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Liste der Rezensionen: Germanistik / Deutsch

Uri Orlev: Lauf Junge Lauf
856 Wörter / ~ Seiten KGS Salzhemmendorf Hameln Einzelar­beit Deutsch Begründu­ng meiner Buchausw­ahl: Ich habe mich für das Buch „L­auf, Junge, LaufR­20; entschie­den da ich das Buch schon auf den ersten Blick interess­ant fand, das Layout ist gut gelungen­. Das Titelbil­d sprach mich sehr an und ich finde man wird gleich neugieri­g zu erfahren was mit dem Jungen auf dem Bild passiert ist denn er sieht nicht sehr glücklic­h aus. Der Name des Buches ist ebenfall­s sehr gut es lässt erahnen dass es sich um eine Flucht handelt, aber es verrät keines Wegs zu viel. Das Design ist zwar schlicht gehalten ohne aufwendi­ge Bearbeit­ungen ist aber trotzdem schön es passt auch zur Stimmung Als ich dann den Klappent­ext gelesen habe war ich noch begeiste­rter von dem Buch und auch von der Story. Sie erweckte bei mir gleich Lust zu lesen. Ich habe mir auch ein paar Zeilen im Buch durchgel­esen und…[mehr anzeigen]
Das Parfum von Patrick Süskind - Sachtextanalyse zur Rezensionen „Das Scheusal als Romanheld“ von Beatrice von Matt
521 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Solingen Das Par­fum von Pa­trick Süs­kin­dEr­ör­ter­n­de (per­sua­si­ve) Tex­te ana­ly­sie­ren Die Buch­kri­tik „Das Scheu­sal als Ro­man­held“ von­Bea­tri­ce von Matt setzt sich kri­tisch mit dem Ro­man „Das Par­fum. Die Ge­schich­te­ei­nes Mör­ders“ von Pa­trick Süs­kind aus­ein­an­der. Die Au­torin spricht vor all­em­in­ter­es­sier­te Le­ser an; ih­re In­ten­ti­on ist in­for­ma­tiv, zu­gleich je­doch­ma­ni­pu­lier­­end. …[mehr anzeigen]
Buchrezension zu Bahnwärter Thiel von Gerhardt Hauptmann
517 Wörter / ~ Seiten Pierre-de-Coubertin Gymnasium, Erfurt Be­wer­tung zu dem Buch „Bahn­wär­ter Thiel“ In der No­vel­le „Bahn­wär­ter Thiel“ ge­schrie­ben von Ger­hardt Haupt­mann und 1888 er­schie­nen han­delt es von ei­nem Bahn­wär­ter na­mens Thiel, der den Tod sei­nes ge­lieb­ten Soh­nes To­bi­as aus ers­ter Ehe nicht ver­kraf­ten kann. Er lei­det dem­nach an psy­chi­schen Pro­ble­men und geis­ti­ger Ver­wirrt­heit, wes­we­gen er ei­nen Mord be­geht. Die No­vel­le spielt in Schön-Schorn­stein und an Thiels Ar­beits­platz, ei­nem klei­nen Wär­ter­häus­chen an ei­ner Bahn­stre­cke. Thiel kommt an­fangs sehr so­li­de rü­ber. Es scheint zu­nächst, als wür­de den Bahn­wär­ter nichts so schnell aus der Bahn wer­fen. Doch ei­gent­lich ist er ein Fall für die Psych­ia­trie. Der Bahn­wär­ter hat bei der Ge­burt sei­nes Soh­nes To­bi­as, sei­ne ge­lieb­te Frau Min­na ver­lo­ren. Ein Jahr spä­ter hei­ra­te­te er die di­cke Kuh­magd Le­ne. Er geht Ar­bei­ten, aber…[mehr anzeigen]
Rezension: ‚Dann eben mit Gewalt‘ von Jan de Zanger
514 Wörter / ~1 Seite Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Chemnitz Re­zen­si­on – „Dann eben mit Ge­walt“ Das Buch ‚Dann eben mit Ge­walt‘ von Jan de Zan­ger be­fasst sich mit Ge­walt, Lie­be und an­de­ren Din­gen. Lex lernt San­dra wäh­rend sei­ner Schul­zeit ken­nen und freun­det sich mit ihr an. Sie ist aber ein in­do­ne­si­sches Mäd­chen und wird des­we­gen von man­chen aus­ge­grenzt. Plötz­lich er­schei­nen in der Schu­le über­all Ha­ken­kreu­ze an der Wand oder an­de­re ras­sis­ti­sche Ta­ten wer­den ge­macht. Lex will her­aus­fin­den, wer da­hin­ter steckt und stellt ei­ne Men­ge Er­mitt­lun­gen an. Vie­le aus­län­di­sche Schü­ler der Schu­le be­kom­men Droh­brie­fe, so auch San­dra, und schließ­lich auch Lex, weil der sich mit der ‚Schwar­zen‘ ab­gibt. San­dra tut sich mit an­de­ren be­trof­fe­nen Schü­lern zu­sam­men, um die da­hin­ter­ste­cken­den Per­so­nen zu fin­den. Die­se wol­len aber kei­ne Hil­fe von ‚Wei­ßen‘. Des­we­gen soll Lex San­dra nicht hel­fen. Weil…[mehr anzeigen]
Die Judenbuche: Annette von Droste-Hülshoff - Inhaltsangabe und eigene Meinung
641 Wörter / ~ Seiten DHG Meersburg Re­zen­si­on Die 1842 pu­bli­zier­te No­vel­le „Die Ju­den­bu­che“ von Anet­te von Dros­te-Hüls­hoff han­delt vom Le­ben des Fried­rich Mer­gel, wel­cher un­ter dem Un­recht und den Un­tu­gen­den der Dorf­be­woh­ner, in des­sen Dorf er hin­ein ge­bo­ren wird, lei­den muss. Fried­rich Mer­gel wird 1738 im Dorf B. ge­bo­ren. Das Dorf B. liegt an ei­nem ab­ge­schie­den Fleck Deutsch­lands mit idyl­li­scher Land­schaft und ist nicht mo­der­ni­siert, son­dern…[mehr anzeigen]
Rezension zu dem Buch „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque
1.890 Wörter / ~5 Seiten BG/BRG Keimgasse Mödling 6cig 18.05.2014 Re­zen­si­on zu dem Buch „Im Wes­ten nichts Neu­es“ von Erich Ma­ria Re­mar­que Der Au­tor Erich Ma­ria Re­mar­que, ei­gent­lich Erich Paul Re­mark, wur­de 1898 in Os­na­brück(Deutschl­and) ge­bo­ren. 1916 zog er als Sol­dat in den Ers­ten Welt­krieg, da­nach war er in an­de­ren Be­ru­fen, wie Jour­na­list oder Leh­rer tä­tig. 1929 mach­te er durch sei­nen An­ti­kriegs­ro­man „Im Wes­ten nichts Neu­es“ ei­ne Ab­rech­nung mit dem Krieg,…[mehr anzeigen]
Rezension über „Zehn kleine Negerlein/Und dann gabs keines mehr“. Autorin, Inhalt, Charaktere, Interpretation.
916 Wörter / ~2 Seiten BG/BRG Keimgasse Mödling Made­lei­ne­Pum­be­­grer30.5.2013Re­zen­si­onüber „Zehn klei­ne Ne­ger­lein/Und dann gabs kei­nes mehr“Au­torin:Ag­at­ha­Ch­ris­tie wur­de am 15.Sep­tem­ber1890­­ge­bo­ren und starb am 12.Ja­nu­ar1976.S­­ie war ei­ne bri­ti­sche­Schrifts­tel­le­rin.Be­rühmt wur­de sie durch die gro­ße An­zahl ih­rer Kri­mi­nal­ro­ma­ne un­dih­re be­kann­tes­ten Schöp­fun­gen wa­ren der De­tek­tiv Her­cu­le Poi­rot und­Miss Mar­ple. Zu­erst woll­te…[mehr anzeigen]
Rezension: Faust die Tragödie Teil 1
577 Wörter / ~ Seiten Gymnasium München La­ra Cou­tin­ho Re­zen­si­on Faust I Q11_d11„Vom Him­mel for­dert er die schöns­ten Ster­ne/ Und von der Er­de je­de höchs­te Lust, .“Das­Dra­ma „Faust – Der Tra­gö­die ers­ter Teil“ von Jo­hann Wolf­gang­von Goe­the aus dem Jahr 1808 spielt in Deutsch­land um das Jahr 1500.In „Faust - der Tra­gö­die ers­ter Teil the­ma­ti­siert Jo­hann­Wolf­gang von Goe­the ei­ner­seits ei­ne Wet­te zwi­schen Gott und dem­Teu­fel Me­phis­to­phe­les, an­de­rer­seits ei­nen…[mehr anzeigen]
Nichts was im Leben wichtig ist von Janne Teller
905 Wörter / ~ Seiten Schöbuch Gymnasium Holzgerlingen Buch­re­zen­si­on „Nichts was im Le­ben wich­tig ist“ - Jan­ne Tel­ler Der Ti­tel des Ro­mans lau­tet „Nichts – was im Le­ben wich­tig ist“ und wur­de im Jahr 2000 von Jan­ne Tel­ler ver­fasst. Das Buch ge­hört der mo­der­nen Ju­gend­li­te­ra­tur an und er­schien im Ver­lag dtv. Das The­ma wel­ches be­han­delt wird, ist die Be­deu­tung im Le­ben und ob die­se exis­tiert oder nicht. Ei­ne der zen­tra­len Per­so­nen die im Buch ge­nannt wer­den ist die Ich-Er­zäh­le­rin…[mehr anzeigen]
Nathan und seine Kinder
506 Wörter / ~ Seiten Realschule Bautzen Buch­re­zen­si­on­z­um Ro­man „Na­than und sei­ne Kin­der“Der­Au­tori­n Mir­jam Press­ler ist es ge­lun­gen Les­sings Thea­ter­stück„Na­th­an der Wei­se“, in Form ei­nes Ju­gend­ro­mans, ganz neu zu­er­zäh­len. Das neu ver­fass­te Buch „Na­than und sei­ne Kin­der“er­schien im Jahr 2009 und wur­de vom Gul­li­ver Ver­lag ge­druckt. Die­Ziel­grup­pe von Mir­jams Buch be­läuft sich vor­wie­gend auf Ju­gend­li­che­des mitt­le­ren Al­ters, den­noch ist…[mehr anzeigen]
Der Trafikant von Robert Seethaler: Eine Rezension
1.095 Wörter / ~ Seiten Eckenberg-Gymnasium Adelsheim Re­zen­si­on des Ro­mans „Der Tra­fi­kant“ Im his­to­ri­schen Ro­man „der Tra­fi­kant“, der von Ro­bert See­tha­ler im Au­gust 2012 im Ver­lag Kein & Aber, Zü­rich, ver­öf­fent­licht wur­de, geht es um die Co­ming-of-Age-Gesc­­hich­te des 17-jäh­ri­gen Franz Hu­chel, des­sen al­lein­er­zie­hen­de Mut­ter für ihn ei­ne Lehr­stel­le bei Ot­to Trsn­jek in ei­ner Tra­fik, ei­nem Ta­bak- und Zei­tungs­ge­schäft, be­sorgt und Franz al­lei­ne nach Wien schickt,…[mehr anzeigen]
Rezension zum Film: „Der Sandmann” - E.T.A. Hoffmann
539 Wörter / ~ Seiten EGE, Annberg-Buchholz E.T.A. Hoff­manns „Der Sand­mann” - se­hens­wert oder scheuß­lich? Der Kampf zwi­schen Wirk­lich­keit und Fan­ta­sie er­obert nun die Lein­wand Ein trau­ma­ti­sier­ter jun­gen Mann, der wäh­rend sei­nes Stu­di­ums er­neut mit dem ver­meint­li­chen Mör­der sei­nes Va­ters kon­fron­tiert wird - das ist E.T.A. Hoff­manns “Der Sand­mann”. Was ist re­al? Was ent­springt nur un­se­rer Fan­ta­sie? Die­se Gren­zen ver­schwim­men fast bis zur Un­kennt­lich­keit…[mehr anzeigen]
Anna Göldin: Letzte Hexe von Eveline Hasler - Buchrezension Hausübung Deutsch
1.541 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Thun Schwei­zer Jus­tiz­mor­dE­ve­li­ne Has­ler schreibt in ih­rem his­to­ri­schen Ro­man An­na Göl­din - Letz­te He­xe­über die Vor­ur­tei­le und Will­kür ge­gen­über ei­ner wehr­lo­sen Magd. 127 Jah­re jung ist sie, ein Jahr lang gu­te Ta­ten voll­brin­gen soll sie, um mit den äl­te­ren He­xen an der Wal­pur­gis­nacht auf dem Blocks­berg tan­zen und fei­ern zu dür­fen. Da­zu ge­hört es, mit ih­rem Ra­ben Abra­xas über die Stadt zu flie­gen und Aus­schau zu hal­ten…[mehr anzeigen]
Buchrezension zum Jugendroman Löcher von Luis Sachar
661 Wörter / ~2 Seiten AHS Wien Buch­re­zen­si­on zum Ju­gend­ro­man „Lö­cher“ „Stan­ley war kein schlech­ter Jun­ge. [.] Er war ein­fach im fal­schen Mo­ment am fal­schen Ort ge­we­sen. An der gan­zen Sa­che war über­haupt nur sein Ur­ur­groß­va­ter schuld, die­ser elen­de Tu­nicht­gut und Schwei­ne­dieb“ (S.12). Mit die­sen Wor­ten be­schreibt Lou­is Sachar im Ju­gend­ro­man „Lö­cher – Die Ge­heim­nis­se von Green La­ke“ Stan­ley Yel­nats, auf des­sen Fa­mi­lie seit Ge­ne­ra­tio­nen ein…[mehr anzeigen]
Leserkommentar zu: Heine-Schülerinnen engagieren sich sozial
394 Wörter / ~1 Seite Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium Chemnitz Le­ser­kom­men­tar­zu „Hei­ne – Schü­le­rIn­nen en­ga­gie­ren sich so­zi­al“„Ler­n mal was wich­ti­ges für das­Le­ben!“ Das ha­ben sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der ach­ten­und neun­ten Klas­sen der Hein­rich - Hei­ne Ge­samt­schu­le ge­dacht und das­so­zia­le En­ga­ge­ment in ver­schie­dens­ten For­men in ih­ren Stun­den­plan­inte­gr­­iert. Doch was ha­ben sie ge­nau ge­macht und ge­hör­t­eh­ren­amt­lic­­hes En­ga­ge­ment wirk­lich auf den Stun­den­plan?Die…[mehr anzeigen]
Rezension: Nackt unter Wölfen Film von 1963
475 Wörter / ~ Seiten Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt - HMG Re­zen­si­on zu „Nackt un­ter Wöl­fen“ (1963 Film) Erst kürz­lich ha­ben wir im Deutsch­un­ter­richt den Film „Nackt un­ter Wöl­fen“ von 1963 an­ge­schaut. Der Film un­ter der Re­gie von Frank Bey­er ba­siert auf dem gleich­na­mi­gen Ro­man von Bru­no Apitz, wel­cher 1958 er­schien und schon 1960 ei­ne Ver­fil­mung er­hielt. 2015 er­schien au­ßer­dem ei­ne Neu­ver­fil­mung der li­te­ra­ri­schen Vor­la­ge. Nun möch­te ich mei­ne Per­sön­li­che Mei­nung über…[mehr anzeigen]
Rezension zu Die Räuber von Friedrich Schiller - Hausübung
1.606 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Dresden Re­zen­si­on – Die Räu­ber 20.12.2019 DIE RÄU­BER von Fried­rich Schil­ler In die­ser Re­zen­si­on schrei­be ich über das Dra­ma Die Räu­ber von Fried­rich Schil­ler aus dem Jah­re 1782. Das Werk schil­dert die Ri­va­li­tät zwei­er ade­li­ger Söh­ne um das Ver­mächt­nis ih­res Va­ters. Der Au­tor Jo­hann Chris­toph Fried­rich Schil­ler wur­de am 10. Nov. 1759 in Mar­bach am Ne­ckar­ge­bo­ren. Als ein­zi­ger Sohn ei­nes würt­tem­ber­gi­schen Mi­li­tär­arz­tes,…[mehr anzeigen]
Begründetes Werteurteil zu „Corpus Delicti. Ein Prozess.“ von Juli Zeh
534 Wörter / ~ Seiten Von-Saldern Gymnasium Brandenburg an der Havel  Be­grün­de­tes­Wer­teu­r­teil zu „Cor­pus De­lic­ti“Die­bes&sh­yon­de­re und in­ter­es­san­te The­ma­tik der Lek­tü­re von Ju­li Zehs Ro­man„Cor­pus De­lic­ti – Ein Pro­zess“ er­weck­te bei mir schon im­Vor­hin­ein ei­ni­ge Er­war­tun­gen an das Buch. Der di­rek­te Ein­stieg ins­Ge­sche­hen und der An­fang des Ro­mans lö­sen beim Le­sen ein an­dau­ern­des­Ge­fühl der Span­nung aus. In ih­rem Ro­man zeigt Ju­li Zeh ein­ebe­ängs­ti­gen­de Zu­kunfts­vi­si­on ei­nes…[mehr anzeigen]
Top Dogs von Urs Widmer: Einblick in das Leben entlassener Manager
483 Wörter / ~ Seiten Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren Re­zen­si­on Top Dogs In dem Dra­ma von Urs Wid­mer geht es um ehe­ma­li­ge Top-Ma­na­ger die ge­kün­digt wur­den und nun mit ih­rer Ent­las­sung klar kom­men müs­sen. In ei­nem Out­pla­ce­ment Bü­ro Na­mens New Challan­ge Com­pa­ny wird ver­sucht den am Bo­den Zer­stör­ten ehe­ma­li­gen Ma­na­gern (auch ge­nannt Top Dogs) zu hel­fen, sich auf das wei­te­re Be­rufs­le­ben vor­zu­be­rei­ten und die­se spä­ter auch wei­ter­zu­ver­mit­teln­. Im lau­fe des Dra­mas…[mehr anzeigen]
Buchrezension zum Roman Der Trafikant von Robert Seethaler
450 Wörter / ~ Seiten Realgymnasium Salzburg Buch­re­zen­si­on: „Der Tra­fi­kant“ Der Best­sel­ler „Der Tra­fi­kant“ von Ro­bert See­tha­ler er­schien erst­mals 2012 im Kein & Aber Ver­lag Zü­rich und spielt in den 1930er-Jah­ren in Wien. Der 17-jäh­ri­ge Franz Hu­chel ver­lässt sei­ne Hei­mat, den At­ter­see, um ei­ne Lehr­stel­le als Tra­fi­kant in Wien an­zu­neh­men. Der In­ha­ber des Ta­bak- und Zei­tungs­la­dens ist Ot­to Trsn­jek, ein al­ter Be­kann­ter sei­ner Mut­ter, wel­cher im 1. Welt­krieg…[mehr anzeigen]
Am kürzeren Ende der Sonnenallee von T.Brussig -Rezension zum Roman und Film
789 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Köln Auf­ga­be Ei­ne ei­ge­ne Re­zen­si­on zum Ro­man und Film er­fas­sen: „Am kür­ze­ren En­de der Son­nen­al­lee“ von Tho­mas Brussig In­halts­über­sicht In­halt Sei­ten 1. Merk­wis­sen: Re­zen­si­on Schreib­plan 2 2. Ei­ge­ne Re­zen­si­on: Al­les nur ein Traum? 3-4 3. Be­wer­tungs­bo­gen zur Ro­man­re­zen­si­on 5 Merk­wis­sen Re­zen­si­on (Be­spre­chung) In ei­ner Re­zen­si­on (Be­spre­chung) setzt sich ein Re­zen­sent kri­tisch mit ei­nem Buch oder Film aus­ein­an­der…[mehr anzeigen]
Referat für im Meer schwimmen Krokodile
770 Wörter / ~8 Seiten BORG Hartberg 1. Im Meer schwim­men Kro­ko­di­le 1 In­halts­ver­zeich­nis­: Sei­te 1 Ti­tel­blatt Sei­te 2 In­halts­ver­zeich­nis Sei­te 3 In­fos zum Au­tor Sei­te 4 Ei­gen­schaf­ten der Haupt­fi­gur Sei­te 5 Zu­sam­men­fas­sung Sei­te 6 Zu­sam­men­fas­sung von 2 Ar­ti­keln Sei­te 7 Wahl­auf­ga­ben Sei­te 8 Quel­len­ver­zeich­nis 2 Fa­bio Ge­da Fa­bio Ge­da wur­de am 1. März 1972 in Tu­rin ge­bo­ren. Nach­dem er Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wiss­­en­schaf­ten stu­dier­te wur­de er als Leh­rer…[mehr anzeigen]
567 Wörter / ~ Seiten Wien Ödenburgerstraße 74 An­ge­lina­Brüc­­kner 7cSchwar­ze Spin­ne – Je­re­mi­as­Gott­helf­­Die Ge­schicht­e­der schwar­zen Spin­ne spielt ei­ner­seits im 19. Jahr­hun­dert im Em­men­tal­auf ei­nem Tau­fest, die­ses Fest ist die Rah­men­hand­lung und dar­i­ne­inge­bet­tet 2 Bin­nen­hand­lun­gen im Mit­tel­al­ter. Nach dem Tau­fe­st­ei­ner gro­ßen Fa­mi­lie ver­sam­melt sich die­se und der Groß­va­ter­be­ginnt ei­ne Ge­schich­te zu er­zäh­len, nach­dem die Gäs­te ihn we­gen­dem…[mehr anzeigen]
Buchkritik Rezension zu dem Jugendroman Tschick von Wolfgang Herrndorf
702 Wörter / ~1 Seite Berlin Goethe-Gymnasium Buch­kri­tik zu „Tschick“ Habt ihr mal wie­der Lust, ein gu­tes Buch zu le­sen, wo der Span­nungs­bo­gen vom An­fang des Ro­mans bis zum En­de der Ge­schich­te an­hält? Dann kann ich euch Wolf­gang Herrn­dorfs Ju­gend­ro­man „Tschick“, wel­cher 2010 im Ro­wohlt Ver­lag er­schie­nen ist, sehr emp­feh­len. „Tschick“ er­zählt die Ge­schich­te von zwei 14-jäh­ri­gen Jun­gen aus Ber­lin, die in den Som­mer­fe­ri­en mit ei­nem ge­klau­ten Au­to, ge­nau­er ei­nem…[mehr anzeigen]
Rezension zum Roman ,,Unter der Drachenwand
718 Wörter / ~2 Seiten 32609 Gesamtschule Hüllhorst Wahr­heit oder Fik­ti­on? ,,Un­ter der Dra­chen­wand” ist ein Ro­man von Ar­no Gei­ger und ist im Jahr 2018 beim Carl Han­ser Ver­lag er­schie­nen. Die Hand­lung spielt im Jahr 1944 in dern Nä­he von Salz­burg am Mond­see ( Un­ter der Dra­chen­wand ). Der Au­tor the­ma­ti­siert das größ­te Mensch­heits­ver­brec­­hen der Ge­schich­te - den zwei­ten Welt­krieg-, in­dem un­ter­schied­li­che Men­schen von ih­ren Lei­den und ih­ren Er­leb­nis­sen wäh­rend…[mehr anzeigen]
Rezension zu Der Trafikant von Robert Seethaler
1.333 Wörter / ~3 Seiten Friedrich-Ebert-Gymnasium Bonn Der Tra­fi­kant - Un­rea­lis­ti­scher „Vo­gel­schei­ße­bat­ze­n“1 oder „klei­ne Kost­bar­keit“2? Ge­lingt es Ro­bert See­tha­ler ein Aus­ru­fe­zei­chen im Be­reich der Ge­gen­warts­li­te­ra­tu­r zu set­zen oder soll­te das Buch lie­ber im Re­gal ver­stau­ben? Der im No­vem­ber 2013 er­schie­ne­ne Ro­man „Der Tra­fi­kant“ von Ro­bert See­tha­ler han­delt von dem jun­gen Franz Hu­chel, der nach ei­nem Un­glück ge­zwun­gen ist al­lein nach Wien zu zie­hen,…[mehr anzeigen]
Rezension des Dramas
868 Wörter / ~ Seiten Albert-Schweitzer Gymnasium Eisenhüttenstadt Der Vor­le­ser “Ich hat­te sie nicht nur ge­liebt, ich hat­te sie ge­wählt.” Bern­hard Schlink: Der Vor­le­ser, S.162 Lie­be auf un­mo­ra­li­schen Um­we­gen “Der Vor­le­ser” oder im Ori­gi­nal­ti­tel “the rea­der” stellt ei­ne dra­ma­ti­sche Be­zie­hung zwi­schen zwei Men­schen dar, wel­che un­ter­schied­li­cher nicht sein könn­ten. Re­gie über­nahm bei die­sem os­car rei­fen Film Ste­phen Dal­dry, wel­cher in die­ser Rol­le be­reits aus “the hours” be­kannt…[mehr anzeigen]
Literatur: Rezension zum Buch der Kameramörder
387 Wörter / ~1 Seite FranziskanerGymnasium Kreuzburg, Großkrotzenburg Re­zen­si­on-Der Ka­me­ra­mör­der Ein Mord wird oh­ne jeg­li­ches mo­ra­li­sches Den­ken im Fern­se­hen aus­ge­strahlt. Ei­ne Fa­mi­li­en­tra­gö­die wird zum Nut­zen von an­de­ren. Leid ist ei­ne Sen­sa­ti­on, die al­le un­be­dingt im Netz ver­brei­ten wol­len. Je grö­ßer das Leid, des­to grö­ßer die Ein­nah­men. Im Jahr 2001 ver­öf­fent­licht Tho­mas Gla­vi­nics den Ro­man „Der Ka­me­ra­mör­der“. Sein Buch han­delt von ei­nem wie oben er­wähn­ten Fall. Der Ich-Er­zäh­ler…[mehr anzeigen]
Der Meister der Geruchswelt: Rezension zu 'Das Parfum'
1.013 Wörter / ~2 Seiten Lübeck, Oberschule zum Dom Ein Meis­ter der Ge­ruchs­welt Pa­trick Süs­kind: ein schrift­stel­le­risch­es Phä­no­men son­der­glei­chen. Ein Au­tor un­be­kannt wie sei­ne schat­ten­haf­te Haupt­fi­gur aus ei­nem ganz und gar nicht schat­ten­haf­ten Ro­man. Ganz im Ge­gen­teil: Ein Ro­man, der ei­nen sucht, der es ihm nach­ah­men kann, der ihm sei­ne strah­len­de Ein­zig­ar­tig­keit rau­ben könn­te. Gut sie­ben­und­drei­ßig Jah­re nach der Ver­öf­fent­li­chung der welt­be­kann­ten…[mehr anzeigen]
Buchkritik: Rezension zum Jugendroman Tschick
1.712 Wörter / ~3 Seiten Städtisches Gymnasium Selm Re­zen­si­on zu „Tschick“ Der Ju­gend­ro­man Tschick, wel­cher 2011 von Wolf­gang Herrn­dorf ver­fasst wur­de und im Ro­wohlt Ver­lag ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von zwei Jun­gen, Ma­ik Klin­gen­berg und An­drej Tschichat­schow bzw. im Buch „Tschick“ ge­nannt, die mit ei­nem La­da ei­ne Rei­se ma­chen. Da­bei ler­nen sie ver­schie­de­ne Or­te ken­nen und tref­fen ver­schie­de­ne Per­so­nen. Ma­ik und Tschick sind bei­de 14 Jah­re alt, wenn auch…[mehr anzeigen]
Boy in a White Room
515 Wörter / ~ Seiten BRG Hallein Nr.10Ei­neRe­ze­n­sio­nIm Buch„Boy in a White Room“ von Karl Ols­berg geht es um den 15-jäh­ri­gen­Ma­nu­el­, wel­cher in ei­nem wei­ßen Raum er­wacht und sich an nichts­er­in­nern kann. Sein ein­zi­ger Kon­takt ist die com­pu­ter­ge­nerier­te­­Stim­me Ali­ce, durch die der Jun­ge Zu­griff auf das In­ter­net und die­Au­ßen­welt hat. Lei­der ist ihm Ali­ce bei sei­ner Su­che nach Ant­wor­tenk­ei­ne gro­ße Hil­fe, da sie vie­le sei­ner Fra­gen nicht…[mehr anzeigen]

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