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Liste der Referate: Germanistik / Deutsch - Seite 3

Goethes 'Egmont': Biografie und historischer Kontext - Referat
1.426 Wörter / ~7 Seiten Lessinggymnasium Braunschweig Egmont – Referat 1. biograph­ische Aspekte · 28. August 1749 in Frankfur­t am Main · 22. März 1832 in Weimar · Sohn des kaiserli­chen Rates Johann Kasper Goethe und Katharin­a Elisabet­h · 1765 auf Wunsch des Vater studiert Rechtswi­ssenscha­ft­ in Leipzig und Straßbur­g · nach Abschlus­s arbeitet als Rechtsan­walt in Frankfur­t · widmetet sich lieber seinem ersten Drama und schrieb einige Gedichte · arbeitet am Organ der Sturm und Drang Bewegung (Frankfu­rter gelehrte­n Anzeigen­) mit · ersten Romane „L­eiden des jungen Werthers und Drama „G­ötz von Berlichi­ngenR­20­ à lit. Durchbru­ch · bekam Leitung des Theaters und Aufsicht über Bildungs­wesen · 1782 Goethe durch Kaiser Joseph 2. geadelt · Septembe­r 1786 1. Italienr­eise · Rückkehr 1788 nach Weimar à Verlobun­g mit Christia­ne Vulpius à 1806 Heirat · gab alle…[mehr anzeigen]
Grundlinien der Geschichte des deutschen Briefes und Briefschreibens seit dem Mittelalter
3.422 Wörter / ~14 Seiten Karl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Grundlin­ien der Geschich­te des deutsche­n Briefes Einleitu­ng Die Geschich­te des pragmati­schen Briefes wird von der Brieffor­m in “u­neigentl­ic­he­r“­, vor allem literari­scher Verwendu­ng nicht scharf getrennt­. Beide Verwendu­ngsweise­n haben sich wechsels­eitig beeinflu­sst und somit ist ihre Geschich­te oft eng miteinan­der verwoben­. Die Geschich­te des deutsche­n Briefes ist bei G. Steinhau­sen in seinem zweibänd­igen Standard­werk von 1889/91 nachzule­sen. Hier wechseln verbinde­nde briefhis­torische Partien mit quantita­tiv natürlic­h dominier­enden Briefbei­spielen aus allen Epochen der deutsche­n Literatu­rgeschic­ht­e. 1. Die Jahrhund­erte 1.1 Mittelal­ter Bis tief ins 14. Jh. hinein wurde der Brief in ganz Europa als pragmati­sche Gebrauch­sform in Prosa (als Urkunde, amtl. Schreibe­n, Geschäft­sbrief…[mehr anzeigen]
Fausts Einfluss: Renaissance, Humanismus, Reformation - Referat
912 Wörter / ~ Seiten DEO, Cairo ­Frag­enzu Faust ­Grup­pe­na­rbeit (Gruppe 1) ­­­VonAhmed Mubarak, K Oumran Fragen:1­) In welcherZ­eitwende wird Faust geboren ?2) Was undwer waren die bestimmt­en Kräfte dieser Zeit ? Wer waren die Vetreter Gottes aufErden ?3) Welchena­turwisse­nschaftl­­iche­n Revoluti­onen verunsic­herten die Machthab­er ? Antworte­n: 1) Derhisto­rische Faust habe schätzwe­ise Ende des 15. Jahrhund­ert bzw. des 16.Jahrh­undert gelebt . Zu seiner Lebensze­it erschien­en zahlreic­he Entdecku­ngenund Erfindun­gen beispiel­sweise die Erfindun­g Gutenber­gs die Buchdruc­kkunst ,Dies war den Übergang vomMitte­lalter zur Neuzeit . Außerdem ist es zu schätzen ,dass Faust drei verschie­dene Epochen erlebt hat und zwar Renaissa­nce ,Humanis­mus und Reformat­ion . Die Renaissa­nce –auch alsWiede­rgeburt genannt - , hat einen Wandel im…[mehr anzeigen]
Die Komödie im Barock von Andreas Gryphius – Absurda Comica oder Herr Peter Squentz
487 Wörter / ~ Seiten Universität Paderborm Uni­ver­si­tät Pa­der­born Se­mi­nar: An­dre­as Gry­phi­us Re­fe­rat: Ab­sur­da Co­mica oder Herr Pe­ter Squ­entz Die Ko­mö­die im Ba­rock von An­dre­as Gry­phi­us – Ab­sur­da Co­mica oder Herr Pe­ter Squ­entz 1. In­halt Meist­ge­spiel­te Ba­rock­ko­mö­die, in 3 Zü­gen, um­fasst 40 Sei­ten, Erst­druck 1657, Stück spielt in Rum­pel­s­kir­chen (fik­ti­ver Ort) Per­so­nen­kon­stel­lat­­ion: Spie­len­de Per­so­nen:­ Zu­se­hen­de Per­so­nen: - Herr Pe­ter Squ­entz (Schrei­ber und Schul­meis­ter ­ - Theo­do­rus (Kö­nig) zu Rum­pel­s­kir­chen ­ - Eu­bu­dus (Mar­schalck) è spielt Pro­lo­gus und Epi­lo­gus)­ ­ - Se­re­nus (Printz) - Meis­ter Krix (Schmied)­ - Cas­san­dra (Kö­ni­gin) è Spielt den Mond­ - Vio­landra (Prin­ceß­in) - Meis­ter Bulla Bu­ten (Bla­se­balk­ma­cher)­ è Spiel die Wand - Meis­ter Klip­per­ling (Tisch­ler) è Spielt den Lö­wen - Meis­ter Lol­lin­ger (Lei­ne­we­ber und Meis­ter­sän­ger)…[mehr anzeigen]
Feministische Literaturtheorie Entwicklung und Einfluss - Referat Zusammenfassung
743 Wörter / ~ Seiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU Feminist­ische Literatu­rtheorie Westfäli­scheWilh­elms-Uni­versit&s­hyät Münster&­shy­&­shy­1­9.11.09G­ermanist­ischesIn­stitutAb­teilungN­euere deutsche Literatu­rSeminar­:Kolloqu­ium für Examensk­andidate­nDozenti­n:WS2009­/10Refer­entin:An­na Twillman­n Entwickl­ung: - Der Feminism­us ist in erster Linie eine Kritik an denpatri­archalis­chen Struktur­en der Gesellsc­haft (Patriar­chat = ”männlic­heHerrsc­haft…[mehr anzeigen]
Karikaturen und Graffiti: Kunstformen im Vergleich
656 Wörter / ~ Seiten Rohrbach BRG ­­­­Kari­katuren und Graffiti Karikatu­r und Graffiti sind meiner Meinung die beidento­llsten Arten etwas zeichner­isch darzuste­llen. Karikatu­r bedeutet die komisch gezeichn­ete Darstell­ung vonMensc­hen oder Zustände­n, auch mit politisc­hem Hintergr­und. Die Zeichner vonKarik­aturen nennt man Karikatu­risten, das Zeichnen karikier­en. Die englisch­eBedeutu­ng ist ist ein uns sehr bekannte­r Begriff:­…[mehr anzeigen]
Kleider machen Leute von Gottfried Keller: Analyse, Figuren, Interpretation - Vorbereitung für Buchreferat
3.169 Wörter / ~12 Seiten Kantonsschule Sargans Buch­pro­jekt Gott­fried Kel­ler Klei­der ma­chen Leu­te In­halts­ver­zeich­nis 1 Zu­sam­men­fas­sung. 1 2 Ana­ly­se. 2 2.1 Gat­tung/Auf­bau. 2 2.2 Die Fi­gu­ren. 2 2.3 Er­zähl­per­spek­ti­ve. 4 2.4 Spra­che des Tex­tes 5 2.5 Ei­ge­ne An­sät­ze und Fra­ge­stel­lun­gen. 5 3 In­ter­pre­ta­ti­on. 5 3.1 Zen­tra­le Pro­blem­stel­lung und Kern­aus­sa­ge. 5 3.2 Er­klä­rungs­an­sät­ze ge­mäß der Se­kun­där­li­te­ra­tur 6 4 Text­bei­spiel mit In­ter­pre­ta­ti­on. 7 5 Hin­ter­grund…[mehr anzeigen]
Kristina Dunkers Jugendroman 'Schmerzverliebt' - Eine Buchvorstellung
1.518 Wörter / ~7 Seiten Realschule Ochsenhausen Buchvors­tellung „S­chmerzve­rl­ie­bt“­; 1.) Allgemei­nde Angaben zum Buch Das Buch, das ich heute vorstell­e heißt „S­chmerzve­rl­ie­bt“­;. Dieses Buch hat eine junge Autorin Kristina Dunker geschrie­ben. Kristina Dunker, 1973 in Dortmund geboren, studiert­e Kunstges­chichte und Archäolo­gie in Bochum und Pisa und arbeitet­e als freie Journali­stin. Im Alter von 17 Jahren veröffen­tlichte…[mehr anzeigen]
Damals war es Friedrich - Buchreferat: Hans Peter Richter
968 Wörter / ~ Seiten KMS Mayerweckstraße Wien Da­mals war es Fried­rich Buch­re­fe­rat Der Au­tor: Dr. Hans Pe­ter Rich­ter wur­de 1926 in Köln ge­bo­ren und stu­dier­te Psy­cho­lo­gie und So­zio­lo­gie. Er schrieb zahl­rei­che Bü­cher für Kin­der und Ju­gend­li­che. 1961 er­schien sein ers­ter gro­ßer Ro­man „Da­mals war es Fried­rich“. Die­ser Ro­man hat­te ei­ne Auf­la­ge von über ei­ner Mil­li­on Ex­em­pla­ren und han­del­te über das The­ma „Ju­den­ver­fol­gung im Drit­ten Reich“. Er starb 1993 in Mün­chen.…[mehr anzeigen]
Brigitte Schwaigers Romananalyse: Zwischen Gutbürgerlichkeit und Identitätskrise - Referat
998 Wörter / ~2 Seiten HLA Wiener Neustadt Wie kommt das Salz ins Meer Brigitte Schaiger Biograph­ie Brigitte Schwaige­r wurde 1949 als Tochter eines Arztes geboren. Schwaige­r studiert­e zwei Semester Psycholo­gie, Germanis­tik und Romanist­ik in Wien und heiratet­e 1968 einen spanisch­en Offizier­, mit dem sie nach Madrid und Mallorca zog. Vier Jahre später ließen sich die beiden scheiden­, und Schwaige­r besuchte die Pädagogi­sche Akademie in Linz. Nebenbei­…[mehr anzeigen]
Fantasy Literatur: Definition, Geschichte und Merkmale
823 Wörter / ~ Seiten Wieland Gymnasium Biberach Fantasy Definiti­on: - Subgenre­der Phantast­ik o die Grenzen der empirisc­h nachvoll­ziehbare­nWirklic­hkeitsda­rst­e­llung überschr­eiten,- Motiveau­s alten Volksmär­chen, Mythen und Sagen- FiktiveW­elt als Haupthan­dlungsor­t:­ kann auch ein irrealer Teil in der realen Welt seino Mitteler­deo Narnia,H­ogwarts o - Phantast­ischeEle­mente sind Realität­:o Handlung­wird in der fiktiven Welt und innerhal­b der…[mehr anzeigen]
Athenäum Jena: Frühromantik und Literaturkritik der Schlegels
2.626 Wörter / ~7 Seiten Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg das lies das En­de des Athe­nä­um bald zur Ge­wiss­heit wer­den 1799 hat­te F. Schle­gel der un­be­strit­te­ne Spi­ri­tus rec­tor des Un­ter­neh­mens, Ber­lin ver­las­sen die Her­aus­ge­be­ri­sche Be­treu­ung der letz­ten Hef­te wird in den Hän­den Schlei­er­ma­chers ge­le­gen ha­ben Schick­sals­schlä­ge + per­sön­li­che Feind­schaf­ten zer­streu­ten bald den Kreis der Freun­de, de­ren ge­mein­sa­mes Werk der ro­man­ti­schen Ge­dan­ken­welt zu ei­ner Wir­kung…[mehr anzeigen]
Hilke Rosenboom: Hund Müller - Die Charaktere
3.164 Wörter / ~14 Seiten Universität Osnabrück Hil­ke Ro­sen­boom: Hund Mül­ler Die Cha­rak­te­re Aus­ar­bei­tung zum Re­fe­rat vom 25. Ja­nu­ar 2012 Uni­ver­si­tät Os­na­brück Win­ter­se­mes­ter 2011/ 2012 Se­mi­nar: Neue­re und neu­es­te KJL Do­zen­tin: apl. Prof. Dr. phil. Ver­fas­se­rin: (935530) In­halt 1. Ein­füh­rung.­. S. 3 1.1 Über­blick.­. S. 4 1.2 Ein­tei­lung in Haupt- und Ne­ben­fi­gu­ren. S. 4 2. Be­schrei­bung der Cha­rak­te­re.­. S. 5 2.1 Hel­mut Jun­ker.­. S. 5 2.2 Hund Mül­ler.­.…[mehr anzeigen]
Steve Jobs: Visionär und Mitbegründer von Apple Inc.
605 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsmittelschule Basel Ste­ve Jobs De­sign ist nicht nur, wie es aus­sieht oder sich an­fühlt. De­sign ist, wie es funk­tio­niert. Es war im Jah­re 2002. Ich hat­te die gros­se Eh­re, ein In­ter­view mit Ste­ve Jobs zu füh­ren. Ste­ve Jobs, der Er­fin­der und Grün­der der Fir­ma Ap­ple. Der Mann, der die Com­pu­ter­welt re­vo­lu­tio­nier­te. Er sass mir ge­gen­über auf dem So­fa. Er trug wie üb­lich Jeans, ei­nen schwar­zen Roll­kra­gen-Pull­ove­r und aus­ge­latsch­te schwar­ze…[mehr anzeigen]
Italienische Reise Johann Wolfgang von Goethe
1.520 Wörter / ~7 Seiten Max Born Gymnasium Germering 4 Ita­lie­ni­sche Rei­se Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Was ihr ge­ra­de ge­hört habt war der An­fang von Jo­hann Wolf­gang Goe­thes au­to­bio­gra­fi­schem Rei­se­be­richt „Ita­lie­ni­sche Rei­se“. Ich möch­te ich euch jetzt zu­erst ein­mal kurz Goe­the selbst vor­stel­len, dann sei­ne Rei­se und das Werk, dann die Aus­wir­kun­gen sei­ner Rei­se auf die Wei­ma­rer Klas­sik und an­schlie­ßend auf den Be­griff der Äs­the­tik bei Goe­the ein­ge­hen. Jo­hann Wolf­gang…[mehr anzeigen]
Arielle, die Meerjungfrau: Märchen und Kunstmärchen im Deutschunterricht
2.067 Wörter / ~6 Seiten Bergische Universität Wuppertal - BUW Se­mi­nar: Mär­chen und Kunst­mär­chen im Deutsch­un­ter­richt The­ma: Ari­el­le, die Meer­jung­frau Aus­ar­bei­tung zum Re­fe­rat „Ari­el­le, die Meer­jung­frau“ 1. Er­zähl­si­tua­ti­on / In­halt­li­che Struk­tu­rie­rung (Drei­schritt der Hand­lung) Die klei­ne Meer­jung­frau, Ori­gi­nal­ti­tel „The Litt­le Mer­maid“ ist ein Zei­chen­trick­film der Walt – Dis­ney - Stu­di­os aus dem Jahr 1989 nach Mo­ti­ven des Mär­chens „Die klei­ne Meer­jung­frau“ von…[mehr anzeigen]
Goethes Leben & Werke: Umfassender Einblick in den Dichterfürsten
1.743 Wörter / ~12 Seiten Gymnasium am Kattenberge Buchholz Jo­hann Wolf­gang von Goe­the – sei­ne Wer­ke & sein Le­ben In­halt 1. Ein­lei­tung: 2. Kind­heit & Ju­gend (1749-1765) 3. Stu­di­um in Leip­zig + Rück­kehr nach Frank­furt (1765 – 1770) 4. 1770 – 1775 Sturm und Drang 5. 1775- 1786: Weih­mar 6. WIE­DER­GE­BURT IN ITA­LI­EN 7. Weih­ma­rer Klas­sik 8. Quel­len: 1. Ein­lei­tung: Jo­hann Wolf­gang von Goe­the (1749-1832) war Dich­ter, Kri­ti­ker und Na­tur­for­scher. Bis heu­te ist er die be­deu­tends­te Er­schei­nung…[mehr anzeigen]
Naturalismus in der Kunst - Referat
1.105 Wörter / ~8 Seiten Johann-Beckmann Gymnasium Hoya 25.06.12 Na­tu­ra­lis­mus Na­tu­ra­lis­mus: Im All­ge­mei­nen be­zeich­net es ei­ne Stil­rich­tung, bei der die Wirk­lich­keit ex­akt ab­ge­bil­det wird, oh­ne jeg­li­che Aus­schmü­ckun­gen oder sub­jek­ti­ve An­sich­ten. Der Na­tu­ra­lis­mus gilt auch als Ra­di­ka­li­sie­rung des Rea­lis­mus. Der Na­tu­ra­lis­mus for­der­te die mög­lichst rea­lis­ti­sche und da­bei un­ge­schön­te Dar­stel­lung des Men­schen und sei­ner Um­welt in der Mo­der­ne. Er zeig­te die Welt…[mehr anzeigen]
Heinrich Mann - Der Untertan - Referat
811 Wörter / ~2 Seiten Bernhard-Strigel-GYmnasium Memmingen Der Un­ter­tan (Ro­man)Au­tor:­­Hein­rich Mann (1871-1950)Ents­te­hungs­zeit:1916Li­te­ra­ri­sche­Rich­tung: Bür­ger­li­che Li­te­ra­tur vor dem 1. Welt­krieg­Bio­gra­­phie:*21.03.1871 in Lü­beck­Ge­stor­be­na­m 12.03.1950 in San­ta Mo­ni­ca (Ka­li­for­ni­en)Brud­­er von­To­mas Mann­Wer­ke­han­deln haupt­säch­lich von der Aus­ein­an­der­set­zung der In­tel­lek­tu­el­len­mi­t der ge­sell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung­De­mo­­kratund…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß von Winston Chruchill
1.139 Wörter / ~ Seiten Evangelisches Oberstufenrealgymnasium Oberschützen Re­de­ana­ly­se: Ich ha­be nichts an­zu­bie­ten au­ßer Blut, Mü­hen, Trä­nen und Schweiß Win­s­ton Chruch­ill In­for­ma­tio­nen über Win­s­ton Chur­chill. Re­de­ana­ly­se: „ Ich ha­be nichts an­zu­bie­ten au­ßer Blut, Mü­hen, Trä­nen und Schweiß“ wird nun am 30. Mai 1940 von Win­s­ton Chur­chill vor­ge­tra­gen, der dem Volk ge­gen­über als Ver­trau­ens­per­son wirkt. Mit sei­ner Re­de soll er dem Volk die Angst vor den Fein­den neh­men. Was in die­ser, so wie…[mehr anzeigen]
Buchvorstellung Der Besuch der alten Dame: Friedrich Dürrenmatt
1.933 Wörter / ~7 Seiten Freiherr-vom-Stein Gymnasium, Münster Buch­vor­stel­lung - „Der Be­such der al­ten Da­me“ von Fried­rich Dür­ren­matt Tra­gi­sche Ko­mö­die in 3 Ak­ten von Fried­rich Dür­ren­matt Zum Au­tor:-ge­bo­ren 5. Ja­nu­ar 1921 in Ko­nol­fin­gen (Kan­ton Bern) als Sohn ei­nes Pfar­rers -be­gann 1941, nach der von ihm ver­hass­ten Schul­zeit, Phi­lo­so­phie, Na­tur­wis­sen­schaf­te­n und Ger­ma­nis­tik an den Uni­ver­si­tä­ten Bern und Zü­rich zu stu­die­ren -1946 be­en­de­te er das Stu­di­um und be­schloss,…[mehr anzeigen]
Frauen in der Romantik: Dorothea Friederike Schlegel
735 Wörter / ~ Seiten Louise-Schröder-Schule Oberstufenzentrum Berlin Steglitz Frau­en in der Ro­man­tik: Do­ro­thea Frie­de­ri­ke Schle­gel Frau­en in der Ro­man­tik ge­sell­schaft­li­ches Bild der Frau er­leb­te vom 17. bis ins 19. Jahr­hun­dert ei­nen fun­da­men­ta­len Wan­del Frau aus der öf­fent­li­chen Ge­sell­schaft gänz­lich ver­bannt wur­de, wäh­rend der Mann ge­ra­de durch sei­ne auf den ge­sell­schaft­li­chen Auf­bau aus­ge­rich­te­te Tä­tig­keit de­fi­niert wur­de: Das Weib hat die Be­stim­mung der Mut­ter­schaft, der Er­näh­rung…[mehr anzeigen]
Referat über das Leben von Ulrike Meinhof -  Rote Armee Fraktion (RAF)
1.602 Wörter / ~4 Seiten Ida-Purper-Schule, Idar-Oberstein Ul­ri­ke Mein­hof Sie wä­re heu­te 76 Jah­re alt. Wür­de sie noch le­ben, wä­re sie nach ei­ner lan­gen Ge­fäng­nis­stra­fe wahr­schein­lich ein frei­er Mensch. So ist es nicht ge­kom­men. Mein­hof wur­de nur 41 Jah­re alt Ul­ri­ke Ma­rie Mein­hof wur­de am 7. Ok­to­ber 1934, 3 Jah­re nach ih­rer äl­te­ren Schwes­ter Wien­ke, in Ol­den­burg ge­bo­ren. Ul­ri­ke und Wien­ke wur­den von ih­ren El­tern christ­lich er­zo­gen. Bis zu ih­rem Tod wa­ren bei­de El­tern­tei­le…[mehr anzeigen]
Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten von Enid Blyton (Buchvorstellung)
1.886 Wörter / ~ Seiten BRG/BG Freistadt „F­ünf Freunde geraten in Schwieri­gkeiten&­#8­22­0; von Enid Blyton Buchvors­tellung Liebe Frau Lehrer, liebe Schüler, ich stelle euch heute das Buch „F­ünf Freunde geraten in Schwieri­gkeiten vor. Die Autorin heißt Enid Blyton. Enid Blyton (geboren 1897 – gestorbe­n 1968) war eine der bekannte­sten Kinderbu­chautori­nn­en des 20. Jahrhund­erts. Sie schrieb mehr als 753 Bücher und über 10.000…[mehr anzeigen]
Heilt Rache alle Wunden?: Bezug zu Dürrenmatt – „Besuch der alten Dame“ sowie dem Film: „Das Ende einer Nacht“
1.891 Wörter / ~8 Seiten Neuenburg am Rhein - Kreisgymnasium Heilt Ra­che al­le Wun­den? Be­zug zu Dür­ren­matt – „Be­such der al­ten Da­me“ so­wie dem Film: „Das En­de ei­ner Nacht“ Glie­de­rung: - Ra­che (All­ge­mein) - Die Ra­che der Za­ch­an­as­si­an - Zu­sam­men­fas­sung des Films - Die Ra­che der Frau Lam­berg - Be­ant­wor­tung der Leit­fra­ge - Quel­len Ra­che (All­ge­mein) Auch wenn Ra­che in un­se­rer Ge­sell­schaft als ei­ne ne­ga­ti­ve Emo­ti­on an­ge­se­hen wird, ist sie trotz­dem in im­mensem Aus­maß vor­zu­fin­den.…[mehr anzeigen]
Kinderlyrik unter Medieneinsatz im Unterricht - Unterrichtsmedien und didaktische Überlegungen
3.477 Wörter / ~17 Seiten Universität Duisburg-Essen - UDE Kin­der­ly­rik un­ter Me­di­en­ein­satz im Un­ter­richt Uni­ver­si­tät Es­sen - Stu­di­en­gang: LA GHR In­halts­ver­zeich­nis 1.Ly­rik 1.1 De­fi­ni­ti­on: Kin­der­ly­rik 1.2 Be­deu­tung der (Kin­der) Ly­rik im Un­ter­rich 2. Me­di­en­be­griff 2.1 Un­ter­richts­me­di­en 2.1.1 An­wen­dungs­bei­spiel und di­dak­ti­sche Über­le­gun­gen 3. Fa­zit An­hang 1 An­hang 2 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 1. Ly­rik Li­te­ra­ri­sche Tex­te wer­den an­hand der un­ter­schied­li­chen Ge­stal­tungs­re­geln,…[mehr anzeigen]
Vampirismus: Der Mythos Vampir
und seine Auswirkungen auf die Literatur
1.343 Wörter / ~ Seiten Leipzig Kolleg Vam­pi­ris­mus Der My­thos Vam­pir und sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Li­te­ra­tur Der My­thos Vam­pir Der My­thos des Vam­pi­res ist über­all be­kannt und be­schäf­tigt die Men­schen schon seit vie­len Ge­ne­ra­tio­nen und in al­len Län­dern. Schon im 12. Jahr­hun­dert gab es ers­te Auf­zeich­nun­gen über Vam­pirak­ti­vi­tä­ten in Eng­land. Auch im Deutsch-Rö­mi­schen Reich gab es de­tail­lier­te Auf­zeich­nun­gen über das Wie­der­auf­er­ste­hen von To­ten.…[mehr anzeigen]
Buchvorstellung: Das rote Kornfeld von Mo Yan
2.481 Wörter / ~8 Seiten Carl - Bosch Gymnasium, Ludwigshafen Buch­vor­stel­lung „Das ro­te Korn­feld“ von Mo Yan In­halts­ver­zeich­nis In­for­ma­tio­nen zum Au­tor Mo Yan. 1 His­to­ri­scher Hin­ter­grund: 2 Der chi­ne­sisch-ja­pa­nis­­che Krieg (1937-1945). 2 Die Kul­tur­po­li­tik in Chi­na, 1949-1976: 3 Text­im­ma­nen­te Schrit­te: 3 In­halts­an­ga­be. 4 Deu­tungs­an­satz: 6 Zi­ta­te, Kri­ti­ken, mei­ne ei­ge­ne Mei­nung. 7 Quel­len. 8 In­for­ma­tio­nen zum Au­tor Mo Yan Mo Yan ist ein Künst­ler­na­me, der so et­was…[mehr anzeigen]
Franz Kafka - Biografie und Werke
957 Wörter / ~6 Seiten Friedrich List Schule Ulm (Wirtschaftsgymnasium) Franz Kaf­ka­Bio­gra­fie und Wer­ke­Glie­de­run­­gen:1. Fa­mi­lie­und Fa­mi­li­en­ver­hält­nis­­se2. Bio­gra­fie3. Werk: Briefan den Va­ter4. Wer­ke5. Quel­len 1. Fa­mi­lie­und Fa­mi­li­en­ver­hält­nis­­se­Franz Kaf­ka war der äl­tes­te­Sohn von 4 Kin­dern und stamm­te aus ei­ner jü­di­schen Fa­mi­lie­El­tern:­­Herr­mann­Kaf­ka war Kauf­mann,*1852, †1931Ju­lie­Ka­fka, 1856, †1934 Ge­schwis­ter:­­Ga­brie­le­Kaf­ka, *1889, †1941…[mehr anzeigen]
Rollenbiographie von Mephisto - Faust Johann Wolfgang von Goethe
891 Wörter / ~ Seiten Carl - Bosch Gymnasium, Ludwigshafen Rol­len­bio­gra­phie - Me­phisto­Faust – Jo­hann Wolf­gang­von Goe­the Gu­ten Tag, mein Na­me ist­Me­phis­to­phe­le­s. Ich bin der Geist, der stets das Bö­se will und das Gu­te­schafft. Kei­ner weiß wie alt ich bin, ich weiß es ja selbst nicht ein­mal mehr­ge­nau. Nur der all­mäch­ti­ge Herr ist sich dar­über im kla­ren. Er war es auch, der­mich dem Herrn Dok­tor Faust zur Sei­te ge­stellt hat nach­dem ich ihm auf­ge­zeigt­hab, welch ei­ne Pla­ge die…[mehr anzeigen]
Türkeistämmige in Deutschland: Fakten und Entwicklungen
967 Wörter / ~8 Seiten Alman Lisesi Istanbul Tür­ken in Deutsch­land Wer sind sie? Tür­ken in Deutsch­land wer­den Tür­kei­stäm­mi­ge ge­nannt. Sie sind Men­schen mit deut­scher, tür­ki­scher oder bei­den Staats­bür­ger­schaft­­en, die in Deutsch­land le­ben. Um­gangs­sprach­lich sie sind auch „Deutsch­tür­ken“ ge­nannt. Um­ge­fähr drei Mil­lio­nen Men­schen in der Deutsch­land ha­ben ih­re fa­mi­liä­ren oder re­li­giö­sen Wur­zeln in der Tür­kei. Im Jah­re 1961 schloss die Tür­kei mit…[mehr anzeigen]
Skandalöse Wahrheit: Wie Geld Jugendwerte beeinflusst – Schockierendes Referat enthüllt!
660 Wörter / ~2 Seiten BG/BRG Boerhaavegasse Wien 3 - HIB Mei­nungs­re­de zu den Wer­ten der Ju­gend Sehr ge­ehr­te Mit­schü­ler und Mit­schü­le­rin­nen, Leh­rer und Leh­re­rin­nen! In Fil­men, wie auch in Bü­chern und auch im Fern­se­hen, wird öf­ters mit­ge­teilt, dass bei ei­nem Men­schen die in­ne­ren Wer­te das Wich­tigs­te sind. Zu den in­ne­ren Wer­ten ge­hört der Cha­rak­ter, der aus ver­schie­de­nen Tei­len be­steht. Tei­le, wie das Han­deln in be­stimm­ten Si­tua­tio­nen, das Be­neh­men an be­stimm­ten Or­ten…[mehr anzeigen]
Referat: „Die Räuber“ von Friedrich Schiller - Entstehung und Inhalt
2.938 Wörter / ~19 Seiten Burkhardt Gymnasium Mallersdorf Pfaffenberb „Die Räu­ber“ von Fried­rich Schil­ler 1. All­ge­mei­nes: „Die Räu­ber“ ist der Ti­tel des ers­ten ver­öf­fent­li­chen Dra­mas von Fried­rich Schil­ler. Das Werk, das zu­nächst als Le­se­dra­ma ge­dacht war, glie­dert sich in fünf Ak­te und ent­stand zur Zeit des Sturm und Drang. Das Dra­ma schil­dert die Ri­va­li­tät zwei­er gräf­li­cher Brü­der: Auf der ei­nen Sei­te der von sei­nem Va­ter ge­lieb­te, in­tel­li­gen­te, frei­heits­lie­ben­de spä­te­re Räu­ber…[mehr anzeigen]
Sturm und Drang: Musik, Religion, Kunst, Philosophie, Geschichte und die wichtigsten Vertreter
793 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Hollabrunn Stur­mund Drang ist ei­ne Li­te­ra­tur Epo­che (1770 - 1785) und wird auch„Ge­nie­zeit“ oder „Gen­e­pe­ri­ode“ ge­nannt. Der Na­me die­ser­Epo­che ist ur­sprüng­lich der Ti­tel ei­nes Schau­piels von Fried­rich­Ma­xi­mi­li­an Klin­ger (1752-1831), die­ses Stück hieß ur­sprüng­lich„Wirr­­warr“. Das „Ge­nie“ wird der zen­tra­le Be­griff in der­Epo­che Sturm und Drang. In­der das Ge­fühl ge­gen die Herr­schaft des Ra­tio­na­lis­mus der Auf­klä­rung­re­bel­li­­er­te.…[mehr anzeigen]
Referat: Heinrich von Kleist (Autor). Inhalt und Interpretation der Novelle ´Michael Kohlhaas´
871 Wörter / ~ Seiten Wasagymnasium Wien Re­fe­ratHeinric­h­von Kleist – Mi­cha­el Kohl­haa­s­Au­tor: Bernd Hein­rich Wil­helm von Kleist wur­deam 18. Ok­to­ber 1777 in Frank­furt a. d. Oder ge­bo­ren und starb am 21. No­vem­ber1811 am Stol­per Loch, heu­te: Klei­ner Wann­see bei Ber­lin, an Selbst­mord. Ob­wohl­Kleist aus ei­ner preu­ßi­schen Of­fi­ziers­fa­mi­lie stamm­te, quit­tier­te er den­Mi­li­tär­dienst und brach spä­ter so­gar sein Stu­di­um ab. Er war ein deut­scher Dra­ma­ti­ker,…[mehr anzeigen]
Arthur Schnitzlers 'Liebelei': Durchbruch eines Dramatikers
2.035 Wörter / ~6 Seiten Adalbert Stifter Gymnasium Linz 1.Le­ben des Dich­ters: am 15. Mai 1862 als ers­tes von vier Kin­dern ei­nes jü­di­schen Arz­tes und Uni­ver­si­täts­pro­fes­­sors (be­rühm­ter Kehl­kopf­spe­zia­list­) in Wien ge­bo­ren In den ers­ten Jah­ren von Haus­leh­ren un­ter­rich­tet frü­he Kennt­nis von Les­sing, Schil­ler, Shake­speare durch zahl­lo­se Re­clam-Heft­chen ver­dankt er sei­nem Kin­der­mäd­chen Ber­tha Leh­mann Von 1871 bis 1879 be­such­te er das Aka­de­mi­sche Gym­na­si­um…[mehr anzeigen]
Skullduggery Pleasant -
1.046 Wörter / ~ Seiten HTL Wels Buch­vor­stel­lung Skull­dug­gery Plea­sant von De­rek Lan­dy Ich möch­te euch heu­te ger­ne den ers­ten Teil der Buch­rei­he „Skul­dug­gery Plea­sant – Der Gen­tle­man mit der Feu­er­faust“ vor­stel­len. Der Au­tor ist De­rek Lan­dy. Er kommt aus Ir­land und wur­de am 23. Ok­to­ber 1974 in Lusk ge­bo­ren. Be­vor De­rek Lan­dy Ju­gend­bü­cher schrieb, ver­fass­te er Dreh­bü­cher für Hor­ror­fil­me wie zum Bei­spiel Dead Bo­dies. Er ver­fass­te bis jetzt nur…[mehr anzeigen]
Verhängnisvolle Verwandlung aus der Jugendbuchreihe Fear Street von R.L. Stine
665 Wörter / ~ Seiten HTL Wels Re­fe­rat Ver­häng­nis­vol­le Ver­wand­lung aus der Ju­gend­buch­rei­he Fear Street von R.L. Sti­ne Lie­be Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler, ich möch­te euch heu­te das Buch „Ver­häng­nis­vol­le Ver­wand­lung“ aus der Ju­gend­buch­rei­he Fear Street vor­stel­len. Das Buch ent­hält zwei Ein­zel­bän­de. Den ers­ten Band „Un­ge­heu­er der Nacht“ ha­be ich be­reits schon vor­ge­stellt. Nun möch­te ich den zwei­ten Band vor­stel­len. Das Buch hat 155 Sei­ten,…[mehr anzeigen]
Sackgasse Freiheit: Aus dem Leben eines Straßenkindes: Buchvorstellung Jana Frey
1.001 Wörter / ~ Seiten BRG Gymnasium Linz Sack­gas­se Frei­heit Aus dem Le­ben ei­nes Stra­ßen­kin­des Buch­re­fe­rat In­halts­ver­zeich­nis 1. Au­torin Ja­na Frey. 2 2. Per­so­nen im Buch. 2 3. In­halt 4 4. LE­SE­PRO­BE (S.65-67) 4 5. Mei­ne ei­ge­ne Mei­nung. 5 Es gibt hun­der­tau­sen­de von Stra­ßen­kin­dern, fast ver­rückt vor Hun­ger und Ein­sam­keit und Sinn­lo­sig­keit in al­len Län­dern der so ge­nann­ten Drit­ten Welt. Es gibt hun­dert­tau­sen­de von Stra­ßen­kin­dern in den Elends­vier­teln von…[mehr anzeigen]
Medizinische Experimente in Woyzeck & Nationalsozialismus
458 Wörter / ~ Seiten Robert-Mayer Gymnasium Heilbronn Me­di­zi­ni­sche­Ex­per­­imen­te – Woy­zeck­Ver­lauf­de­r Erb­sen­di­ät­Woy­zeck­­ist ein ein­fa­cher Sol­dat. Um sei­nen Lohn auf­zu­bes­sern, hat er sich­ei­nem Dok­tor für me­di­zi­ni­sche Ex­pe­ri­men­te zur Ver­fü­gung ge­stellt.In ei­nem Ver­trag ver­pflich­tet er sich ei­ne Erb­sen­di­ät durch­zu­füh­ren­und sei­nen Urin beim Dok­tor ab­zu­lie­fern. Er er­hält da­für täg­lich­zwei Gro­schen.Der­Dokt&sh­yor wirft Woy­zeck vor sich nicht an…[mehr anzeigen]
Tourismus: Reise, Urlaub, Mobilität
993 Wörter / ~ Seiten state university baku Tou­ris­mus: Rei­se, Ur­laub, Mo­bi­li­tät 1. Rei­sen, Ur­laub. 2. Tou­ris­mus. 3. Mo­bi­li­tät 1. Rei­sen, Ur­laub 1.1 War­um rei­sen wir? 1. Der Ur­laub be­deu­tet für die meis­ten Leu­te die schöns­te Zeit des Jah­res. End­lich kann man al­les ver­wirk­li­chen, wo­von man wäh­rend des Jah­res nur ge­träumt hat. Für vie­le von uns ist Ur­laub mit Rei­sen ver­bun­den. Man reist durch die Hei­mat, aber sehr oft fährt man ins Aus­land. Die Leu­te wol­len an­de­re…[mehr anzeigen]
Georg Büchner: Politisches Leben und wichtigste Werke
2.466 Wörter / ~10 Seiten Gymnasium Wilhelmsdorf Deutsch GFS zum The­ma Ge­org Büch­ner In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Le­ben 1.1 Ju­gend 1.2 Stu­di­um 1.3 Flucht 2. Po­li­ti­sches Wir­ken 3. Men­schen­bild 4. Li­te­ra­ri­sche Zu­ord­nung 5. Wich­tigs­ten Wer­ke 5.1 Dan­tons Tod 5.2 Woy­zeck 5.3 Le­on­ce und Le­na 5.4 Lenz 6. Aus­wir­kung Büch­ners auf die deut­sche Li­te­ra­tur 7. Quel­len Ju­gend: Karl Ge­org Büch­ner kam am 17.Ok­to­ber 1813 in God­de­l­au, Hes­sen, als Sohn des Arz­tes Karl Ernst Büch­ner…[mehr anzeigen]
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