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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 7

Iphigenie's Dilemma: Goethe's Meisterwerk tiefgründig interpretiert - 5. Akt, 3. Szene Analyse!
1.152 Wörter / ~3 Seiten Realschule Gengenbach Iphi­ge­nie auf Tau­ris – Jo­hann W.v. Goe­the Ana­ly­se: 3 Auf­tritt – 5 Auf­zug In der von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the im Jahr 1786 voll­ende­ten und aus dem Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ stam­men­den 3 Sze­ne im 5 Akt, geht es um Iphi­ge­nie, wel­che Tho­as die Flucht­plä­ne Py­lades‘ ver­rät. Zu­vor lebt Iphi­ge­nie als Pries­te­rin im Tem­pel der Göt­tin Dia­na auf der Halb­in­sel Tau­ris. Wäh­rend sie über ih­re al­te Hei­mat Grie­chen­land nach­denkt, kommt Ar­kas und trägt ihr Tho­as Hei­rats­wün­sche vor. Die­ser er­scheint eben­falls und bit­tet um Iphi­ge­nies Hand, doch sie lehnt ab und er­klärt Tho­as ih­ren Fa­mi­li­en­fluch, wo­durch er sich je­doch nicht ab­schre­cken lässt. Aus Wut und Ent­täu­schung führt Tho­as die ei­gent­lich ab­ge­schaff­ten Men­schen­op­fer wie­der ein. Orest und Py­lades, wel­che am Strand fest­ge­nom­men wur­den, sol­len die Ers­ten sein. Orest nimmt sein Schick­sal…[mehr anzeigen]
Der Hund im Thyssen Kanal - Inhaltsangabe
544 Wörter / ~ Seiten WRS Althengstett „Der Hund im Thys­sen-Ka­nal“ Text­ana­ly­se Die Kurz­ge­schich­te der Hund imT­hys­sen-Ka­nal wur­de von Theo­dor Wei­ßen­born ge­schrie­ben. Theo­dor­Wei­ßen­bor­n wur­de 1933 in Düs­sel­dorf ge­bo­ren und schrieb Kurz­ge­schich­ten über­The­men wie Kon­flik­te, Ag­gres­sio­nen und Ge­walt. Es geht um ei­nen Hund, des­sen Be­sit­zer über­fah­ren wur­de­und der Hund jetzt auf sich al­lein ge­stellt ist. Er be­geg­net auf sei­ner letz­ten­Rei­se vie­len un­be­dach­ten und ver­ständ­nis­lo­sen Men­schen. Ort der Hand­lung ist­zu­nächst die Hal­le ei­ner Un­ter­füh­rung in der Nä­he des Stin­nes­plat­zes. Er­ver­weilt dort schon seit zwei Wo­chen, doch an die­sem Tag kau­ert er schon seit­den frü­hen Mor­gen­stun­den an der Kan­te des Bür­ger­stei­ges. Im Text folgt ein­Rück­blick um zu er­klä­ren wie der Hund dort­hin ge­lang­te. Die Ge­schich­te spielt sich in ei­ner trost­lo­sen­In­dust­­rie­stadt…[mehr anzeigen]
Maria Stuart: Personencharakteristik und 1-5 Akt. Friedrich Schiller
1.837 Wörter / ~6 Seiten Fachmittelschule Luzern Maria Stuart (1800) Friedric­h Schiller (1759-18­05) Personen­übersich­t:­ · Elisabet­h, Königin von England · Maria Stuart, Königin von Schottla­nd, Gefangen­e in England · Robert Dudley, Graf von Leiceste­r · Georg Talbot, Graf von Shrewsbu­ry · Wilhelm Cecil, Baron von Burleigh­, Grosssch­atzmeist­er­ · Graf von Kent · Wilhelm Davison, Staatsse­kretär · Amias Paulet, Ritter, Hüter der Maria · Mortimer­, Neffe von Paulet · Graf Aubespin­e, französi­scher Gesandte­r · Graf Bellievr­e, ausseror­dentlich­er­ Botschaf­ter von Frankrei­ch · Okelly, Mortimer­s Freund · Drugeon Drury, zweiter Hüter der Maria · Melvil, Marias Haushofm­eister · Burgoyn, Marias Arzt · Hanna Kennedy, Marias Amme · Margaret­a Kurl, Marias Kammerfr­au · Sheriff der Grafscha­ft · Offizier der Leibwach­e · Französi­sche und englisch­e Herren · Trabante­n ·…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Frühlingsglaube von Ludwig Uhland
560 Wörter / ~ Seiten BG Rechte Kremszeile Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion:„Früh­lings­glau­be“(v.Lud­wig Uh­land): Das­Ge­dicht „Früh­lings­glau­be“ von Lud­wig Uh­land zählt zur Gat­tung der­Früh­lings­ge­di­ch­te. Es han­delt vom Früh­lings­er­wa­chen, das sich nach und nach in­al­len Or­ten be­merk­bar macht. Die­ses Ge­dicht ist in zwei Stro­phen ge­glie­dert,die je­weils aus sechs Vers­zei­len be­stehen. Als Vers­maß wur­de der 4-he­bi­ge­Jam­bus ge­wählt. Die Stro­phen sind spe­zi­ell auf­ge­baut, da für die ers­ten zwei­Vers­zei­len ein Paar­reim und für die fol­gen­den vier ein um­schlie­ßen­der Reim­ge­wählt wur­de.Die­let­z­ten zwei Vers­zei­len könn­ten als „Re­frain“ be­zeich­net wer­den, da sie­wie­der­keh­rend in bei­den Stro­phen vor­kom­men. Le­dig­lich die Phra­se „sei nicht­bang!“ wird in der zwei­ten Stro­phe durch „ver­giß der Qual er­setzt!“. Die­Wie­der­ho­lung der letz­ten bei­den Vers­zei­len kann…[mehr anzeigen]
2.086 Wörter / ~10 Seiten Kantonsschule Enge Zürich Max Frisch – Stil­ler In­halt, Ana­ly­se und Cha­rak­te­ri­sie­rung In­halts­ver­zeich­nis 1. Zu­sam­men­fas­sung. 2 2. Chro­no­lo­gie: 5 3. Ana­ly­se: 6 4. Er­zähl­si­tua­ti­on. 7 5. Per­so­nen. 8 6. Bio­gra­fie. 9 Frisch schrieb viel aus sei­nen ei­ge­nen Er­fah­run­gen - Ei­ge­ne Ehe­kri­se - Sei­ne Ar­chi­tek­tur­kri­tik an der Schweiz - Rei­se­er­fah­run­gen in den USA und Me­xi­co - Be­en­de­te Stil­ler in Gli­on, St. Gal­len 1. Zu­sam­men­fas­sung Ers­tes Heft: White…[mehr anzeigen]
Effi Briest: Effis Berlin nach der Scheidung - Symbolische Orte. Theodor Fontane
1.079 Wörter / ~6 Seiten MNG Rämibühl Zürich Ef­fi Briest – Ef­fis Ber­lin Nach Der Schei­dung; Sym­bo­li­sche Or­te 11.05.2012 An Mat­thi­as Blös­ser Ef­fi Briest Ef­fis Ber­lin nach der Schei­dung; sym­bo­li­sche Or­te Ich wer­de in die­ser Ar­beit in De­tail auf die Be­schrei­bung und Mer­ma­le von Ber­lin in die­sem Buch ein­ge­hen und dann die Sym­bo­lik auf Ef­fis Ge­füh­le in den Ber­li­ner Zeit­pe­ri­oden in­ter­pre­tie­ren. D’sou­za Ma­the­ma­ti­sches Na­tur­wis­sen­schaftl­i­ches Gym­na­si­um…[mehr anzeigen]
Geheimnisse in Schillers 'Die Räuber': Tiefgründige Akt-3-Szene 2 Analyse!
706 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium KS Roßleben „Die Räu­ber“ 2 Sze­ne, 3 Akt In­ter­pre­ta­ti­on In der 2. Sze­ne des 3. Akts, im Dra­ma „ Die Räu­ber“ von Fried­rich Schil­ler, wel­ches in die Zeit des Sturm und Drang ge­hört, be­fin­den sich die Räu­ber nach ei­ner Schlacht, in der der Räu­ber Rol­ler ge­tö­tet wur­de, auf ei­ner An­hö­he un­ter Bäu­men in der Ge­gend der Do­nau. Moor, Schwarz und Grimm sin­nie­ren über ihr un­glück­li­ches Schick­sal. Beim An­blick der ma­le­ri­schen Land­schaft im Son­nen­un­ter­gang…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichtes Höre! von Else-Lasker-Schüler
505 Wörter / ~ Seiten Helmholtz Bielefeld In­ter­pre­ta­ti­on des Ge­dich­tes Hö­re! von El­se-Las­ker-Schü­le­r­Das Ge­dicht­Hö­re! von El­se Las­ker-Schü­ler, er­schien im April 1914. Es be­steht aus 4Stro­phen, zu je 3 Ver­sen. In dem Ge­dicht sieht der Le­ser, wie­s­ehr das ly­ri­sche Ich (El­se Las­ker-Schü­ler) ihn liebt, ver­ehrt und nur für sich­ha­ben will.Be­reits in der ers­ten Stro­phe des Ge­dich­tes, se­hen wir wie be­ses­senEl­se Las­ker-Schü­ler von Gott­fried Benn war. Mit…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Zwei von Gustav Falke und Im Nebel von Hermann Hesse
723 Wörter / ~2 Seiten BRG Gymnasium Linz Ge­dicht­ver­gleich „Zwei“ von Gus­tav Fal­ke „Im Ne­bel“ von Hein­rich Hei­ne Im fol­gen­den Text wer­de ich Ver­su­chen ei­nen best­mög­li­chen Ver­gleich der Ge­dich­te „Zwei“ und „Im Ne­bel“ her­zu­stel­len. Das Ge­dicht „Zwei „ wur­de im Jahr 1896 vom Au­tor Gus­tav Fal­ke ver­fasst. Mei­ner Mei­nung nach be­rich­tet das Ge­dicht von ei­ner ge­schei­ter­ten Be­zie­hung. Gus­tav Fal­ke schrieb die­ses Ge­dicht in 4 Ver­sen zu je 4 Stro­phen. Auf den ers­ten…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Heidenröslein (1771) und Gefunden (1815) von Johann Wolfgang von Goethe
1.465 Wörter / ~ Seiten Auguste-Pattberg-Gymnasium Neckarelz Ge­dicht­ver­gleich Jo­hann W. v. Goe­the Hei­den­rös­lein (1771) & Ge­fun­den (1815) Jo­hann Wolf­gang von Goe­the the­ma­ti­siert in sei­nen bei­den Ge­dich­ten „Hei­den­rös­lein“, ge­schrie­ben 1771 und „Ge­fun­den“, ge­schrie­ben 1815, die Er­obe­rung ei­ner jun­gen Frau. Nach Lie­be seh­nen sich bei­de ly­ri­schen Ichs, nur die Er­fül­lung kann un­ter­schied­li­cher kaum ge­dacht wer­den. Wäh­rend es sich in „Hei­den­rös­lein“ um ein ego­is­ti­sches…[mehr anzeigen]
Redeanalyse Joseph Goebbeles: Aufruf zum totalen Krieg - Sportpalast Berlin
931 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ulm “Auf­ruf zum to­ta­len Krieg” von Jo­seph Goeb­bels Re­de­ana­ly­se Die Re­de “Auf­ruf zum to­ta­len Krieg” wur­de vom Reichs­pro­pa­gan­da­mi­­nis­ter Jo­seph Goeb­bels im Ber­li­ner Sport­pa­last am 18. Fe­bru­ar 1943 vor ei­nem ei­ge­nen aus­ge­wähl­ten Pu­bli­kum ge­hal­ten. Auf­grund der Nie­der­la­ge des Zwei­ten Welt­krie­ges be­fand sich Deutsch­land zu die­sem Zeit­punkt in ei­ner aus­sichts­lo­sen La­ge und so­mit war das Ver­trau­en vom Volk zur…[mehr anzeigen]
Die Tochter von Peter Bichsel - Analyse
653 Wörter / ~ Seiten Gustav-Heinemann-Schule Mülheim an der Ruhr Text­ana­ly­se Die Toch­ter - Pe­ter Bich­sel Die Kurz­ge­schich­te „die Toch­ter“ von Pe­ter Bich­sel, ver­fasst 1964, the­ma­ti­siert den Ab­lö­sungs­pro­zess zwi­schen El­tern und de­ren Toch­ter. Die El­tern sit­zen abends zu­sam­men am ge­deck­ten Tisch und war­ten auf ih­re Toch­ter Mo­ni­ka, die in der Stadt ar­bei­tet und noch nicht mit dem Zug nach Hau­se ge­kom­men ist. Wäh­rend sie war­ten, stel­len sie sich vor, wie ih­re Toch­ter den Tag ver­bringt…[mehr anzeigen]
Jakob Hoddis: Mittag - Interpretation
759 Wörter / ~ Seiten Geschwister-Scholl Gymnasium Staadtlohn Ja­kob van Hod­dis: Mit­tag (1913)Bei­spiel­in­te­r­pre­ta­ti­on zu Ja­kob von Hod­dis „Mit­tag“ Das ex­pres­sio­nis­ti­sche Ge­dicht „Mit­tag“ von Ja­kob von Hod­dis aus dem Jahr 1913 han­delt von der ei­ner na­tur­na­hen Be­schrei­bung ei­ner ge­fül­l­o­sen und zer­fal­len­den Stadt bei Mit­tag. Der Au­tor möch­te mit die­sem Ge­dicht die ne­ga­ti­ven Fol­gen der In­dus­tria­li­sie­rung und der Ur­ba­ni­sie­rung kri­ti­sie­ren, in­dem er die Mo­no­to­nie, die…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichts Nachtzauber von Eichendorff
852 Wörter / ~ Seiten Franziskusgymnasium Olpe „Nacht­zau­ber“ von Ei­chen­dorf­fInt­­er­pre­ta­ti­on des Ge­dichts Das­Lie­bes­ged­icht „Nacht­zau­ber“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff han­delt von der­Sehn­sucht des ly­ri­schen Ichs nach der Lie­be, die aus­schließ­lich in sei­nen­Erin­ne­rung­­en und Träu­men exis­tiert, in der Rea­li­tät aber end­gül­tig ver­gan­ge­nist. For­mal be­trach­tet, be­steht das Ge­dicht aus zwei Stro­phen zu je zehn­Ver­sen. Die Ver­se wei­sen ein un­re­gel­mä­ßi­ges…[mehr anzeigen]
Rede zu Olmütz: Redeanalyse Otto von Bismarck
913 Wörter / ~ Seiten Berufliches Gymnasium Prüm Re­de­ana­ly­se Ot­to von Bis­marck­Re­de zu Ol­mütz 1850 In der Re­de zu­Ol­mütz, die im Jah­re 1850 ver­öf­fent­licht wur­de, wird of­fen­kun­dig an die­Po­li­ti­ker und de­ren Ver­ant­wor­tung ap­pel­liert. Der An­lass der Re­de, von Ot­to von­Bis­marck ver­fasst, soll die Fra­ge klä­ren, ob die Ab­ge­ord­ne­ten Krieg füh­ren­sol­len oder nicht. Als Bis­marck 1850 zum Ab­ge­ord­ne­ten des Er­fur­ter­Uni­ons­pa­r­la­ments ge­wählt wur­de, ver­tei­digt er auch…[mehr anzeigen]
Trauer und Psyche in Schnitzlers 'Der Andere': Tiefgründige Interpretation & Analyse
645 Wörter / ~ Seiten UTB Zlín CZ Ar­thur Schnitz­ler Der An­de­re Aus dem Ta­ge­buch ei­nes Hin­ter­blie­be­nen Art der Epik Die­ser Text ist ei­ne Er­zäh­lung. Das Ge­sche­hen spielt sich in der rea­len Welt ab. Der Er­zäh­ler be­rich­tet von sei­nen Ge­füh­len nach dem Tod sei­ner Frau. Stoff Ein Ta­ge­buch, das der Au­tor wahr­schein­lich ge­le­sen hat. Mo­ti­ve In dem Werk gibt es Mo­ti­ve der Lie­be, der ver­schmäh­ten Lie­be, der Ein­sam­keit, des lee­ren Le­bens­zwecks, des To­des und…[mehr anzeigen]
Nathan und seine Kinder Interpretation: Charakterentwicklung, Themenanalyse & Historischer Kontext
1.914 Wörter / ~8 Seiten ORG St.Ursula Klagenfurt Na­than und sei­ne Kin­der – Mir­jam Press­ler Lö­sun­gen zu den Fra­gen über den Ro­man 1. Wel­ches Werk war die Vor­la­ge für Mir­jam Press­lers „Na­than“? Wie un­ter­schei­det sich Press­lers Ro­man vom ur­sprüng­li­chen Werk? Les­sing kon­zen­triert sich vor al­lem auf die Span­nung zwi­schen den Re­li­gio­nen. Es ging ihm um die ge­gen­sei­ti­ge To­le­ranz. Die Fi­gu­ren spiel­ten da­her kei­ne sehr gro­ße Rol­le. Mir­jam Press­ler woll­te in ih­rem Ro­man…[mehr anzeigen]
Interpretation: Mit Haut und Haar von Ulla Hahn
788 Wörter / ~2 Seiten Westfalenkolleg Dortmund „Mit­Haut und Haar“vo­nUlla HahnUll­a­Hahn, ge­bo­ren 1935, zählt zu den be­kann­tes­ten so­wie au­ch­erfolg­reichst­­en und pro­duk­tivs­ten deut­schen Schrift­stel­le­rin­ne­n der­Ge­gen­warts­li­te­­ra­tur. Sie schreibt vor al­lem Ly­rik, Ro­man un­dEr­zäh­lun­gen. Im Jahr 1981 er­schien ihr ers­ter Ge­dicht­band „Herz­über Kopf“ mit wel­chem sie ei­nen gro­ßen Er­folg in Deutsch­land­ver­zei­ch­nen konn­te und ei­nen ho­hen Be­kannt­heits­grad…[mehr anzeigen]
Analyse Iphigenie auf Tauris 6. Aufritt 5. Aufzug. Goethe
716 Wörter / ~2 Seiten HGH Helmholtz-Gymnasium Hilden Ana­ly­se Iphi­ge­nie auf Tau­ris von J.W.v. Goe­the 6. Auf­ritt 5. Auf­zug In dem sechs­ten Auf­tritt des fünf­ten Auf­zugs (vgl. V 2146-2174) des Dra­mas „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“, wel­ches von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the im Jah­re 1779 ver­fasst wur­de, han­delt es sich um ei­nen Dia­log zwi­schen Iphi­ge­nie, der Pries­te­rin auf Tau­ris, und dem Kö­nig des In­sel Tho­as, wo­bei erst ge­nann­te ver­sucht, dass sich Tho­as freund­lich von ihr ver­ab­schie­det.…[mehr anzeigen]
Bahnwärter Thiel: Zentraler Konflikt und Schuld - Gerhart Hauptmann
529 Wörter / ~ Seiten Fachmittelschule Zürich Bahn­wär­ter Thiel­Haus­ar­bei­t No­vel­len Zen­tra­ler Kon­fliktD­erz­­en­tra­le Kon­flikt im Buch be­steht dar­in, dass Bahn­wär­ter Thiels zwei­te Frau­Lene den Sohn aus der ers­ten Ehe von Thiel, To­bi­as, miss­han­delt. Die­seAb­nei­gung von Le­ne ge­gen­über To­bi­as ent­steht da­durch, dass Va­ters ers­te Lie­be­zu Min­na, wel­che im Wo­chen­bett ver­stirbt, wie­der ent­brennt und die­ser nach­ei­ni­ger Zeit schon fast in ei­ner Fan­ta­sie­welt…[mehr anzeigen]
Interpretation der Ballade:
743 Wörter / ~ Seiten Realschule-plus Trier Ehrang In­ter­pre­ta­ti­on der Bal­la­de: „Der Schatz­grä­ber“ von J.W. Goe­the Die fünf­stro­phi­ge Bal­la­de Der Schatz­grä­ber von J.W. Goe­the, er­schie­nen 1797 und her­aus­ge­ge­ben 1981 in Mün­chen in Goe­the:Wer­ke, be­han­delt die Ge­schich­te ei­nes ar­men, aber geld­gie­ri­gen Men­schen, der durch ei­ne un­durch­dach­te Hand­lung ei­ne po­si­ti­ve Be­leh­rung emp­fängt. Ma­gie und Be­leh­rung sind Erst­ein­drü­cke beim Le­sen der Bal­la­de. Die Bal­la­de…[mehr anzeigen]
Aktives Zuhören von Friedemann Schulz von Thun: Sachtextanalyse
808 Wörter / ~ Seiten Theodor-Heuss-Gymnasium Recklinghausen Ak­ti­ves Zu­hö­ren von Frie­de­mann­Schulz von Thun­Sach­text­an­a­ly­se Der Sach­text „Ak­ti­ves Zu­hö­ren“ von Frie­de­mann Schulz von­Thun, aus dem Jah­re 2003, the­ma­ti­siert die Art und Wei­se der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Er for­mu­liert da­bei die zen­tra­le The­se, dass das Ak­ti­ve Zu­hö­ren die­Grund­la­ge des ge­gen­sei­ti­gen Ver­ste­hen und Aus­tau­sches ist. Der Text lässt sich in drei Ab­schnit­te­glie­de­rn, wel­che je­weils ein Ar­gu­ment…[mehr anzeigen]
Analyse: Die Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung - Immanuel Kant
1.023 Wörter / ~3 Seiten Humboldt-Gymnasium Karlsruhe Ana­ly­se und Be­ant­wor­tung der Fra­ge: Was ist Auf­klä­rung - Im­ma­nu­el Kant Der vor­lie­gen­de Aus­zug aus dem Sach­text „Die Be­ant­wor­tung der Fra­ge: Was ist Auf­klä­rung“, von Im­ma­nu­el Kant, ei­nem an­ge­se­he­nen deutsch­spra­chi­gen Phi­lo­so­phen aus Kö­nigs­berg , wur­de im Jah­re 1784 ver­fasst und er­schie­nen in der ber­li­ni­schen Mo­nats­schrift. Durch Text ver­an­schau­lich­te Kant, wie es be­reits dem Ti­tel zu ent­neh­men ist, der in­ter­es­sier­ten…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Zu dir von Joachim Ringelnatz
1.110 Wörter / ~3 Seiten Graf-Friedrich-Schule Diepolz - GFS Gymnasium Zu dir - Joa­chim Rin­gel­natz Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht „Zu dir“, ge­schrie­ben im Jah­re 1919 von Joa­chim Rin­gel­natz, wel­cher am 07.08.1883 in Wur­zen bei Leip­zig ge­bo­ren ist, geht es um die Ge­dan­ken des ly­ri­schen Ichs, wel­che ei­ner be­stimm­ten Per­son die Ge­füh­le über sie mit­tei­len möch­te bzw. ihr sa­gen will, dass er sie liebt. Zu­dem be­schreibt es wie die­se Ge­dan­ken durch Nichts auf­ge­hal­ten wer­den kön­nen,…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris- Erster Aufzug Erster Auftritt
641 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Köln Iphi­ge­nie auf Tau­ris Das Dra­ma der Klas­sik „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the wur­de 1786 ver­öf­fent­licht. Es han­delt von ei­nem in­ne­ren Kon­flikt der Iphi­ge­nie, die auf der In­sel Tau­ris ge­fan­gen ge­hal­ten wird und sich nach ih­rer Hei­mat Grie­chen­land sehnt. Beim Ver­such Aga­mem­nons die Kö­nigs­toch­ter zu op­fern, wur­de sie durch die Göt­tin Dia­na ge­ret­tet und zur Pries­te­rin ge­weiht. In der nun zu ana­ly­sie­ren­den…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Martin Opitz - Sonett von den Liebsten Augen und Vergleich mit Heinrich Heines Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht
843 Wörter / ~ Seiten Rahel-Varnhagen-Kolleg Hagen Ge­dicht­ana­ly­se Mar­ti­nOpitz: So­nett von den Liebs­ten Au­gen­und kur­zer Ver­gleich mit Hein­rich­Hei­ne: Ich möch­te wei­nen, doch ich kann es nicht Das1624 von Mar­tin Opitz ver­fass­te So­nett „So­nett von der Liebs­ten Au­gen“ stammt aus­der Epo­che des Ba­rocks und han­delt von der Ab­hän­gig­keit und dem Lei­den ei­nes­männ­li­chen ly­ri­schen Ichs an der Lie­be zu ei­ner Frau. Das ly­ri­sche Ich be­zieht­sich auf die Schöp­fungs­ge­schich­te…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Am Turme von Annette von Droste-Hülshoff
977 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Adolfinum Moers Ge­dichts­ana­ly­se: Am Tur­me von An­net­te von Dros­te-Hüls­hoff Das im Jah­re 1842 ge­schrie­be­ne Ge­dicht „Am Tur­me“ von An­net­te von Dros­te-Hüls­hoff han­delt von ei­ner auf ei­nem Bal­kon ste­hen­den Frau, die träu­me­risch an ver­schie­dens­te Din­ge denkt. Sie stellt sich ver­schie­de­ne Din­ge vor, und träumt da­von je­mand an­ders zu sein. . Das Ge­dicht be­schreibt die Sehn­sucht nach Frei­heit der Frau in der Zeit der Ro­man­tik. Denn zu…[mehr anzeigen]
Friedrich Schiller: Die Räuber - Dialoginterpretation Franz Moor und Hausknecht Daniel
816 Wörter / ~2 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Fried­rich Schil­ler: Die Räu­ber - Dia­lo­g­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon Franz Moor und Haus­knecht Da­ni­el Klas­se 10c Der vor­lie­gen­de Dia­log stammt aus Fried­rich Schil­lers 1781 er­schie­ne­nen Dra­ma „Die Räu­ber“, wel­ches der Epo­che „Sturm und Drang“ zu­zu­ord­nen ist. In die­ser Sze­ne, die ers­te Sze­ne des fünf­ten Ak­tes, be­fin­det sich Franz Moor, wel­cher durch das plötz­li­che und un­vor­her­ge­se­he­ne Er­schei­nen sei­nes Bru­ders Karls…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Kabale und Liebe 3.Akt 4.Szene. Friedrich Schiller
1.170 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ritterhude Ka­ba­le und Lie­be – Fried­rich Schil­ler Sze­nen­ana­ly­se 3.Akt 4.Sze­ne Bei dem Dia­log, der im Fol­gen­den ana­ly­siert wird, han­delt es sich um die 4.Sze­ne im 3. Akt des bür­ger­li­chen Trau­er­spiels „Ka­ba­le und Lie­be“. Das Dra­ma, des­sen Ur­auf­füh­rung im Jah­re 1784 statt­fand, wur­de von Fried­rich Schil­ler ver­fasst und wird heu­te als ty­pi­sches Thea­ter­stück für die Epo­che des „Sturm und Drang“ an­ge­se­hen. Die Hand­lung des Dra­mas…[mehr anzeigen]
Interpretation zu Goethes Liebesgedicht: Willkommen und Abschied (1789)
1.261 Wörter / ~2 Seiten Georg-August-Universität Göttingen Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on zu Goe­thes Lie­bes­ge­dicht: Will­kom­men und Ab­schied (1789) 1. Ein­lei­tung: In J. W. v. Goe­thes Ge­dicht „Will­kom­men und Ab­schied“, er­schie­nen 1789, be­schreibt das ly­ri­sche Ich ei­nen schnel­len Ritt durch die Nacht, sei­ne An­kunft bei der Ge­lieb­ten und sei­nen Ab­schied am nächs­ten Mor­gen. Der Stro­phen­bau spie­gelt den Ab­lauf der Hand­lung wi­der: Stro­phe I und II : Ritt durch die Nacht Stro­phe…[mehr anzeigen]
Brief an Lessings Nachkommen
855 Wörter / ~2 Seiten Marie-Curie Gymnasium Ludwigsfelde zum 18.04.2012 Deutsch-Haus­auf­gab­e Brief an Les­sings Nach­kom­men Sehr ge­ehr­te Nach­fah­ren des Les­sing-Ge­schlecht­s, Mit die­ser Ver­kün­dung möch­te ich nur mein Er­schaf­fen des „Na­thans“ be­grün­den. Zur da­ma­li­gen Zeit war mein Le­ben durch vie­le Pro­ble­me und Ver­wir­rung be­stimmt. Zum ei­nen fand zu die­sem Zeit­ab­schnitt der „Frag­men­ten­streit“ mit mei­nem lang­jäh­ri­gen Geg­ner Jo­hann Mel­chi­or Goe­ze sei­nen…[mehr anzeigen]
Lächeln im Regen von Rainer Jerosch - Textanalyse
646 Wörter / ~ Seiten Hüffertgymnasium Warburg HGW Ana­ly­se­Lä­cheln­­im Re­gen“ von Rai­ner Jerosch Die Kurz­ge­schich­te „Lä­cheln im Re­gen“ von Rai­ner Jerosch,er­schien­­en 1964 im Si­gnal Ver­lag und han­delt von ei­nem Mann, der nach den­Grün­den zur Ver­än­de­rung sei­ner Freun­din sucht, die­se aber ver­leug­net die­ver­meint­li­che­n Ver­än­de­run­gen. Die Si­tua­ti­on ist, dass, wäh­rend der Manns­eine Freun­din nach Hau­se bringt, er sie un­nach­gie­big fragt, was mit ihr los­sei.…[mehr anzeigen]
Franz Kafka: Der Prozess - Analyse einer Textstelle
1.103 Wörter / ~3 Seiten Universität Karlsruhe Franz Kaf­ka: Der Pro­zess - Ana­ly­se ei­ner Text­stel­le In der zu ana­ly­sie­ren­den Text­stel­le ver­such der Prot­ago­nist des Ro­mans Jo­sef K. die an­we­sen­den Leu­te im Pu­bli­kum wäh­rend der 1. Un­er­su­chung, in­klu­si­ve des Un­ter­su­chungs­richt­­ers von der Un­zu­läng­lich­keit des ge­gen ihn ge­führ­ten Ver­fah­rens und der da­mit ver­bun­de­nen In­kom­pe­tenz des Ge­richts. Be­reits durch die La­ge des Ge­richts in ei­ner klei­nen Woh­nung ei­nes…[mehr anzeigen]
Das Eiserne Kreuz von Heiner Müller
988 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Hamburg In­ter­pre­ta­ti­on - Das Ei­ser­ne Kreuz Hei­ner Mül­ler „Das Ei­ser­ne Kreuz“, er­schie­nen im Jahr 1956, ist ei­ne Kurz­ge­schich­te von Hei­ner Mül­ler, die von ei­nem fa­na­ti­schen, na­tio­nal­so­zia­lis­ti­­schen Va­ter han­delt, der nach dem Tod Hit­lers die­sem mit samt sei­ner ei­ge­nen Fa­mi­lie in den Tod fol­gen will. Im April 1945 hört ein Pa­pier­händ­ler von dem Selbst­mord Hit­lers und fühlt sich nun durch sei­ne Treue zu die­sem ver­pflich­tet,…[mehr anzeigen]
Analyse Iphigenie auf Tauris: Aufzug 2. Auftritt 2
892 Wörter / ~ Seiten Pestalozzi Gymnasium Herne „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ - Goe­the Ana­ly­se: 2 Auf­tritt - 2 Akt Die 2. Sze­ne des 2. Ak­tes aus dem Dra­ma ,,Iphi­ge­nie auf Tau­ris‘‘ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the aus dem Jahr 1779 the­ma­ti­siert den Dia­log zwi­schen Iphi­ge­nie und Py­lades, wo­bei Py­lades sei­nem mit Orest be­spro­che­nen Plan folgt, da­mit sie nicht ge­op­fert wer­den. Mei­nem ers­ten Text­ver­ständ­nis zu fol­ge, emp­fin­de ich die Grund­stim­mung wäh­rend des Dia­logs als an­ge­spannt.…[mehr anzeigen]
Kleine Fabel von Franz Kafka - Interpretation einer Parabel
814 Wörter / ~ Seiten Hamburg Stadtteilschule 11. Klasse Franz Kaf­ka „Klei­ne Fa­bel“In­terp­re­ta­ti­on Im­fol­gen­den Text wer­de ich die Pa­ra­bel „Klei­ne Fa­bel“ von Franz Kaf­ka­in­ter­pre­tie­­ren. Sie ist ei­ne kur­ze fa­bel­ar­ti­ge Ge­schich­te über ein­ever­zwei­fel­te Maus, die 1920 ent­stand und wur­de nach Kaf­kas Tod von Max Brod­her­aus­ge­ge­be­n, der ihr eben­falls den Ti­tel gab. Mei­ner Mei­nung nach könn­te die­In­ten­ti­on des Au­tors sein, Etap­pen des Le­bens oder so­gar das ganz…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Prometheus von Johann Wolfgang Goethe
862 Wörter / ~ Seiten Justus-Liebig Gymnasium Darmstadt „Pro­me­theus“ von Jo­hann W.v. Goe­the Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion: In­halt, Ana­ly­se &Trans­fer zu “Ge­nie” von Kas­par Lava­ter In­halts­an­ga­be In dem Ge­dicht „Pro­me­theus“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the geht es um die Aus­ein­an­der­set­zung von Pro­me­theus mit dem Göt­ter­va­ter Zeus. Die­ser soll sich nicht in das Men­schen­le­ben ein­mi­schen und nicht den Be­sitz von Pro­me­theus be­nei­den. Au­ßer­dem wirft Pro­me­theus ihm vor, dass Göt­ter…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte Umgekehrt von Thomas Bernhard
525 Wörter / ~ Seiten HOKA Bruneck „Um­ge­kehrt“ von Tho­mas Bern­hard­In­terp­re­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te & Kurz­bio­gra­phie Die Kurz­ge­schich­te „Um­ge­kehrt“ wur­de 1978 von Tho­mas Bern­hard­ge­schrie­­ben. Bern­hard schafft es mit sei­ner Er­zäh­lung, die Blick­win­kel zwi­schen­Mensch und Tier zu ver­tau­schen und die Le­ser so zum Nach­den­ken an­zu­re­gen. Er­und ein Theo­lo­gie­pro­fes­sor­, der frü­her sein Stu­di­en­kol­leg war, be­su­chen den­zoo­lo­gi­schen…[mehr anzeigen]
Hilde Domin: Unaufhaltsam - Gedichtanalyse
689 Wörter / ~ Seiten Johannes-Kepler-Gymnasium Leonberg In­ter­pre­ta­ti­on „Un­auf­halt­sam“ – Hil­de Do­min Ge­dicht­ana­ly­se In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung: 1 For­ma­le Ana­ly­se: 1 Text­be­schrei­bung: 2 Stel­lung­nah­me: 3 Ein­lei­tung: Ein Wort wel­ches man aus­ge­spro­chen hat ist un­auf­halt­sam und meis­tens ver­letz­li­cher als ein Stich ei­nes Mes­sers. Das will uns die Au­torin „Hil­de Do­min“ in ih­rem Ge­dicht „Un­auf­halt­sam“ er­klä­ren. For­ma­le Ana­ly­se: Be­reits die Über­schrift – „Un­auf­halt­sam“…[mehr anzeigen]
Stellungnahme zur Kritik von Hans Schwab-Felisch an „Tauben im Gras
683 Wörter / ~2 Seiten Rheinbach Vinzenz Pallotti Kolleg Stel­lung­nah­me zur Kri­tik von Hans Schwab-Fe­lisch an„Tau­ben im Gras von Wolf­gang Koep­pen­Der­­vor­lie­gen­de Text des deut­schen Jour­na­lis­ten und Schrift­stel­lers Hans­Schwab-Fe­lis­ch ist ei­ne Kri­tik von 1952 zu dem Ro­man Tau­ben im Gras­von Wolf­gang Koep­pen. Et­wa 14 Jah­re nach de­ren Ver­öf­fent­li­chung wur­de Sie 1966von Fe­lisch öf­fent­lich wi­der­ru­fen und be­rich­tigt. Fe­lisch be­ginnt sei­ne Kri­tik­in­dem er ver­sucht…[mehr anzeigen]
Analyse: Jens Jessen - Sprachwandel
807 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Brede Brakel Ana­ly­se - Jens Jes­sen Sprach­wan­del Ana­ly­sie­ren Sie den Sach­text von Jens Jes­sen in Hin­blick auf Po­si­ti­on und Ab­sicht des Ver­fas­sers so­wie der Ar­gu­men­te, mit de­nen er sei­ne An­sich­ten ver­tritt. Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei auch des­sen Le­ser­steue­rung und Me­ta­pho­rik. Der Aus­zug aus dem Zeit­ung­ar­ti­kel „Die ver­kauf­te Spra­che“ von Jens Jes­sen, wur­de am 26.07.2007 ver­öf­fent­licht. Der Sach­text the­ma­ti­siert den Sprach­wan­del…[mehr anzeigen]
Georg Heym - Der Krieg: Interpretation
1.053 Wörter / ~3 Seiten Albertus-Magnus-Schule Viernheim Der Krieg – Ge­org Heym Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion In dem Ge­dicht Der Krieg, ge­schrie­ben von Ge­org Heym und im Jah­re 1910 ver­öf­fent­licht, wird ein Krieg be­schrie­ben, wie er an­ge­fan­gen wird und an­schlie­ßend ei­ne ge­sam­te Stadt zer­stört. Zu Be­ginn ist der Krieg aus sei­nem lan­gen Schlaf in dunk­len Kel­lern er­wacht. Es legt sich als Zei­chen des sich an­bah­nen­den Un­heils ein Schat­ten auf die Stadt und es wird käl­ter, auf ein­mal…[mehr anzeigen]
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