs zwi­schen Va­ter und Toch­ter (I 2) ist die Fra­ge des­Wun­ders. An­lass die Ret­tung Rech­t­as. Nun hat das Wun­der ei­nen geis-tes- und theo­lo­gie­ge­schicht­­li­chen Stel­len­wert, denn die Wun­der­Chris­ti und vor al­lem die im Al­ten Tes­ta­ment wa­ren Stei­ne des­An­sto­ßes, an de­nen die auf­klä­re­ri­schen Ra­tio­na­lis­ten ih­re…[mehr anzeigen]
Die Niemals-Gasse und das Nirgend-Haus aus dem Roman ´Momo´ von Michael Ende
450 Wörter / ~ Seiten Akademisches Gymnasium Linz Die Nie­mals-Gas­se und das Nir­gend-Haus Der Ro­man „Mo­mo“ stammt von Mi­cha­el En­de und er­schien 1973. Der Ti­tel be­zeich­net die Haupt­per­son, der Un­ter­ti­tel lau­tet: Die selt­sa­me Ge­schich­te von den Zeit-Die­ben und von dem Kind, das den Men­schen die ge­stoh­le­ne Zeit zu­rück­brach­te. Das Buch wur­de zu ei­nem Be­stel­ler und war nach der Un­end­li­chen Ge­schich­te das er­folg­reichs­te Werk Mi­cha­el En­des. Mo­mo be­kam 1974 den Deut­schen…[mehr anzeigen]
Inhaltliche Zusammenfassung: „König Orendel“ oder „Der graue Rock von Trier“
760 Wörter / ~ Seiten Universität Paderborn „Kö­ni­gO­ren­del“ oder „Der graue Rock von Trier“In­halt­lic­­he­Über­sicht:Die­Le­gen­de vom grau­en Rock (V.1-156)Mar­­ia­und He­le­na, mit der Sa­gen­ge­schich­te Triers ver­bun­den, stel­len„un­ge­näht­“ den Grau­en Rock für Chris­tus her (aus der Wol­le­ei­nes Lam­mes ge­spon­nen und ge­webt)Chris­tu­s­trug den Rock bei dem 14-tä­gi­gem Fas­ten und sei­nem Tod­Der­Rock wird nach Chris­tus Tod ei­nem Ju­den ge­ge­ben auf Be­fehl…[mehr anzeigen]
Alle Szenen: Friedrich Schiller: Die Räuber -  1 bis 5 Akt
1.552 Wörter / ~6 Seiten Wirtschaftsschulen in Bezau Sze­nen­zu­sam­men­fass­­un­gen Die Räu­ber – Fried­rich Schil­ler 1. Akt, 1.Sze­ne Fran­ken. Saal im Moo­ri­schen Schloss. Franz. Der al­te Moor. Franz Moor über­bringt sei­nem kran­ken Va­ter, dem al­ten Moor, ei­ne von ihm ge­fälsch­te Nach­richt vom Kor­re­spon­den­ten aus Leip­zig. In die­sem Brief steht un­ter an­de­rem: Karl Moor, Erst­ge­bo­re­ner und Lieb­lings­sohn des al­ten Moor, ha­be sich in Leip­zig hoch ver­schul­det; ei­ne Ban­kiers­toch­ter…[mehr anzeigen]
Charakterisierung: Die Zeit der Wunder - „Anne-Laure Bondoux“
1.158 Wörter / ~3 Seiten NMS Tamsweg Die Zeit der Wun­der - An­ne-Lau­re Bon­doux In­halt und Cha­rak­te­ri­sie­rung von Glo­ria Ko­u­mail Da­baiev, aus dem Ro­man „Zeit der Wun­der“ von „An­ne-Lau­re Bon­doux“, ist auf der Flucht von Weiß­russ­land nach Frank­reich. Er wird am 28. De­zem­ber 1985 auf ei­ner Obst­plan­ta­ge im Kau­ka­sus ge­bo­ren. Sei­ne Pfle­ge­el­tern sind Glo­ria Vas­si­liev­na Da­baiev und Zem­Zem Da­baiev. Ko­u­mails ers­te Er­in­ne­rung reicht bis in das Jahr 1992 zu­rück,…[mehr anzeigen]
Steckbrief zur Verwaltungsfachangestellten: Die Ausbildung in Verwaltungsstellen
515 Wörter / ~ Seiten Ernst-Legal Grund-und Oberschule Schlieben Steck­brief Ver­wal­tungs­fachang­­estell­te All­ge­mei­nes Bei der Aus­bil­dung han­delt es sich um ei­ne drei­jäh­ri­ge staat­lich an­er­kann­te Aus­bil­dung nach dem Be­rufs­bil­dungs­ge­se­tz , spe­zi­ell um ei­ne Aus­bil­dung in ei­nem staat­lich an­er­kann­ten Aus­bil­dungs­be­ruf des öf­fent­li­chen Diens­tes. Be­son­der­heit Die Aus­bil­dung wird in un­ter­schied­li­chen Fach­rich­tun­gen an­ge­bo­ten. Aus­bil­dungs­art An­er­kann­te Aus­bil­dungs­be­ru­fe…[mehr anzeigen]
Formalien für eine strukturierte Textwiedergabe und Texterörterung
1.251 Wörter / ~8 Seiten Gymnasium, Ludwigshafen Struk­tu­rier­te Text­wie­der­ga­be und Tex­terör­te­rung Auf­bau und In­halt A: Ein­lei­tung 1. Hin­füh­rung zum The­ma: · durch ak­tu­el­les Bei­spiel, Si­tua­ti­on, lan­ge Dis­kus­si­on · Bsp.: „Schon lan­ge wird in der Ge­sell­schaft dar­über dis­ku­tiert, ob . Aus die­sen Grün­den be­schäf­tigt sich auch der Au­tor . in sei­nem Ar­ti­kel/Kom­men­tar . mit der Pro­ble­ma­tik .“ · Bsp.: Fra­ge (pro­vo­zie­rend, di­rekt) als Hin­füh­rung: „Muss es denn wirk­lich…[mehr anzeigen]
Einführung in die diachrone Linguistik: Ein Überblick
2.958 Wörter / ~12 Seiten Ruhr-Universität Bochum - RUB Dia­chro­nie Die wis­sen­schaft­li­che Be­schäf­ti­gung mit Sprach­wan­del Dia­chro­nie → Sprach­be­trach­tung die auf sprach­li­che Ver­än­de­run­gen zwi­schen ver­schie­de­nen Zeit­stu­fen ge­rich­tet ist Be­din­gun­gen und ma­te­ri­el­le Ba­sis his­to­risch ori­en­tier­ter Lin­gu­is­tik: Bis zum 20. Jh. Spra­che aus­schließ­lich in schrift­li­cher Form über­lie­fert Zu­rück­lie­gen­de Lau­tung durch Re­kon­struk­ti­on er­schlos­sen → Be­ob­acht­ba­re mit…[mehr anzeigen]
Literaturbewertung: Sprachverfall in der deutschen Sprache und der Einfluss von Anglizismen - Tendenzen in der Entwicklung des Deutschen – Sprachverfall ja oder nein?
1.200 Wörter / ~ Seiten Gymnasium München Li­te­ra­tur­be­wer­tung­: Sprach­ver­fall in der deut­schen Spra­che und der Ein­fluss von An­gli­zis­men – Ten­den­zen in der Ent­wick­lung des Deut­schen – Sprach­ver­fall ja oder nein? Au­tor The­sen-Ar­gu­men­te-B­­ei­spie­le für Sprach­ver­fall­The­se­n – Ar­gu­men­te – Bei­spie­le ge­gen Sprach­ver­fallM. Schrei­ber (Deutsch for Sa­le) im Spie­ge­là durch die Glo­ba­li­sie­rung sind 80 % d. Spra­chen, so auch das Deut­sche v. Aus­ster­ben…[mehr anzeigen]
Gesellschaft und schulische Erziehung im 19. Jahrhundert
1.752 Wörter / ~5 Seiten Universität Bremen Ge­sell­schaft und Er­zie­hung im 19. Jahr­hun­dert Die zwei­te Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts war ge­prägt von der In­dus­tria­li­sie­rung und den da­mit ein­her­ge­hen­den ge­sell­schaft­li­chen Um­brü­chen. Durch den wis­sen­schaft­li­chen und den tech­ni­schen Fort­schritt konn­te die wirt­schaft­li­che Fa­bri­ka­ti­on von Gü­tern ra­tio­na­li­siert und die Pro­duk­tio­nen ge­stei­gert wer­den. Zu­dem er­folg­te ei­ne zu­neh­men­de Ver­städ­te­rung im In­land,…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung von Geschichten aus der Vorstadt des Universums von Shaun Tan
2.267 Wörter / ~5 Seiten Pädagogische Hochschule Ludwigsburg - PH Zu­sam­men­fas­sung: Ge­schich­ten aus der Vor­stadt des Uni­ver­sums von Shaun Tan Der Was­ser­büf­fel Un­be­kann­ter Ich- Er­zäh­ler, wel­cher sich an ei­nen Was­ser­büf­fel aus sei­ner Kind­heit er­in­nert. Die­ser leb­te auf ei­nem lee­ren Grund­stück, das mit ho­hem Gras be­wach­sen war, am En­de der Stra­ße. Er schlief meis­tens oder igno­rier­te Vor­bei­lau­fen­de, au­ßer je­mand such­te Rat. Dann kam er lang­sam auf die Per­son zu, hob den lin­ken…[mehr anzeigen]
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