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Liste der Textanalyse: Germanistik / Deutsch - Seite 3

Analyse „Die Physiker“: Schlussmonologe (S.85-87)
754 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium mülheim-kärlich Ana­ly­se „Die Phy­si­ker“: Schluss­mo­no­lo­ge (S.85-87) Die vor­lie­gen­de Sze­ne stammt aus der Ko­mö­die „Die Phy­si­ker“, die im Jahr 1962 von Fried­rich Dür­ren­matt ver­fasst wur­de. Das Dra­ma spielt im Sa­lon ei­ner, zu ei­ner Ir­ren­an­stalt um­funk­tio­nier­ten, Vil­la und the­ma­ti­siert die Ver­ant­wor­tung der Wis­sen­schaft ge­gen­über der Mensch­heit. Im Mit­tel­punkt ste­hen drei Phy­si­ker, die, um ih­re Zie­le zu ver­fol­gen, im Sa­na­to­ri­um le­ben, das von der ver­rück­ten Ir­ren­ärz­tin Mat­hil­de von Zahnd ge­lei­tet wird. Im Ver­lauf des Dra­mas stellt sich her­aus, dass kei­ner der drei Pa­ti­en­ten ver­rückt ist. Her­bert Ge­org Beut­ler, ge­nannt New­ton, da er sich für die­sen hält, und Ernst Hein­rich Er­nes­ti, Ein­stein ge­nannt, sind in Wahr­heit Spio­ne zwei­er Ge­heim­diens­te, die an den For­schungs­er­geb­nis­­sen des Mit­pa­ti­en­ten Mö­bi­us in­ter­es­siert sind. Auch…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung: Handys an Schulen: Sollen Handys an Schulen erlaubt werden oder nicht: Heike Klovert
696 Wörter / ~2 Seiten SGH, Holzgerlingen Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung: Han­dys an Schu­len – ver­bie­ten oder nut­zen Von Über 80% der Gym­na­si­as­ten in Deutsch­land dür­fen ihr Han­dy wäh­rend der Schul­zeit nicht be­nut­zen, da­zu ge­hö­ren auch die Schü­ler mei­ner Schu­le. Doch ist das auch rich­tig so? Die­se Fra­ge ist ein Dau­er­bren­ner un­ter den The­men der El­tern, Schü­ler und Leh­rer und wird oft im Un­ter­richt und von Ex­per­ten be­han­delt. Die be­kann­te Au­torin Hei­ke Klovert hat über die­ses The­ma den Spie­gel Ar­ti­kel: „Han­dys an Schu­len – ver­bie­ten oder nut­zen“ 2015 ge­schrie­ben, in wel­chem sie vor­stellt wie man Han­dy mög­lichst vor­teil­haft im all­täg­li­chen Un­ter­richt nutz­ten kann. In der fol­gen­den Text­ge­bun­de­nen Er­ör­te­rung wer­den zu ih­ren Ar­gu­men­ten, Aus­sa­gen und Vor­schlä­gen Stel­lung ge­nom­men. Ich be­gin­ne mit der Text­ana­ly­se: Hei­ke Klovert ge­stal­tet ih­ren Text in der Sicht auf die…[mehr anzeigen]
Analyse des Gedichtes Abendlied von Matthias Claudius
641 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin „Abend­lied“-Mat­thi­as­Clau­di­us­Mat­thi­as­Clau­di­us (1741-1815), ein durch­schnitt­li­cher Jour­na­list sei­ner Zeit­wur­de ein er­folg­rei­cher Dich­ter und mit sei­nem ly­ri­schen Werk„Abend­lied“ be­geis­tert er noch heu­te die gan­ze Welt. Der Ti­tel­des vor 1779 er­schie­ne­nen Ge­dich­tes weißt auf ei­ne Lied­form hin. Im18. Jahr­hun­dert galt der Abend als Zeit vor der Nacht. Sie nutz­ten­die­sen Zeit­raum zum Ge­bet, um Got­tes Schutz zu er­hal­ten. Auch­Mat­thi­as Clau­di­us war als der Sohn ei­nes evan­ge­li­schen Pfar­rers­streng­glä­u­big. Der­ers­te Ein­druck des Ge­dich­tes hat et­was sehr kind­li­ches, nai­ves.Ver­mut­lich lässt dies sich auf sei­ne 12 Kin­der zu­rück­füh­ren.Spät­­er wird dem Le­ser be­wusst, dass er so sei­ne Welt­an­schau­ung­wie­der­gibt. Er geht zwar auf die Schön­heit der Na­tur ein, weist abe­rauch die „düs­te­ren“ Sei­ten des Le­bens…[mehr anzeigen]
850 Wörter / ~ Seiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU „Män­ner un­ter Stress: Per­rig“ von Mar­tin Su­ter Ana­ly­se Kurz­ge­schich­te Die von Mar­tin Su­ter ver­fass­te Kurz­ge­schich­te „Män­ner un­ter Stress: Per­rig“ ist ei­ne ge­kürz­te Sa­ti­re ver­öf­fent­licht in der Zeit­schrift „Wahr­schein­lich liest wie­der kein Schwein Sa­ti­ri­sches“ in Zü­rich vom Ver­lag Dio­ge­nes im Jah­re 2006. Die Kurz­ge­schich­te spricht über die Haupt­fi­gur Per­rig ein zen­tra­les The­ma an, denn es geht um den Wert der Ar­beit. Im Lau­fe je­den Le­bens wird die Ar­beit und der Um­gang mit der Ar­beit re­le­vant. Mar­tin Su­ter be­schreibt ei­nen im­mer, wie­der­ho­len­den Ar­beits­tag des Ab­tei­lungs­lei­ters Per­rig, der sei­ne Ar­beit­zeit vor al­lem da­mit ver­bringt, die an­ste­hen­den Auf­ga­ben und Ent­schei­dun­gen zu ver­schie­ben. Im Mit­tel­punkt die­ser Sa­ti­re steht das Miss­ver­hält­nis zwi­schen Per­rigs Ge­fühl, enorm un­ter Stress zu ste­hen und viel…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse:  „Englands neue Umgangsformen-Daddy grunzt“ von Matthias Schmidt. Stuttgarter Zeitung am 11.Jänner 2003
978 Wörter / ~2 Seiten Herman-Nohl Schule Hildesheim Deutsch­Dad­dyg­­runzt18.10.2016In­der Glos­se „Eng­lands neue Um­gangs­for­men-Dadd­y grunzt“ von­Mat­thi­as Schmidt, die am 11.01.2003 in der Stutt­gar­ter Zeit­un­ger­schie­nen ist, setzt sich der Au­to mit dem Ver­fall von­Sprach­ge­wohn­he­­i­ten aus­ein­an­der und be­zieht sich da­bei spe­zi­ell auf­die eng­li­schen Um­gangs­for­men.Da­be­i wird das Pro­blem der­zu­neh­men­den Sprach­lo­sig­keit der eng­li­schen Ge­sell­schaft­probl­­e­ma­ti­siert,…[mehr anzeigen]
Analyse Pragmatischer Texte „Gefährden Anglizismen die deutsche Sprache? Modern Talking auf Pseudo-Englisch“ von Walter Krämer
1.149 Wörter / ~2 Seiten OSZ Berlin Klau­sur­trai­ning – Ana­ly­se prag­ma­ti­scher Tex­te Ist es Ih­nen pein­lich oder gar läs­tig Deutsch zu spre­chen? Füh­len Sie sich woh­ler, wenn Sie die eng­li­sche Spra­che be­herr­schen und auch be­nut­zen? Der prag­ma­ti­sche Text „Ge­fähr­den An­gli­zis­men die deut­sche Spra­che ? Mo­dern Tal­king auf Pseu­do-Eng­lisch“ von Wal­ter Krä­mer han­delt von dem Sprach­wan­del /-ver­fall in Deutsch­land in Be­zug auf den An­gli­zis­men-Ge­brau­ch…[mehr anzeigen]
Lyrische Textanalyse von Romeo und Julia (3.Akt Szene 5)
562 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Keimgasse Mödling Ly­ri­sche Text­ana­ly­se von Ro­meo und Ju­lia (3.Akt Sze­ne 5) Ro­meo und Ju­lia ist ei­ne Tra­gö­die von Wil­liam Shake­speare. Das Werk wur­de von Au­gust Wil­helm Schle­gel ins Deut­sche über­setzt. Ent­stan­den ist das Werk ver­mut­lich 1594-96 und als Druck ist es erst­mals 1597 er­schie­nen. Das Werk „Ro­meo und Ju­lia“ schil­dert die Ge­schich­te ei­nes Lie­bes­paa­res, wel­ches je­doch aus ver­fein­de­ten Fa­mi­li­en stammt. Da die Lie­be zu­ein­an­der…[mehr anzeigen]
Liedanalyse: Flugzeuge im Bauch von Herbert Grönemeyer
992 Wörter / ~ Seiten Realschule Calmbach 25. Sep­tem­ber 2016 Text­be­schrei­bung Vom dem Lied Flug­zeu­ge im Bauch Ein­lei­tung In dem Lied “Flug­zeu­ge im Bauch“ von Her­bert Grö­ne­mey­er der 1956 ge­bo­ren wur­de, geht es um die Lie­be, aber auch um die schmerz­haf­ten Sei­ten der lie­be, Lie­bes­kum­mer. Das Lied ist aus der Sicht des ly­ri­schen Ichs ge­schrie­ben und er­schien im Grön­land Mu­sik­ver­lag, Ber­lin aus der Grö­ne­mey­er CD “Bo­chum“. Haupt­teil 2.1 kur­ze In­halts­an­ga­be…[mehr anzeigen]
Textanalyse 1978: Ernst Albrechts Appell für vietnamesische Flüchtlinge in Niedersachsen
358 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Heide Deutsch 03.05.2017 Re­de­ana­ly­se In der Re­de von dem da­ma­li­gen Mi­nis­ter­prä­si­dent Ernst Al­brecht, ge­hal­ten am 29. No­vem­ber 1978, geht es um die da­ma­li­ge Si­tua­ti­on der Flücht­lin­ge im fer­nen Os­ten. Er ist der Mei­nung, dass die­se Men­schen die Hil­fe von ih­nen be­kom­men, die sie von den Nach­bar­staa­ten nicht be­kom­men ha­ben. Ernst Al­brecht will in sei­nem Land, Nie­der­sach­sen, 1000 Flücht­lin­ge aus Viet­nam auf­neh­men und da­mit…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti entlarvt: Tiefgründige Charaktergeheimnisse im 5. Akt enthüllt!
722 Wörter / ~2 Seiten Berufsbildende Schulen I Leer - BBS Sze­nen­ana­ly­se 5.Auf­zug 7.Auf­tritt Das Dra­ma „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing, wel­ches im Jah­re 1772 ur­auf­ge­führt wur­de und so­mit aus der Zeit der deut­schen Auf­klä­rung stammt. Es han­delt von ei­nem bür­ger­li­chen Mäd­chen Emi­lia Ga­lot­ti, wel­ches der Prinz Gon­zo­ga liebt und so­gar über Lei­chen geht um sie für sich zu ge­win­nen. Vor der zu ana­ly­sie­ren­den Sze­ne ge­ra­ten Odo­ar­do und der Prinz in Strei­tig­kei­ten,…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse: Wiedersehen mit Whorf - Dieter E. Zimmer
504 Wörter / ~ Seiten SBBS Jena Sach­text­ana­ly­se – Wie­der­se­hen mit Whorf Der Sach­text „Wie­der­se­hen mit Whorf“ von Die­ter E. Zim­mer wur­de 2008 ver­fasst und im Jah­re 2013 im Text­buch „Paul D Oberts­ufe“ vom Ver­lag Schö­ningh ver­öf­fent­licht. Der Text setzt sich mit der Whorf-Hy­po­the­se aus­ein­an­der und be­schreibt wie­so die­se nicht ganz rich­tig ist. Die­ter E. Zim­mer be­ur­teilt die Theo­rie von Whorf nicht sehr po­si­tiv, sie sei nicht ganz rich­tig aber auch…[mehr anzeigen]
357 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Nidda „Wie man ein Kla­vier los­wird“ Ana­ly­se der Kurz­ge­schich­te Die 2011 er­schie­ne­ne Kurz­ge­schich­te „Wie man ein Kla­vier los­wird“ von Mar­le­ne Rö­der han­delt von ei­nem zwölf­jäh­ri­gen Jun­gen na­mens Ste­fan, des­sen Zwil­lings­bru­der bei ei­nem tra­gi­schen Au­to­un­fall ums Le­ben kam und der jetzt ver­sucht, mit dem Tod sei­nes Bru­ders ab­zu­schlie­ßen. Da sei­ne Mut­ter über den Tod ih­res Soh­nes sehr trau­rig ist, be­ginnt Ste­fan mit dem…[mehr anzeigen]
Distanzaufgabe: Kunst von Yasmina Reza - Textanalyse anhand Kommunikationsmodell Schulz von Thun
761 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Rheine Auf­ga­be: Ana­ly­sie­re das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­verh­al­ten der bei­den Fi­gu­ren in dem Aus­zug aus dem Thea­ter­stück „Kunst“ von Yas­mi­na Re­za, in­dem du: · ein­lei­tend den Text­typ, Ti­tel, Ver­fas­ser, Jahr der Ver­öf­fent­li­chung nennst, · kurz den In­halt (Fi­gu­ren, Ort und Zeit, The­ma des Dia­logs, Grund­si­tua­ti­on) wie­der­gibst, · wimmt an­hand drei kon­kre­ter Text­bei­spie­le dar­stellst, wie Marc und Ser­ge in ih­rem Ge­spräch die…[mehr anzeigen]
Textanalyse: ´Das Geheimnis der Freundschaft´ von Claudia Wüstenhagen
550 Wörter / ~ Seiten Schottengymnasium Wien Text­ana­ly­se:­ Daria Nor­den„Das­Ge­heim­­nis der Freund­schaft“D­­er­Text „Das Ge­heim­nis der Freund­schaft“ von Clau­dia Wüs­ten­ha­gen­be­hand­elt die ver­schie­dens­ten Grün­de für den Freund­schafts­schlu­ss­zwi­schen Men­schen und die Be­deu­tung von Freund­schaf­ten in un­se­ren­täg­li­chen Le­ben. Die Au­torin führt in ih­rem Text ei­ni­ge Bei­spie­le­zu die­sem The­ma an, be­son­ders Be­ob­ach­tun­gen und Ex­pe­ri­men­te…[mehr anzeigen]
614 Wörter / ~2 Seiten Pädagogische Hochschule Ludwigsburg - PH Text­ana­ly­se Die vor­lie­gen­de Er­zäh­lung „Die Wan­zen“ wur­de von Kurt Tu­chol­sky, ali­as Pe­ter Pan­ter, ge­schrie­ben und am 03.04.1919 in der Zeit­schrift „Die Welt­büh­ne“ ver­öf­fent­licht. Der Au­tor the­ma­ti­siert in die­ser sehr „fa­bel­ar­ti­gen“ Kurz­ge­schich­te die Ar­beit der Jour­na­lis­ten und zeigt ei­ne mög­li­che Ver­wen­dung für Li­te­ra­tur. Was er mit die­ser Er­zäh­lung ver­mit­teln woll­te, ver­su­che ich in Fol­gen­dem zu er­läu­tern.…[mehr anzeigen]
Wilde Wiener auf der Wiesn - Textanalyse der Tageszeitung ´Wiener´
385 Wörter / ~1 Seite HLW Hartberg Wil­de­Wie­ner auf der Wiesn – Text­ana­ly­se­In sei­nem, in der­Ta­ges­zei­tung „Wie­ner“ am 27.9.2003 er­schie­ne­nen Ar­ti­kel „Wil­de­Wie­ner auf der Wiesn“ spricht der Au­tor Mo­ritz Gottsauner-Wolf de­n­Ab­lauf so­wie die Pro­ble­me der „Wie­ner Wiesn“ an. Er spricht auchan, dass wir Ös­ter­rei­cher die Bes­ten im The­ma Ver­mark­tung sind.Die­ser Ar­ti­kel ist für Le­se­rin­nen/Le­ser ver­fasst, die sich nä­her­mit der Wiesn be­fas­sen, wie Ju­gend­li­che,…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Maria Stuart - 2. Aufzug, 5. Auftritt
1.474 Wörter / ~4 Seiten Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach Sze­nen­ana­ly­se Ma­ria Stuart, 2. Auf­zug, 5. Auf­tritt Das ge­schlos­se­ne Dra­ma „Ma­ria Stuart“, ver­fasst von Fried­rich Schil­ler und ver­öf­fent­licht 1800 ist in die Epo­che der „Klas­sik“ ein­zu­ord­nen. Da­bei han­delt es sich um ei­nen Macht­kampf zwi­schen Ma­ria Stuart, der schot­ti­schen Kö­ni­gin und Eli­sa­beth, der eng­li­schen Kö­ni­gin. Nach­dem Ma­ria Stuart des Mor­des ih­res Man­nes be­schul­digt wur­de, wur­de sie be­reits für 20…[mehr anzeigen]
Der Spiele-Erfinder Wolfgang Kramer - Eine Reportage
977 Wörter / ~ Seiten HSG Erlenbach Übungs­auf­satz­von Ma­xi­mi­li­an Mül­ler­The­ma:Er­we­­iter­te In­halts­an­ga­be­Klas­­se9cGlie­de­rung:1 Der Spie­le-Er­fin­der Wolf­gang Kra­mer2 Die Re­por­ta­ge „Spie­le-Er­fin­der Wolf­gang Kra­mer“von Clau­dia Kracht2.1 In­halt und Auf­bau2.1.­1 Der ers­te Ge­dan­ke zu ei­nem Spiel 2.1.2 Die An­re­gung zu neu­en Ideen 2.1.3 Hin­ter­grund­in­for­ma­­tio­nen zur Per­son Kra­mers 2.1.4 In­for­ma­tio­nen zur Ar­beits­wei­se 2.1.5…[mehr anzeigen]
Dramenanalyse:Die Räuber Friedrich Schiller Akt 3 Szene 1
1.276 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Pfarrkirchen Frau­en wur­den im 18. Jahr­hun­dert oft un­ter­pri­vi­le­giert. Sie gal­ten zwar of­fi­zi­ell dem männ­li­chen Ge­schlecht gleich­ge­stellt, je­doch be­sa­ßen sie we­ni­ger Rech­te in der Ge­sell­schaft und wur­den da­her oft nur als Haus­häl­te­rin­nen oder gar als Ob­jek­te der männ­li­chen Be­dürf­nis­stil­lung an­ge­se­hen. Auch in der vor­lie­gen­den Sze­ne, die dem Dra­ma Die Räu­ber Akt III, Sze­ne 1 ent­stammt, von Fried­rich Schil­ler ver­fasst wur­de…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu „Und nach dieser langen politischen Finsternis wird ein heller Tag anbrechen“ von Barack Obama
495 Wörter / ~ Seiten HTL Krems Text­ana­ly­se zu „Und nach die­ser lan­gen po­li­ti­schen Fins­ter­nis wird ein hel­ler Tag an­bre­chen“ Am 27. Ju­li 2004 hielt Ba­rack Oba­ma, auf dem Par­tei­kon­gress der De­mo­kra­ti­schen Par­tei in Bos­ton, die Re­de „Und nach die­ser lan­gen po­li­ti­schen Fins­ter­nis wird ein hel­ler Tag an­bre­chen“. Sie dien­te als Un­ter­stüt­zung für den de­mo­kra­ti­schen Prä­si­dent­schafts­ka­n­di­da­ten John Ker­ry. Der Kern der Re­de liegt haupt­säch­lich…[mehr anzeigen]
Wie die Sprache das Denken formt - Textanalyse Lera Boroditsky
1.474 Wörter / ~ Seiten Reinhard und Max Mannesmann Gymnasium Duisburg NA­ME: DA­TUM: 16.09.2016 DEUTSCH LK THE­MA­TIK: SACH­TEXT­ANA­LY­SE LEHR­KÖR­PER: HERR JE­SCHE Ti­tel (Text): „Wie die Spra­che das Den­ken formt“ (Lera Bo­ro­dit­s­ky) Ein­lei­tung: Der wis­sen­schaft­li­che Text „Wie die Spra­che das Den­ken formt“, ver­fasst von Lera Bo­ro­dit­s­ky aus dem Er­schei­nungs­jahr 2012, be­fasst sich all­ge­mein mit der Hy­po­the­se, dass Spra­che un­ser Den­ken be­ein­flusst. Die­ser Text rich­tet sich zum ei­nen an…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung zu „Familienbild“ von Jaques Prévet
597 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Landkreis Teltow Fläming Text­be­schrei­bung zu „Fa­mi­li­en­bild“ Im Ge­dicht „Fa­mi­li­en­bild“ von Ja­ques Pré­vet, das 1971 im Buch „Ja­ques Pré­vet: Ge­dich­te und Chan­sons. Deut­sche Nach­dich­tung von Kurt Ku­sen­berg“ er­schien, geht es um ein Ehe­paar das im Krieg lebt und das im­mer den­sel­ben Ta­ges­ab­lauf hat. Der Va­ter macht Ge­schäf­te, die Mut­ter der strickt und ihr Sohn ist Sol­dat im Krieg. Im Ge­dicht geht es um ein Ehe­paar das im Krieg lebt und ver­sucht…[mehr anzeigen]
Textanalyse der Kurzgeschichte Die Probe von Herbert Malecha
563 Wörter / ~ Seiten HTBLuVA Salzburg - HTL Text­ana­ly­se – Die Pro­be In der vor­lie­gen­den Kurz­ge­schich­te „Die Pro­be“, ver­öf­fent­licht im „Li­te­ra­tur­for­men im Un­ter­richt, Bd.1 Kurz­ge­schich­ten“ 1994, er­zählt der deut­sche Schrift­stel­ler Her­bert Ma­lecha von ei­nem ge­such­ten Sträf­ling der ver­sucht wie­der Kon­takt mit sei­nem al­tem Le­ben auf­zu­neh­men und da­bei ei­ne Pro­be über­win­den muss. Die Hand­lung spielt in den 50er Jah­ren. Die Haupt­per­son Jens Redluff ist…[mehr anzeigen]
Im Reich der eingenetzten Wortfetzen - Textanalyse: Daniel Glattauer
443 Wörter / ~1 Seite BG/BRG Fürstenfeld Text­ana­ly­se„Im Reich der ein­ge­netz­ten Wort­fet­zen“ Der am 4. Mai 2004er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Im Reich der ein­ge­netz­ten Wort­fet­zen“ wur­de­von Da­ni­el Glatt­au­er ver­fasst. Der ös­ter­rei­chi­sche Au­tor spricht­ü­ber die Ver­än­de­rung, die die deut­sche Spra­che ge­ra­de durch­läuft.Der Au­tor möch­te mit die­sem Ar­ti­kel in­for­mie­ren, wel­chen Ein­fluss­die neu­en Me­di­en auf die All­tags­spra­che ha­ben und ist für Le­se­rin­nen­und Le­ser…[mehr anzeigen]
Die Inländer des Auslands - Karl Markus Gauß: Textanalyse
341 Wörter / ~1 Seite Universität Wien - Alma Mater Rudolphina „Die In­län­der des Aus­lands“ Text­ana­ly­se Im vor­lie­gen­den Text „Die In­län­der des Aus­lands“, ge­schrie­ben von Karl Mar­kus Gauß was im Jah­re 2014 im Ot­to Mül­ler Ver­lag ver­öf­fent­licht wur­de, be­schrieb der Au­tor das The­ma Ras­sis­mus und Aus­län­der­feind­lich­­keit. In die­sem Text geht es um ei­nen al­ten Mann der we­gen zu vie­len Aus­län­dern, wie Ru­mä­nen, Afri­ka­ner und Ukrai­ner, sei­ne Woh­nung in Mal­lor­ca ver­kau­fen möch­te.…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse: Risiko von Cannabis wird unterschätzt - Stefan Veigl
372 Wörter / ~1 Seite HLW Annahof Salzburg Sach­text­ana­ly­se: Ri­si­ko von Can­na­bis wird un­ter­schätzt Im vor­lie­gen­den In­ter­view “Ri­si­ko von Can­na­bis wird un­ter­schätzt”, ge­schrie­ben von Ste­fan Veigl und im Jahr 2011 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten ver­öf­fent­licht, the­ma­ti­siert der Au­tor das in den Au­gen von Hel­mut Kunz, im­mer hö­her wer­den­de Can­na­bis Ri­si­ko bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen. Er er­fragt in dem In­ter­view, den Grund für den im­mer hö­her wer­den­den Kon­sum…[mehr anzeigen]
Daniel Glattauer: Im Reich der eingenetzten Wortfetzen
490 Wörter / ~ Seiten BHAK Linz W:490 Text­ana­ly­se:­­Im Reich der ein­ge­netz­ten Wort­fet­zen – Da­niel­Glatt­au­er­ Der ös­ter­rei­chi­sche Au­tor Da­ni­el Glatt­au­er be­rich­tet in­die­sem Ar­ti­kel, wel­cher am 4. Mai 2004 in der Ta­ges­zei­tung ,,Der Stan­dard“er­schie­­nen ist, über die ne­ga­ti­ven Ver­än­de­run­gen der deut­schen Spra­che, di­edurch den über­mä­ßi­gen Ein­griff der Tech­nik auf die Ge­sell­schaft ge­schaf­fen­wor­den sind. Die­ser Ar­ti­kel dient zur…[mehr anzeigen]
Vom Aufstieg des Bildes und dem Zerfall des Wortes Sachtextanalyse
1.136 Wörter / ~ Seiten Studienseminar Westerburg Vom Auf­stieg des Bil­des und dem Zer­fall des Wor­tes Sach­text­ana­ly­se Der Sach­text „Vom Auf­stieg des Bil­des und dem Zer­fall des Wor­tes“, im Jah­re 2005 von Jo­chen Kölsch ver­öf­fent­licht, be­fasst sich kri­tisch mit der Do­mi­nanz der Bild­me­di­en ge­gen­über den Wort­me­di­en und den dar­aus re­sul­tie­ren­den Fol­gen für die Ge­sell­schaft. Jo­chen Kölsch stellt sei­nem Sach­text das Ge­dicht „Der Pan­ther“, von Rai­ner Ma­ria Ril­ke, vor­an…[mehr anzeigen]
Kommunikationsanalyse der Kurzgeschichte Ein netter Kerl von Gabriele Wohmann
1.253 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Haus­auf­satz Auf­ga­ben­stel­lung: Un­ter­su­chen Sie (Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on) den li­te­ra­ri­schen Text „Ein net­ter Ker“ (1978) von Ga­brie­le Woh­mann (1932-2015). Zie­hen Sie zur Ver­tie­fung des Deu­tungs­pro­zes­ses re­le­van­te Ka­te­go­rien der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­theo­­rie her­an. Die der Epik an­ge­hö­ren­den Kurz­ge­schich­te „Ein net­ter Kerl“, ge­schrie­ben von Ga­brie­le Woh­mann und ver­öf­fent­licht 1978, han­delt von ei­nem…[mehr anzeigen]
Textanalyse: ´Der Fall´ von Ralf Thenior
499 Wörter / ~ Seiten Paul Dessau Gesamtschule Text­ana­ly­se„Der Fall“Der­Text mit dem Ti­tel „Der Fall“ wur­de 1975 von Ralf The­nior­ver­fasst und 1975 im Li­te­ra­tur­ma­ga­zin 3. Rein­bock: Ro­wohlt­ver­öf­fentl­icht. Es ist ei­ne Kurz­ge­schich­te und han­delt von ei­nem­Mann, der nicht auf­hö­ren kann Kaf­fee zu trin­ken. Dies spielt­wo­mög­lich ein Sucht­ver­hal­ten von dem Mann an. Der Mann, der auf der­Ar­beit ist, geht zum Au­to­ma­ten und lässt sich im­mer wie­der ei­nen­Be­cher Kaf­fee…[mehr anzeigen]
Teenagerklappe gefällig?: Textanalyse - Der Standard
554 Wörter / ~ Seiten Realgymnasium Wien Teen­ager­klap­pe ge­fäl­lig? Ar­nold Schmid, der Ver­fas­ser des Ar­ti­kels „Teen­ager­klap­pe ge­fäl­lig?“, der am 8. Mai 2009 in „Der Stan­dard“ er­schien, be­inhal­tet­schreibt über die ge­setz­li­che Ein­füh­rung ei­ner Ba­by­klap­pe im US-Bun­des­staat Ne­bras­ka. , wie sehr Me­di­en das Bild der heu­ti­gen Ju­gend ver­schlech­tern kön­nen und die Ziel­grup­pe sind jun­ge bis äl­te­re Er­wach­se­ne. Der Au­tor schreibt über die ge­setz­li­che Ein­füh­rung…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte:
2.520 Wörter / ~7 Seiten Gymnasium Albstadt- Ebingen Tan­zen ge­hen (Nils Mohl) In­ter­pre­ta­ti­on Kurz­ge­schich­te In jun­gen Jah­ren denkt man, dass man noch lan­ge Zeit hat sei­ne Wün­sche und Träu­me zu er­fül­len. Doch mit dem Al­ter merkt man, dass man in sei­nem All­tag fest­steckt. Dies hat nicht nur Aus­wir­kun­gen auf sich selbst son­dern zeigt sich auch in der Be­zie­hung mit sei­nem Part­ner. Die Lie­be wan­delt sich nach und nach in Ge­wohn­heit. Die­ses Pro­blem be­han­delt auch der Au­tor…[mehr anzeigen]
Sportpalastrede von Joseph Goebbels: Analyse einer manipulativem Rede
644 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Westerstede Sport­pa­last­re­de Die ma­ni­pu­la­ti­ve Re­de, wel­che dem Reichs­pro­pa­gan­da­mi­­nis­ter Jo­seph Goeb­bels am 18.2.1943 in Ber­lin vor­ge­tra­gen wur­de ist ein Ap­pell an das deut­sche Volk sich für den Krieg ge­gen die Eng­län­der mehr zu be­tei­li­gen. Die Re­de wur­de am En­de des zwei­ten Welt­krie­ges vor­ge­tra­gen und zwar zwei Wo­chen spä­ter nach der Ka­pi­tu­la­ti­on der deut­schen Trup­pen in Sta­lin­grad. Zu die­sem Zeit­punkt schwand das…[mehr anzeigen]
603 Wörter / ~ Seiten HTBLuVA Salzburg - HTL Die wil­den Wie­ner auf der Wiesn Der in der Wie­ner Zei­tung er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Wil­de Wie­ner auf der Wiesn“, ver­fasst von Mo­ritz Gottsauner-Wolf am 27.9.2013, han­delt von den da­mals seit 2 Jah­ren statt­fin­den­den Ok­to­ber­fest am Wie­ner Pra­ter. Gottsauner-Wolf er­zählt von den Er­leb­nis­sen auf der Wiesn und de­ren Be­son­der­hei­ten. Ei­ne jun­ge Stu­den­tin, die mit dem Schnaps- und Klop­fer­ver­kauf sich et­was für ihr Stu­di­um…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Straße aus Faust - Die Tragödie erster Teil. Johann Wolfgang von Goethe
787 Wörter / ~2 Seiten Geschwister Scholl Gymnasium Marl Sze­nen­ana­ly­se„F­­aust– Der Tra­gö­die ers­ter Teil“ (Faust I) ist ein Dra­ma von Jo­hann­Wolf­gang von Goe­the aus­dem Jahr 1808, und so­mit aus der Zeit der Wei­ma­rer Klas­sik. Die­ses­Dra­ma be­inhal­tet die Sze­ne “Stra­ße“, die­se Sze­ne spielt nach der­Sze­ne „He­xen­kü­che“ in die­ser Sze­ne be­kommt Faust ei­nen­Zau­ber­trank wel­chen ihn um drei­ßig Jah­re ver­jüngt und Faust sieh­t­eben­falls das ver­schwom­me­ne Bild sei­ner Traum­frau…[mehr anzeigen]
Textanalyse: Armut ist schlimm - schlimmer ist, dass sie ignoriert wird
468 Wörter / ~1 Seite Bafep Amstetten Text­ana­ly­se: „Ar­mut ist schlimm-schlim­mer ist, dass sie igno­riert wird“ Die fol­gen­de Text­ana­ly­se be­ar­bei­tet den Leit­ar­ti­kel „Ar­mut ist schlimm-schlim­mer ist, dass sie igno­riert wird“, wel­cher am 9.Fe­bru­ar 2005 in der Ta­ges­zei­tung „Klei­ne Zei­tung“ ver­öf­fent­licht wur­de. Der Au­tor Jo­han­nes Kü­beck be­schreibt in sei­nem Ar­ti­kel den Wohl­stand bzw. den Ar­mut der Be­völ­ke­rung in Ös­ter­reich. Im Ar­ti­kel wird auf­ge­zeigt,…[mehr anzeigen]
Textanalyse: Wir haben nichts gegen Ausländer - Renate Welsh
620 Wörter / ~ Seiten HTL Dornbirn In­ter­pre­ta­ti­on ,,Wir ha­ben nichts ge­gen Aus­län­der‘‘ Die Au­torin des Tex­tes „Wir ha­ben nichts ge­gen Aus­län­der“ ist ei­ne ös­ter­rei­chi­sche Schrift­stel­le­rin na­mens Re­na­te Welsh. Sie wur­de am 22. De­zem­ber 1937 in Wien ge­bo­ren. Beim vor­lie­gen­den Text han­delt es sich um ei­ne Kurz­ge­schich­te. Es han­delt in die­sem Text um die Aus­län­der­pro­ble­mat­­ik in ver­schie­de­nen Län­dern. Die Men­schen trau­en sich nichts in der Öf­fent­lich­keit…[mehr anzeigen]
Erziehung gegen den Zeitgeist von Christa Meves erscheinen im ´klar´ Matura Buch
422 Wörter / ~1 Seite Borg Telfs Text­ana­ly­se Va­nes­sa­Markt­Di­e Text­bei­la­ge„Er­zie­­hung ge­gen den Zeit­geist?“ im klar Ma­tu­ra Buch auf Sei­te110-111, ge­schrie­ben von der deut­schen Kin­der- und­Ju­gend­psy­choth­­e­r­apeu­tin und Schrift­stel­le­rin Chris­ta Me­ves,the­ma­ti­sier­t die Pro­ble­ma­tik der Er­zie­hung von Ju­gend­li­chen in der­heu­ti­gen Zeit. Die Au­torin be­ginnt ih­ren Text mit dem Satz „Die El­tern sind die­Ver­sa­ger.“ und durch die­se…[mehr anzeigen]
Analyse:
332 Wörter / ~1 Seite Borg Wiener Neustadt Text­ana­ly­se Der Be­richt „Ei­ne „ös­ter­rei­chi­sche“ Spra­che gibt es nicht“, ge­schrie­ben von Heinz- Die­ter Pohl, Pro­fes­sor für „All­ge­mei­ne und Dia­chro­ne Sprach­wis­sen­schaft­“ in Ru­he­stand, wur­de am 09.07.2014 in der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“ ver­öf­fent­licht. Es geht dar­um, dass die Mund­ar­ten im ös­ter­rei­chi­schen Sprach­ge­brauch im­mer mehr in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten und die nord­deut­sche Spra­che in den Vor­der­grund…[mehr anzeigen]
Textanalyse: Das Verbrechen beginnt mit dem falschen Wort - Die Presse: Herbert Braunöck
379 Wörter / ~1 Seite Franziskanergymnasium Hall in Tirol Text­ana­ly­se: „Das Ver­bre­chen be­ginnt mit dem fal­schen Wort“ In dem Ar­ti­kel „Das Ver­bre­chen be­ginnt mit dem fal­schen Wort“, aus der Aus­ga­be von „Die Pres­se“ vom 27.10.2014, schil­dert der Au­tor Her­bert Braunöck sei­ne Mei­nung zum Ur­sprung mensch­li­cher Kon­flik­te, die wir selbst durch un­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on schü­ren sol­len. Am An­fang legt er mit­tels des Bei­spiels ei­nes 16-jäh­ri­gen Mob­bing­op­fers der Le­ser­schaft sei­nen…[mehr anzeigen]
In der Sache J. Robert Oppenheimer von Heiner Kipphardt, Szenenanalyse S.11-S.14
1.484 Wörter / ~3 Seiten Wirtschaftsgymnasium Berufskolleg-Bonn-Duisdorf In der Sa­che J. Ro­bert Op­pen­hei­mer von Hei­ner Kipp­hardt, Sze­nen­ana­ly­se S.11-S.14 Das Do­ku­men­tar­thea­ter „In der Sa­che J. Ro­bert Op­pen­hei­mer“, von Hei­ner Kipp­hardt, erst­mals auf­ge­führt im Jah­re 1964, be­han­delt die Fra­ge in­wie­fern Wis­sen­schaft­ler ver­ant­wort­lich für ih­re Ent­wick­lun­gen sind, an­hand ei­nes Aus­schuss­ver­fah­ren­s ge­gen J. Ro­bert Op­pen­hei­mer, wel­ches auf ei­ner wah­ren Be­ge­ben­heit ba­siert.…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse: Cyber-Mobbing ist
713 Wörter / ~2 Seiten Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf Sach­text­ana­ly­se­es Tex­tes Gift für al­le von Klaus Klo­se­Indem Text ,,Gift für al­le“ von Klaus Klo­se han­delt es sich um ei­nen­ap­pel­la­ti­ven Text. Es ist ein Kom­men­tar, wel­cher am 28.01.12 in der­Würz­bur­ger Ta­ges­zei­tung ver­öf­fent­lich wur­de. In­ner­halb des­Kom­men­ta­res han­delt es sich um die neue Di­men­si­on von Mob­bing. Dort­wird die Schwe­re und Häu­fig­keit an Cy­ber-Mob­bing dar­ge­stellt.Kla­­usK­lo­se spricht in sei­nem…[mehr anzeigen]
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