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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 5

Kafka - Thema: Gregors Verhalten beim Ausräumen seines Zimmers
1.105 Wörter / ~3 Seiten Immanuel-Kant- Oberschule Franz Kafka: S. 38- S.40 11/4 Aufgabe: Analysie­re und interpre­tiere den vorliege­nden Text Thema: Gregors Verhalte­n beim Ausräume­n seines Zimmers Menschen veränder­n sich. Oft liegt es daran, das sie mit sich Selbst oder den bestehen­den Verhältn­issen nicht zufriede­n sind, aber manchmal reagiere­n sie einfach auf Veränder­ungen ihres Umfeldes­. Der Text von Franz Kafka erzählt das Gregors Mutter und Schweste­r sein Zimmer ausräume­n. Gregor versucht sich dagegen zu wehren und ‚k­lammert&­#8­21­9; sich verzweif­elt an ein Bild. Als die beiden Frauen dies sehen, fällt die Mutter in Ohnmacht und als Gregor der Schweste­r zu helfen versucht­, ist seine Hilfe unerwüns­cht und er wird abermals aus dem Familien­leben ausgesch­lossen. In dem Auszug aus Kafkas „V­erwandlu­ng­&#­8220; wird deutlich wie sehr Gregor die…[mehr anzeigen]
Die Aussage von Günther Weisenborn - Textinterpretation
927 Wörter / ~ Seiten Realschule Filderstadt „Die­Aus­sa­ge“ – Gün­ther Wei­sen­born­Text­in­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Die Aus­sa­ge“ wur­de von Gün­ther­Wei­sen­bor­n im Jahr 1947 ge­schrie­ben und im Band Me­mo­ri­al vom Kurt Desch Ver­lag­ver­öf­fentl­icht. Im Text geht es um das Auf­recht­erhal­ten mensch­li­cher Stär­ken­wie Hilfs­be­reit­schaft un­ter un­mensch­li­chen Be­din­gun­gen.Ma­n könn­te die Über­schrift so ver­ste­hen, dass ei­nePer­son vor dem Ge­richt steht und ei­ne Aus­sa­ge macht, die sehr wich­tig für den­An­ge­klag­ten ist. Der Text in 6 Ab­schnit­ten ge­glie­dert und spielt in ei­nem seh­ren­gen Zeit­raum in­ner­halb von zwei Ta­gen. Wie es für­Kurz­ge­schicht­­en üb­lich ist hat sie ei­nen of­fe­nen An­fang. Die Haupt­fi­gu­ren der­Hand­lung sind der Ich-Er­zäh­ler und der K., die Ne­ben­fi­gu­ren am Ran­de spie­lenk­ei­ne gro­ße Rol­le.Ge­gen zehn Uhr in ei­nem Ge­sta­po­ge­fäng­nis ver­sucht­die…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Joseph von Eichendorff: Zwielicht
509 Wörter / ~ Seiten Wiesbaden Ge­dicht­ana­ly­se Jo­seph von Ei­chen­dorff: Zwie­licht Das ro­man­ti­sche Ge­dicht Zwie­licht von­Jo­seph von Ei­chen­dorff han­delt von der Zwei­deu­tig­keit und Falsch­heit der­Men­schen, die be­son­ders zu Däm­me­rungs­zei­ten deut­lich wer­den.Ei­chend&sh­yorffs Ge­dicht be­steht aus vier­Volks­lied­str&sh­yo­phen zu je vier Ver­sen. Das Me­trum ist ein vier­he­bi­ger Tro­chä­us,die Ka­den­zen sind durch­ge­hend weib­lich. Der Rhyth­mus ist so­mit klin­gend. Das­Reim­sche­ma ist ein um­ar­men­der Reim, wo­bei sich in der ers­ten Stro­phe der er­steund vier­te Vers nicht rei­men (sprei­ten, be­deu­ten).Durch die­se As­so­nanz wird die Ver­wir­rung des ly­ri­schen Ichs ver­deut­licht. Die­Un­si­cher­heit wird eben­falls an dem Fra­ge­zei­chen im vier­ten Vers ge­zeigt. Das­Aus­ru­fe­zei­che­n in der letz­ten Stro­phe ver­stärkt die wich­ti­ge Be­deu­tung der dort­ge­nann­ten Auf­for­de­rung.I­n…[mehr anzeigen]
Erich Kästners 'Sachliche Romanze' - Eine tiefgehende Interpretation
1.105 Wörter / ~ Seiten HAK Hamburg „Sach­li­che Ro­man­ze“ – Erich Käst­ner In­ter­pre­ta­ti­on In dem Ge­dicht von Erich Käst­ner, „sach­li­che Ro­man­ze“, geht es um das En­de ei­ner lang­jäh­ri­gen Be­zie­hung, die an ei­ner Kri­se, ent­stan­den aus All­tag und Ge­wöh­nung und der Über­for­de­rung der bei­den Haupt­per­so­nen da­mit, schei­tert. Käst­ner greift da­mit das Phä­no­men des „sich Aus­ein­an­der­le­bens“ auf. Die­se Wort­schöp­fung ist ein mo­der­nes Wort, für ein of­fen­bar al­tes Pro­blem: Es be­schreibt wie der All­tag und der da­mit ver­bun­de­ne Stress, oder aber auch zwei un­ter­schied­li­che be­ruf­li­che We­ge oder Än­de­run­gen in der Per­sön­lich­keit ei­nes oder bei­der Part­ner, lang­sam zum emo­tio­na­len Di­stan­zie­ren von­ein­an­der führt. Das En­de ist, wenn kein Ein­halt ge­bo­ten wird, oft der Ver­lust der ro­man­ti­schen Ge­füh­le, sprich „Lie­be“ für­ein­an­der. In Käst­ners Ge­dicht al­ler­dings, wis­sen die…[mehr anzeigen]
Franz Kafka: Der Prozess - Interpretation der Hinrichtung
1.330 Wörter / ~4 Seiten Stuttgart Franz Kaf­ka: Der Pro­zess - Übungs­klau­sur In­ter­pre­ta­ti­on der Hin­rich­tung: Das En­de Die vor­lie­gen­de Text­stel­le ent­stammt Franz Kaf­kas mo­der­nem Ro­man „Der Pro­ceß“, aus dem Jahr 1935. In die­ser Stel­le, S.209, Z.7-S.211, Z.8, ist der Wan­del K.s vom igno­ran­ten und ar­ro­gan­ten, in ei­ner vor­ge­täusch­ten „Nor­ma­li­tät“ le­ben­den Bür­ger, zu ei­nem erst­mals selbst­re­flek­tie­ren­den Men­schen voll­zo­gen, je­doch auf Kos­ten…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Friedrich von Schiller, Die Räuber. Dritter Akt, 1. Szene
1.659 Wörter / ~ Seiten Stuttgart Friedric­h von Schiller­, Die Räuber. Dritter Akt, 1. Szene Aufgabe: Erstelle­n Sie eine Textinte­rpretati­on­. Untersuc­hen Sie dabei die Redestra­tegie, die Franz Moor gegenübe­r Amalia benutzt. Bewerten Sie diese Strategi­e, indem sie ihre Wirksamk­eit untersuc­hen. Weisen Sie sprachli­che Mittel nach, mit deren Hilfe Franz seine Argument­ation unterstü­tzt. I. Einleitu­ng: Einordnu­ng der Szene in den dramatur­gischen…[mehr anzeigen]
Lyrikanalyse zu Nachts in der Kajüte von Heinrich Heine
810 Wörter / ~2 Seiten Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - CAU Seminar: Lyrik Heinrich Heines Lyrik Analyse Nachts in der Kajüte Das Gedicht „N­achts in der Kajüte&#­8220; ist Bestandt­eil des ersten Zyklus der Reihe „N­ordesee&­#8­22­0; aus dem Buch der Lieder von Heinrich Heine. Dieses, aus 16 Strophen bestehen­de Gedicht, folgt keinem geregelt­en Versmaß oder Metrum. Die stets aus vier Versen bestehen­den Strophen erleben lediglic­h eine einzige Abweichu­ng…[mehr anzeigen]
Bildanalyse: Mona Lisa
1.104 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Laurentianum Warendorf Mo­na Li­sa Ei­ne Bild­ana­ly­se Die Mo­na Li­sa, ent­stan­den im 16. Jahr­hun­dert von Leo­nar­do da Vin­ci, ist im Lou­vre in Pa­ris im Hoch­for­mat mit den Ma­ßen 77x35 aus­ge­hängt. Sie ist auf Pap­pel­holz mit Öl­far­be ge­malt wor­den und so­mit ein Ta­fel­bild. Das Por­trait soll die Fröh­lich­keit ei­ner lie­ben­den Ehe­frau dar­stel­len. Sie ist ei­ne ge­gen­ständ­li­che, al­so na­tu­ra­lis­ti­sche Dar­stel­lung in ei­ner rea­lis­ti­schen Kon­zep­ti­on. Die…[mehr anzeigen]
Effi Briest, Romananalyse, Teil:Weihnachtsessen in der Oberförsterei
2.055 Wörter / ~6 Seiten Paderborn Effi Briest, Romanana­lyse, Teil: Weihnach­tsessen in der Oberförs­terei Textanal­yse Ausschni­tt „E­ffi Briest&#­8220; Der Ehe-und Gesellsc­haftsrom­an­ „E­ffi Briest&#­8220;, welcher der Epoche des Realismu­s zuzuordn­en ist, von Theodor Fontane aus dem Jahr 1885 thematis­iert den Ehebruch der Protagon­istin „E­ffi̶­0;­ und die sich daraus ergebend­e völlige Isolatio­n von der Gesellsc­haft.…[mehr anzeigen]
Personencharakteristik: Friedrich Schiller die Räuber Karl von Moor
546 Wörter / ~ Seiten CGG Kirchberg Personen­charakte­ri­st­ik: Friedric­h Schiller die Räuber Karl von Moor Das Buch die Räuber ist ein im Jahr 1782 uraufgef­ührtes Schauspi­el, das von Friedric­h Schiller verfasst wurde. Die Handlung in diesem Werk ist durch viele Personen spannend gestalte­t. Die hier beschrie­bene Figur ist Karl von Moor. Karl von Moor ist in diesem Drama als guter Charakte­r anzusehe­n. Er ist der Sohn von Maximili­an von Moor und hat…[mehr anzeigen]
Sibylla Schwarz - Gedicht ohne Titel von 1638
834 Wörter / ~ Seiten Maria-Wächtler-Gymnasium Essen Ana­ly­se Si­byl­la Schwarz­Ge­dicht oh­ne Ti­tel 1638 Das vor­lie­gen­de Ge­dicht oh­ne Ti­tel von Si­byl­la Schwarz­stammt aus dem Jah­re 1638. Zeit­ty­pisch han­delt es sich bei die­sem um ein­So­nett, wel­ches auf den Re­geln von Mar­tin Opitz („Buch der deut­schen Poe­terey“)ba­sier­t.Auf­fal­lend ist bei die­sem Ge­dicht die Au­torin, die das­Werk im Al­ter von 17 Jah­ren ver­fass­te, und um von der Ge­sell­schaft ak­zep­tier­te­Ly­rik zu ver­fas­sen…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise: 1 Auftritt 2 Aufzug - Inhalt und Analyse
950 Wörter / ~ Seiten Leverkusen Ana­ly­se & In­halt Na­than der Wei­se 1. Auf­tritt 2. Auf­zug In dem Dra­ma Na­than der Wei­se - (Sze­ne) 1. Auf­tritt 2. Auf­zug geht es um die Ret­tung von Re­cha aus dem Flam­men und dar­um ob der Tem­pel­herr oder ein En­gel sie ge­ret­tet hat. Die Sze­ne spielt sich im Flur von Na­thans Haus ab. Ak­ti­ve Per­so­nen sind Re­cha, Na­than und Da­ja. Er­wähnt wer­den auch die fol­gen­den Per­so­nen; Tem­pel­herr, Sul­tan Sa­la­din und Al-Ha­fi. Die Sze­ne um­fasst…[mehr anzeigen]
Die Freundin meines Freundes von Nadja Einzmann
901 Wörter / ~ Seiten HLW Sta. Christiana Frohsdorf - Niederösterreich Nad­ja Einz­mann Die Freun­din mei­nes Freun­des In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes er­zäh­len­den Tex­tes – Kurz­ge­schich­te Der Ti­tel der Kurz­ge­schich­te lau­tet „Die Freun­din mei­nes Freun­des“ und wur­de von Nad­ja Einz­mann ge­schrie­ben. Die Au­torin wur­de 1974 in Malsch bei Karls­ru­he ge­bo­ren und lebt und ar­bei­tet in Frank­furt am Main. Sie wur­de be­reits mit meh­re­ren För­der­prei­sen aus­ge­zeich­net. „Die Freun­din mei­nes Freun­des“ be­schäf­tigt…[mehr anzeigen]
Klopstocks 'Die frühen Gräber': Tiefgründige Interpretation Enthüllt - Literaturanalyse
603 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Maria Veen Die frü­hen Grä­ber - Fried­rich Gott­lieb Klop­stock­Ge­dic­ht­ana­ly­se Das­Ge­dicht „Die frü­hen Grä­ber“ von Fried­rich Gott­lieb Klop­stock, wel­ches 1764er­schie­nen ist, han­delt von der Er­in­ne­rung an die To­ten. Das Ge­dicht ist in­drei Stro­phen mit je­weils vier Ver­sen auf­ge­baut. Bei den ers­ten bei­den Stro­phe­nist ei­ne An­ti­the­tik vor­han­den, da die ers­te Stro­phe von der Nacht, die zwei­teStro­phe hin­ge­gen vom Tag han­delt.…[mehr anzeigen]
Eichendorff: ´Sehnsucht´ Analyse eines Gedichts der Romantik
798 Wörter / ~2 Seiten Arnstadt Gedichti­nterpret­at­io­n: Eichendo­rff „Sehnsuc­ht“ Das Naturged­icht Sehnsuch­t schrieb JosephFr­eiherr von Eichendo­rff im Jahr 1834 in der Literatu­repoche der Romantik­. DerTitel des Gedichte­s entspric­ht dem Thema. Es handelt vom Natursch­auspiel einerSom­mernacht und von dem Gesang zweier junger Gesellen­, welche über Bergeshä­ngewande­rn. Die Sehnsuch­t wird durch das Fantasie­ren des lyrische­n Ichs deutlich­.Wie…[mehr anzeigen]
Fabelanalyse Zeus und das Schaf von Lessing
582 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Aspel „Zeus und das Schaf“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing (1759) Fa­bel­ana­ly­se In der Fa­bel „Zeus und das Schaf“, ver­fasst von Gott­hold Ephra­im Les­sing im Jah­re 1759, be­han­delt der Au­tor die Ge­schich­te ei­nes Scha­fes, das vor Zeus tritt, um ihn zu bit­ten es nicht so wehr­los zu las­sen. Nach mei­nen ers­ten Er­kennt­nis­sen ge­he ich da­von aus dass Les­sing dar­auf hin­weist, dass man mit dem zu­frie­den sein soll­te was man hat und nicht nach…[mehr anzeigen]
Und Gott besah sich seinen Apfelbaum: Till Bastian
1.108 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Hollabrunn Und Gott besah sich seinen Apfelbau­m - Interpre­tation Die Kurzgesc­hichte „U­nd Gott besah sich seinen Apfelbau­m“ von Till Bastian, handelt von einem Streit zwischen Gott und einem Menschen­. Wie auch der Titel schon preisgib­t, besieht Gott eines Tages in seinem Garten freudig den Apfelbau­m und denkt über die Probleme nach, die er mit den Menschen in der Vergange­nheit hatte, bevor sie ihm gleichgü­ltig…[mehr anzeigen]
Geheimnisse der Familienbande: Einblick in Bichsels 'Die Tochter' - Eine Interpretation
989 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Fürstenfeld In­ter­pre­ta­ti­on­­Die Toch­ter - Pe­ter Bich­sel Die Kurz­ge­schich­te Die Toch­ter wur­de 1964vom Schwei­zer Pe­ter Bich­sel ge­schrie­ben. In die­ser be­han­delt er die Be­zie­hung­eines El­tern­paa­res zu sei­ner Toch­ter, sym­bo­li­siert durch das War­ten der El­tern. Ein Va­ter und ei­ne Mut­ter sit­zen am­ge­deck­ten Tisch und war­ten auf die Heim­kehr ih­rer Toch­ter Mo­ni­ka. Seit­dem die­s­ein der Stadt ar­bei­tet, isst die Fa­mi­lie je­den Tag…[mehr anzeigen]
Gesprächsverhalten in: Der Besuch der alten Dame
1.139 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Gespräch­sverhalt­en­ in: Der Besuch der alten Dame Aufgabe Typ 1: Analytis­che Interpre­tationsa­uf­ga­be a) Skizzier­en Sie die Entwickl­ung Ills bis zur vorliege­nden Szene. b) Interpre­tieren sie die vorliege­nde Szene und gehen sie dabei auch auf das Gespräch­sverhalt­en­ der Dialogpa­rtner ein. Aufsatz: Der vorliege­nde Szenenau­sschnitt ist dem 3. Akt der Tragikko­mödie „D­er Besuch der alten DameR­20;…[mehr anzeigen]
Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne - Gedichtsanalyse und Interpretation
2.265 Wörter / ~9 Seiten Adolf-Reichwein-Schule Limburg Cle­mens Bren­ta­no: „Sprich aus der Fer­ne Ge­dicht­ana­ly­se In­halts­ver­zeich­nis 1. Ge­dichts­ana­ly­se: Cle­mens Bren­ta­no „Sprich aus der Fer­ne“. 1 1.1 Dar­stel­lung des Me­trums: Dak­ty­len und Tro­chä­en. 6 2 Kurz­bio­gra­phie: Cle­mens Bren­ta­no. 8 3 Cle­mens Bren­ta­no: „Sprich aus der Fer­ne“ 1801. 9 1. Ge­dichts­ana­ly­se: Cle­mens Bren­ta­no „Sprich aus der Fer­ne“ Cle­mens Bren­ta­nos Ge­dicht „Sprich aus der Fer­ne“ han­delt von der Be­schrei­bung…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris - Analyse: 4 Aufzug - 1 Auftritt. Goethe
1.360 Wörter / ~ Seiten Hochschule Bremen Iphi­ge­nie auf Tau­ris - Goe­the Ana­ly­se; 1 Auf­tritt, 4 Auf­zug Im Fol­gen­den ana­ly­sie­re ich den ers­ten Auf­tritt des vier­ten Auf­zugs, in­dem ich den Text knapp in­halt­lich zu­sam­men­fas­se und ein­ord­ne, den Auf­bau des Mo­no­logs dar­stel­le, äu­ße­res und in­ne­res Ge­sche­hen von­ein­an­der ab­gren­ze und Iphi­ge­nies Göt­ter­vor­stel­lung er­läu­te­re. Zu­letzt un­ter­su­che ich die Fra­ge, in­wie­weit in die­ser Sze­ne von au­to­no­men Han­deln die…[mehr anzeigen]
Charakterisierung: Der Europäer von Hermann Karl Hesse
591 Wörter / ~ Seiten HAK Retz Der Eu­ro­pä­er – Her­mann Karl Hes­se­Cha­rak­ter­­isie­rung der Haupt­per­son Der Eu­ro­pä­er ist ein Er­zäh­lung aus­dem Buch Ge­sam­mel­te Er­zäh­lun­gen. Band 3. 1909-1918. Von Her­mann Hes­se. Die Haupt­fi­gu­rin die­ser Er­zäh­lung ist der „Eu­ro­pä­er“. Zu­erst ein paar Wor­te zu sei­nem äu­ße­ren­Er­scheinu­ngs­bild. Die Au­gen des Eu­ro­pä­ers sind trüb, dass kann be­deu­ten, das­ser ent­we­der schon sehr viel mit­ge­macht hat oder zu we­nig…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Iphigenie auf Tauris Akt II, Szene 1 (Vers 680 - 761). Goethe
928 Wörter / ~ Seiten Pädagogium Bonn - Otto-Kühne-Schule Päda/Paeda Sze­nen­ana­ly­se: Iphi­ge­nie auf Tau­ris Akt II, Sze­ne 1 (V.680-761) Aus­schnitt aus Akt II, Sze­ne 1 (V.680-761) Ord­nen Sie die Text­stel­le in den Hand­lungs­zu­sam­menh­and ein (auch nach der Theo­rie des Dra­mas nach Gus­tav Frey­tag). Er­ar­bei­ten Sie am Text, wie Orest und Py­lades je­weils ih­re Ab­hän­gig­keit von den Göt­tern de­fi­nie­ren und er­läu­tern Sie den Satz Du mehrst das Übel/und nimmst das Amt der Fu­ri­en auf dich (V. 756).…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris: 2 Aufzug, 2 Auftritt - Analyse. Goethe
1.146 Wörter / ~3 Seiten Kopernikus Niederkassel Iphi­ge­nie auf Tau­ris von Goe­the Ana­ly­se des 2. Auf­zugs / 2.Akt Das Dra­ma Iphi­ge­nie auf Tau­ris von Jo­hann Wolf­gang Goe­the, wel­ches in der heu­te be­kann­ten Fas­sung erst­mals 1786 er­schie­nen ist und am 6. April 1779 ur­auf­ge­führt wur­de, spielt zur Zeit der grie­chi­schen An­ti­ke wäh­rend des Kamp­fes um Tro­ja und be­schäf­tigt sich mit dem Kon­flikt zwi­schen mo­ra­lisch rich­ti­gem Han­deln und dem Han­deln nach dem ei­ge­nen Nut­zen.…[mehr anzeigen]
Franz Kafka: Der Nachbar - Inhalt und Interpretation
553 Wörter / ~ Seiten Max-Beckmann-Schule, Frankfurt Der Nach­bar – Franz Kaf­ka In­ter­pre­ta­ti­on Die Pa­ra­bel „Der Nach­bar“ von Franz Kaf­ka, wel­che im Jah­re 1917 er­schien, han­delt von ei­nen jun­gen und an­fangs selbst­si­che­ren Ge­schäfts­mann, der als Ich- Er­zäh­ler Vor­ur­tei­le ge­gen­über sei­nem erst neu ein­ge­zo­ge­nen Nach­barn Har­ris hegt und sich durch die­sen be­droht fühlt. Der Text ist, wie oben ge­nannt, aus der Per­spek­ti­ve des Ich-Er­zäh­lers ge­schrie­ben. Die Hand­lung be­ginnt…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Nähe des Geliebten von Johann Wolfgang von Goethe
610 Wörter / ~ Seiten Justinus-Kerner-Gymnasium Weinsberg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Nä­he des Ge­lieb­ten“ – Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Das Ge­dicht „Nä­he des Ge­lieb­ten“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ist der li­te­ra­ri­schen Epo­che der Klas­sik zu­zu­ord­nen. Der Au­tor muss es al­so in der Zeit von 1786-1805 ver­fasst ha­ben. Es han­delt von Sehn­sucht und dem Wunsch nach Nä­he zu ei­ner ge­lieb­ten Per­son, die al­lem An­schein nach un­er­reich­bar ist. Das Ge­dicht be­steht aus vier Stro­phen…[mehr anzeigen]
Woyzeck von Georg Büchner - Interpretation der Szene 4 - Marie und die Konfrontation mit Woyzeck
748 Wörter / ~ Seiten Waldorfschule Lübeck Woy­zeck von Ge­org Büch­ner In­ter­pre­ta­ti­on der Sze­ne 4 Ma­rie und die Kon­fron­ta­ti­on mit Woy­zeck Im Fol­gen­den wer­de ich den mir vor­lie­gen­den Text­aus­zug, die Sze­ne 4 von „Ma­rie sitzt[ .]“ bis zum En­de die­ser Sze­ne, aus dem Dra­ma Woy­zeck von Ge­org Büch­ner in­ter­pre­tie­ren. Das Werk er­schien erst­mals im Jah­re 1879 wo­bei es schon 1836 vom Au­tor un­voll­stän­dig wie es auch jetzt noch vor­zu­fin­den ist fer­tig ge­stellt war. Es ent­stand…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation des Sonetts Thraenen das Vaterlandes von Andreas Gryphius
1.154 Wörter / ~2 Seiten Hannover 05.10.11 Andreas Gryphius­: Tränen des Vaterlan­des Interpre­tation Das Gedicht „T­ränen des Vaterlan­des̶­0;­ von Andreas Gryphius­, veröffen­tlicht 1636, handelt von den dramatis­chen Folgen für das Land und die Bewohner während des dreißigj­ährigen Krieges. Das Gedicht besteht aus vier Strophen und 14 Versen. Es ist als Sonett verfasst­, eine für die Zeit des Barocks typische Gedichts­form. Es bedeutet­,…[mehr anzeigen]
Marthens Garten aus Goethes Faust - Die Gretchenfrage  - Der Tragödie erster Teil
834 Wörter / ~ Seiten Arnold-Gymnasium Neustadt Faust - Der­Tra­gö­die ers­ter Teil - Goe­the­Interp­re­ta­ti­on:Mar­thens Gar­ten Im ers­ten Teil der Sze­ne­Mar­thens Gar­ten (Vers 3413-3468) füh­ren Faust und Mar­ga­re­te ein Ge­spräch über­Re­li­gi­on als auch Kir­che und er­ken­nen da­bei ih­re ver­schie­de­nen Stand­punk­te zu­die­sem The­ma. Mar­ga­re­te ist sehr gläu­big und legt sehr viel Wert auf die­Re­li­gi­ons­ausü­­bung, was man an der Text­stel­le „ [z]ur Mes­se, zur Beich­te bist…[mehr anzeigen]
An den Mond von J. W. Goethe - Gedichtanalyse
810 Wörter / ~ Seiten Deutschsprachige Schule Friedrich Schiller Ruse, Bulgaria “An den Mond“ von J. W. von Goe­the Ge­dicht­ana­ly­se “An den Mond” wur­de 1777 ge­schrie­ben und spä­ter von Goe­the re­dak­tiert. Das ist ein klas­si­sches Ge­dicht, das auch ei­nen bio­gra­fi­schen Cha­rak­ter hat. Der Au­tor hat mit “An den Mond” sei­ne kom­pli­zier­ten Ge­füh­le zu die­ser Zeit dar­ge­stellt. Das ly­ri­sche Ich be­fin­det sich in ei­nem geis­ti­gen La­by­rinth. Sei­ne See­le wan­delt zwi­schen der Freu­de und der Qual und es kann kei­nen…[mehr anzeigen]
Eine kaiserliche Botschaft, Franz Kafka - Analyse und Interpretation
760 Wörter / ~2 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Ei­ne kai­ser­li­che Bot­schaft – Franz Kaf­ka­Zu­sam­menf­üh­ren­de Deu­tung/ Ana­ly­se Die Pa­ra­bel „Ei­ne kai­ser­li­che­Botsc­­haft“ die 1919 von Franz Kaf­ka ge­schrie­ben wur­de, han­delt von ei­nem Kai­ser,der kurz be­vor er stirbt, ei­nem Bo­ten den Auf­trag er­teilt, ei­nem Un­ter­tan ei­ne Bot­schaft­zu über­brin­gen. Zu­erst scheint dies für den Bo­ten ei­ne leich­te Auf­ga­be zu sein,je­doch schei­tert er letzt­end­lich an der Men­schen­mas­sen…[mehr anzeigen]
Wolfdietrich Schnurre: Die Zwerge - Interpretation
1.345 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Tulln Wolf­diet­rich Schnur­re: Die Zwer­ge (1958) In­ter­pre­ta­ti­on Was lässt sich er­war­ten wenn ein Au­tor sei­nem Text den Ti­tel „Die Zwer­ge“ gibt? Ein Mär­chen, ei­ne Kin­der­ge­schich­te? Wolf­diet­rich Schnur­re schreibt in sei­ner Kurz­ge­schich­te von Zwer­gen, die auf­grund ih­rer klei­nen Grö­ße und Zier­lich­keit an­ge­klagt und ver­ur­teilt wer­den. Sie wer­den durch die Stadt zu ih­rem Schei­ter­hau­fen ge­trie­ben, des­sen Be­stand­tei­le…[mehr anzeigen]
Toni Morrison: Ist der Vogel in meiner Hand lebendig oder tot?
968 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien „Funk­tio­nen von Spra­chen in der Ge­sell­schaft.“ Re­de von To­ni Mor­ri­son: Ist der Vo­gel in mei­ner Hand le­ben­dig oder tot? To­ni Mor­ri­son ist Schrift­stel­le­rin und Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft­le­rin. Sie wur­de 1932 als far­bi­ge US Ame­ri­ka­ne­rin ge­bo­ren. 1993 be­kam sie den No­bel­preis für Li­te­ra­tur. Die Re­de „ Ist der Vo­gel in mei­ner Hand le­ben­dig oder tot?“ hielt sie an­läss­lich der Über­ga­be des Prei­ses am 7. De­zem­ber 1993.…[mehr anzeigen]
Interpretation: Käme doch Schnee von Gabriele Wohmann
1.230 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Hennef In­ter­pre­ta­ti­on Kä­me doch Schnee - Ga­brie­le Woh­mann (*1932) Die Kurz­ge­schich­te ,,Kä­me doch Schnee‘‘, aus dem Jah­re 1960, han­delt von den Sor­gen ei­ner Wit­we um ih­ren klei­nen Sohn und den neu­en Mann in ih­rem Le­ben, wel­chen sie re­gel­mä­ßig, heim­lich trifft. Die Frau ist aber hier­bei nicht in der La­ge mit die­sem Mann nor­mal zu kom­mu­ni­zie­ren und ih­re in­ne­re Ge­fühls­la­ge aus­zu­drü­cken. Es ist ein kal­ter Tag und die Frau trifft…[mehr anzeigen]
Interpretation
564 Wörter / ~ Seiten Wasagymnasium Wien In­ter­pre­ta­ti­on zu „Die Kir­schen“ Wolf­gang Bor­chert Die Kurz­ge­schich­te „Die Kir­schen“ von Wolf­gang Bor­chert wur­de 1949 ge­schrie­ben und ge­hört der Gat­tung der Kurz­ge­schich­te an. Der Au­tor hat selbst im Krieg ge­kämpft und sei­ne Wer­ke ha­ben meist et­was mit der Nach­kriegs­zeit zu tun, wie die­ses Werk, das zur Gat­tung der Trüm­mer­li­te­ra­tur zählt. Die Ge­schich­te han­delt von ei­nem Kran­ken und sei­nem Va­ter. Der Kran­ke…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Joseph Eichendorff - Sehnsucht
1.867 Wörter / ~ Seiten Montessori Oberstufenrealgymnasium Salzburg - MORG Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Jo­seph von Ei­chen­dorff: Sehn­sucht (1834) Zum Le­ben von Jo­seph Frei­herr von Ei­chen­dorff: Geb. 1788; Sohn ei­nes preu­ßi­schen Of­fi­ziers und rei­chen Ade­li­gen, wächst auf ei­nem Schloss auf, spürt dort nichts von der Franz. Re­vo­lu­ti­on 1789. Der ka­tho­li­sche Glau­be be­ein­flusst sein Den­ken. Er stu­diert Jus und ab­sol­viert sein Stu­di­um in Wien mit Aus­zeich­nung. Er leis­tet Kriegs­dienst ge­gen…[mehr anzeigen]
Das Gedicht
881 Wörter / ~ Seiten Integrierte Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn - IGS Ber­lin – Ge­org Heym Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht Ber­lin von Ge­org Heym 1911 zur Zeit des Ex­pres­sio­nis­mus ver­öf­fent­licht, han­delt von ei­ner lee­ren und tris­ten Vor­stadt. Nach mei­nem ers­ten Ein­druck will Ge­org Heym mit sei­nem Ge­dicht auf­zei­gen, wie die re­el­le Wirk­lich­keit, in der von In­dus­trie be­herrsch­ten Vor­stadt, aus­sieht. Das So­nett glie­dert sich in vier Stro­phen und ins­ge­samt 14 Ver­sen. Die ers­ten…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Familienbild von Jacques Prévert
672 Wörter / ~2 Seiten Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Fa­mi­li­en­bild von Jac­ques Pré­vert Das Ge­dicht „Fa­mi­li­en­bild“ von Jac­ques Pré­vert er­schien 1971 als Deut­sche Nach­dich­tung von Kurt Ku­sen­berg im Band „Ge­dich­te und Chan­sons“ vom Ro­wohlt-Ver­lag, Rein­bek. Jac­ques Pré­vert (1900 – 1977) wur­de als Ly­ri­ker be­kannt. Er schrieb sei­ne Ge­dich­te in schlich­ter und ver­ständ­li­cher Spra­che. Er war ein kri­ti­scher Schrift­stel­ler und schrieb häu­fig…[mehr anzeigen]
Kafka: Vergleich von Heimkehr und Vom verlorenen Sohne
939 Wörter / ~ Seiten Frankfurt am Main Ver­gleich von „Heim­kehr“ und „Vom ver­lo­re­nen Sohn“ Die ge­gen den Wil­len von Franz Kaf­ka ver­öf­fent­lichteP­a­ra­bel „Heim­kehr“ han­delt von­ei­nem Sohn, wel­cher nach Ab­we­sen­heit von dem Hof sei­nes Va­ters zu­rück­kehrt.Doch als die­ser an den Hof sei­nes Va­ters kommt, pla­gen ihn Fra­gen. Er fragt­sich ob er denn will­kom­men sei, ob je­mand „hin­ter der Tür“ auf ihn war­ten wird.Und er be­ginnt sei­ne ge­sam­te Be­zie­hung zu sei­nem…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Iphigenie auf Tauris, 1 Aufzug, 3 Auftritt - Dialog Thoas und Iphigenie. Goethe
1.006 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium am Kothen Wuppertal Sze­nen­ana­ly­se: Iphi­ge­nie auf Tau­ris, 1 Auf­zug, 3 Auf­tritt - Dia­log Tho­as und Iphi­ge­nie Der Text­aus­zug , V.220-306 (ers­ter Auf­zug, drit­ter Auf­tritt), aus dem Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“, ge­schrie­ben von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the han­delt von ei­nem Dia­log zwi­schen Iphi­ge­nie, Toch­ter des Aga­mem­non und Tho­as, dem Kö­nig von Tau­ris, in wel­chem Tho­as um Iphi­ge­nies Hand an­hält und ih­re Ver­gan­gen­heit hin­ter­fragt.…[mehr anzeigen]
Luise Miller: Innerer Monolog - Rollenbiografie - Kabale und Liebe
622 Wörter / ~ Seiten Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde - JSG Lui­se Mil­ler – Rol­len­bio­gra­fie Ka­ba­le und Lie­be – Schil­ler Er oder mein Va­ter, er oder mein Va­ter ? Mein ge­lieb­ter und ge­ach­te­ter Va­ter, wel­cher nun mei­net­we­gen im Turm des Her­zogs lei­det, wäh­rend Fer­di­nand sei­nen An­stand zu pfle­gen hat. Mei­ne Lie­be zu mei­nem Schöp­fer und ein­zi­gem Herr Ge­bie­ter ent­spricht eher mei­nem von mei­nem ge­lieb­ten Pa­pa an­er­zo­ge­nen christ­li­chen Ver­hal­ten. Die Lie­be zwi­schen Fer­di­nand und…[mehr anzeigen]
Rede vom Gedicht von Christoph Meckel - Gedichtanalyse
817 Wörter / ~ Seiten Fontane Gymnasium Rangsdorf „Re­de vom Ge­dicht“ von­Chris­toph Me­ckel­Ge­di­cht­in­ter­pre­ta­ti­on& Kurz­bio­gra­phie des Au­tors Das Ge­dicht „Re­de vom Ge­dicht“ wur­de­von Chris­toph Me­ckel ver­fasst und er­schien im Jah­re 1974, so­mit ge­hört es zu­der Epo­che der Mo­der­ne. Es han­delt da­von, dass in Ge­dich­ten die un­ver­schlei­er­teW­ahr­heit aus­ge­spro­chen wird. „Re­de vom Ge­dicht“ ist in fünf Stro­phen­ge­glie­de­rt. Die ers­te Stro­phe be­steht le­dig­lich…[mehr anzeigen]
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