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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 32

Der Liebhaber der Mutter Thomas Hürlimann (1994) Textanalyse
946 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Wilhelmsdorf Der Lieb­ha­ber der Mut­ter - Übungs­auf­satz Die Kurz­ge­schich­te „Der Lieb­ha­ber der Mut­ter“ wur­de im Jah­re 1994 von Tho­mas Hür­li­mann ver­fasst und han­delt von ei­ner Mut­ter mit zwei Töch­tern die im Ge­hei­men ei­nen wei­te­ren Mann in ih­rem Le­ben hat. Aus mei­ner Sicht hat sie sich ei­nen zwei­ten Mann (Trepp) aus­ge­sucht, bei dem die Fa­mi­lie nie­mals den­ken wür­de, dass sie ihn lie­ben wür­de. Wäh­rend­des­sen gab es ei­nen wei­te­ren Mann mit dem sie wirk­lich ein Ver­hält­nis hat, Hen­ry, aber den be­kommt ei­ne der Töch­ter erst Jah­re spä­ter un­ver­hofft zu Ge­sicht. Den­noch stellt sich die Fra­ge wie die ein­zel­nen Per­so­nen zu­sam­men­hän­gen. Es be­ginnt mit Blu­men und der Tat­sa­che, dass die Mut­ter neu­en Her­ren­be­such im Haus hat, den be­mit­lei­dens­wer­ten Trepp. Er er­zählt von sei­ner Ver­gan­gen­heit in den Tro­pen und trink sehr viel Al­ko­hol wenn er bei ihr ist. In…[mehr anzeigen]
Textanalyse - Scharfes Handy von Harald Martenstein
538 Wörter / ~ Seiten BGN Salzburg, Salzubrg Text­ana­ly­se In der Sa­ti­re „Schar­fes Han­dy“ von Ha­rald Mar­ten­stein, die am 15. Jän­ner 2004 in der Wo­chen­zei­tung „Zeit On­line“ er­schien, geht es um die The­ma­tik, wie wich­tig Han­dys für Ju­gend­li­che sind und zu wel­chen Pro­ble­men dies füh­ren kann. Im Text wird ei­ne Ge­schich­te aus Sicht ei­nes Va­ters er­zählt, der sei­nem Sohn ein neu­es Han­dy zu Weih­nach­ten kau­fen soll. Die Pro­ble­ma­tik da­bei ist, dass neue Han­dys sehr teu­er sind. Die­se neu­en Mo­del­le gel­ten für Ju­gend­li­che als Sta­tus­sym­bol, um in der Klas­se An­er­ken­nung zu er­lan­gen. Der Au­tor glie­dert den Text in sie­ben Ab­sät­ze. In den ers­ten drei Ab­sät­zen wird ein Dia­log zwi­schen Va­ter und Sohn be­schrie­ben. Da­bei wird vom Va­ter im ers­ten Ab­satz noch sein ei­ge­nes Han­dy Be­schrie­ben. Hier kün­dig sich schon der an, dass der Au­tor neue Han­dys un­nö­tig fin­det, da das al­te Mo­dell des Va­ters…[mehr anzeigen]
Vergleichsanalyse: Jakob van Hoddis
459 Wörter / ~ Seiten Berufliches Gymnasium Ver­gleichs­ana­ly­se In dem ex­pres­sio­nis­ti­sche­n Ge­dicht „Mor­gens“ aus dem Jahr 1914, ver­fasst von Ja­kob van Hod­dis, han­delt von ei­ner mor­gend­li­chen Groß­stadt, die im Kon­trast zur Na­tur steht. Im Ge­gen­zug das ro­man­ti­sche Ge­dicht „Mor­gen­däm­me­rung“ ver­fasst von Jo­seph von Ei­chen­dorff aus dem Jahr 1837, han­delt von Frei­heit, Stil­le und Träu­me in der Na­tur. Das Ge­dicht Mor­gen be­inhal­tet kein ly­ri­sches Ich, je­doch hat es ein Me­trum, näm­lich den Dak­tylus. Die­ses Ge­dicht kann man in drei Tei­len auf­tei­len. Der ers­te Teil (V.1-9) han­delt es von ei­ner Groß­stadt am Mor­gen, die die In­dus­tria­li­sie­rung wie­der spie­gelt. Der zwei­te Teil (V.10-12) spie­gelt die Sinn­lich­keit der Frau­en da. Der letz­te Teil (V.13-18) han­delt al­lein von der Na­tur. Der Au­tor ver­fasst sein Ge­dicht in 18 Ver­sen, da­von sind größ­ten­teils die Ver­sen reim­los,…[mehr anzeigen]
377 Wörter / ~1 Seite BG/BRG Köflach Der Tod In dem So­nett „Der Tod“ be­schäf­tigt sich der Au­tor An­dre­as Gry­phi­us mit dem end­li­chen Da­sein der Men­schen und dem un­auf­halt­ba­ren Tod. Das Ge­dicht kann man in die Zeit des Ba­rocks ein­ord­nen und weist de­ren ty­pi­schen Merk­ma­le auf. Ge­prägt durch den 30-jäh­ri­gen Krieg, dem Pes­si­mis­mus der Be­völ­ke­rung und der Be­deu­tung der See­le, um­schreibt das So­nett Ver­gäng­lich­keit, Gleich­heit im Gra­be und die Sterb­lich­keit von uns al­len. Das ba­ro­cke Ge­dicht weist ei­ne ty­pi­sche So­nett­form auf, 2 Quar­tet­te und 2 Ter­zet­te. Die­se be­ginnt und en­det mit dem Aus­ru­fe­satz „Mensch! dei­ne Stun­de schlägt!“. Je­ner Satz spie­gelt den In­halt des Ge­dich­tes wie­der und ist ein sehr ver­brei­te­tes Stil­mit­tel, die Wie­der­ho­lung. Da­durch prägt sich der Satz stär­ker in das Ge­dächt­nis des Le­sers ein und hin­ter­lässt ei­nen tie­fe­ren Ein­druck. Das So­nett…[mehr anzeigen]
Interpretation Iphigenie auf Tauris/ 5 Aufzug, 6 Szene (farblich gegliedert)
1.165 Wörter / ~2 Seiten Greifswald RBB Fünf­ter Auf­zug, sechs­te Sze­ne Ein­lei­tung Ein­ord­nung der Sze­ne in den Hand­lungs­ver­lauf: struk­tu­rell, in­halt­lich funk­tio­nal Fi­gu­ren­ana­ly­se? Spra­che/Ge­sprächsa­na­ly­se – Re­de­an­tei­le Spra­che und Ge­sprächs­ana­ly­se – Sprach­stil, Sprach­li­che Auf­fäl­lig­kei­ten Fa­zit Das Dra­ma Iphi­ge­ne auf Tau­ris von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the aus dem Jah­re 1977 han­delt von der Pries­te­rin Iphi­ge­ne, die auf der In­sel Tau­ris…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Generalvertreter Ellebracht begeht Fahrerflucht von Josef Reding
408 Wörter / ~ Seiten HLW Krieglach Text­in­ter­pret­a­ti­on:Ge­ne­ral­ver­tre­ter El­le­bracht be­geht Fah­rer­flucht­Die­­Kurz­ge­schich­te „Ge­ne­ral­ver­tre­ter El­le­bracht be­geht Fah­rer­flucht“von Jo­sef Re­ding setzt sich mit der Pro­ble­ma­tik der in­ne­ren­Un­schlüs­si­g­keit aus­ein­an­der. Wie der Ti­tel be­reits ver­rät, geht esin der Ge­schich­te um Fah­rer­flucht, aber auch um Ei­gen­ver­ant­wor­tung­. Wie für die Text­sor­te ty­pisch,be­ginnt die Er­zäh­lung…[mehr anzeigen]
Interpretation zu Konsequenz von Josianne Maas
734 Wörter / ~2 Seiten Realschule Emmendingen In­ter­pre­tai­tons­auf­­satz zu “Kon­se­quenz“ In der Kurz­ge­schich­te oh­ne Er­zäh­ler “Kon­se­quenz“ von Jo­si­an­ne Maas aus: Sam­mel­band „Bei­spie­le, Bei­spie­le“ hg. v. H. E. Käu­fer, Bit­ter Ver­lag, 1969 geht es um ei­ne Per­son die Fra­gen über dun­kel­heu­ti­ge Per­so­nen ge­stellt be­kommt, auf die sie ant­wor­tet. Die Au­torin will mit dem Text zei­gen, dass auf die ei­ge­ne Mei­nung auch Ta­ten fol­gen sol­len. Ei­ne Per­son er­zählt war­um…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Prolog im Himmel Faust 1
1.213 Wörter / ~3 Seiten Johannes-Althusius-Gymnasium Bad Berleburg Pro­log im Him­mel In dem Dra­ma „Faust 1“ ge­schrie­ben von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the in dem Jahr 1829, geht es dar­um, wie ein Ge­lehr­ter kei­ne Ru­he im Le­ben fin­den kann und schließ­lich ei­nen Pakt mit dem Teu­fel schließt. Die Sze­ne „Pro­log im Him­mel“ be­ginnt mit den Mo­no­lo­gen der drei Erz­engel. Sie lob­prei­sen die Er­de und die Schöp­fung, al­so den Men­schen. Nun folgt ein Dia­log des Her­ren und Me­phis­to über den Wert oder Un­wert…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Effi Briest - Theodor Fontane
917 Wörter / ~ Seiten Marie-Curie-Gymnasium Hohen Neuendorf Char&sh­yak­te­ri­sie­rung Ef­fi Brie­stAn­hand der Haupt­fi­gur­Ef­fi Briest wird im gleich­na­mi­gen Ro­man, den Theo­dor Fon­ta­ne 1894ver­öf­fent­lich­te, die Rol­le der Frau in der Ge­sell­schaft der­Wil­hel­mi­ni­sche­n Zeit so­wie die mit dem Ehe­bruch ver­bun­de­nen­mo­ra­li­­schen Fra­gen ver­an­schau­licht.­Ef­fi Briest wächst­wohl­be­hü­tet und un­be­schwert in Ho­hen-Crem­men auf, was un­weit von­Ber­lin ge­le­gen ist. Sie…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Kaiser Wilhelm der Zweite - 'Die Wahre Kunst' - 18 Dezember 1901
1.106 Wörter / ~2 Seiten Dr.-Carl-Hermann-Gymnasium Re­de­ana­ly­se Die vor­lie­gen­de Re­de „Die wah­re Kunst“ von Kai­ser Wil­helm den Zwei­ten wur­de an­läss­lich der Ein­wei­hung des letz­ten Denk­mals der Sie­ges­al­lee, zu Eh­ren der Ho­hen­zol­lern, am 18. De­zem­ber 1901 in Ber­lin ge­hal­ten. Im Pu­bli­kum be­fand sich erst­klas­sig das Bil­dungs­bür­ger­tum, dar­un­ter Bild­hau­er, Künst­ler und fer­ner auch Na­tu­ra­lis­ten. In sei­ner Re­de er­läu­tert Kai­ser Wil­helm sei­ne De­fi­ni­ti­on der „wah­ren…[mehr anzeigen]
Interpretation: An eine Jungfrau von Andreas Gryphius
1.991 Wörter / ~6 Seiten HfM Weimar Jena In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Ge­dichts Das Ge­dicht „An ei­ne Jung­frau“ aus dem Jah­re 1637 des Dich­ters An­dre­as Gry­phi­us (1616 – 1646) ist der Epo­che des Ba­rock (1620 – 1720) zu­zu­ord­nen. Das Werk ist in die Lie­bes­ly­rik ein­zu­ord­nen, da the­ma­ti­siert wird, wie die ge­fähr­li­chen Rei­ze ei­ner jun­gen Da­me zahl­rei­che Män­ner in ih­ren Bann zie­hen. (?) Je­doch wird die Be­deu­tung der Schön­heit durch die Ver­gäng­lich­keit des Da­seins in­fra­ge…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse Maifest von Johan Wolfgang Goethe
945 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Grootmoor Hamburg Ge­dichts­ana­ly­se „Mai­fest“ Das Ge­dicht „Mai­fest“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the aus dem Jahr 1775 be­schreibt die Lie­be des ly­ri­schen Ichs zu ei­nem Mäd­chen. In dem Ge­dicht wird die Na­tur eng mit der Lie­be ver­bun­den. Ge­füh­le wer­den durch Ele­men­te der Na­tur dar­ge­stellt. Die Na­tur ver­schmelzt mit der Lie­be und so­mit ist das ly­ri­sche Ich mit der Na­tur ei­ne Ein­heit. Zu­erst be­schreibt das ly­ri­sche Ich die Freu­de über die Na­tur…[mehr anzeigen]
Homo Faber von Max Frisch. Analyse einer Textstelle (Max Frisch: Homo faber: Frankfurt/M. 1977 [1957], Z. 50f.)
1.236 Wörter / ~3 Seiten Universität Konstanz Uni­ver­si­tät Kon­stanz / Fach­di­dak­tik Deutsch 1 / Max Frisch, Ho­mo Fa­ber: Ana­ly­se ei­ner Text­stel­le (Max Frisch: Ho­mo fa­ber: Frank­furt/M. 1977 [1957], Z. 50f.)1 Bei­spiel­ana­ly­se Im Mit­tel­punkt der Ge­scheh­nis­se, die in dem vor­lie­gen­den Text­aus­zug aus Max Frischs Ro­man „Ho­mo Fa­ber“ ge­schil­dert wer­den, ste­hen der Ant­ago­nis­mus der The­men Na­tur und Tech­nik. Die nar­ra­ti­ve Ver­mitt­lung er­folgt aus der Sicht des per­so­na­len…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse und Interpretation zu Frühlings Erwachen von Frank Wedekind, 3. Akt, 2. Szene
1.094 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Lüchow Sze­nen­ana­ly­se/in­te­r­pre­ta­ti­on -Früh­lings Er­wa­chen“ 3 Akt, 2 Sze­ne Im fol­gen­den Text wer­de ich die zwei­te Sze­ne des drit­ten Ak­tes, der Kin­der­tra­gö­die, bzw. der ge­sell­schafts­krist­­ischen Tra­gö­die „Früh­lings Er­wa­chen“ von Frank We­de­kind ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren. Ver­öf­fent­licht wur­de die­ses Stück im Jah­re 1891 und erst­mal 1906 auf­ge­führt. Es han­delt von drei Ju­gend­li­chen in den Haupt­rol­len,…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Das Spiegelbild von Annette von Droste: Hülshoff und Selbstbildnis im Supermarkt von Rolf Dieter Brinkmann
615 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Jan­a­Bo­gin­ja Tat­ja­na Her­bich, 7AGe­dicht­int­­er­pre­ta­ti­on­Das ers­te Ge­dicht stammt von der Dich­te­rin An­net­te von­D­ros­te – Hüls­hoff. Es er­schien 1841/42 und trägt den Na­men „Das­Spie­gel­bild“. Das Ge­dicht han­delt von ei­ner Per­son, wel­che sein­Spie­gel­bild be­trach­tet und sich fragt ob es sein Ge­gen­über lieb­to­der hasst. Der In­halt ist sehr kom­plex. Das Ge­dicht be­steht aus­ins­ge­samt sechs Stro­phen mit je­weils sie­ben…[mehr anzeigen]
Interpretation: Der Meineid von Mela Hartwig
638 Wörter / ~ Seiten HTL Klagenfurt Elektrotechnik Der Mein­eid von Me­la Hart­wig In­ter­pre­ta­ti­on Die Er­zäh­lung „der Mein­eid“ von Me­la Hart­wig. Der Text ist ein epi­scher Text, in dem es um den Ar­beits­lo­sen Me­cha­ni­ker Emil Kol­be sich auf­grund von Ar­beits­lo­sig­keit und dar­aus fol­gen­der Geld­not ge­zwun­gen fühlt ein Stück Brot zu steh­len um ins Ge­fäng­nis zu kom­men. Im Ge­fäng­nis er­hofft er sich ein Dach über dem Kopf und ge­re­gel­te war­me Mahl­zei­ten. Sein Vor­ha­ben wird durch…[mehr anzeigen]
Analyse des Gedichtes Auf den Flügeln des Gesanges von Heine und anschließender Vergleich mit dem Gedicht Intermezzo von Eichendorff
1.748 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Walddörfer Hamburg Das­Ge­dich­t aus dem „Ly­ri­schen In­ter­mez­zo“, das von Hein­rich Hei­ne1822, in der Epo­che der Ro­man­tik ver­öf­fent­licht wur­de, ist ein­Lie­bes­ge­dicht. Das­Ly­ri­sche Ich drückt mit Be­schrei­bun­gen der Na­tur sei­ne Lie­be zusei­ner Ge­lieb­ten aus und be­schreibt die Flucht in die Fer­ne der Na­tur­und der Träu­me. Man­kann das Ge­dicht, das aus 5 Stro­phen zu je 4 Ver­sen be­steht in drei­Sinn­ab­schnitt­e tei­len, auf die ich bei…[mehr anzeigen]
Textinterpretation:
425 Wörter / ~1 Seite Lycée francais de Vienne Wien Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: „Un­ver­hoff­tes Wie­der­se­hen“ von Jo­hann Pe­ter He­bel In der 1811 ver­öf­fent­lich­ten Er­zäh­lung „Un­ver­hoff­tes Wie­der­se­hen“ von Jo­hann Pe­ter He­bel geht es um ei­ne Frau, die acht Ta­ge vor ih­rer Trau­ung ih­ren Ver­lob­ten we­gen ei­nes tra­gi­schen Un­falls im Berg­werk ver­liert. Zur Hoch­zeit hat­te sie ihm ein schwar­zes Hals­tuch mit ro­tem Rand ge­säumt. 52 Jah­re spä­ter wird der Leich­nam des Man­nes ge­fun­den:…[mehr anzeigen]
Ich bin ein Kumpel von  Angela Stachowas - Analyse der Kurzgeschichte
623 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Eisenstadt Die­Kurz­ge­­schich­te „Ich bin ein Kum­pel“, wel­che von An­ge­la Sta­cho­was­ge­schrie­­ben und in Wal­ter Kiß­lings „Deut­sche Dich­tung in Epo­chen.Ein li­te­ra­tur­ge­schicht­­li­ches Le­se­buch“, in Stutt­gart von der­Metz­ler­sche Ver­lags­buch­hand­lun­g im Jah­re 1989 ver­öf­fent­licht wur­de.Die Ge­schich­te han­delt von ei­ner Frau, die sich in der Män­ner­welt­nicht zu­recht­fin­det und für die Män­ner nie mehr als ei­ne gu­te­Freun­din…[mehr anzeigen]
Interpretation Homo faber S.102-104. Max Frisch
1.432 Wörter / ~4 Seiten Adam Josef Cüppers Berufskolleg Ho­mo fa­ber – Ein Be­richt S.102-104 Ana­ly­se Der Ro­man „Ho­mo fa­ber - Ein Be­richt“, wur­de von Max Frisch ge­schrie­ben und im Jah­re 1957 ver­öf­fent­licht. Er han­delt von Wal­ter Fa­ber, ei­nem ra­tio­nal den­ken­den, rea­lis­ti­schen Tech­ni­ker, der auf­grund ei­ner Lie­bes­ge­schich­te auf die ir­ra­tio­na­le Wirk­lich­keit trifft und ei­ne Wand­lung zum ge­fühl­vol­len Men­schen durch­lebt. Der zu ana­ly­sie­ren­de Text­aus­zug liegt et­wa in der…[mehr anzeigen]
Analyse: 'Der Skorpion' von Christa Reinig - Parabelinterpretation
1.129 Wörter / ~3 Seiten OLG Seihennersdorf Ana­ly­se: Der Skor­pi­on von Chris­ta Rei­nig Pa­ra­bel­in­ter­pre­ta­­ti­on Die Pa­ra­bel Der Skor­pi­on stammt aus dem Werk Ori­on trat aus dem Haus. Neue Stern­bil­der, das 1968 von Chris­ta Rei­nig ver­fasst wur­de. Sie han­delt von ei­nem Men­schen, den die Au­torin als Skor­pi­on be­zeich­net, des­sen Le­ben von Vor­ur­tei­len an­de­rer ihm ge­gen­über ge­prägt wird. Die Pa­ra­bel be­ginnt mit ei­ner Be­schrei­bung des Aus­se­hens des Skor­pi­ons.…[mehr anzeigen]
Charakterisierung des Soldaten – Andorra, Max Frisch
828 Wörter / ~2 Seiten Ratsgymnasium Minden Cha­rak­te­ri­sie­rung des Sol­da­ten – An­dor­ra, Max Frisch Das in 1961 er­schie­ne­ne Dra­ma „An­dor­ra“ von Max Frisch han­delt da­von, wie ge­fähr­lich Vor­ur­tei­le sein kön­nen und wel­che Aus­wir­kun­gen sie auf den Zu­sam­men­halt der Ge­sell­schaft ha­ben kön­nen. Der ver­meint­li­che Ju­de An­dri wird durch den An­ti­se­mi­tis­mus sei­ner Mit­bür­ger im­mer wie­der in die Rol­le des Au­ßen­sei­ters oder Sün­den­bocks ge­steckt. Im Fol­gen­den wer­de ich…[mehr anzeigen]
Interpretation: Dramenszene aus Der Besuch der alten Dame - Seite 67 bis Seite 72
529 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden In­ter­pre­ta­ti­on ei­ner Dra­men­sze­ne aus „Der Be­such der al­ten Da­me“ Sze­ne: Sei­te 67 bis Sei­te 72 Die vor­lie­gen­de Sze­ne stammt aus dem Dra­ma „Der Be­such der al­ten Da­me“, wel­ches 1955 von Fried­rich Dür­ren­matt ver­fasst wur­de und 1980 in ei­ner Neu­auf­la­ge er­schien. Der Haupt­prot­ago­nist Al­fred Ill sucht Hil­fe und Schutz beim Bür­ger­meis­ter, weil er sich fürch­tet. Die Sze­ne be­fin­det sich in der Mit­te des zwei­ten Ak­tes wäh­rend…[mehr anzeigen]
Charakterisierung der Figur Clara aus ´Der Sandmann´ von E. T. A. Hoffmann
615 Wörter / ~2 Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Cha­rak­te­ri­sie­rung Cla­ra In dem Ro­man „Der Sand­mann“ spielt Cla­ra, Na­tha­na­els Ad­op­tiv­schwes­ter und Ver­lob­te, ei­ne wich­ti­ge Rol­le, denn sie spie­gelt das ty­pi­sche Bür­ger­tum wi­der. Cla­ra ist äu­ßer­lich nicht be­son­ders schön (S.22, Z.36). Den­noch wird sie für ih­re strah­lend blau­en Au­gen (S.23, Z.6ff.), ihr lan­ges, wel­li­ges Haar (S.23, Z.3) und ih­re schö­ne Kör­per­form (S.23, Z.2) ge­lobt. Der Va­ter Cla­ras und ih­res…[mehr anzeigen]
Interpretation von „Ach liebste lass uns eilen“ von Martin Opitz
984 Wörter / ~3 Seiten Eugen Reintjes Schule Hameln In­ter­pre­ta­ti­on von „Ach liebs­te lass uns ei­len“ von Mar­tin Opitz Das im Jahr 1624 ver­öf­fent­lich­te Ge­dicht „Ach liebs­te lass uns ei­len“ wur­de von Mar­tin Opitz ge­schrie­ben und ist ein Ap­pell an ei­ne Ge­lieb­te, dass die Lie­be ge­nos­sen und ge­teilt wer­den soll­te, so­lan­ge man noch jung ist. Das Werk ent­stammt aus der Li­te­ra­tur­epo­che des Ba­rock, aus dem Ab­schnitt des Früh­ba­rock(1575-c.­a.1650), die stark durch den…[mehr anzeigen]
Es ist alles eitel von Andreas Gryphius. Gedichtinterpretation
496 Wörter / ~ Seiten Europagymnasium Linz Es ist al­les ei­tel von An­dre­as Gry­phi­us. Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht „Es ist al­les ei­tel“, wel­ches vom Dich­ter An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst wor­den ist, han­delt vom ba­rock­ty­pi­schen Mo­tiv der Ver­gäng­lich­keit. Au­ßer­dem be­schreibt es die Nich­tig­keit von Men­schen, von Men­schen­ge­schaf­fen­­em und von der Na­tur. Das Ge­dicht ist in der Form ei­nes So­netts auf­ge­baut, da es aus 4 Stro­phen be­steht. Die ers­ten…[mehr anzeigen]
542 Wörter / ~ Seiten HLW Krieglach Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: Der Zwang zur Tie­fe Der Pro­sa­text „Der Zwang zur Tie­fe“ von Pa­trick Süs­kind setzt sich mit der Pro­ble­ma­tik der Auf­nah­me von Kri­ti­ken aus­ein­an­der. Wie der Ti­tel be­reits ver­rät, geht es in der Ge­schich­te um den Zwang zur Tie­fe, aber auch dar­um, wel­chen Scha­den ei­ne Kri­tik aus­lö­sen kann. Ei­ne jun­ge Frau, die schön und gut zeich­net, hat ih­re ers­te Aus­stel­lung und be­kommt von ei­nem Kri­ti­ker für…[mehr anzeigen]
463 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Oberstufe Innsbruck Mann über Bord von Gün­ter Ku­n­ert Pa­ra­bel­ana­ly­se und In­halts­an­ga­be Die Pa­ra­bel „Mann über Bord“ von Gün­ter Ku­n­ert aus dem Jahr 1979 the­ma­ti­siert ein Schiffs­un­glück. Ich wer­de mit mei­ner In­halts­an­ga­be be­gin­nen. Die Pa­ra­bel spielt auf ei­nem Schiff. Dort be­fin­den sich meh­re­re Per­so­nen. Dar­un­ter auch ein an­ge­trun­ke­ner Ma­tro­se, der bei ei­nem leich­ten Wind­stoß sein Gleich­ge­wicht ver­liert und geht da­bei über Bord.…[mehr anzeigen]
Die neuen Schuhe von Dimitré Dinev - Textinterpretation
610 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Geringergasse 2 Deutsch­Schular­­beit Text­in­ter­pre­ta­tio­n Melek Ka­ra­koc 7ADie­Kurz­ge­schi­ch­te „Die neu­en Schu­he“, ver­fasst von Di­mit­ré Di­ne­vund 2005 er­schie­nen, the­ma­ti­siert den Weg der Flucht ei­ner jun­gen­Frau, die pro­to­ty­pisch für vie­le Flücht­lin­ge steht, aus ih­rem­Hei­mat­land. Um­von der Ar­mut, ei­ner Zwangs­ehe und dem glei­chen Schick­sal von vie­lean­de­ren Frau­en zu ent­kom­men, ent­schließt sich die 19-Jäh­ri­ge…[mehr anzeigen]
Interpretationsaufsatz: Die Küchenuhr von Wolfgang Borchert
1.058 Wörter / ~2 Seiten Lessing-Gymnasium Hoyerswerda In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz - Die Kü­chen­uhr In der Kurz­ge­schich­te Die Kü­chen­uhr von Wolf­gang Bor­chert aus dem Jah­re 1948 geht es um ei­ne Uhr, die für ei­nen jun­gen Mann nach ei­nem Bom­ben­an­griff als ein­zi­ger per­sön­li­cher Ge­gen­stand noch „üb­rig ge­blie­ben“ (Z.5, Z.14) ist. Die­se Kü­chen­uhr wird für den jun­gen trau­ma­ti­sier­ten Mann, der El­tern und Heim ver­lo­ren hat, zum Er­in­ne­rungs­sym­bol an ei­ne Zeit, die durch die…[mehr anzeigen]
Gesprächsanalyse: Leben des Galilei - Bild 7 (Bertolt Brecht)
1.048 Wörter / ~2 Seiten FOS/BOS Freising N. Ge­sprächs­ana­ly­se 3. Schul­auf­ha­be aus dem Deut­schen am 12.04.2018 Ge­sprächs­ana­ly­se zu „Le­ben des Ga­li­lei“ (Bild 7) Das Dra­ma „Le­ben des Ga­li­lei“ wur­de 1938/39 im Exil in Dä­ne­mark von Ber­tolt Brecht ver­fasst. Im Fol­gen­den wird das Ge­spräch zwi­schen dem Ma­the­ma­ti­ker Ga­li­leo Ga­li­lei, so­wie den bei­den Kar­di­nä­len Bar­be­ri­ni und Bell­ar­min ge­nau­er be­trach­tet. Die Ge­sprächs­part­ner un­ter­hal­ten sich über Ga­li­leis…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte
525 Wörter / ~ Seiten HTL - Jenbach Tirol Text­in­ter­pre­ta­ti­on­­Die­Kurz­ge­schich­te „Dri Chi­ni­s­in“ von Bri­git­te Kro­nau­er,ver­öf­fen­t­licht 2004, han­delt von dem all­täg­li­chen Ab­lauf ei­nes­Ta­ges ei­ner Kin­der­gar­ten­grup­pe­. Da­bei wird be­schrie­ben, wie die­Kin­der am Mor­gen von ih­ren über­führ­sorg­li­chen und ma­te­ria­lis­ti­schen­­Müt­tern ab­ge­ge­ben wer­den, den Vor­mit­tag von mit den „Tan­ten“ver­brin­ge­n und mit ih­nen am Fried­hof das Grab ei­ner…[mehr anzeigen]
Alfred Dreyer 'Hoffnung' Analyse - Chemikers Reise und Illusionen
577 Wörter / ~ Seiten BORG, Wiener Neustadt Le­a­M­ar­kov­ski, 6i2Text­ana­ly­se/-­­in­ter­pre­ta­ti­on:Hoff­nung Die Kurz­ge­schich­te„Ho­ff­nung“, wel­che von Al­fred Drey­er ge­schrie­ben wur­de, han­delt­von ei­nem Mann wel­cher sich nach ei­nem tra­gi­schen Un­fall auf dieRei­se zu ei­nem Arzt mach­te und sei­ne gan­ze Hoff­nung für ei­ne Hei­lung­in ihn steck­te. Ei­nes Ta­ges geht in­ei­nem La­bor ei­ne Ex­plo­si­on hoch. Die­ses La­bor ist der Ar­beits­platz­von dem Mann wel­cher Che­mi­ker…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation der 5. Szene aus dem Buch Woyzeck. Verhältnis zwischen Hauptmann und Woyzeck
1.214 Wörter / ~ Seiten albert-einstein gymnasium duisburg 20.03.2018 Haus­auf­ga­be: Ver­hält­nis zwi­schen Haupt­mann und Woy­zeck Bei der zu ana­ly­sie­ren­den Sze­ne 5 „Der Haupt­mann. Woy­zeck“ han­delt es sich um ei­nen Dia­log zwi­schen Woy­zeck und sei­nem Vor­ge­setz­ten, dem Haupt­mann. Woy­zeck geht ver­schie­de­nen Tä­tig­kei­ten nach, um den Un­ter­halt für sei­ne Ge­lieb­te Ma­rie und den ge­mein­sa­men Sohn auf­brin­gen zu kön­nen. Un­ter an­de­rem ra­siert er den Haupt­mann. Dies bil­det auch den…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Corpus Delicti: „Sei auf der Hut!“
697 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Dresden Text­in­ter­pre­ta­ti­on „Sei auf der­Hut!“In dem­Ge­dicht „“Sei auf der Hut! von Sig­rid R. Am­mer wird das ly­rischeIch vor ei­ner dro­hen­den Über­wa­chung so­wie Kon­trol­le ge­warnt und­auf­ge­for­dert zu flie­hen.Die­Be­dro­­hung des In­di­vi­du­ums wird durch den Staat ver­kör­pert. Sie ist­ver­gleich­bar mit der in Cor­pus De­lic­ti be­schrie­be­nen Re­gie­rungs­art.Der 2009 von Ju­li Zeh ver­fass­te Ro­man Cor­pus De­lic­ti be­schreibt­die Ent­wick­lung…[mehr anzeigen]
Maria Stuart: Charakterisierung von  Mortimer: Szene I Akt 6
496 Wörter / ~ Seiten LSH Marquatstein Ma­ria Stuart, Sze­ne I. 6. Glie­de­rung 1. Ge­spräch zwi­schen Ma­ria und Mor­ti­mer 1. Selbst­of­fen­ba­rung 2. Mor­ti­mer als ver­blen­de­ter Christ Im fol­gen­den Auf­zug füh­ren Mor­ti­mer, ein Ver­eh­rer Ma­ri­as und die ge­fan­ge­ne Ma­ria ein Ge­spräch. Da­bei hat Mor­ti­mer sich als Ver­bün­de­ter Ma­ri­as mit Hil­fe ei­nes Brie­fes des Kar­di­nals von Loth­rin­gen, Ma­ri­as On­kel, er­wie­sen. Mor­ti­mer, der Nef­fe des Rit­ters, wel­cher Ma­ria be­wacht,…[mehr anzeigen]
Interpretation: Sonntag von Max Bollinger
488 Wörter / ~ Seiten HAK Wien 10 Text­in­ter­pre­ta­­ti­on­S­onn­tagD­er Au­tor­Max Bol­lin­ger schreibt in sei­ner Kurz­ge­schich­te „Sonn­tag“ über­ei­ne schlech­te Be­zie­hung zwi­schen ei­nem Kind und sei­nen El­tern.Die­Ge­­schich­te han­delt von ei­ner 13-jäh­ri­gen Schü­le­rin na­mens Da­nie­la,wel­che sich je­den Sonn­tag mit ih­rem Va­ter in ei­nem Re­stau­rant trifft.Da der Va­ter we­der den Ge­burts­tag sei­ner Toch­ter noch von ih­rem­Freund weiß, kann man er­ken­nen,…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Faust: Straße II - Goethe
1.328 Wörter / ~2 Seiten Edith-Stein-Gymnasium Speyer Sze­nen­ana­ly­se Faust – Stra­ße II Die zu ana­ly­sie­ren­de Sze­ne „Stra­ße II“ ist ein Aus­zug aus der Tra­gö­die „Faust“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the. Das Dra­ma wur­de zwar 1797 ver­öf­fent­licht, be­nö­tig­te al­ler­dings ei­ni­ge Zeit um sich aus der ur­sprüng­li­chen Fas­sung, dem „Ur­faust“, zu ent­wi­ckeln. Die­ser be­inhal­tet we­der die drei ein­lei­ten­den Sze­nen, noch die Ge­lehr­ten­tra­gö­die mit Fausts Exis­tenz­kri­se. Statt­des­sen…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: 'Abendlied an die Natur' von Gottfried Keller und 'Aus den Landschaften' von Björn Kuhligk
3.174 Wörter / ~7 Seiten John Brinckman Gymnasium Güstrow Ge­dicht­ver­gleich: Abend­lied an die Na­tur von Gott­fried Kel­ler und Aus den Land­schaf­ten von Björn Kuhl­igk Die Na­tur­ge­dich­te ge­hö­ren in den Be­reich der Ly­rik, in der die Na­tur und ih­re Er­schei­nun­gen so­wie Er­leb­nis­se, die auf ihr be­ru­hen, the­ma­ti­siert und zum Aus­druck ge­bracht wer­den. Ih­re An­fän­ge ge­hen da­bei bis in die Epo­che des Sturm und Drang zu­rück. In die­ser Li­te­ra­tur­po­che wur­de die Na­tur als be­seelt und der…[mehr anzeigen]
Interpretation: Franz Kafka - Die Verwandlung.  S.7, Z.10 bis S.11, Z.10
1.224 Wörter / ~3 Seiten Abendgymnasium Mannheim In­ter­pre­ta­ti­on S.7;Z.10 bis S.11; Z.10 In der Er­zäh­lung die Ver­wand­lung von Franz Kaf­ka geht es um ei­nen jun­gen Mann, Gre­gor Samsa, der sich ei­nes Mor­gens zum In­sekt ver­wan­delt im Bett vor­fin­det. Die vor­ge­ge­be­ne Text­stel­le gibt uns ei­nen Ein­blick in Gre­gors In­nen­le­ben, dass sich durch Ver­drän­gungs­me­chan­­is­men und Ra­tio­na­li­sie­rungsv­­er­su­chen aus­zeich­net. Nach­dem Gre­gor Samsa zum In­sekt ver­wan­delt…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Argan aus 'Der eingebildete Kranke' von Molière
339 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Altona Cha­rak­te­ri­sie­rung von Ar­gan aus Der ein­ge­bil­de­te Kran­ke von Mo­lie­re Cha­rak­te­ri­sie­rung In der Ko­mö­die Der ein­ge­bil­de­te Kran­ke, geht es haupt­säch­lich um Ar­gan ( In­halts­an­ga­be sie­he s. 2 ), wel­chen ich im fol­gen­den Cha­rak­te­ri­sie­ren wer­de. Ar­gan wird im ge­sam­ten Buch nicht ein­mal wirk­lich vom äu­ßer­li­chen her be­schrie­ben, um­so mehr kann man aber über sei­nen Cha­rak­ter sa­gen. Er be­mit­lei­det sich selbst sehr stark,…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Eblings aus dem Buch
654 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Nieder Olm Cha­rak­te­ri­sie­rung Eb­ling Eb­ling ist die Haupt­fi­gur aus dem ers­ten Ka­pi­tel des Bu­ches Ruhm von Da­ni­el Kehl­mann. Es wird haupt­säch­lich aus sei­ner Per­spek­ti­ve er­zählt. Eb­ling ist Com­pu­ter­tech­ni­ker und er mag sei­ne Ar­beit sehr ger­ne, hat Re­spekt vor der Tech­nik und ist gut in dem was er tut (vgl. S.9). In sei­nem Pri­vat­le­ben ist er der Tech­nik eher skep­tisch ge­gen­über­ge­stellt und kauft sich nur we­gen dem drän­gen sei­ner…[mehr anzeigen]
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