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Liste der Referate: Germanistik / Deutsch - Seite 4

Referat zum Buch: 3096 Tage: Natascha Kampusch
996 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Lichtenfelsgasse Graz NA­TA­SCHA KAM­PUSCH3096 TA­GE Bio­gra­phie der Au­torin­Na­ta­scha Ma­ria Kam­pusch wur­de am 17. Fe­bru­ar 1988 in Wien ge­bo­ren. Ih­re El­tern, die nie ver­hei­ra­tet wa­ren, trenn­ten sich, als Na­ta­scha noch ein Kind war. Sie hat zwei äl­te­re Schwes­tern, die nicht vom glei­chen Va­ter sind. Am 2 März 1998 wur­de sie von Wolf­gang Prik­lo­pil am Schul­weg ent­führt und am 23. Au­gust 2006 ge­lang ihr nach vie­len Jah­ren die Flucht. Am 6. Sep­tem­ber 2006 gab Na­ta­scha Kam­pusch ihr ers­tes öf­fent­li­ches In­ter­view beim Ös­ter­rei­chi­schen Rund­funk. Im Jah­re 2008 hat sie sich ge­mein­sam mit ih­re­re Fa­mi­lie das Haus von Wolf­gang Prik­lo­pil ge­kauft. Von Ju­ni – Ok­to­ber 2008 war Na­ta­scha Kam­pusch die Mo­de­ra­to­rin der Fern­seh­sen­dung „Na­ta­scha Kam­pusch trifft“ und im Früh­jahr 2010 be­en­de­te sie ih­re Schul­aus­bil­dung. Am 9. Sep­tem­ber 2010 ver­öf­fent­li­che sie ih­re ers­tes…[mehr anzeigen]
Die Wochenzeitung DIE ZEIT – Ein Medium mit Zukunft?
2.290 Wörter / ~11 Seiten Immanuel kant gymnasium Die Wo­chen­zei­tung DIE ZEIT – Ein Me­di­um mit Zu­kunft? In­halts­ver­zeich­nis Ent­wick­lung der Print­me­di­en in Deutsch­land Ist die ZEIT zu­kunfts­fä­hig? All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen An­ge­bo­te des ZEIT-Ver­lags Mög­li­che Pro­ble­me der ZEIT (For­mat/In­halt) Auf­la­gen­ent­wick­lun­g Die Zeit-Le­ser In­for­ma­ti­ons­verhal­­ten und Me­di­en­kon­sum Wett­be­werb Fa­zit Ent­wick­lung der Print­me­di­en in Deutsch­land Die deut­schen Print­me­di­en heu­te Trotz des Me­di­en­wan­delns und der im­mer grö­ßer wer­den­den Be­deu­tung der di­gi­ta­len Me­di­en ist Deutsch­land noch ein Zei­tungs­land. Der deut­sche Zei­tungs­markt ist heut­zu­ta­ge groß und viel­fäl­tig. Er ist der größ­te in Eu­ro­pa und der fünft­größ­te welt­weit. Er wird auf­ge­teilt in Zeit­schrif­ten und Zei­tun­gen. In Deutsch­land gibt es 359 Zei­tun­gen mit ei­ner Ge­samt­auf­la­ge von 23,21 Mio. Ex­em­pla­ren. Da­von…[mehr anzeigen]
Weimarer Klassik: Goethe & Schiller - Einfluss und Werke
1.282 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Li­te­ra­tur­epo­che der Klas­sik Klas­sik ist ei­ne Epo­che in der deut­schen Li­te­ra­tur- und Geis­tes­ge­schich­te Li­te­ra­tur­epo­che der deut­schen Klas­sik lässt sich in das Jahr 1786 -1805 bzw. 1786 – 1832 ein­ord­nen nach dem Wohn- und Schaf­fens­ort der wich­tigs­ten Au­toren Wei­ma­rer Klas­sik ge­nannt Epo­che be­ginnt mit Goe­thes ers­ter Ita­li­en­rei­se im Jahr 1786 auf der er die an­ti­ke Über­lie­fe­rung stu­dier­te und ei­ge­ne Wer­ke nach ih­rem Vor­bild über­ar­bei­tet ab 1794 Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Goe­the und Schil­ler Epo­che reich­te je nach De­fi­ni­ti­on bis zu Schil­lers Tod 1805 oder dem Tod Goe­thes im Jahr 1832 Aus­schlag­ge­bend für die­se Li­te­ra­tur­epo­che wa­ren die Schrift­stel­ler Jo­hann Wolf­gang von Goe­the (1749-1832) und Fried­rich von Schil­ler (1759-1805) Wie­land und Her­der wirk­ten in der Li­te­ra­tur­epo­che mit Die­se vier Au­toren wer­den auch als das…[mehr anzeigen]
Referat: Leben der Inuit Früher und Erklärung des Begriffes Inuit
548 Wörter / ~ Seiten KGS Barsinghausen Inu­it- Frü­herAls­­Inuit­be­zeich­nen sich die Volks­grup­pen, die im ark­ti­schen Zen­tral- und­Nord­ost­ka­na­da so­wie auf Grön­land le­ben. Die Be­zeich­nung ‚Es­ki­mo’wird als Ober­be­griff be­nutzt und heißt so viel wie‚Roh­fleisch­f­re­s­ser’. Der Be­griff ‚Es­ki­mo’ fasst al­leUre­inwoh­ner der Ark­tis zu­sam­men. Vie­le von ih­nen emp­fin­den das Wort‚Es­ki­mo’ als Be­lei­di­gung. Des­halb lau­tet seit 1977 die rich­ti­ge­Be­zeich­nu­ng ‚Inu­it’. Die Spra­che der Inu­it in Nord­ost­ka­na­da und­Grön­land ist Inu­kti­tut.Auf­In­­ukti­tut be­deu­tet Inu­it so­viel wie ‚Men­schen’. Die Ein­zahl heißt­I­nuk, zwei Men­schen hei­ßen Inu­uk.In­dia­ner,­­In­di­os, Inu­it – die Na­men der Ein­woh­ner Nord-, Mit­tel- und­Süd­ame­ri­ka so­wie der Ark­tis ha­ben sich im Lau­fe der Jahr­hun­der­te­fest ein­ge­prägt.Di­­e­Her­kunft der Vor­fah­ren der Inu­it ist nicht ge­nau be­kannt.…[mehr anzeigen]
Vortrag und Handout zur Epoche Romantik und Was sind Märchen und wie entstanden sie?
1.524 Wörter / ~9 Seiten Gemeinschaftsschule Bad Bramstedt Vor­trag und Hand­out zur Epo­che Ro­man­tik und Was sind Mär­chen und wie ent­stan­den sie? Was sind Mär­chen und wie ent­stan­den sie? Mär­chen sind kur­ze Er­zäh­lun­gen, die in ei­ner fan­tas­ti­schen Welt spie­len. In die­ser Mär­chen­welt kön­nen Tie­re und Pflan­zen spre­chen oder sich in Men­schen ver­wan­deln – wie der Frosch­kö­nig, aus dem ein Prinz wird. Häu­fig kom­men in Mär­chen ma­gi­sche Ge­stal­ten wie He­xen, Feen oder Dra­chen vor. Im…[mehr anzeigen]
Die Wolke- Autor, Inhalt, Geschichtlicher Hintergrund , aktueller Bezug und Eigene Stellungnahme
684 Wörter / ~2 Seiten Leonhard-kern Realschule Schwäbisch hall Die Wol­ke1.) Au­torin­Gud­run Pau­se­wang ist ei­ne deut­sche­Schriftst­el­le­rin und wur­de am 3.März 1928 in Wich­stadtl,Tschec­­ho­slo­wa­kei, ge­bo­ren. Ihr bür­ger­li­che Na­me ist Gud­run Wilcke.Sie wuchs in ei­ner gro­ßen Fa­mi­lie auf. Ih­ren Va­ter ver­lor sie im­Zwei­ten Welt­krieg. Sie ist viel ge­reist & hat viel im Aus­land­ge­ar­bei­tet vor al­lem in Süd­ame­ri­ka. Seit 1972 lebt sie im hes­si­schen­Schlitz­. Au­ßer­dem setzt…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Der kleine Prinz . Antoine de Saint- Excupéry
2.391 Wörter / ~10 Seiten Berufskolleg Olsberg des HSK Be­rufs­Kol­leg Ols­berg Der klei­ne Prinz An­toine de Saint- Ex­cup­é­ry SP1B 11.02.2014 Prä­sen­ta­ti­on ei­nes Kin­der-/ Ju­gend­bu­ches In­halt 1 The­ma 5 Die Fi­gur des klei­nen Prin­zen 5 Die Pla­ne­ten­be­woh­ner .6 Der klei­ne Prinz und die Ro­se 6 Die Ziel­grup­pe 7 Der Lern­zu­wachs 7 Wie lässt sich päd­ago­gisch mit dem Buch ar­bei­ten? 8 Der Au­tor 8 Ge­samt­re­sü­mee.­.­ 9 In­halt Das Buch „Der klei­ne Prinz“ von An­toine de Saint- Ex­cup­é­ry…[mehr anzeigen]
Vergleich der Tragödie ´Iphigenie auf Tauris´ zwischen Goethe und Euripides
1.309 Wörter / ~ Seiten Willstättergymnasium Nürnberg Ver­gleich der Tra­gö­die Iphi­ge­nie auf Tau­ris zwi­schen Goe­the und Eu­ri­pi­des. Eu­ri­pi­des *ca. 480 v. Chr. in Sa­la­mis *406 v. Chr in Pel­la (Ma­ke­do­ni­en) leb­te bei Athen jüngs­ter der 3 wich­ti­gen grie­chi­schen Tra­gö­di­en­dich­ter ver­fass­te ca. 90 Tra­gö­di­en (18 er­hal­ten) ei­ner der meist ge­spiel­ten Dra­ma­ti­ker der Welt­li­te­ra­tur be­kann­tes­te Wer­ke: Me­dea, Iphi­ge­nie, Elek­tra, Die Bak­chen 408 v.Chr folg­te er kurz nach den Dio­ny­sen…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Der Ausflug der toten Mädchen von Anna Seghes
1.465 Wörter / ~8 Seiten MTG Montabaur Buch­be­spre­chung Der Aus­flug der to­ten Mäd­chen Von An­na Seg­hers In­halt 1. Zeit­ebe­ne. 3 2. Ge­stal­tung des Per­spek­ti­ven­wech­se­ls. 5 3. Sprach­li­che Mit­tel der Au­torin. 6 4. War­um die­ser Er­zähl­stil?. 7 5. Quel­len: 8 „Auch soll­te man die­se Er­zäh­lung als Ver­mächt­nis für die Über­le­ben­den des Krie­ges oder für künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen be­trach­ten, da­mit die­se nicht noch ein­mal den glei­chen Feh­ler ma­chen und sich ei­nem…[mehr anzeigen]
Buchreferat: Sofies Welt von Jostein Gaarder (Inhaltsangabe, Interpretation, Hintergründe,..)
1.951 Wörter / ~6 Seiten GSS Melsungen So­fies Welt Grund­in­for­ma­tio­nen­: -So­fies Welt ist ein Ro­man von Jos­tein Gaar­der über die Ge­schich­te der Phi­lo­so­phie. -Bis 2011 wur­de das Buch welt­weit über 40 Mil­lio­nen Mal ver­kauft und in 59 Spra­chen über­setzt. - Erst­auf­la­ge 1991 in Nor­we­gen, 1993 im dtv Ver­lag in Deutsch­land er­schie­nen In­halts­an­ga­be: Be­vor ich jetzt mit mei­ner In­halts­an­ga­be an­fan­ge sa­ge ich noch­mal was zum Auf­bau des Bu­ches, weil es an man­chen…[mehr anzeigen]
Eduard Mörike: Sein Leben und Werk - Referat
3.706 Wörter / ~12 Seiten Ferdinand-Steinbeis-Realschule Vaihingen Enz Edu­ard Mö­ri­ke: Sein Le­ben und Werk - Re­fe­rat In­halts­ver­zeich­nis Vor­wort 1 Kind­heit und Ju­gend­zeit 1-3 Stu­di­um in Tü­bin­gen 3-4 Mö­ri­ke als Pfar­rer 5-6 Hei­rat mit Mar­ga­re­ta von Speeth 6-7 Er­fol­ge und An­er­ken­nung 7-9 Das Stutt­gar­ter Hut­zel­männ­lein 9-10 Tren­nung von sei­ner Frau und Tod in Stutt­gart 10-11 Quel­len­an­ga­ben 11 Vor­wort 1 Vor 6 Jah­ren, ich war ge­ra­de 9 Jah­re alt ge­wor­den, ha­be ich zum ers­ten Mal den Na­men Mö­ri­ke…[mehr anzeigen]
Rede: C.Ronaldo: Messi Wer ist der bessere Fußballer?
456 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Rosasgasse Wien Deutsch Re­de6.4.2014­­Lie­be­Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler, so­wie Frau Pro­fes­sor,Einsts­­prach Cris­tia­no Ro­nal­do: „Gott schick­te mich zur Er­de, um den­Men­schen zu zei­gen, wie man Fuß­ball spielt.“ „Ich ha­be doch­nie­man­den ge­schickt!“ sagt Li­o­nel Mes­si. Bei­de gel­ten als die­größ­ten ih­rer Zunft: Cris­tia­no Ro­nal­do und Li­o­nel Mes­si. Aber we­rist der bes­te? Ver­gli­chen­zu Li­o­nel Mes­si war Cris­tia­no Ro­nal­do…[mehr anzeigen]
Erebos von Ursula Poznanski - Buchvortrag mit Inhaltsangabe
617 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Ere­bos Ein­Buch­vortr­ag von ­1 von 3­ ­28.05.2013Grund­in­for­ma­tio­nen:Das Buch, das ich euch heu­te vor­stel­len möch­te, heißt Ere­bo­sund wur­de von der Au­torin Ur­su­la Pozn­an­ski ge­schrie­ben. Es ist 2010 im Loe­we-Ver­la­gersc­­hie­nen und hat 2011 den Ju­gend­li­te­ra­turp­re­­is der Ju­gend­ju­ry er­hal­ten. Das­Buch hat 486 Sei­ten und kos­tet 9.95€. Zur Au­torin:Ur­su­la Pozn­an­ski wur­de am 30.Ja­nu­ar 1968 in…[mehr anzeigen]
Referat: Die richtige Verwendung der Satzzeichen
1.044 Wörter / ~3 Seiten HLW Rankweil Re­fe­rat: Die rich­ti­ge Ver­wen­dung der Satz­zei­chen. Sehr ge­ehr­te Frau Pe­ter, lie­be Mit­schü­le­rin­nen wir wer­den Ih­nen heu­te et­was über die Satz­zei­chen er­zäh­len. Satz­zei­chen füh­ren die Stim­me, sie ma­chen so­zu­sa­gen Mu­sik und ge­nau dies be­nö­tigt man für ei­nen gu­ten Text. Satz­me­lo­die be­deu­tet das Stei­gen und Fal­len des To­nes, was durch die Satz­zei­chen er­zeugt wird. Denn die deut­sche Spra­che be­steht nicht nur aus an­ein­an­der­ge­reih­te­n…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Die Kinder aus Teresienstadt von Kathy Kracer
820 Wörter / ~ Seiten BORG Krems Die­Kin­der aus The­re­si­en­stadtA­u­tor: Ka­thy Kra­cer­Ge­bo­ren:To­­ron­to, 6.De­zem­ber 1954El­tern:Va­ter -> KZ; Mut­ter -> ver­steck­te sich­Heu­te:Ver­hei­­ra­tet, 2 Kin­der­Wer­ke:„Geh­­eim­nis von Ga­bi Dress­er“ - 1999 Er­fah­run­ge­nih­re­r Mut­ter als sie sich ver­steck­te „Cla­ra­Krieg“ – 2001 wah­re­Ge­schich­ten von der Oper Brun­di­bär Haupt­per­so­nen:­­Cla­ra:13 Jah­re, Jü­din­Pe­ter:11 Jah­re, Ju­deMut­ter von…[mehr anzeigen]
Buchvorstellung: Die Insel der besonderen Kinder (Ransom Riggs) Originaltitel: Miss Peregrine's Home for Peculiar Children (2011)
664 Wörter / ~ Seiten Klenze-Gymnasium München RAN­SOM RIGGS: – DIE IN­SEL DER BE­SON­DE­REN KIN­DER (2013) – Miss Pe­re­gri­nes Home for Pecu­li­ar Child­ren (2011) Bio­gra­phie: - in Ma­ry­land, Flo­ri­da USA - Stu­di­um in Ohio und Los An­ge­les: Li­te­ra­tur und Film­pro­duk­ti­on - Er­folg­rei­cher Dreh­buch­au­tor, Jour­na­list und Fo­to­graf - Be­kann­tes­tes Werk : Die In­sel der be­son­de­ren Kin­der Haupt­per­so­nen: - Ja­cob: 6-16 Jah­re, bo­den­stän­dig, be­wun­dert Groß­va­ter, Hol­low­seher, ver­liebt…[mehr anzeigen]
Referat: Die Entdeckung der Currywurst von Ume Timm
1.023 Wörter / ~3 Seiten Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wertheim Re­fe­rat: Die Ent­de­ckung der Cur­ry­wurst von Ume Timm Uwe Timm: Ge­bo­ren am 30. März 1940 in Ham­burg Auf­ge­wach­sen in Ham­burg Zu­erst Volks­schu­le, an­schlie­ßend Kürsch­ner (Hand­wer­ker, der Tier­fel­le zu Pelz­be­klei­dung und an­de­ren Pelz­pro­duk­ten ver­ar­bei­tet) 1963 Ab­itur am Braun­schweig-Kol­le­g Stu­dier­te Ger­ma­nis­tik und Phi­lo­so­phie in Mün­chen und Pa­ris Heu­te: Lebt in Mün­chen Auf­bau: (No­vel­le) In sie­ben Ka­pi­tel…[mehr anzeigen]
GFS: Vergangene Gegenwart (Literaturepoche 1930-1990). Die Kunst, Die Wahrheit zu sagen und Deutsch-Deutsche Literatur
2.129 Wörter / ~17 Seiten epe Bad Mergentheim öll b epe Bad Mer­gen­theim See­gar­ten­str. 16 97980 Bad Mer­gen­theim Er­näh­rungs­wis­sensc­­haft­li­ches Gym­na­si­um The­ma: Ver­gan­ge­ne Ge­gen­wart – Die Kunst, die Wahr­heit zu sa­gen und deutsch-deut­sche Li­te­ra­ten Fach: Deutsch Leh­rer: Frau - Ver­fas­ser(in): Jahr­gangs­stu­fe: EG 12 Schul­jahr: 2014/15 Ab­ga­be­ter­min: 29.01. 2015 Er­klä­rung: Ich ver­si­che­re, dass ich die­se Ar­beit selbst­stän­dig und nur mit den an­ge­ge­be­nen…[mehr anzeigen]
Lesejournal: ´Das Parfum´ von Patrick Süskind. Kurzbiographie des Autors - Inhalt und Interpretation und Charakterisierung. Ohne Power Point Folien!
1.840 Wörter / ~8 Seiten HTL Kapfenberg Le­se­jour­nal: Das Par­fum von Pa­trick Süs­kind. Kurz­bio­gra­phie des Au­tors - In­halt und In­ter­pre­ta­ti­on und Cha­rak­te­ri­sie­rung. Oh­ne Power Point Fo­li­en! In­halts­ver­zeich­nis­: Vor­stel­lung des ge­wähl­ten Bu­ches Be­grün­dung der Wahl Kurz­bio­gra­phie des Au­tors In­halts­an­ga­be His­to­ri­scher Hin­ter­grund The­ma/Ort/Zeit und Fi­gu­ren der Hand­lung Ein­präg­sa­me Schlüs­sel­stel­le aus dem Ro­man In­ter­pre­ta­ti­on und krea­ti­ve…[mehr anzeigen]
Buchreferat: Der Kameramörder von Thomas Glavinic
813 Wörter / ~ Seiten Bakip Ried Der Ka­me­ra­mör­der Ge­bo­ren wur­de Tho­mas Gla­vi­nic am 2. April 1972 in Graz. 1991 be­gann er ein Ger­ma­nis­tik-Stu­diu­m, war ne­ben­bei als In­ter­view­er für Mei­nungs­for­schungs­­in­sti­tu­te, Ver­si­che­rungs­vertr­e­ter, Jour­na­list und Ta­xi­fah­rer tä­tig und be­gann schließ­lich Ro­ma­ne, Es­says, Er­zäh­lun­gen, Hör­spie­le und Re­por­ta­gen zu schrei­ben. Seit 1995 lebt er als frei­er Schrift­stel­ler mit Frau und Sohn in Wien.…[mehr anzeigen]
Sreckbrief der Protagonisten aus dem Buch: Hau ab, du Flasche! von Ann Ladiges
600 Wörter / ~ Seiten Realschule Singen Steck­briefe­der Prot­ago­nis­ten­Ro­la­nd(Gei­ger): er­raucht (5, 26); hat ein Vor­stel­lungs­ge­sprä­ch bei Fo­to Dros­te (6,20); will vom Al­ko­hol weg­kom­men(6, 25); lügt Herr Dros­te an (7,5ff.); trinkt mit sechs sein ers­tes Glas Sekt (11, 33); da­nach geh­tes ihm schon das Ers­te Mal schlecht, nach­dem er et­was Ge­trun­ken hat(12, 12ff.); wur­de an ei­nem Mitt­woch­abend ge­bo­ren, drei Wo­chen zu­spät (14, 4f.); er liebt Mär­chen,…[mehr anzeigen]
Unglaubliche Freundschaft trotz Koma: Entdecke Hannes' Geschichte in unserem bewegenden Referat!
358 Wörter / ~ Seiten Hochschule Heilbronn Han­nes – Ri­ta Falk Re­fe­rat: Han­deln­de Per­so­nen und In­halt des Bu­ches Han­nes ist ein Ro­man der deut­schen Au­torin Ri­ta Falk. Das Buch han­delt von der Freund­schaft zwi­schen Han­nes und Uli. Han­nes ist ei­ne der zwei Haupt­per­so­nen die­ses Buchs. Nach ei­nem Mo­tor­rad­un­fall liegt Han­nes im Ko­ma, Uli, die zwei­te Haupt­per­son, ist der bes­te Freund von Han­nes und war bei dem Un­fall da­bei. Die El­tern von Han­nes ver­zwei­feln zu Be­ginn…[mehr anzeigen]
Referat über Jakob Michael Reinhold Lenz
721 Wörter / ~ Seiten Werner-Heisenberg Gymnasium Riesa Re­fe­rat Ja­kob Mi­cha­el Rein­hold Lenz Ja­kob Mi­cha­el Rein­hold Lenz wur­de am 23. Ja­nu­ar (gre­go­ria­ni­scher Ka­len­der) 1751 in Sess­we­gen ge­bo­ren. Dies liegt 150 km öst­lich von Ri­ga. Es ist das vier­te Kind des Pas­tors und spä­te­ren Ge­ne­ral­su­per­in­tend­­en­ten Chris­ti­an Da­vid Lenz und sei­ner Frau Do­ro­thea. Im Al­ter von 9 Jah­ren zog er und sei­ne Fa­mi­lie nach Dor­pat um, wo Ja­kob ei­ne La­tein­schu­le be­sucht. Mit 15 Jah­ren wird…[mehr anzeigen]
Martin Luther King Jr.: Leben, Kampf & Vermächtnis - Eine Biographie
1.895 Wörter / ~5 Seiten Bezirksschule Turgi Mar­tin Lu­ther King „ So lan­ge der Geist ver­sklavt ist, Kann der Kör­per nie frei sein.“ Sag­te der be­rühm­te Mar­tin Lu­ther King. Der Mann der mit ei­nem Al­ter von 45 Jah­ren er­mor­det wor­den ist und ei­ne Frau und 4 Kin­der hin­ter­liess. Dann Macht euch auf die Rei­se be­reit: von Mar­tin Lu­ther King Ju­ni­or. Mei­ne Bio­gra­phie über Mar­tin Lu­ther Kings glie­dert sich in 7 Tei­le. Ein kur­zer Über­blick Kind­heit und Fa­mi­lie Aus­bil­dung und…[mehr anzeigen]
Das Erdbeben von Chili: Heinrich von Kleist: Inhaltsangabe und handelnde Personen
2.384 Wörter / ~10 Seiten Org Adalbert Stiftergymnasium Linz Mc Ni­chol 5A Das Er­be­ben von Chi­li „Das Erd­be­ben von Chi­li“ Hein­rich von Kleist Le­ben des Dich­ters1 Hein­rich von Kleist, ein deut­scher Dra­ma­ti­ker, Er­zäh­ler, Ly­ri­ker und Pu­bli­zist, wur­de am 18. Ok­to­ber 1777 in Frank­furt ge­bo­ren. Er ist der Sohn des preu­ßi­schen Of­fi­ziers Joa­chim Fried­rich von Kleist. Nach dem Tod sei­nes Va­ters wird er auf ei­ner Pri­vat­schu­le in Ber­lin und ei­nem fran­zö­si­schen Gym­na­si­um un­ter­rich­tet.…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe: Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes
1.697 Wörter / ~8 Seiten Gymnasium Köln Ein gan­zes hal­bes Jahr JO­JO MOYES „Sechs Mo­na­te. Er hat mir sechs Mo­na­te ver­spro­chen.“ Von: Zsó­fi Kulcsár Die Au­torin: Jo­jo Moyes, die bri­ti­sche Schrift­stel­le­rin, stu­dier­te So­zio­lo­gie und Jour­na­lis­mus. Nach ih­rem Schul­ab­schluss ar­bei­te­te sie haupt­säch­lich als Jour­na­lis­tin und Schrift­stel­le­rin, je­doch wid­met sich Jo­jo erst seit 2002 haupt­be­ruf­lich dem Schrei­ben. Mit dem Ro­man „Me Be­fo­re You“ („Ein gan­zes…[mehr anzeigen]
Umfassendes Referat über Neuseeland: Geografie, Klima & mehr
642 Wörter / ~2 Seiten Mittelschule Bayern Mein Re­fe­rat über Neu­see­land (Amtl. New Zea­land) All­ge­mein Neu­see­land ist ein un­ab­hän­gi­ger In­sel­staat im Süd­pa­zi­fik, et­wa 1.600km süd­öst­lich von Aus­tra­li­en und Mit­glied des Com­mon­wealth of Na­ti­ons. (= Ge­mein­schaft un­ab­hän­gi­ger Staa­ten). Die of­fi­zi­el­le Wäh­rung ist der Neu­see­län­di­sche Dol­lar („Ki­wi-Dol­lar) Das Land be­steht aus zwei gro­ßen In­seln, der Nord- und Süd­in­sel, die durch die Cook-Stra­ße von­ein­an­der…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek
1.554 Wörter / ~ Seiten Bakip Klagenfurt Buch­be­spre­chung: Die Kla­vier­spie­le­rin von El­frie­de Je­li­nek DIE KLA­VIER­SPIE­LE­RIN DIE AU­TORIN El­frie­de Je­li­nek wur­de am 20. Ok­to­ber 1946 in Mürz­zu­schlag, Stei­er­mark ge­bo­ren und wuchs in Wien auf, wo sie ei­ne Klos­ter­schu­le be­such­te. Sie ma­tu­rier­te 1964 und stu­dier­te Kunst­ge­schich­te und Thea­ter­wis­sen­schaf­t in Wien, bis sie 1967 das Stu­di­um durch Angst­zu­stän­de ge­zwun­gen ab­brach und ein Jahr lang zu Hau­se…[mehr anzeigen]
Vergleich: Künstlerischen Genies in der Literatur - Das Parfum und Schlafes Bruder
1.694 Wörter / ~ Seiten Lycée Nic Biever Dudelange Ver­gleich Schla­fes Bru­der und Das Par­fum In­halts­an­ga­be Schla­fes Bru­der Jo­han­nes Eli­as Al­der wird 1803 als un­ehe­li­ches Kind in Esch­berg ge­bo­ren. Sein leib­li­cher Va­ter ist Ku­rat Ben­zer, er wird aber von Seff und der Sef­fin Al­der auf­ge­zo­gen. Sei­ne El­tern ge­hen nicht son­der­lich gut mit ihm um und ver­nach­läs­si­gen ihn re­la­tiv oft. Ge­ra­de in sei­nen jun­gen Jah­ren er­hält er viel zu we­nig Auf­merk­sam­keit und sei­ne Mut­ter…[mehr anzeigen]
Kurzgeschichte Saisonbeginn von Elisabeth Langgässer - Inhalt und Stichwortinterpretation
464 Wörter / ~ Seiten Universität Regensburg - UR Eli­sa­beth Lang­gäs­ser „Sai­son­be­ginn“ In­halts­ver­zeich­nis 1. In­halts­an­ga­be. 1 2. Au­toren­bio­gra­phie in Stich­wor­ten. 2 3. In­ter­pre­ta­ti­on mit per­sön­li­cher Wer­tung in Stich­wor­ten. 2 1. In­halts­an­ga­be In der 1947 er­schie­ne­nen Kurz­ge­schich­te „Sai­son­be­ginn“ von Eli­sa­beth Lang­gäs­ser, die in ei­nem deut­schen Berg­dorf au­gen­schein­lich kurz nach der Macht­er­grei­fung der Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n spielt, geht es um…[mehr anzeigen]
Präsentation: Der Kameramörder. Thomas Glavinic
960 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien Lie­ber Herr Pro­fes­sor Lie­be Mit­schü­ler und Mit­schü­le­rin­nen, ich möch­te euch heu­te den Kri­mi­nal­ro­man „Der Ka­me­ra­mör­der“ von Tho­mas Gla­vi­nic vor­stel­len. Zum Buch, wur­de 2001 ver­öf­fent­licht und 2002 mit dem Fried­rich-Glau­ser-­­Preis aus­ge­zeich­net. (Der Fried­rich-Glau­ser-­­Preis ist nach dem Deut­schen Kri­mi Preis ei­ner der wich­tigs­ten Kri­mi­prei­se im deutsch­spra­chi­gen Raum) Der Ro­man ist in der Ich-Per­spek­ti­ve…[mehr anzeigen]
Till Eulenspiegel und die Schildbürger
1.182 Wörter / ~2 Seiten HTL Mödling Re­fe­rat Deutsch am 7.1.15 „Till Eu­len­spie­gel“ und „Die Schild­bür­ger“ Glie­de­rung Till Eu­len­spie­gel Eck­da­ten In­halt Er­klä­rung Die Schild­bür­ger Eck­da­ten In­halt Eck­da­ten Das Buch „Till Eu­len­spie­gel“ be­steht aus ver­schie­de­nen Be­ge­ben­hei­ten aus Tills Le­ben. Je­des Ka­pi­tel han­delt da­von wie Till Eu­len­spie­gel, der als größ­ter Schalk (Narr) sei­ner Zeit an­ge­se­hen wird, Leu­te zum Nar­ren hält und ih­nen un­an­ge­neh­me…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
1.095 Wörter / ~3 Seiten hblva Rosensteingasse Wien Wir Kin­der vom Bahn­hof Zoo Das Werk Chris­tia­ne Fel­sche­ri­now wur­de 1978 mit dem Buch „Wir Kin­der vom Bahn­hofs Zoo“ be­kannt. Das Buch han­delt von ih­rer Ju­gend und ih­rem Pro­blem mit Dro­gen. Die da­mals 14-jäh­ri­ge Chris­tia­ne muss­te bei ei­nem Ge­richts­pro­zess aus­sa­gen, wo­bei die zwei Re­por­ter Horst Rieck und Kai Her­mann auf sie auf­merk­sam wur­den. Sie ver­ab­re­de­ten sich zu ei­nem In­ter­wie. Da dies das ers­te Buch war, wel­ches…[mehr anzeigen]
Grundlagen des Lesens: Ein umfassendes Referat zur Lesekompetenz
997 Wörter / ~6 Seiten Friedrich-Gymnasium Wien Aspek­te des Le­bens Re­fe­rat – Pro­jekt­ta­ge In­halt Vor­wort – Ein­lei­tung Le­sen ist ei­ne der wich­tigs­ten Grund­kom­pe­ten­zen un­se­rer Wis­sens­ge­sell­schaf­t. Erst dann, wenn die Kul­tur­tech­nik Le­sen er­lernt wur­de, ist der Mensch fä­hig, an­spruchs­voll zu kom­mu­ni­zie­ren. Die „Com­pu­ter­ge­nera­tio­n“ ist text­be­zo­gen, und mit ver­schie­dens­ten Tex­ten um­ge­hen kön­nen, ist heu­te wich­ti­ger denn je. Der Le­se­pro­zess Die…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Vor Sonnenaufgang - Gerhart Hauptmann
2.974 Wörter / ~7 Seiten Kantonsschule Enge Zürich Hand­out Vor Son­nen­auf­gang 15.11.2015 Vor Son­nen­auf­gang von Ger­hart Haupt­mann Zu­sam­men­fas­sung Vor Son­nen­auf­gang, ist ein von Ger­hart Haupt­mann ver­fass­tes, so­zi­al­kri­ti­sches Dra­ma aus dem Jahr 1889. Die Hand­lung stützt sich auf den Ver­fall bür­ger­li­cher Le­bens­for­men und die Auf­lö­sung ei­ner pa­tri­ar­chi­schen Ord­nung. Das Dra­ma spielt im schle­si­schen Ort Witz­dorf. Es ist die Zeit der Ent­de­ckung der Koh­le und der…[mehr anzeigen]
Leben und Wirken von Friedensreich Hundertwasser
1.629 Wörter / ~15 Seiten Mittelschule Tramin Hun­dert­was­ser Haupt­teil Fried­rich Sto­was­ser (Frie­dens­reich Hun­dert­was­ser) wur­de am 15. De­zem­ber 1928 in Wien ge­bo­ren. Sei­ne Mut­ter stamm­te aus ei­ner ar­men jü­di­schen Fa­mi­lie. Als Hun­dert­was­ser 1 Jahr alt war, starb sein Va­ter, ein ar­beits­lo­ser Ar­bei­ter, wäh­rend ei­ner Blind­darm­ope­ra­ti­on­. Sei­ne Mut­ter ar­bei­te­te bei ei­ner Bank, um den Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Da­durch war Hun­dert­was­ser viel al­lein.…[mehr anzeigen]
Referat über das Drama Nathan der Weise
1.978 Wörter / ~3 Seiten 56. Oberschule Leipzig Na­than der Wei­se Gott­hold Ephra­im Les­sing: Gott­hold Ephra­im Les­sing wur­de am 22. Ja­nu­ar 1729 als Sohn des Pfar­rers Jo­hann Gott­fried Les­sing in Ka­mens ge­bo­ren. Er be­kam schon früh Pri­vat­un­ter­richt von sei­nem Va­ter. Mit 13 be­such­te er ei­ne Fürs­ten­schu­le in Mei­ßen und ab­sol­vier­te dort sein Ab­itur. Da­nach stu­dier­te er Theo­lo­gie, Phi­lo­so­phie und Me­di­zin in Leip­zig und Wit­ten­berg. Wäh­rend sei­nes Stu­di­ums in Leip­zig…[mehr anzeigen]
Friedrich Nietzsche - Leben und Werk
1.460 Wörter / ~3 Seiten Maria-Ward-Gymnasium Bamberg Fried­rich Nietz­sche Zi­tat Nietz­sche: Vie­le sind Hart­nä­ckig in Be­zug auf den ein­mal ein­ge­schla­ge­nen Weg , we­ni­ge in Be­zug auf das Ziel (Klas­se nach In­ter­pre­ta­tio­nen fra­gen) Le­ben: Fried­rich Nietz­sche wur­de am 15. Ok­to­ber 1844 in Rö­cken bei Lüt­zen ge­bo­ren. Va­ter und Mut­ter stam­men aus Pfarr­häu­sern, und der Va­ter selbst war auch wie­der Pfar­rer. 1850 zog die Mut­ter, nach dem über­ra­schen­den Tod des Va­ters in das na­he…[mehr anzeigen]
Exilliteratur. Brecht - Der gute Mensch von Sezuan. Seghers - Das siebte Kreuz
1.057 Wörter / ~ Seiten Helene-Lange Schule Mannheim Exil­li­te­ra­tur Hand­out Be­griff: Das Wort Exil lei­tet sich vom la­tei­ni­schen exi­li­um = Ver­ban­nung ab. Die Exil­li­te­ra­tur wird auch als Emi­gran­ten­li­te­ra­tu­r be­zeich­net. Dar­un­ter fasst man sämt­li­che Wer­ke, die meist durch po­li­ti­sche Ver­fol­gung im Exil ent­stan­den sind. His­to­ri­scher Hin­ter­grund: Die NSDAP mit ih­rem Vor­sit­zen­den Adolf Hit­ler über­nahm am 30.1.1933 die po­li­ti­sche Macht Am 10.5.1933 fand ei­ne…[mehr anzeigen]
Tschick von Wolfgang Herrndorf. Buchvorstellung
1.126 Wörter / ~3 Seiten St. Gallen KSGB Buch­vor­stel­lung im Rah­men ei­nes Schul­pro­jekts. Gym­na­si­um 10.Klas­se Ein klapp­ri­ges Au­to kam die Stra­ße run­ter­ge­fah­ren. Es fuhr lang­sam auf un­ser Haus zu und bog in die Ga­ra­gen­auf­fahrt ein. Ei­ne Mi­nu­te stand der hell­blaue La­da Ni­va mit lau­fen­dem Mo­tor vor un­se­rer Ga­ra­ge, dann wur­de der Mo­tor ab­ge­stellt. Die Fah­rer­tür ging auf, Tschick stieg aus. Er leg­te bei­de El­len­bo­gen aufs Au­to­dach und sah zu, wie ich den Ra­sen…[mehr anzeigen]
Immanuel Kants Aufklärung: Einfluss und Ideen - Referat
4.298 Wörter / ~11 Seiten Gymnasium Köln Auf­klä­rung 1 Be­griff des Zeit­al­ters der Auf­klä­rung be­züg­lich Leit­ge­dan­ken „Ha­be Mut, dich dei­nes ei­ge­nen Ver­stan­des zu be­die­nen!“ for­der­te Im­ma­nu­el Kant, Phi­lo­soph des Zeit­al­ters der Auf­klä­rung im 18. Jahr­hun­dert.1 Von un­ge­fähr 1720 bis 1790 dau­er­te die Auf­klä­rung. An­fän­ge des Um­den­kens fan­den im 17. Jahr­hun­dert ca. 1685, 1687 und 1688 in Frank­reich, Deutsch­land und Eng­land statt.2 Die Ge­sell­schafts­struk­tur…[mehr anzeigen]
Referat über Die Ausgesperrten von Elfriede Jelinek
1.438 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Kremsmünster Die Aus­ge­sperr­ten Von El­frie­de Je­li­nek Zur Au­torin: El­frie­de Je­li­nek wur­de am 20.Ok­to­ber 1946 in Mürz­zu­schlag in der Stei­er­mark ge­bo­ren. Sie wuchs in Wien als Toch­ter ei­nes jü­di­schen Che­mi­kers und ei­ner Per­so­nal­che­fin ei­nes Groß­un­ter­neh­mens auf. Ihr Va­ter über­leb­te den Ho­lo­caust nur, weil er an mit kriegs­wich­ti­gen For­schungs­auf­ga­ben be­traut war. Schon als klei­nes Kind er­hielt sie Mu­sik­un­ter­richt, da ih­re…[mehr anzeigen]
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