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Liste der Textanalyse: Germanistik / Deutsch - Seite 8

„Was wir so alles brauchen...oder auch nicht“, erschienen im April 2007 im Magazin „Südwind“
594 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Ried im Innkreis TEXT­ANA­LY­SE In dem Kom­men­tar „Was wir so al­les brau­chen .oder auch nicht“, er­schie­nen im April 2007 im Ma­ga­zin „Süd­wind“, be­schäf­tigt sich der Au­tor Jean-Ma­rie Krier mit dem Zu­sam­men­hang zwi­schen mensch­li­chen Be­dürf­nis­sen und dem Schutz un­se­res Pla­ne­ten. Die­ser Text rich­tet sich an Per­so­nen, die an in­ter­na­tio­na­ler Kul­tur und Ent­wick­lungs­po­li­ti­k in­ter­es­siert sind. Jean-Ma­rie Krier weist in sei­nem Ar­ti­kel dar­auf hin, dass die Mensch­heit mehr ver­braucht, als die Na­tur nach­pro­du­zie­ren kann. Die dar­aus re­sul­tie­ren­de Res­sour­cen­kri­se stellt ei­ne Ge­fähr­dung des Frie­dens auf­grund der un­glei­chen Ver­tei­lung des Res­sour­cen­ver­brauc­hs dar. Sein Lö­sungs­an­satz be­ruht auf ei­nem so­zi­al- und um­welt­ver­träg­li­che­n Ver­hal­ten. Die Le­se­rin bzw. der Le­ser er­kennt in dem Text, der mit ei­ner rhe­to­ri­schen Fra­ge be­ginnt,…[mehr anzeigen]
Sturm über Fritzens - Textanalyse einer Glosse
449 Wörter / ~ Seiten BSBZ Hohenems Text­ana­ly­se Sturm über Frit­zens Karl-Mar­kus Gauß ist der Ver­fas­ser der Glos­se: „Sturm über Frit­zens“, der am 24. Ok­to­ber 2009 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten er­schie­nen ist. Er ist ein be­kann­ter ös­ter­rei­chi­scher Kri­ti­ker und Schrift­stel­ler und möch­te mit sei­ner Glos­se Men­schen er­rei­chen, die sich mit Ras­sis­mus, Aus­gren­zung und ähn­li­chen Pro­ble­men be­schäf­ti­gen. In sei­ner Glos­se er­zählt Gauß von ei­ner Zug­fahrt zwi­schen Linz und Salz­burg. Am An­fang scheint es wie ei­ne nor­ma­le Zug­fahrt. Je­doch teilt er sich den Wa­gon mit ein paar Aus­län­dern und es kommt zu fol­gen­den Vor­fäl­len. Die Aus­län­der un­ter­hal­ten sich in ei­ner Spra­che, die ihm un­be­kannt ist. Au­ßer­dem fal­len sie mit ih­rer dunk­len Haut­far­be noch mehr auf. Ei­ne Ti­ro­le­rin fühlt sich be­drängt und in­for­miert kur­zer­hand den Lok­füh­rer und ruft die Po­li­zei an. Vor Frit­zens…[mehr anzeigen]
Ein Tag im Juni von Sylvia Plath, Textinterpretation
673 Wörter / ~2 Seiten Friedrich-Gymnasium Wien Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: In der Ge­schi­che „Ein Tag im Ju­ni“, ge­schrie­ben von Syl­via Plath, geht es um zwei Mäd­chen, die auf ei­nem Ba­de­see zwei Jun­gen ken­nen­ler­nen und un­ter ge­spiel­ter Un­wis­sen­heit die Jun­gen ver­lei­ten ,ih­nen das ge­lie­he­ne Boot zu be­zah­len. Die Ge­schich­te be­ginnt da­mit, dass Lin­da und das zwei­te Mäd­chen ein Boot am See aus­bor­gen und nach kur­zer Zeit zwei Bu­ben sich­ten. Die­se ha­ben auch ein Boot, sie pad­deln zu den Mäd­chen und re­den mit ih­nen. Als sie ge­mein­sam zu­rück­pad­deln täu­schen die Mäd­chen vor, kein Geld zu ha­ben und von der Leih­ge­bühr nichts zu wis­sen. Das ei­ne Mäd­chen fängt fast an zu wei­nen, wor­auf­hin die Jun­gen Mit­leid ha­ben und das Boot be­zah­len. Als die vier ge­mein­sam nach Hau­se ge­hen, er­zählt Lin­da die Wahr­heit und gibt den Bu­ben das Geld, die­se sind dar­auf­hin sehr ent­täuscht von der Un­ehr­lich­keit…[mehr anzeigen]
Textanalyse zum Thema Häme - Mercedes Lauenstein „Seid endlich lieb zueinander!“
513 Wörter / ~ Seiten Bg/Brg Mössingerstraße Klagenfurt Text­ana­ly­se - Hä­me Mer­ce­des Lau­en­stein schreibt in ih­rem Plä­doy­er „Seid end­lich lieb zu­ein­an­der!“, das im On­line-Ma­ga­zin „jetzt“, am 3. Au­gust 2017 ver­öf­fent­licht wur­de, über Hä­me und des­sen Al­ter­na­ti­ven. Der Text ist haupt­säch­lich an jun­ge Er­wach­se­ne, die der „hip­pen Ge­sell­schaft“ an­ge­hö­ren, ge­rich­tet. Die Zen­tra­len Aus­sa­gen des Plä­doy­ers kris­tal­li­sie­ren sich schon beim ers­ten Le­sen her­aus. Lau­en­stein gibt zu­al­ler­erst ei­ne De­fi­ni­ti­on des Be­griffs Hä­me wie­der, ih­re Quel­le da­für ist Wi­ki­pe­dia. (Z.21-22) Wei­ters er­klärt sie den Un­ter­schied zu Scha­den­freu­de, ei­nem Ge­fühl, das im Ge­gen­satz zu Hä­me nicht ver­hin­der­bar ist. (Z.51-53) Die Au­torin be­haup­tet au­ßer­dem, dass Hä­me ei­ne Sucht sei und schlägt in ih­rem Text al­ter­na­ti­ve Hand­lungs­wei­sen vor, die ein Le­ben oh­ne Hä­me mög­lich ma­chen könn­ten. Sie for­dert die…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu
237 Wörter / ~1 Seite AHS Wien Text­ana­ly­se zu Plötz­lich brei­ten Leu­te im Py­ja­ma ih­re Ma­rot­ten aus - Der Stan­dard In dem am 14. Ju­ni 2013 in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Der Stan­dard“ er­schie­ne­nen Ar­ti­kel „Plötz­lich brei­ten Leu­te im Py­ja­ma ih­re Ma­rot­ten aus“ spricht die Au­torin mit dem Phi­lo­so­phen Ro­bert Pfal­ler über die Be­vor­mun­dung durch den Staat, der sei­ne Bür­ger wie klei­ne Kin­der be­han­delt und for­dert ei­ne Um­stel­lung. Zu Be­ginn…[mehr anzeigen]
Textanalyse der Kurzgeschichte
379 Wörter / ~1 Seite HTL Fürstenfeld Text­ana­ly­se der Kurz­ge­schich­te „Die Pro­be“ In der Kurz­ge­schich­te „Die Pro­be“ von Her­bert Ma­lecha, er­schie­nen um 1994 und durch den Ver­lag Puch­heim ver­öf­fent­licht, geht es um Jens Redluff. Je­ner will mit ei­nem fal­schen Pass ein neu­es Le­ben be­gin­nen will. Je­doch kommt er sehr bald dar­auf in ei­ne miss­li­che Si­tua­ti­on. Wie eben er­wähnt geht es um den ge­such­ten Jens, der sich ei­nen fal­schen Pass ma­chen lässt, um vor sei­ner…[mehr anzeigen]
Textanalyse: „Der Unsinn von Work-Life-Balance“ von Robert Betz
342 Wörter / ~1 Seite HTL Bulme Graz Text­ana­ly­se „Work-Life-Ba­lan­ce­“ Der vor­ge­ge­be­ne Ar­ti­kel „Der Un­sinn von Work-Life-Ba­lan­ce“­, wur­de von Ro­bert Betz im Jah­re 2013 auf der In­ter­net­sei­te „Fo­cus-On­line“ ver­öf­fent­licht. Der Au­tor er­läu­tert in die­sem Text, das zwangs­haf­te Er­ho­lungs­pau­sen nicht im­mer von Vor­teil sein müs­sen son­dern, dass sie sich auch in ein ne­ga­ti­ves Wohl­be­fin­den um­wan­deln kön­nen. In dem Text geht es um die Ba­lan­ce zwi­schen…[mehr anzeigen]
Erörterung: Soll man Fleisch essen? Zum Artikel: „Fleisch, der helle Wahnsinn” von Erich Gysling
638 Wörter / ~ Seiten OEGP Prague Er­ör­te­rung: Soll man Fleisch es­sen? Zum Ar­ti­kel: „Fleisch, der hel­le Wahn­sinn” von Erich Gys­lin­g­Ethik, Mo­ral oder Öko­lo­gie, das sind nur paar Grün­de, um aufs Fleisch zu ver­zich­ten. Das meint der Ve­ge­ta­ri­er, Herr Erich Gys­ling, in sei­nem Bei­trag „Fleisch, der hel­le Wahn­sinn”, ver­öf­fent­licht im Buch “Darf mensch Tie­re nut­zen?”, das in dem Jahr 2017 pu­bli­ziert wur­de. Er be­schreibt sei­ne per­sön­li­chen Er­leb­nis­se…[mehr anzeigen]
Textanalyse
300 Wörter / ~ Seiten HAK Bludenz Text­ana­ly­se – Frau Jag­ger ver­liert ei­nen Ring Der Text „Frau Jag­ger ver­liert ei­nen Ring“ stammt aus dem Buch „Lob der Spra­che, Glück des Schrei­bens“, wel­ches von Karl-Mar­kus Gauß ge­schrie­ben wur­de und 2014 er­schie­nen ist. Gauß be­ginnt mit ei­nem ak­tu­el­len Bei­spiel, näm­lich dass ei­ne Men­schen­rechts­ak­ti­­vis­tin ei­nen sehr teu­ren Ring ver­liert. Dann kri­ti­siert er die Men­schen­rechts­ak­ti­­vis­ten, wel­che…[mehr anzeigen]
Analyse zum Kommentar „Was wir so alles brauchen … oder auch nicht“, von Jean-Marie Krier im „Südwind. Magazin für internationale Politik, Kultur und Entwicklung“ April 2007,
671 Wörter / ~ Seiten Borg Wiener Neustadt „Was wir so al­les brau­chen . oder auch nicht“Text­ana­ly­se­Der Kom­men­tar „Was wir so al­les brau­chen . oder auch­nicht“, ver­fasst von Jean-Ma­rie Krier und ver­öf­fent­licht in„Süd­wind. Ma­ga­zin für in­ter­na­tio­na­le Po­li­tik, Kul­tur und­Ent­wick­lung“ im April 2007, be­schäf­tigt sich mit dem­Res­sour­cen­verb­­rauch der Ge­sell­schaft.Der Kli­ma­wan­del, die Res­sour­cen­aus­beu­tu­ng und der­Wohl­stand in man­chen Län­dern…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zu Heimkehr von Franz Kafka
450 Wörter / ~1 Seite Bachmann Gymnasium Klagenfurt Text­in­ter­pre­ta­ti­on zu Heim­kehr von Franz Kaf­ka In dem Pro­sa­text „Heim­kehr“, wel­cher von Franz Kaf­ka ver­fasst wor­den ist, geht es um die Rück­kehr ei­nes jun­gen Man­nes nach Hau­se und um sei­ne Ein­drü­cke, Wahr­neh­mun­gen und Emo­tio­nen. Der Sohn ei­nes Land­wirts kehrt nach lan­ger Zeit wie­der nach Hau­se zu­rück und be­schreibt da­bei den Hof, wie er sich ver­än­dert hat und was noch im­mer gleich­ge­blie­ben ist. Sehr vie­les kommt…[mehr anzeigen]
Schreibauftrag: Textanalyse „Die Küchenuhr“ von Wolfgang Borchert
437 Wörter / ~ Seiten Hak Innsbruck Schreib­auf­trag:­Text­ana­ly­se1.AL­Ha­li­lo­vic Sel­ma­The­ma:Die Kü­chen­uhr­Ver­bess­e­rung­Die­Kü­chen­uhr­Die Kurz­ge­schich­te „Die Kü­chen­uhr“ von­Wolf­gang Bor­chert aus dem Jah­re 1947, er­schie­nen­in der „Ham­bur­ger All­ge­mei­nen Zei­tung“, ist der Epo­che der­Nach­kriegs­li­te­­ra­tur zu­zu­ord­nen. In der Kurz­ge­schich­te geht es um­einen jun­gen Mann, der im Zwei­ten­Welt­krieg al­les ver­lo­ren hat, bis auf sei­ne blau-wei­ße…[mehr anzeigen]
Reklame von Ingeborg Bachmann - Textanalyse:
506 Wörter / ~ Seiten BHAK Wien Schreib­auf­trag:­Text­in­ter­pre­ta­ti­onHa­li­lo­vic Sel­ma/2.ALThe­ma: Die Fra­ge nach­dem rich­ti­gen Le­ben­Re­kla­me­Da­s­Ge­dicht „Re­kla­me“ von der ös­ter­rei­chi­schen Ly­ri­ke­rin In­ge­borg­Bach­mann aus dem Jah­re 1956 ver­fasst, ist der Epo­che der­Nach­kriegs­li­te­­ra­tur zu­zu­ord­nen. Es han­delt von ei­ner Per­son, die­exis­ten­zi­el­le Fra­gen stellt, wo­hin „wir“ ge­hen und was „wir“tun sol­len. Ei­ne an­de­re Per­son ver­sucht…[mehr anzeigen]
Analyse der 4. Szene des Dramas: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertolt Brecht
1.162 Wörter / ~ Seiten Deutsche Schule Madrid Der Auf­stieg des Ar­turo Ui Ber­tolt Brecht Ana­ly­se des Ge­sprächs zwi­schen Dogs­bo­rough und Ar­turo Ui in der 4. Sze­ne Das 1957 er­schie­ne­ne Dra­ma „Der Auf­stieg des Ar­turo Ui“, 1941 vom deut­schen Schrift­stel­ler Ber­tolt Brecht wäh­rend sei­nes Exils ver­fasst und am 10. No­vem­ber 1958 in Stutt­gart ur­auf­ge­führt, kann dem epi­schen Thea­ter zu­ge­ord­net wer­den. Es the­ma­ti­siert die Ent­lar­vung des Macht­auf­stiegs Hit­lers, in­dem…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
604 Wörter / ~2 Seiten HTL Villach Text­ana­ly­se Fluch oder Se­gen der for­cier­ten Di­gi­ta­li­sie­rung In dem vor­lie­gen­den Text ,,Fluch oder Se­gen der for­cier­ten Di­gi­ta­li­sie­rung“, ver­fasst von Tho­mas Jackl und ver­öf­fent­licht am 21.01.2019, the­ma­ti­siert der Au­tor den tech­ni­schen Fort­schritt in der Zu­kunft im Pri­vat­le­ben als auch in der Ar­beits­welt. Er setzt sich mit den an die Di­gi­ta­li­sie­rung an­ge­pass­ten Bil­dungs­sys­te­men, Be­rufs­bil­dern und den…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Rose Ausländer: Fremde und Einsamkeit II - Gedichte vergleichen
787 Wörter / ~ Seiten Modeschule Hallein Text­in­ter­pre­ta­ti­on Ro­se Aus­län­der: Frem­de und Ein­sam­keit II Ne­ben­ter­min 2017/18 Ro­se Aus­län­ders Ge­dich­te „Die Frem­de“ von 1967 und „Ein­sam­keit II“ aus dem Jahr 1976 the­ma­ti­siert Le­bens­er­fah­run­gen, wel­che die Bio­gra­phie der deutsch-jü­di­schen Schrift­stel­le­rin, die 1901 in der ös­ter­rei­chisch-ung­a­ri­schen Mon­ar­chie ge­bo­ren wor­den ist, ge­prägt ha­ben. Ih­re Flucht aus Un­garn nach Wien, ih­re Emi­gra­ti­on…[mehr anzeigen]
„Prolog im Himmel“ - Faust - Szenenanalyse zu Goethes Werk
1.526 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Oberstufe Sze­nen­ana­ly­se „Pro­log im Him­mel“ Die Tra­gö­die Faust wur­de von 1772 bis 1808 von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ge­schrie­ben. Es geht um den ge­lehr­ten Faust, der sein gan­zes Le­ben nach der Wahr­heit sucht und un­glück­lich wird, da er die­se nicht fin­det. Da er so ver­zwei­felt ist, wird er ei­nen Pakt mit dem Teu­fel, der wie­der­um Faust vom rech­ten Weg ab­brin­gen wird, um den Herrn zu be­wei­sen, dass die Mensch­heit man­gel­haft ist.…[mehr anzeigen]
Textanalyse zur Kurzgeschichte 'Nichts Besseres zu tun' von Loire Graf
648 Wörter / ~ Seiten Tourismusschule Bad Hofgasteins Text­ana­ly­se: „Nichts bes­se­res zu tun“ Die Kurz­ge­schich­te „Nichts bes­se­res zu tun“ ist 1999 im Schul­ma­ga­zin 5-10 er­schie­nen. Die deut­sche Au­torin Loire Graf the­ma­ti­siert den All­tag des hilf­lo­sen Rolf. In der vor­lie­gen­den Kurz­ge­schich­te be­schreibt Rolf das all­täg­li­che Le­ben in sei­ner Klas­se. Sei­ne Mit­schü­ler pei­ni­gen ihn täg­lich, heu­te soll er ei­nen Hund imi­tie­ren und dem Klas­sen­spre­cher ei­nen Blei­stift,…[mehr anzeigen]
Eine Vergleichung des Bildes des Wissenschaftlers in Goethes “Faust 1“ und in Kehlmanns “Vermessung der Welt“
1.416 Wörter / ~ Seiten Großenwiehe Ver­gleich des Bil­des des Wis­sen­schaft­lers in Goe­thes “Faust 1“ und in Kehl­manns “Ver­mes­sung der Welt“ Faust als Wis­sen­schaft­ler Faust, die Ti­tel­fi­gur vom Faust­stück, ist ein uni­ver­sal ge­lehr­ter, der in vie­len ver­schie­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Be­rei­chen forscht bzw. be­wan­dert ist. Doch die Wis­sen­schaft al­lei­ne be­frie­digt ihn nicht, was man ins­be­son­de­re auf Sei­te 13 le­sen kann, wor­auf man aber im Lau­fe des Stü­ckes…[mehr anzeigen]
Textinterpretation:
571 Wörter / ~ Seiten Hertha Firnberg Schulen, Wien Par­va­ti Zei­lin­ger4HSA04.­04.2019Text­in­ter­pre­ta­ti­on:„Män­ner un­ter Streß: Per­ring“Die Kurz­ge­schich­te „Män­ner un­ter­Streß“ von Mar­tin Su­ter, er­schie­nen 2000, han­delt von ei­nem Mann­na­mens Per­ring, der im Ma­nage­ment ar­bei­tet und wie er sich an ei­nem­üb­li­chen Tag in der Ar­beit ver­hält.Der­Les­­er/die Le­se­rin wird in der Ein­lei­tung un­mit­tel­bar ins Ge­sche­hen­ge­zo­gen, in­dem da­von er­zählt wird, dass Per­ring…[mehr anzeigen]
Kurzgeschichtenanalyse „Mein Handy klingelt“ von Andrea Kalmer
454 Wörter / ~1 Seite BG/BRG Fürstenfeld Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: Mein Han­dy klin­gelt Die Kurz­ge­schich­te „Mein Han­dy klin­gelt“ von An­drea Kal­mer will uns ver­mit­teln wie ab­hän­gig un­se­re Ge­sell­schaft von den Han­dys ist. In der Ge­schich­te will sich ei­ne Frau mit ei­nem Freund in ei­nem Ca­fé tref­fen. Da sie so­wie­so weiß, dass ihr Freund ei­ne Stun­de zu spät kommt, nimmt sie sich ein Buch mit. Doch stän­dig wird sie von ih­rem klin­gel­ten Han­dy ge­stört. Im­mer und im­mer…[mehr anzeigen]
Ein Meer von Müll, Textanalyse - Tagesspiegel
596 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Wien Phil­lip­GRZY­WA­­CZ 8C07.10.2019Tex­t­ana­ly­se­Deram 06.06.2017 er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Ein Meer von Müll“ aus de­rOn­line­aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Ta­ges­spie­gel“ von Ro­land Knaue­r­und der am 04.09.2017 er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Spie­le der Wel­len“ aus­der On­line­aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Zeit“ von Mar­kus Wolff­the­ma­ti­sie­re­n die Au­toren die Pro­ble­ma­tik der Ver­schmut­zung der Mee­reund die dar­auf zu­rück­zu­füh­ren­den…[mehr anzeigen]
Sprachevolution kritisch betrachtet: Thomas Steinfelds 'Das Deutsch, das Affen sprechen'
608 Wörter / ~ Seiten Hamburg Stadtteilschule 13. Klasse In­halts­an­ga­be­De­r Text „Das­Deutsch, das Af­fen spre­chen“ von Tho­mas Stein­feld be­han­delt die­Ah­nungs­lo­sig­ke­­it der selbst­er­nann­ten Sprach­schüt­zer und wie die­sever­su­chen ei­ne Spra­che zu schüt­zen, wel­che es nicht zu schüt­zen­gibt, da sie in ei­ner dau­er­haf­ten Ent­wick­lung steckt.Die­seEn­t­wick­lung be­schreibt er zu­nächst mit dem „Ser­vice Point“,wel­cher in Deutsch­land die Aus­kunft an Bahn­hö­fen wi­der­spie­gelt.Die­­ser…[mehr anzeigen]
Textanalyse „Don Karlos, Infant von Spanien“ von Friedrich Schiller - Versen 3158 – 3216 (3. Akt 10. Auftritt)
550 Wörter / ~ Seiten GRg17 Hernalser Gymnasium Geblergasse, Wien Text­ana­ly­se –Don Kar­los„Don­Karl&sh­y­os, In­fant von Spa­ni­en“ ist ein von Fried­rich Schil­ler­ge­schrieb­enes Dra­ma, wel­ches im Jahr 1787 in Ham­burg pu­bli­ziert­wur­de. In dem dra­ma­ti­schen Ge­dicht geht es so­wohl um die po­li­ti­schen­Kon­f­li­k­te Nie­der­lan­des, in de­nen sie ver­su­chen, sich die Frei­heit und­Un­ab­hän­gig­keit von Spa­ni­en zu er­kämp­fen, als auch um die­Fa­mi­li­en­dra­men der Kö­nigs­fa­mi­lie.I­n­den Ver­sen…[mehr anzeigen]
Textanalyse „Wohin mit uns?“ - von Thomas Sautner - Thema Beschleunigung
523 Wörter / ~ Seiten AHS Linz Text­ana­ly­se„Wo­hin mit uns?“Mar­co­Bu­cher­02.02.2020Deram 29. De­zem­ber 2013 in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Der­Stan­dard“ er­schie­ne­ne, von Tho­mas Saut­ner ver­fass­te Es­say „Wo­hin­mit uns?“ be­fasst sich mit dem The­ma der im­mer schnel­ler wer­den­den­Welt und den Aus­wir­kun­gen, die die­ser Vor­gang auf uns Men­schen hat.Er äu­ßert dies­be­züg­lich auch, dass sich der Le­bens­stil des­Men­schen dras­tisch än­dern…[mehr anzeigen]
Textanalyse: ´Wohin mit uns´ von Thomas Sautner
532 Wörter / ~ Seiten HTL Paul Hahn, Linz Text­ana­ly­se: Wo­hin mit uns von Tho­mas Saut­ner Der Es­say „Wo­hin mit uns?“ von dem Au­tor Tho­mas Saut­ner wur­de am 29.De­zem­ber 2013 in der On­line­aus­ga­be „der Stan­dard“ ver­öf­fent­licht. Der Text be­fasst sich mit den The­men Ent­wick­lung der Tech­no­lo­gie und de­ren Ein­fluss auf den Men­schen. Zu­dem wird der Be­griff Be­schleu­ni­gung de­fi­niert. Der Au­tor be­schreibt zu Be­ginn, was un­ter Be­schleu­ni­gung zu ver­ste­hen ist. IT-ba­sier­te…[mehr anzeigen]
Männer unter Streß: Perrig von Martin Suter, Textinterpretation
533 Wörter / ~ Seiten Georg von Peuerbachgymnasium Linz Män­ner un­ter Streß: Per­rig von Mar­tin Su­ter,Text­in­terp­re­ta­ti­on Mar­tin Su­ter hat sei­ne Ge­schich­te „Män­ner un­ter Streß: Per­rig“ erst­mals 2000 ver­öf­fent­licht. Der Text­aus­schnitt han­delt von ei­nem Mann na­mens Per­rig, wel­cher oh­ne Stress nicht ar­bei­ten kann und des­sen Le­ben schein­bar nur aus sei­ner Ar­beit be­steht. Per­rigs Ver­hal­ten am Ar­beits­platz ist von Stress ge­prägt. Dies zeigt sich gleich zu Be­ginn…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu
514 Wörter / ~ Seiten Handelsakademie Innsbruck Text­ana­ly­se– Girl­hood – Ban­de des fil­le­sIm­vor­lie­ge­n­den Zei­tungs­ar­ti­kel von Isa­bel­la Rei­cher, der am 18.12.2014im Stan­dard er­schie­nen ist, geht es um ei­ne fran­zö­si­scheMäd­ch­­en-Cli­que, die sich „Ban­de des fil­les“ nennt. Die­se Cli­que­kämpft für ih­re ei­ge­ne Büh­ne, will sich selbst in den Mit­tel­punkt­stel­le­n. Um die­ses Ziel über­haupt er­rei­chen zu kön­nen, müs­sen die­Mäd­chen je­doch aus ih­rer Sied­lung…[mehr anzeigen]
Textanalyse eines Essays:
367 Wörter / ~ Seiten AHS, Wien Text­ana­ly­se – Alex Im Es­say von Gud­run Dom­in­ger „Vor­bild­lich faul“ aus der Ta­ges­zei­tung „Salz­bur­ger Nach­rich­ten“ vom 25. Ok­to­ber 2013 the­ma­ti­siert sie die heu­ti­ge Si­tua­ti­on der Men­schen im Be­zug auf die Faul­heit und dass sie in Ver­ruf ge­ra­ten sei. Im Text stellt die Au­torin zwei Le­bens­wei­sen der Faul­heit dar. Die Art, wel­che sie zu­erst er­läu­tert ist je­ne, wo die Men­schen zu sehr in die Faul­heit ge­ra­ten sei­en. Die…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
372 Wörter / ~1 Seite AHS, Wien Per Ra­be­Text­ana­ly­se:­Der Ar­ti­kel „Ich bin ja nicht aus­län­der­feind­lich­“, wel­cher von­Ma­ri­on Hu­ber im Ma­ga­zin „Ca­ri­tas für Men­schen in Not:Flücht­ling­s­hi­l­fe“ er­schie­nen ist, han­delt von der vor­ge­spielt­en­To­le­­ranz Asyl­wer­bern ge­gen­über. Der Ar­ti­kel star­tet mit der Fort­füh­rung er Über­schrift: „. ein­Asy­lan­ten­heim passt ein­fach nicht in un­se­re Ge­mein­de!“. Im nächs­ten­Satz er­klärt sie, dass…[mehr anzeigen]
Maria Stuart Szenenanalyse - Friedrich Schiller: Interpretation 4 Akt, 11 Szene (kein Fazit)
1.148 Wörter / ~2 Seiten Nürnberg Sze­nen­ana­ly­se Ma­ria Stuart 4.Akt 11.Sze­ne Vor 245 Jah­ren (1773) be­gann Schil­ler sein Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft­­en auf der Karls­schu­le.Wuss­te er da­mals schon, dass sei­ne Li­te­ra­tur in ei­nem Vier­tel­jahr­hun­dert in ei­nem sol­chen Aus­maß be­kannt sein wird, dass so gut wie je­der Schü­ler sei­ne Wer­ke ken­nen wird? Ei­ner sei­ner Wer­ke, die heu­te noch sehr viel Be­ach­tung und Be­wun­de­rung fin­den ist sein um 1800 voll­ende­te…[mehr anzeigen]
Textanalyse und Interpretation: Tim, Frau Klimova und das größte Glück - Ein vernachlässigtes Kind
1.201 Wörter / ~3 Seiten Pädagogisches Kolleg Rostock Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on , Erz.2a Tim, Frau Kli­mo­va und das größ­te Glück Un­sicht­bar Ein Kind wird nicht ge­se­hen. Das Kind ist ein­sam. Die­ses Kind be­ginnt ei­ne Freund­schaft, schafft Zu­trau­en, baut ei­ne Bin­dung auf und plötz­lich ist auch die­ser Fa­den ge­ris­sen. Was macht das mit dem Kind? Ist es stark ge­nug, trotz al­lem, in ei­ne glück­li­che Zu­kunft gu­cken zu kön­nen? Der Au­tor Ull­rich Kiel­horn, Preis­trä­ger beim…[mehr anzeigen]
Textanalyse: „Die Aussage“ von Günther Weisenborn
1.380 Wörter / ~2 Seiten Pädagogische Hochschule Karlsruhe - PH Text­ana­ly­se: „Die Aus­sa­ge“ von Gün­ther Wei­sen­born Die Kurz­ge­schich­te „Die Aus­sa­ge“ wur­de von Gün­ther Wei­sen­born im Jahr 1947 ge­schrie­ben und im Band „Me­mo­ri­al“ des Kurt Desch Ver­la­ges in Mün­chen ver­öf­fent­licht. Im Text geht es um das Auf­recht­erhal­ten mensch­li­cher Stär­ken wie Hilfs­be­reit­schaft un­ter un­mensch­li­chen Be­din­gun­gen. Ein Häft­ling ei­nes Ge­sta­po­ge­fäng­nis­se­s ver­sucht, sich heim­lich durch…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte „Die grüne Krawatte“ von Arthur Schnitzler
815 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Lienz Text­in­ter­pre­ta­ti­on zu Die grü­ne Kra­wat­te von Ar­thur Schnitz­ler Ein­lei­tung und Au­tor: In­halt Ana­ly­se Sprach­li­che Mit­tel: Ei­ge­ne Mei­nung Ein­lei­tung und Au­tor: Die Kurz­ge­schich­te Die grü­ne Kra­wat­te wur­de im Jahr 1903 von Ar­thur Schnitz­ler ver­fasst. Schnitz­ler war ein ös­ter­rei­chi­scher Schrift­stel­ler der Wie­ner Mo­der­ne und ist be­kannt für sei­ne prä­gnan­ten Er­zäh­lun­gen so­wie sein tie­fes Ver­ständ­nis für die mensch­li­che…[mehr anzeigen]
Interpretation der Episode „Sternenpflücker“, aus Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“
509 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Lienz Text­in­ter­pre­ta­ti­on Ster­nen­him­mel In der Epi­so­de „Ster­nen­pflü­cker“, aus Chris­toph Rans­mayrs „At­las ei­nes ängst­li­chen Man­nes“, die 2012 er­schien, geht es um ei­nen gro­ßen Ko­me­ten und Ge­scheh­nis­se auf ei­nem Park­platz mit Leu­ten, die die­ses as­tro­no­mi­sches Schau­spiel be­ob­ach­ten. Dort stol­pert ein Kell­ner, und die Hob­by­as­tro­no­men hel­fen die­sen wie­der auf­zu­ste­hen und die zer­bro­che­nen Glä­ser auf­zu­sam­meln,…[mehr anzeigen]
Textanalyse
412 Wörter / ~ Seiten Wifi Graz Erb­er 18.02.20 Vor­bild­lich Faul Der Es­say „Vor­bild­lich faul“ wur­de von Gud­run Dor­nin­ger ver­fasst und ist am 25. Ok­to­ber 2013 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten er­schie­nen. In dem Text wer­den zwei völ­lig un­ter­schied­li­che Le­bens­wei­sen, und die Fol­gen die­ser, auf­ge­zeigt. Der Text ist durch­ge­hend und oh­ne Ab­sät­ze in drei Spal­ten ge­glie­dert. Die Au­torin schreibt in me­thapo­ri­scher Spra­che, nutzt retho­ri­sche Fra­gen,…[mehr anzeigen]
Seid endlich lieb zueinander! - Häeme - Textanalyse zum Artikel von Mercedes Lauenstein
468 Wörter / ~ Seiten HTL Wien 10 Hä­me– Text­ana­ly­se­Da­sa­m 3. Au­gust 2017 im On­line-Ma­ga­zin „jetzt“ ver­öf­fent­lich­tePl­ä­doy­er „Seid end­lich lieb zu­ein­an­der!“ von Mer­ce­des Lau­en­stein­be­schäf­­tigt sich mit dem Phä­no­men, dass in der Ge­gen­wart Men­schen­an­schei­ne­nd im­mer mehr Freu­de dar­an ha­ben, an­de­re zu be­lei­di­gen und­bloß­zu­stel­len.­­Die­Jour­na­lis­tin stellt in ih­rem Plä­doy­er dar, wel­che Un­ter­schie­de es­zwi­schen den Be­grif­fen…[mehr anzeigen]
Augenblicke: Analyse der Kurzgeschichte von Walter Helmut Fritz
1.631 Wörter / ~3 Seiten Immanuel Kant Gymnasium Teltow Ana­ly­se „Au­gen­bli­cke“ ist ei­ne Kurz­ge­schich­te des Au­tors Wal­ter Hel­mut Fritz, wel­che im Jahr 1969 er­schien. In ihr wird aus der aukt­oria­len Per­spek­ti­ve von ei­nem Kon­flikt zwi­schen Mut­ter und Toch­ter er­zählt, wel­cher dar­in be­steht, dass die stän­di­ge Nä­he zwi­schen ih­nen die Toch­ter stört. Nach­dem die Mut­ter zum wie­der­hol­ten Ma­le in das klei­ne Ba­de­zim­mer geht, in dem be­reits die Toch­ter ist, ver­lässt die­se die Woh­nung…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse zu Das Karussell von Rainer Maria Rilke
586 Wörter / ~ Seiten BORG Dreierschützengasse Graz Das Ka­rus­sell Das Ge­dicht „Das Ka­rus­sell“, wel­ches von Rai­ner Ma­ria Ril­ke ver­fasst wur­de, er­schien 1906. Es han­delt von ei­nem sich dre­hen­den Ka­rus­sell mit bun­ten Tie­ren, wel­ches sich im Jar­din du Lu­xem­burg be­fin­det. An­fangs wer­den die Be­stand­tei­le des Ka­rus­sells be­schrie­ben. Die bun­ten Pfer­de, die vor ei­nen Wa­gen ge­spannt sind, ein ro­ter bö­ser Lö­we und ein wei­ßer Ele­fant. In der zwei­ten Stro­phe wird das Aus­se­hen…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zu Apotheke Vita Nova von Josef Reding
574 Wörter / ~ Seiten HTBL Krems Text­in­ter­pre­ta­ti­on zu „Apo­the­ke Vi­ta No­va“ Die von ei­nem in Dort­mund le­ben­den Schrift­stel­ler na­mens Jo­sef Re­ding ver­fass­te Kurz­ge­schich­te „Apo­the­ke Vi­ta No­va“, er­schie­nen 1963, be­leuch­tet das Schick­sal ei­nes Man­nes na­mens Mun­ni­cher, der sich mit ei­nem Gift aus der Apo­the­ke das Le­ben neh­men will. Dies ge­lingt je­doch nicht, weil der Apo­the­ker ihm nur Was­ser ver­kauft hat. Zu Be­ginn der Ge­schich­te kommt ein Mann…[mehr anzeigen]
Textanalyse: „Ratschläge des Herzens“ vom Dalai Lama - Über den Sinn des Lebens
629 Wörter / ~ Seiten BRG/Borg Telfs Text­ana­ly­se: „Rat­schlä­ge des Her­zens“ Der phi­lo­so­phi­sche Text mit dem Na­men „Rat­schlä­ge des Her­zens“ wur­de von ei­nem Da­lai-La­ma aus dem Ti­bet ge­schrie­ben. Wie der Ti­tel ver­rät, geht es in dem Text um ver­schie­de­ne Ar­ten, von de­nen er die meis­ten ver­ur­teilt, glück­lich zu sein. In der ers­ten hälf­te des Tex­tes nennt er vier We­ge, wie Men­schen Glück er­lan­gen kön­nen. Als ers­tes das „nai­ve Glück“, wei­ters die Be­frie­di­gung…[mehr anzeigen]
Wendla Bergmann Frühlings Erwachen, Gestaltende Interpretation
1.238 Wörter / ~3 Seiten Gemeinschaftsschule Nohfelden Grüß dich, Mein Na­me ist Wend­la Berg­mann. Ich bin schon vier­zehn Jah­re alt. Ich le­be mit Mut­ter Berg­mann. Mei­ne Schwes­ter Ina lebt mit ih­ren Jun­gens in der Nä­he. Ich ge­he zur Schu­le, al­ler­dings nicht aufs Gym­na­si­um .da ge­hen die Jungs hin. Mei­ne Haa­re darf ich of­fen tra­gen im Ge­gen­satz zu mei­ner Freun­din Mar­tha. An ih­rer Stel­le wä­re ich längst in die Welt ge­lau­fen. Ihr Va­ter schlägt sie da­für. Für mei­ne Mut­ter bin ich ihr…[mehr anzeigen]
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