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Liste der Mitschriften bzw. Lernskripte: Germanistik / Deutsch - Seite 2

Literarische Traditionen 4: deutsche Literatur nach 1945
19.491 Wörter / ~71 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger: In: Kurs­buch 15: Li­te­ra­tur lässt sich nicht steu­ern! Krea­ti­vi­tät lässt sich nicht len­ken (vgl. DDR-Li­te­ra­tur) – das füh­re zur Im­plo­si­on ei­nes Sys­tems; sie nützt zwar nicht viel, sie scha­det aber auch nicht – las­sen wir es lau­fen; war­um nicht; „Ster­be­glöck­lein für die Li­te­ra­tur“, „Tod der Li­te­ra­tur“; Li­te­ra­tur nicht po­li­tisch bin­den = dy­na­mi­scher Pro­zess Her­bert Mar­cu­se: ei­ner der meist­ge­nann­ten Theo­re­ti­ker (Ver­tre­ter des Neo-Mar­xis­mus): Mar­cu­se ist ge­gen die po­li­ti­sche Ver­ein­nah­mung der Li­te­ra­tur. Mar­cu­se war die uto­pi­sche Di­men­si­on an der Li­te­ra­tur wich­tig: gu­te Li­te­ra­tur: Ap­pell­cha­rak­ter; schlech­te Li­te­ra­tur: Kitsch! Der ein­di­men­sio­na­le Mensch 1964: Der Mensch ist in­stru­men­ta­li­siert­, funk­tio­nie­ren­des Ele­ment der Ge­sell­schaft, Öko­no­mie; ver­lo­ren geht der Mensch in…[mehr anzeigen]
Stichworte, Mitschrift zum Buch Die Welle von Morton Rhue. Zitate in Anführungszeichen sind aus dem Buch übernommen und mit Seitenzahlen markiert.
4.018 Wörter / ~10 Seiten Universität Siegen No­ti­zen zu „Die Wel­le“ von Mor­ton Rhue Die glei­chen Grund­sät­ze: Macht durch Dis­zi­plin, Macht durch Ge­mein­schaft, Macht durch Han­deln Lau­rie statt Ka­ro Ar­bei­tet bei der Schü­ler­zei­tung, hüb­sches Mäd­chen mit hell­brau­nem Haar, raucht nicht, kaut auf Ku­gel­schrei­bern Schü­ler­zei­tung na­mens En­te Wird net­ter be­schrie­ben Ar­bei­tet al­lei­ne Dis­zi­pli­niert, ar­bei­tet trotz son­ni­gem Tag Chef­re­dak­teu­rin Amy Smith, bes­te Freun­din von Lau­rie Dich­te blon­de Lo­cken – stimmt über­ein Lang­wei­li­ger Fran­zö­sisch Leh­rer Lau­rie wird wit­zig be­schrie­ben, macht Gri­mas­sen Arm in Arm gin­gen die bei­den Freun­din­nen Leh­rer: Ben Ross, braun­wel­li­ges Haar, Au­tos mach­ten ihn hilf­los (Ge­gen­teil), tüch­ti­ger jun­ger Leh­rer 11 Sei­ne Frau: Chris­ty, hand­werk­lich be­gabt 10 „An­ste­ckend“ 11 An­de­re Leh­rer sind ge­teil­ter Mei­nung 11 Trug kei­nen An­zug und…[mehr anzeigen]
Leitfaden zu Literarischen Traditionen II
13.512 Wörter / ~41 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU -Kri­tik am sa­tu­rier­ten Bür­ger­tum Theo­dor Fon­ta­ne (1819-1998) Apo­the­ker, Re­dak­teur, Kriegs­be­richt­ers­ta­t­ter, Rei­se­schrift­stel­le­r Bal­la­den­dich­ter, Er­zäh­ler auf Hö­he der gro­ßen eu­ro­päi­schen Ro­man­ciers: Ge­schichts- (Vor dem Sturm), iro­ni­scher Bil­dungs- (Frau Jen­ny Trei­bel) und Ge­sell­schafts­ro­man­e (Ir­run­gen, Wir­run­gen) zen­tra­les Mo­tiv ge­schei­ter­ter Lie­bes- und Ehe­be­zie­hun­gen → Ana­ly­se ge­sell­schaft­li­cher Be­din­gun­gen für Schei­tern Ef­fie Briest (1892) -Frau­en­schick­sal: Ehe­bruchs­ge­schicht­e auf rea­ler Ba­sis -blut­jun­ge, le­bens­lus­ti­ge Ef­fie in Ehe mit bie­de­rem Ba­ron von Inn­stet­ten ge­nö­tigt -kur­ze Af­fä­re mit ‚Da­men­mann‘ Ma­jor von Cram­pas wird Jah­re spä­ter ent­deckt → Du­ell und Tod Cram­pas, Schei­dung und Ver­sto­ßung, Rück­kehr zu El­tern und Tod Ef­fies -Kri­tik an sinn­ent­leer­ten bür­ger­li­chen…[mehr anzeigen]
Im Westen nichts Neues. Roman von Erich Maria Remarque. Mitschrift und Fragen zum Buch
4.208 Wörter / ~15 Seiten Kantonsschule Schweiz Im Wes­ten nichts Neu­es. Ro­man von Erich Ma­ria Re­mar­que. Mit­schrift und Fra­gen zum Buch Ti­tel auf den ers­ten Blick be­lang­los Fast pro­vo­zie­rend gleich­gül­tig Kei­ne An­kün­di­gung von span­nen­den Schlach­ten, be­kann­ten Hel­den der Schau­plät­zen Das Neue Tra­di­ti­on der im Ers­ten Welt­krieg her­aus­ge­ge­be­nen kai­ser­li­chen Hee­res­be­rich­te: Rea­li­täts­kon­text, his­to­ri­sche Di­men­si­on und Au­then­ti­zi­tät Iro­nisch ge­meint: Ent­larvt den la­pi­da­ren Nach­rich­ten­stil, der das Mas­sen­ster­ben von Men­schen ver­schlei­ert. Stel­le zu­sam­men was wir be­reits über die ein­zel­nen Fi­gu­ren wis­sen. Be­schrei­be das Ver­hal­ten der Sol­da­ten Sie sind ent­spannt Sie sind meis­tens gut drauf Sie kön­nen trotz des Kriegs Wit­ze reis­sen Sie sind sehr of­fen und ehr­lich ge­gen­über an­de­ren Leu­ten Sei be­sit­zen prak­tisch kein Mit­ge­fühl Die Le­bens­krei­se sind sehr ein­fach…[mehr anzeigen]
Alltägliche Begebenheiten- Texte Analysieren und interpretieren Deutschbuch Lösung
387 Wörter / ~1 Seite Gesamtschule Schinkel Osnabrück All­täg­li­che Be­ge­ben­hei­ten? –Kur­ze Ge­schich­ten ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren Auf­ga­be 1: Die Kurz­ge­schich­te,,A­ll­mor­gend­lich´´ von Mi­chae­la Seul hat ei­nen Wen­de­punkt. Er liegt­ziem­lich am En­de der Kurz­ge­schich­te in der Zei­le 75. In dem­Wen­de­punkt sieht man wie ähn­lich die Er­zäh­le­rin der Freun­din Bea­te­doch ei­gent­lich ist. Auf­ga­be 2a+b: In der Kurz­ge­schich­te,,A­ll­mor­gend­lich“ von Mi­chae­la Seul…[mehr anzeigen]
Medea Konfliktfelder, Ambivalenz Medea und Aktualisierungsmöglichkeiten
943 Wörter / ~ Seiten Diesterweg-Gymnasium Plauen 1.)KON­FLIK­T­FEL­DER =>Ehe­kon­flikt-Med­ea­hat ihr zu­hau­se ver­ra­ten und ver­las­sen nur für Ja­son-Ja­son­brich­t die Ehe um mit Kö­nig Kre­ons Toch­ter zu hei­ra­ten (Glau­ke), nur­aus per­sön­li­chen Vor­tei­len-Ja­sonr­echt­fer­tig sich da­mit, dass er es nur für die Fa­mi­lie ge­tan hat,doch in wirk­lich­keit tat er es nur für sich-Me­de­a­steht oh­ne Ja­son mit nichts da,ist recht­los, hat we­der Freun­de noch­Fa­mi­lie, fühlt…[mehr anzeigen]
Lerngeschichte und Spielideen zu der Zahl Fünf: Praxis
991 Wörter / ~2 Seiten Bafep Oberwart Die­Fünf­Frau­Bür­­ger­meis­ters Ge­burtstag­Gest­­ern über­fie­lich ei­ne gro­ße Sehn­sucht nach den Zah­len. Gleich mach­te ich mi­ch­auf, sie zu be­su­chen. Auf dem Zah­len­weg fiel mir et­was Merk­wür­di­ges­auf. Links und rechts ent­lang der Stra­ße wa­ren die Bäu­me mit bun­ten­Gir­lan­den ge­schmückt. Habt ihr ei­ne Idee, was das zu be­deu­ten hat­te?Ich ging zum­Ein­ser-Häusche­n und klopf­te ein­mal an die Tür. Nichts rüh­ret sich.Da…[mehr anzeigen]
Vorlesungsmitschrieb zur Vorlesung Literaturgeschichte von der Aufklärung bis zur Klassik
7.508 Wörter / ~21 Seiten Albert-Ludwigs Universität Freiburg Pro­to­kol­le zur Epo­chen­vor­le­sung ‚Von der Auf­klä­rung bis zur Klas­sik‘ (Mo­dul: Ver­tie­fung I: Neue­re Deut­sche Li­te­ra­tur) Sit­zung 1 Zu­nächst ein paar Ge­dan­ken zum Epo­chen­be­griff ge­ne­rell: Es gibt kei­ne schar­fen Epo­chen­ab­gren­zun­ge­n, son­dern span­nen­de Über­gän­ge, auch kei­ne strik­te Chro­no­lo­gie, kein Nach­ein­an­der, son­dern vie­les pas­siert gleich­zei­tig, Stich­wort ist die „Gleich­zei­tig­keit des Un­gleich­zei­ti­gen“.…[mehr anzeigen]
Mitschrieb der Vorlesung Literaturgeschichte von der Romantik bis zum Naturalismus
6.171 Wörter / ~21 Seiten Albert-Ludwigs Universität Freiburg Theo­dor Fon­ta­ne: (1819-1898) Be­schrei­bung ist sym­bo­lisch auf­ge­la­den  Poe­ti­sie­rung und Ver­klä­rung Pro­duk­ti­ve und er­folg­rei­che Schaf­fens­pha­se be­gann erst ab 1870, Aus­ein­an­der­set­zung mit der preu­ßi­schen Hei­mat, Pro­ble­ma­ti­sie­rung der Stän­de­ge­sell­schaft Ef­fi Briest: Ade­li­ge Ef­fi be­geht Ehe­bruch, nicht die Per­so­nen son­dern die Um­stän­de wer­den ver­ant­wort­lich ge­macht, Mensch de­ter­mi­niert durch ge­sell­schaft­li­che…[mehr anzeigen]
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Deutschdidaktik
6.285 Wörter / ~31 Seiten Universität Leipzig - Spielt den Text­aus­schnitt x vor. Ach­te auf Be­we­gung, Mi­mik, Ges­tik - Tra­ge den Text­aus­schnitt so vor, dass sei­ne Stim­mung be­son­ders deut­lich wird Wei­te­re ZIE­LE: 2) Er­ken­nen von zen­tra­len Text­ele­men­ten und ih­ren Be­zie­hun­gen  Epi­sche, ly­ri­sche o. dra­ma­ti­sche Tex­te wer­den um­ge­stal­tet / Par­al­lel­tex­te wer­den ge­schrie­ben  Auf­ga­ben z.B. - Ver­än­de­rung der Per­spek­ti­vie­rung - In­nen-/Au­ßen­sicht - Zeit­ge­stal­tung…[mehr anzeigen]
Barocke Dichtung historischer Hintergrund allgemeines zur Literatur
1.111 Wörter / ~ Seiten Linz Ramsauergymnasium Ba­ro­cke Dich­tung: Va­ni­tas: lat. Nich­tig­keit, lee­re Schein Me­men­to Mo­ri: Er­in­ne­re an den Tod Er­in­ne­re dich an die Sterb­lich­keit. Cár­pe Diem: Er­fas­se/Er­grei­fe den Tag  Nut­ze den Tag. Ge­bo­ren: 2. Ok­to­ber 1616 Ver­stor­ben: 16. Ju­li 1664 Tot ist der We­sent­li­che Fo­kus ist der Tod und das Le­ben. Man lei­det das Le­ben und man soll dar­an er­in­nern das Macht und Geld ver­gäng­lich sind. Es geht Groß­teils um Ver­gäng­lich­keit. Ba­rock:…[mehr anzeigen]
Eine Einführung in die Mediävistik: Mitschriften zur Vorlesung
5.004 Wörter / ~22 Seiten Universität Bielefeld Vor­le­sung 09.11.2020 VL-Mit­schrif­ten Was ist Me­di­ävis­tik? Li­te­ra­tur, sprach­li­che Be­son­der­hei­ten des Mit­tel­al­ters Be­schäf­tigt sich mit äl­te­ren Epo­chen in Li­te­ra­tur Das Mit­tel­al­ter Hu­ma­nis­ten: muss­ten ge­lehrt sein : Bil­dungs­idea­le der An­ti­ke wa­ren nicht mehr idea­li­siert, La­tein nicht mehr ein­heit­lich, wur­de ein­fa­cher La­tein: An­ti­ke ge­spro­che­ne, le­ben­di­ge Spra­che, Mut­ter­spra­che Viel­falt von Spra­chen,…[mehr anzeigen]
PS NdL: Kalendergeschichte zwischen Hebel und Brecht - Dusini/Sonnleitner
3.226 Wörter / ~14 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina PS NdL He­bel Ein­heit: Die­ser Kurs um­fasst mit der Be­ar­bei­tung der Wer­ke je­nen Zeit­ab­schnitt, der bis zu den Na­po­leo­ni­schen Krie­gen geht und da­nach He­bel 1760 – 1826 Re­gi­on: an Schweiz und Frank­reich gren­zend, Wa­nisch Lek­tü­re in Ka­len­dern ge­stan­den zur so­zia­len Struk­tu­rie­rung von Zeit bei­getra­gen in den Ka­len­dern Nach­rich­ten und Ge­schich­ten aus der Welt mit dem An­spruch, et­was zu er­zäh­len, was für die Ge­sell­schaft…[mehr anzeigen]
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