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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 8

Analyse: Der Fischer von Johann Wolfgang von Goethe
808 Wörter / ~ Seiten PAB Gesamtschule Borgholzhausen Der Fi­scher“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the­Text­anal­y­se Die Bal­la­de „Der Fi­scher“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the aus dem Jahr1779 ist zeit­lich der Auf­klä­rung zu­zu­ord­nen. Sie han­delt von ei­nem Fi­scher­wel­cher an­gelnd am Ufer sitzt, da­bei taucht plötz­lich ei­ner Ni­xe auf und lock­tihn mit ih­ren ver­füh­re­ri­schen Wor­ten ins Was­ser. Nach dem ers­ten Le­sen­des Ge­dich­tes stellt sich ei­nem wohl als ers­tes die Fra­ge, ob Goe­the tat­säch­lich­nur vor den Wor­ten ei­ner ver­füh­re­ri­schen Schön­heit war­nen möch­te oder ob er die­Meer­jung­frau als Me­ta­pher be­nutzt.In der ers­ten Stro­phe wird der Le­ser in die Si­tua­ti­on ein­ge­führt. Ein­Fi­scher sitzt am Ufer und an­gelt als aus dem Was­ser, dann kommt ei­ne Frau­vor­bei. Die fol­gen­de Stro­phe han­delt da­von, wie sie ihm erst vor­wirft sie­her­vor­ge­lockt zu ha­ben, und sie ihm dar­auf­hin das „Fisch sein“ schön…[mehr anzeigen]
Schriftliche Ausarbeitung zum Gedicht „Der Gehetzte“ von Berthold Viertel - Lyrik des Exils
675 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsgymnasium H7 City Nord Hamburg Ly­rik des Exils­Schrift­li­­che Aus­ar­bei­tung zum Ge­dicht „Der Ge­hetz­te“ von Bert­hold Vier­tel. Das Ge­dicht „Der Ge­hetz­te“ von­Bert­hold Vier­tel, han­delt von ei­ner ge­dank­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung des­ly­ri­schen Ichs über die Flucht vor dem Fa­schis­mus und der Aus­ma­lung des mög­li­chen­kom­mend­­en Ge­sche­hens. Das ly­ri­sche Ich will das Grau­en durch den Fa­schis­mus und­die Hem­mungs­lo­sig­keit der Na­zis deut­lich zum Aus­druck brin­gen, in­dem es einSze­na­rio der Flucht im Ge­dan­ken ab­spielt und sich die dra­ma­ti­schen Fol­gen der­Ver­fol­gung, so­wie der Ge­fan­gen­schaft, vor­stellt.Der am 28.06.1885 ge­bo­re­ne Bert­hold­Vier­tel war Sohn ei­nes Kauf­man­nes. Vier­tel durch­leb­te ne­ben der Poe­ti­schen­Hin­gab­e ei­ne Viel­falt an un­ter­schied­li­chen Kar­rie­re­sta­tio­nen, an­ge­fan­gen mit­der Mit­be­grün­dung der Wie­ner Volks­büh­ne(1911),…[mehr anzeigen]
863 Wörter / ~ Seiten Goethegymnasium Kassel Das ver­las­se­ne Mägd­lein - Edu­ard Mö­ri­ke- In­halts­an­ga­be und In­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht “Das ver­las­se­ne Mägd­lein” von Edu­ard Mö­ri­ke aus dem Jah­re 1829 ist der Epo­che der Ro­man­tik zu­zu­ord­nen und han­delt zum ei­nem vom all­täg­li­chen Le­ben ei­ner Magd zu die­ser Zeit, haupt­säch­lich je­doch wird je­doch über die Ge­füh­le die­ser (hoff­nungs­los) ver­lieb­ten Magd be­rich­tet. Das Ge­dicht be­steht aus vier Stro­phen mit je vier Ver­sen. Die­se Re­gel­mä­ßig­keit fin­det sich so­wohl beim Reim­sche­ma (durch­gän­gi­ger Kreuz­reim) als auch bei den Ka­den­zen wie­der, denn die­se sind wäh­rend des gan­zen Ge­dich­tes ab­wech­selnd stumpf und klin­gend. Im Kon­trast da­zu steht das Me­trum, denn die­ses weist kei­ner­lei Kon­stanz auf. War­um dies so ist, muss in der nun fol­gen­den in­halt­li­chen Ana­ly­se ge­klärt wer­den. Die ers­te Stro­phe gibt ge­naue­ren Auf­schluss über…[mehr anzeigen]
Opitz' Meisterwerk entschlüsselt: Carpe Diem in der Lyrik – Eine tiefgründige Gedichtinterpretation!
537 Wörter / ~ Seiten Max Planck Gymnasium Dortmund „Ach liebs­te laß uns ei­len“ – Mar­tin Opitz Ge­dicht­ana­ly­se Da Ge­dicht „Ach liebs­te, laß uns ei­len“ von Mar­tin Opitz han­delt von der Ver­gäng­lich­keit der Ju­gend und dem Ap­pell die Ju­gend­zeit zu nut­zen so­lan­ge ei­nem dies noch mög­lich ist. Das Ge­dicht be­steht aus sechs Stro­phen und 24 Ver­sen. Opitz be­nutzt ei­nen Kreuz­reim, je­weils zwei Stro­phen bil­den, in dem ar­gu­men­ta­tiv auf­ge­bau­ten Text, ei­nen ei­gen­stän­di­gen ar­gu­men­ta­ti­ven Ab­schnitt. Das Ge­dicht ist in ei­ner leicht ver­ständ­li­chen Spra­che ge­schrie­ben um da­mit al­le Le­ser­schich­ten er­rei­chen zu kön­nen. Mit be­son­de­ren Wor­ten wie „edel“ (V.5) oder „Zier“(V.9) will er sei­ner „Liebs­ten“(V. 1) schmei­cheln. Die ers­ten bei­den Stro­phen bil­den die The­se. Die Stro­phen drei und vier bil­den das Bei­spiel und die letz­ten bei­den Stro­phen die Kon­klu­si­on. Das Me­trum ist fast im gan­zen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Szene: Straße - Woyzeck von Georg Büchner
592 Wörter / ~2 Seiten Goetheschule Ilmenau Sze­ne: Stra­ße Ma­rie mit Mäd­chen vor der Haus­tür. Groß­mutter. Spä­ter Woy­zeck. Auf­ga­be: 1. Zu­sam­men­fas­sung des In­halts 2. Cha­rak­te­ri­sie­rung der Fi­gu­ren 3. Dar­stel­lung der Po­si­tio­nen der Fi­gu­ren 4. In­ten­ti­on der Sze­ne Zu­sam­men­fas­sung des In­halts Ma­rie, ei­ni­ge Kin­der, dar­un­ter ein Mäd­chen und die Groß­mutter sind vor der Haus­tür Mäd­chen singt ein Lied über „Pfei­fer“(S.22, Z.25) und „Gei­ger“(S.22, Z.26) mit „ro­ten…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris: 4. Aufzug, 2. Auftritt - Analyse. Goethe
943 Wörter / ~ Seiten Westfalenkolleg Dortmund „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ 4.Auf­zug, 2. Auf­tritt Dra­men­ana­ly­se Der zu be­ar­bei­ten­de Dra­men­aus­zug (4.Auf­zug, 2.Auf­tritt) aus dem Schau­spiel „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“, ver­fasst wor­den von Jo­hann Wolf­gang Goe­the und ur­auf­ge­führt im Jahr 1787, be­han­delt das Ge­spräch zwi­schen Iphi­ge­nie und Ar­kas vor dem Hin­ter­grund der ver­zö­ger­ten Men­schen­op­fe­rung durch Iphi­ge­nie, so­wie die Re­ak­ti­on von Ar­kas als Pri­vat­per­son und…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe, 2.Akt, 3.Szene, Interpretation und Figurencharakterisierung von Lady Milford
770 Wörter / ~ Seiten Goethe gymnasium Ibbenbüren Ka­ba­le und Lie­be: Text­stel­len­ana­ly­se S.37 Z.29 bis S.40 Z.16 1. Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­tik von La­dy Mil­ford: 2. An wel­chen Text­stel­len zeigt sich Schil­lers Mei­nung über Po­li­tik und Adel? Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­tik von La­dy Mil­ford: Als was für ein Mensch of­fen­bart sie sich? La­dy Mil­ford stammt aus dem Ge­schlecht von Tho­mas Nor­folk. Mit 14 Jah­ren muss­te sie ih­re Hei­mat mit ih­rer Wär­te­rin ver­las­sen, ih­re El­tern…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Friedrich Schiller: Der Antritt des neuen Jahrhunderts und Joseph von Eichendorff: Sehnsucht
1.175 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg Ge­dicht­ver­gleich Fried­rich Schil­ler ´Der An­tritt des neu­en Jahr­hun­derts´ & Jo­seph von Ei­chen­dorff: ´Sehn­sucht´ Fried­rich von Schil­lers klas­si­sches Ge­dicht „Der An­tritt des neu­en Jahr­hun­derts“, das aus dem Jah­re 1801 stammt und kei­ner be­stimm­ten Gat­tung zu­ge­ord­net wer­den kann, so­wie Jo­seph von Ei­chen­dorffs ro­man­ti­sche Bal­la­de „Sehn­sucht“ von 1834, be­han­deln bei­de das Ver­lan­gen nach der Schön­heit der Na­tur.…[mehr anzeigen]
Rassismus in Tauben im Gras von Wolfgang Koeppen: Analyse Seiten 208/209
1.157 Wörter / ~ Seiten Nordkirchen, Johann-Conrad-Schlaun-Gesamtschule Wolf­gang Koep­pen Ras­sis­mus in „Tau­ben im Gras“ Ana­ly­se der Text­pas­sa­gen auf Sei­te 208/209 hin­sicht­lich ras­sis­ti­scher Ele­men­te Der Ro­man „Tau­ben im Gras“, wel­cher von Wolf­gang Koep­pen ver­fasst wur­de und im Jah­re 1951 er­schie­nen ist, stellt die all­ge­mei­ne At­mo­sphä­re der Nach­kriegs­zeit mit Hil­fe ein­zel­ner Cha­rak­te­re dar. Der Ro­man zeigt ei­nen Tag in Mün­chen, bei dem die zen­tra­len The­men ver­schie­de­ne Le­bens­wei­sen…[mehr anzeigen]
Wolf Wondratschek:
619 Wörter / ~2 Seiten Max-Klinger-Schule Leipzig Wolf Wond­rat­schek: Mit­tags­pau­se In­ter­pre­ta­ti­on Die 1969 er­schie­ne­ne Kurz­ge­schich­te „Mit­tags­pau­se“ von Wolf Wond­rat­schek ver­deut­licht das wi­der­sprüch­li­che Er­le­ben und Ver­hal­ten auf dem Weg Er­wach­sen­wer­den und auf der Su­che nach der ei­ge­nen Iden­ti­tät. Ei­ne jun­ge be­rufs­tä­ti­ge Frau war­tet dar­auf, dass et­was Ein­schnei­den­des in ih­rem Le­ben pas­siert. Die jun­ge Frau sitzt häu­fig in ih­rer Mit­tags­pau­se al­lein…[mehr anzeigen]
In einer großen Stadt: Detlev von Liliencrons - Interpretation des Gedichts
815 Wörter / ~ Seiten Käthe-Kollwitz-Schule Fachschule für Sozialpädagogik In ei­ner gro­ßen Stadt von- Det­lev von Li­li­en­cronsGed­icht­in­ter­pre­ta­ti­on In dem Ge­dicht „In ei­ner gro­ßen Stadt“ das von Det­lev­von Li­li­en­crons im Jahr 1883 ge­schrie­ben wur­de, geht es um das Le­ben undSter­ben in ei­ner Groß­stadt. Das Ge­dicht be­steht aus drei Stro­phen mit je­weils­vier Ver­sen, wo­bei sich kei­ner der Ver­se reimt. Es ist in dem Me­trum Jam­bus­ver­fasst und hin­ter­läßt ins­ge­samt ei­nen trau­ri­gen und sehr…[mehr anzeigen]
Der Verbrecher aus verlorener Ehre - Schiller: Charakterisierung von Christian Wolf
778 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg Der Ver­bre­cher aus ver­lo­re­ner Eh­re - Fried­rich Schil­ler­Cha­rak­te­ri­sie­rung von Chris­ti­an Wolf In­der wah­ren Ge­schich­te Der Ver­bre­cher aus ver­lo­re­ner Eh­re von­Fried­rich Schil­ler geht es um ei­nen von Selbst­mit­leid und über­stei­ger­te­mAn­­er­ken­nungs­be­dürf­nis so­wie von Min­der­wer­tig­keitsk&sh­yom­ple­xen ge­präg­ten Mör­der, wel­cher­von der Jus­tiz hin­ge­rich­tet wird. (zu 10 Jah­ren Haft ver­ur­teilt wird.)Chris­tia­n­Wolf…[mehr anzeigen]
Interpretation 'Der Spinnerin Nachtlied' von Clemens Brentano
619 Wörter / ~ Seiten Berufliches Gymnasium Bebra „Der Spin­ne­rin Nacht­lied“ – Cle­mens Bren­ta­no Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht „Der Spin­ne­rin Nacht­lied“ von Cle­mens Bren­ta­no, aus dem Jah­re 1802, ist ein ro­man­ti­sches Ge­dicht, was man dar­an er­ken­nen kann, dass es von Ge­füh­len ge­prägt ist. Wo­bei vor al­lem Sehn­sucht, Lie­be und Ein­sam­keit im Vor­der­grund ste­hen, wel­che ty­pisch für die Epo­che der Ro­man­tik sind. Das Ge­dicht be­steht aus 6 Stro­phen mit je 4 Ver­sen.…[mehr anzeigen]
Drameninterpretation: Nathan der Weise - Aufzug 3 - Auftritt 9 - G.E. Lessing
586 Wörter / ~ Seiten BBS Syke Europaschule „Na­than der Wei­se“ – G. E. Les­sing Dra­men­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon: 3 Aus­zug – 9 Auf­tritt Der Tem­pel­herr ge­steht Na­than, dass er Re­cha liebt und um ih­re Hand an­hält. Na­than wil­ligt nicht ein, son­dern weicht aus. Er möch­te über die Her­kunft vom Tem­pel­herrn mehr wis­sen. In dem Dra­ma „Na­than der Wei­se“ ge­schrie­ben von Gott­hold Ephra­im Les­sing im Jah­re 1779 spielt sich Fol­gen­des im drit­ten Aus­zug, neun­ter Auf­tritt ab: Der Tem­pel­herr…[mehr anzeigen]
Herbert Grönemeyer: Mensch - Interpretation
578 Wörter / ~ Seiten THG Waltrop Her­bert Grö­ne­mey­er „Mensch“In­terp­re­ta­ti­on Ers­ter Satz:Der von Her­bert Grö­ne­mey­er ver­fass­te Song­text zu dem Song„Mensch“, der 2002 ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von ei­ner Per­son, die ein­enge­lieb­ten Men­schen ver­lo­ren hat und nun be­schreibt, was ei­nen Men­schen zu ei­nem­Men­schen macht. In­halts­wie­derg­a­be + In­ter­pre­ta­ti­on:­­In der ers­ten Stro­phe des Songs „Mensch“ be­schreibt­Grö­nem­­ey­er,…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise: Lessings Ringparabel - Toleranz und Humanit
577 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Bad Zwischenahn Na­than der Wei­se von Les­sing In­ter­pre­ta­ti­on Ring­pa­ra­bel in Stich­wort­sät­zen Ein­lei­tung:· Das dra­ma­ti­sche Ge­dicht „Na­than der Wei­se“, das G. E. Les­sing 1779 schrieb, spielt in Je­ru­sa­lem zur Zeit der Kreuz­zü­ge. In sei­nem Dra­ma plä­diert Les­sing für mehr To­le­ranz zwi­schen den ver­schie­de­nen Re­li­gio­nen, die sei­ner Mei­nung nach al­le gleich­be­rech­tigt sind. · In der sieb­ten Sze­ne des drit­ten Auf­zugs wird der wei­se Ju­de…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse „Freizeit“ von Hans Magnus Enzensberger
644 Wörter / ~ Seiten Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh „Frei­zeit“ von Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger Ge­dicht­ana­ly­se Das po­li­ti­sche Ge­dicht „Frei­zeit“ wur­de 1964 von Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger ge­schrie­ben und ver­öf­fent­licht. In dem Ge­dicht geht es um die NS-Ju­den­ver­nich­tun­g in Deutsch­land von 1933 bzw. 1939/42 – 1944/45. Als kon­kre­tes The­ma be­schreibt das ly­ri­sche Ich sei­ne Frei­zeit, in der es den Ra­sen mäht und da­bei an die ge­tö­te­ten und ver­gra­be­nen Ju­den denkt. In…[mehr anzeigen]
Analyse der Szene
1.095 Wörter / ~3 Seiten Sieboldgymnasium, Würzburg Pro­log im Him­mel – Faust 1 Text­erschlie­ßung des Text­aus­zugs Das Dra­ma Faust I von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the er­schien im Jah­re 1808. Die Hand­lung der Tra­gö­die be­ruht auf dem his­to­ri­schen Dok­tor Jo­hann Ge­org Faust, der von ca. 1480 bis 1538 leb­te und ein an­ge­se­he­ner For­scher und Leh­rer zu Be­ginn der Neu­zeit war. Faust be­fin­det sich in ei­ner kri­ti­schen Le­bens­la­ge, in der er sich ein­ge­ste­hen muss, dass er trotz all sei­nes…[mehr anzeigen]
Charaktervergleich: Iphigenie und Marie aus den Stücken Iphigenie auf Tauris und Woyzeck
1.489 Wörter / ~4 Seiten Max - Planck Gymnasium Iphi­ge­nie und Ma­rie aus den Stü­cken „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ und „Woy­zeck“ Cha­rak­ter­ver­gleich der bei­den Frau­en In den zwei Aus­zü­gen der Ge­schich­ten „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ und „Woy­zeck“ wird je­weils ei­ne Frau in ei­ner Pro­blem­si­tua­ti­on dar­ge­stellt. Ma­rie und Iphi­ge­nie spie­len in die­sen Ge­schich­ten be­deu­ten­de Rol­len. Die­se zwei Aus­zü­ge zei­gen, dass Frau­en auf un­ter­schied­li­che Wei­se zu ih­rem Pro­blem Stel­lung…[mehr anzeigen]
Der Hausschlüssel von Carlo Manzoni (1966): Musteranalyse einer Kurzgeschichte unter Berücksichtigung des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun
1.176 Wörter / ~ Seiten Berufskolleg Bethel, Bielefeld Der Haus­schlüs­sel von Car­lo Man­zo­ni (1966) Mus­ter­ana­ly­se Ein­lei­tung In der vor­lie­gen­den Kurz­ge­schich­te „Der Haus­schlüs­sel“ von Car­lo Man­zo­ni aus dem Jahr 1966 wird an Hand ei­ner nächt­li­chen Un­ter­hal­tung dar­ge­stellt, wie ei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ins Ab­sur­de ge­ra­ten kann, wenn die Ge­sprächs­part­ner sich nicht ak­tiv um Ver­ständ­nis be­mü­hen. Der Prot­ago­nist, Herr Ve­ne­ran­da, steht nachts vor ei­nem Miets­haus und pfeift.…[mehr anzeigen]
Gedichtsvergleich: Das graue Haar von Mascha Kaléko und
980 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Lübeck Ge­dichtsver­gleich: „Das graue Haar“ von­Ma­scha Ka­lé­ko und­Ei­ner­Jun­g­fra­wen Kla­ge vber na­hen­des Al­ter“ von Mar­tin Opitz In­hal­tIn­te­r­pre­ta­ti­on: „Das graue Haar“ von Ma­scha Ka­lé­ko­In­terp­re­ta­ti­on: Ei­ner Jung­fra­wen Kla­ge vber na­hen­des­Al­ter von Mar­tin Opit­z­Wie ak­tu­ell sind die bei­den Ge­dich­te in der heu­ti­gen­Zeit?­ In­ter­pre­ta­ti­on­: „Das graue Haar“ von­Ma­scha Ka­lé­ko­In dem Ge­dicht „Das graue…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte Streuselschnecke von Julia Franck
856 Wörter / ~ Seiten St. Paulusheim Bruchsal In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke“ Ju­lia Franck Die meis­ten Men­schen miss­trau­en frem­den Män­nern die auf öf­fent­li­chen Plät­zen klei­ne Kin­der an­spre­chen, meist wer­den sie als Pä­do­phi­lie ab­ge­stem­pelt und man lehrt sei­nen Kin­dern be­reits früh, die­sen kein Ver­trau­en zu schen­ken. An­ders ist es in der Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke“ von Ju­lia Franck aus dem Jahr 2000. Dort wird ein 14 jäh­ri­ges…[mehr anzeigen]
Frühlings Erwachen Akt 3 Analyse: Gesellschaftliche Konflikte - Interpretation
1.268 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Laurentianum Arnsberg Früh­lings Er­wa­chen von Frank We­de­kind Sze­nen­ana­ly­se 3 Akt, Dia­log Wend­la und Frau Berg­mann Die Kin­der­tra­gö­die „Früh­lings Er­wa­chen“ von Frank We­de­kind, er­schie­nen 1891, be­fasst sich mit der Ge­schich­te meh­re­rer Ju­gend­li­cher, die im Zu­ge ih­rer Pu­ber­tät mit den Pro­ble­men in der Schu­le und der ge­sell­schaft­li­chen In­ak­zep­tanz ih­rer se­xu­el­len Neu­gier kon­fron­tiert sind. Die vor­lie­gen­de Sze­ne aus dem drit­ten Akt…[mehr anzeigen]
Theodor Storms 'Viola Tricolor' - Eine Novelleninterpretation
2.690 Wörter / ~6 Seiten Duborg Flensburg 1c Deutsch 26.10.2012 Vio­la Tri­co­lor Die No­vel­le „Vio­la Tri­co­lor“ wur­de von Theo­dor Storm im Jah­re 1873 ver­fasst. Die Haupt­pro­ble­ma­tik der No­vel­le liegt in der Bin­dungs­pro­ble­ma­ti­k und Ak­zep­tanz der neu­en Frau Ines des Va­ters Ru­dolf und des­sen Toch­ter Nesi. Zu­dem wei­len die Ge­dan­ken an die ver­stor­be­ne Mut­ter im­mer noch in der Fa­mi­lie und ge­ben da­mit ei­ni­ge Pro­ble­me auf. Ich un­ter­su­che nun den schwe­ren Weg der…[mehr anzeigen]
Goethe: Grenzen der Menschheit: Inhaltsangabe, Gedichtanalyse und Interpretation
946 Wörter / ~ Seiten John-Lennon-Gymnasium Berlin GOE­THE - GREN­ZEN DER MENSCH­HE­IT­In­ha­lts­an­ga­be, Ge­dicht­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on Im chro­no­lo­gisch ge­ord­ne­ten Schaf­fen­Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes fin­det sich um et­wa 1780 ei­ne In­ter­pha­se zwi­schen­zwei Epo­chen: dem Sturm und Drang und der Wei­ma­rer Klas­sik. Et­wa in die­ser Zeit­ent­stand das Ge­dicht „Gren­zen der Mensch­heit“, das be­reits deut­lich die­Merk­ma­le ei­nes ly­ri­schen Werks aus der Zeit letzt­ge­nann­ter…[mehr anzeigen]
Lyrikanalyse zum Gedicht: Seufzer eines Ungeliebten von Gottfried August Bürger
1.247 Wörter / ~ Seiten Celtis Gymnasium Schweinfurt Seuf­zer ei­nes Un­ge­lieb­ten - Gott­fried Au­gust Bür­ger Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Gott­fried Au­gust Bür­ger leb­te von 1747 bis 1794. Er durch­leb­te al­so die wich­ti­gen Epo­chen des Sturm und Drang und der Auf­klä­rung, wel­che er durch sei­ne li­te­ra­ri­schen Tex­te mit­präg­te. Ge­ra­de zur Zeit des Sturm und Drang be­fand sich Bür­ger in ei­nem jun­gen Al­ter. Er ließ sich durch sei­ne Ge­füh­le lei­ten und war ein gro­ßer An­hän­ger der Na­tur,…[mehr anzeigen]
Der Liebhaber der Mutter - Thomas Hürlimann - Analyse der Kurzgeschichte
761 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Dresden Der Lieb­ha­ber der Mut­ter - Tho­mas­Hür­li­mann­­In­ter­pre­ta­ti­on In­der Kurz­ge­schich­te „ Der Lieb­ha­ber der Mut­ter“ von Tho­mas Hür­li­mann geht es um­eine Mut­ter, wel­che ih­re Af­fä­re mit dem Lieb­ha­ber ver­tuscht, um ih­re Fa­mi­lie­zu­sam­menz­­u­hal­ten. Nach mei­nem ers­ten Le­se­ein­druck ver­ste­he ich den Text wie­folgt, der Ich-Er­zäh­ler, wel­cher wahr­schein­lich der Sohn der Mut­ter ist, der­zu­sam­men mit sei­ner Schwes­ter,…[mehr anzeigen]
Interpretation: Das Brot von Wolfgang Bochert
587 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg , K1b Deutsch In­ter­pre­ta­ti­on: Das Brot In der Kurz­ge­schich­te „das Brot“ von Wolf­gang Bo­chert, die 1949 er­schie­nen wur­de, geht es um ein äl­te­res Ehe­paar, das auf­grund ei­ner Schei­be Brot und den of­fen­ba­ren Lü­gen des Ehe­manns ei­ne klei­ne Ver­trau­ens­kri­se durch­macht. Durch ein Ge­räusch mit­ten in der Nacht er­wacht ei­ne äl­te­re Frau. Sie schaut in der Kü­che nach, aus der ein Ge­räusch kommt. Vor ihr steht ihr Mann. Ne­ben ihm…[mehr anzeigen]
Daniel Kehlmann: Der fernste Ort - Interpretation
4.926 Wörter / ~21 Seiten Universität Wuppertal Am En­de des Ro­mans stellt sich so her­aus, dass Dem­bas Er­leb­nis­se nach sei­ner Flucht [ .] nur Phan­ta­sie­vor­stel­lu­n­gen des Ster­ben­den wa­ren, nach­dem er zum ers­ten Mal ver­sucht hat­te, durch ei­nen Sprung vom Haus­dach der Po­li­zei zu ent­kom­men. Die er­zähl­te Zeit von Zwi­schen neun und neun währt nicht de zwölf Stun­den von neun Uhr mor­gens bis neun Uhr abends, son­dern in Wahr­heit nur we­ni­ge Mi­nu­ten.[17] Sehr deut­lich…[mehr anzeigen]
„Menschliches Elend“ von Andreas Gryphius - Interpretation
629 Wörter / ~2 Seiten HAK Gänserndorf In­ter­pre­ta­ti­on „Mensch­li­che­sElen­de“ von An­dre­as Gry­phi­us­Das Ge­dicht, „Mensch­li­ches Elen­de“wur­de 1637 von An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst. Gry­phi­us ge­hört zu den­be­deu­tends­ten Dich­tern des Ba­rock. Sein Ge­dicht the­ma­ti­siert den Tod­und die Ver­gäng­lich­keit al­les mensch­li­chen und ir­di­schen Seins.For­mal ist die­ses Ge­dicht in der Form des So­netts ver­fasst,klas­sisc­­her­wei­se be­stehend aus zwei Quar­tet­ten…[mehr anzeigen]
Brudermord im Altwasser - Georg Britting: Interpretation
871 Wörter / ~ Seiten HAK Gänserndorf Bru­der­mord im Alt­was­ser – Ge­org Brit­ting In­ter­pre­ta­ti­on Ge­org Brit­ting wur­de 1891 in Re­gen­burg ge­bo­ren und war von 1919 -1920 Her­aus­ge­ber der ex­pres­sio­nis­ti­sche­n Zeit­schrift „Die Si­chel“. 1921 zog er nach Mün­chen, wo er 1929 die be­rühm­te Kurz­ge­schich­te „Bru­der­mord im Alt­was­ser“ schrieb. Vie­le sei­ner Wer­ke wa­ren Er­zäh­lun­gen, Thea­ter­stü­cke, Kurz­ge­schich­ten und Ly­rik, in wel­chen er mit ei­ner ei­gen­wil­li­gen…[mehr anzeigen]
Römische Elegie I von Johann W.v. Goethe - Analyse des ersten Sinnabschnittes
679 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Düsseldorf Rö­mi­sche Ele­gie I - Jo­hann Wolf­gang von Goe­the­Ana­ly­se des 1. Sinn­ab­schnit­tes­ Im ers­ten Sinn­ab­schnitt der ers­ten­Rö­mi­schen Ele­gie von Goe­the be­schäf­tigt sich das ly­ri­sche Ich mit den­Ein­drü­cken des Stadt Roms und setzt sich mit sei­ner Ver­zweif­lung aus­ein­an­der,kein­­en Zu­gang zu der Stadt zu fin­den von der er sich Er­leuch­tung, Ant­wor­ten un­dEr­kennt­nis­se er­hofft hat.Bei an­fäng­li­cher Be­trach­tung des­for­ma­len…[mehr anzeigen]
Faust 1: Kapitel Zwinger - Analyse. Goethe
1.176 Wörter / ~ Seiten Albert-Schweitzer-Gymnasium Hamburg Faust I von Jo­hann W. v. Goe­the Ka­pi­tel Zwin­ger – Ana­ly­se & Dom (Kur­zer In­halt) Ka­pi­tel Zwin­ger Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Ar­ten mit Schuld um­zu­ge­hen. Dar­an hat sich seit der Klas­sik bis zur heu­ti­gen Zeit nicht viel ge­än­dert. Man kann an sei­ner Ver­zweif­lung zu Grun­de ge­hen, wie Faust das Ver­gan­ge­ne ver­gan­gen sein las­sen oder aber nach ei­nem Aus­weg su­chen, sein Ge­wis­sen rein­zu­wa­schen. In der Sze­ne „Zwin­ger“ der Tra­gö­die…[mehr anzeigen]
I have a dream - Martin Luther King Jr. - Redeanalsyse: Ich habe einen Traum
2.111 Wörter / ~5 Seiten ERG Oberschützen I have a dream - Mar­tin Lu­ther King Jr. - Re­de­a­nal­sy­se: Ich ha­be ei­nen Traum Per­son des Red­ners: Mar­tin Lu­ther King wur­de am 15.01.1929 in At­lan­ta ge­bo­ren. Mar­tin Lu­ther King Jr. war ein US-ame­ri­ka­ni­scher Bür­ger­recht­ler und Bap­tis­ten­pas­tor. Er setz­te sich ins­be­son­de­re für so­zia­le Ge­rech­tig­keit und die Gleich­stel­lung der Afro­ame­ri­ka­ner in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka ein. Schon wäh­rend des Stu­di­ums ent­deck­te…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Meine Zeit von Wilhelm Klemm
696 Wörter / ~ Seiten Berufliches Gymnasium Oldenburg in Holstein Mei­ne Zeit von­Wil­helm Klemm­Ge­dicht­an­a­ly­se– Ab­itur­übungs­auf­gab­e: Deutsch Das von Wil­helm Klemm im Jah­re1917 ver­fass­te Ge­dicht „Mei­ne Zeit“ zählt zu den Wer­ken der ex­pres­sio­nis­ti­sche­n­Ly­rik und the­ma­ti­siert den durch den Krieg be­ding­ten All­tag, wo­bei die Mo­ti­ve­der Schnell­le­big­keit und des To­des ge­naue­re Gel­tung fin­den. Die ge­ge­ben­e­The­ma­tik­, ein­schließ­lich ih­rer Mo­ti­ve, er­zeugt ei­ne…[mehr anzeigen]
Misstrauen im Geschäftsleben: Kafkas 'Der Nachbar' Interpretation
546 Wörter / ~1 Seite Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel In­ter­pre­ta­ti­on ,,Der Nach­bar’’ Franz Kaf­ka (1917) In der Kurz­pro­sa ,,Der Nach­bar’’, ver­fasst von Franz Kaf­ka im Jah­re 1917, geht es um das Miss­trau­en ge­gen­über an­de­ren Per­so­nen im na­hen Um­feld. Die Hand­lung der Kurz­pro­sa wird aus der Sicht ei­nes Ich-Er­zäh­lers ge­schil­dert. Ein­ge­lei­tet durch ei­nen un­ver­mit­tel­ten An­fang ist der Text durch­gän­gig im Prä­sens ver­fasst, die Zeit lässt sich nur va­ge de­fi­nie­ren, al­ler­dings…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe - Friedrich Schiller - 5. Szene, 2. Akt
975 Wörter / ~ Seiten Ravensberger Gymnasium Herford Ka­ba­le und Lie­be – Fried­rich Schil­ler Ana­ly­se: 5 Sze­ne, 2 Akt Das Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“, ge­schrie­ben von Fried­rich Schil­ler han­delt von der Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen Fer­di­nand und Lui­se. Die­ser Be­zie­hung ste­hen al­ler­dings ge­sell­schaft­li­che Hür­den in Form von Stan­des­ge­sell­schaf­­ten im Weg. Nach ei­ni­gen In­tri­gen nimmt das Buch ein tra­gi­sches En­de. Die fünf­te Sze­ne im zwei­ten Akt er­eig­net sich, nach­dem…[mehr anzeigen]
Irmgard Keun, Das kunstseidene Mädchen, Analyse und Interpretation des Verhältnisses zwischen Hubert und Doris anhand zweier Textstellen
1.511 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Bielefeld „Das kunst­sei­de­ne Mäd­chen“ Irm­gard Keun Ana­ly­se der Text­stel­len: Hu­bert- die ers­te Lie­be und Wie­der­se­hen mit Hu­bert Die bei­den Text­aus­zü­ge „Hu­bert-die ers­te Lie­be“ und „Wie­der­se­hen mit Hu­bert“ stam­men aus dem 1932 ver­öf­fent­lich­ten Ro­man „Das kunst­sei­de­ne Mäd­chen“ von Irm­gard Keun. Die­ser in Ich-Per­spek­ti­ve, ta­ge­buch­ar­tig ge­schrie­be­ne Ro­man han­delt von Do­ris, ei­ner jun­gen Frau, die un­be­dingt Kar­rie­re…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Der Spinnerin Nachtlied“ von Clemens Brentano
949 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Köln Ge­dichts­ana­ly­se: Der Spin­ne­rin Nacht­lied“ von Cle­mens Bren­ta­no Ge­dichts­ana­ly­se In dem mir vor­lie­gen­den Lie­bes­ly­rik „ Die Spin­ne­rin Nacht­lied“ von Cle­mens Bren­ta­no aus der Epo­che der Ro­man­tik, ge­schrie­ben im Jah­re 1802, the­ma­ti­siert die Sehn­sucht des ly­ri­schen Ich´s und den Tren­nungs­schmerz nach der er­füll­ten Lie­be. Das Lie­bes­ly­rik be­steht aus sechs Sto­phen mit je­weils vier Ver­sen. Die Stro­phen 1, 3 und 5…[mehr anzeigen]
Faust 1 Wald und Höhle Interpretation: Naturverständnis und Konflikte
1.201 Wörter / ~ Seiten Domgymnasium Merseburg Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Faust 1 In­ter­pre­ta­ti­on der Sze­ne Wald und Höh­le Faust, das Le­bens­werk von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, be­steht aus zwei Tei­len. Es be­inhal­tet ei­ne Rah­men­hand­lung, in wel­cher ein Herr mit Me­phis­to­phe­les ei­ne Wet­te ver­ein­bart, ob der Teu­fel Faust da­zu brin­gen kann vom rech­ten Weg des Le­bens ab­zu­wei­chen. Denn der Herr be­schreibt Faust als ei­nen gu­ten Men­schen, der sein Wis­sen hin­ter­fragt…[mehr anzeigen]
Das Bild der Frau im Minnesang 'Owê,: sol aber mir iemer mê' von  Heinrich von Morungen
1.858 Wörter / ~10 Seiten Goethe Universität Frankfurt am Main Jo­hann Wolf­gang Goe­the-Uni­ver­si­tät - In­sti­tut für Deut­sche Li­te­ra­tur und ih­re Di­dak­tik The­ma der Ver­an­stal­tung: Ein­füh­rung in die Äl­te­re deut­sche Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft Das Bild der Frau in Hein­richs von Mor­un­gen Min­ne­sang Owê, - sol aber mir ie­mer mê In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Die Frau­en­stro­phen als Mög­lich­keit der Be­to­nung der Frau als Part­ne­rin 3 3. Bild­haf­tig­keit und Ein­dring­lich­keit in…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung Zeitungsbericht: Rund und gesund - Eine Satire
1.413 Wörter / ~4 Seiten Realschule Tettnang Text­be­schrei­bung Zei­tungs­be­richt: Rund und ge­sund - Ei­ne Sa­ti­re Der Zei­tungs­text „Rund und ge­sund“, ver­öf­fent­licht in den Ba­di­schen Neu­es­ten Nach­rich­ten vom 30.1.1990 und ver­fasst von ei­ner Per­son, die mit dem Kür­zel „bo“ an­ge­ge­ben wird, be­schreibt den ver­geb­li­chen Ver­such ei­nes Man­nes, durch ei­ne Ab­ma­ge­rungs­kur ans Ziel sei­ner Wün­sche zu ge­lan­gen. Die Sa­ti­re han­delt von ei­nem wohl­be­leib­ten und zu­frie­de­nen…[mehr anzeigen]
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