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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 31

Interpretation derKurzgeschichte Känsterle von Rainer Brambach
366 Wörter / ~ Seiten BHAK Linz In­ter­pre­ta­ti­on In der Kurz­ge­schich­te „Käns­ter­le“, ge­schrie­ben von Rai­ner Bram­bach, geht es um den Mann Wall­fried Käns­ter­le und sei­ne Frau Ro­sa, die ihn sehr her­um­kom­man­diert und so­gar ge­gen sei­nen Wil­len für sei­ne Kin­der den Ni­ko­laus spielt. Der Ge­schich­te be­ginnt, was für ei­ne Kurz­ge­schich­te recht üb­lich ist, mit­ten im Ge­sche­hen, oh­ne rich­ti­ge Ein­lei­tung. Das Ehe­paar in die­ser Kurz­ge­schich­te hat of­fen­sicht­lich kein sehr en­ges Ver­hält­nis. Es scheint ehr als hät­te es sich aus­ein­an­der­ge­lebt und sich nicht mehr viel zu sa­gen. Die Frau re­det sehr viel und kom­man­diert ih­ren Mann nur her­um. Doch die­ser be­schwert sich nicht, son­dern ge­horcht ihr im­mer. Wall­fried, im Früh­jahr musst du un­be­dingt die Win­ter­fens­ter strei­chen. Und kit­ten muss man sie! Hast du ge­hört? Ja, ja, sag­te Käns­ter­le ab­we­send. Käns­ter­le schient ge­nervt…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichts Zur Beruhigung von Heinrich Heine
788 Wörter / ~ Seiten RBZ-Wirtschaft, Kiel „Zur­Be­ru­hig­­ung“ ~In­ter­pre­ta­ti­on­­In­dem 1844 von Hein­rich Hei­ne ver­öf­fent­lich­ten Ge­dicht „Zur­Be­ru­hi­gung“ wer­den die Deut­schen den Rö­mern ge­gen­über ge­stellt.Hei­nes In­ten­ti­on war es, den Deut­schen zu si­gna­li­sie­ren, sich ge­gen­die Fürs­ten und ih­re al­lein­herr­schen­de Po­li­tik zu weh­ren. Das­Ge­dicht hat acht Stro­phen mit je vier Ver­sen. Das Me­trum ist nicht­ein­deu­tig zu be­stim­men, al­ler­dings fin­det man in man­chen Ver­sen ei­nen­vier­he­bi­gen Jam­bus vor. Als Reim­sche­ma dient der Paar­reim. Der Auf­bau­des Ge­dichts lässt es dy­na­misch und fröh­lich wir­ken. Hei­ne stellt 2Grup­pen in dem Ge­dicht ge­gen­über: Die Grup­pe der Deut­schen und die­Grup­pe der Rö­mer. Die­ers­te Stro­phe ist der Er­mor­dung Cä­sars durch Bru­tus´ Mes­ser­ge­wid­met. Der Ver­gleich zwi­schen den iro­nisch po­si­tiv dar­ge­stell­ten­Deut­­schen und den ne­ga­tiv…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte 'San Salvador' von Peter Bichsel
735 Wörter / ~2 Seiten Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wertheim Pe­ter­Bic­h­sel: San Sal­va­dor Die­Kurz­gesc­­hich­te „San Sal­va­dor“ von Pe­ter Bich­sel aus dem Jahr 1964the­ma­ti­siert ei­ne ge­schei­ter­te Ehe und den Wunsch des Ehe­manns nach­Frei­heit und den Zwie­spalt zwi­schen Fa­mi­lie und Frei­heit .Paul,die Haupt­per­son der Ge­schich­te, plant sei­ne Fa­mi­lie zu ver­las­sen. Er­hat sich ei­nen neu­en Fül­ler ge­kauft, mit dem er ei­ne Nach­richt ans­eine Frau hin­ter­las­sen will: „Mir ist es hier zu kalt, ich ge­hen­ach Süd­ame­ri­ka.“ Sei­ne Frau ist nicht zu Hau­se und er hat die­Kin­der schon ins Bett ge­bracht, er ist al­so den gan­zen Abend al­leine­und macht sich Ge­dan­ken, über sein Vor­ha­ben und stellt sich vor wies­ei­ne Frau re­agie­ren wür­de, sie wür­de sich erst Sor­gen ma­chen, dann­ver­zwei­feln und die Si­tua­ti­on ak­zep­tie­ren. Am En­de der Ge­schich­te­kommt es je­doch nicht da­zu, dass er die Fa­mi­lie ver­lässt.De­rAnf­ang…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse - Die Buddha-Gedichte von Rainer Maria Rilke: 1. Gedicht von 1905 ´Buddha´; 2. Gedicht von 1906 ´Buddha´ und 3. Gedicht von 1908 ´Buddha in der Glorie´
2.006 Wörter / ~5 Seiten Freier Literaturwissenschaftler Ril­kes Bud­dha-Ge­dich­te Die Neu­en Ge­dich­te von Ril­ke be­inhal­ten u. a. drei Ge­dich­te zum The­ma Bud­dha. Das drit­te Ge­dicht mit dem Ti­tel Bud­dha in der Glo­rie von 1908 bil­det so­gar den Ab­schluss der gan­zen Samm­lung. Mit den Neu­en Ge­dich­ten, Ers­ter und Zwei­ter Teil leg­te Ril­ke, sein in der Pa­ri­ser Zeit ent­stan­de­nes dich­te­ri­sches Werk vor. Im Jahr 1910 wird noch der Mal­te fol­gen. Dann kommt schon der Krieg, der auch Ril­kes In­nen­le­ben ver­wüs­ten und ihn läh­men wird. Die Bud­dha-Ge­dich­te sind in der Zeit zwi­schen 1905 und 1908 ent­stan­den, als Ril­ke en­gen Kon­takt zu Ro­din hat­te. Die fol­gen­de Dar­le­gung fußt auf den Er­geb­nis­sen des Bu­ches von Karl-Jo­sef Ku­schel. Ku­schel ist Pro­fes­sor für ka­tho­li­sche Theo­lo­gie in Tü­bin­gen. Er ar­bei­tet im Grenz­ge­biet zwi­schen Li­te­ra­tur, Mys­tik und Theo­lo­gie. Er ist dem Dia­log nach­ge­gan­gen, den Ril­ke…[mehr anzeigen]
Die Schachnovelle von Stefan Zweig. Interpretation der Schauplätze
416 Wörter / ~1 Seite Stiftsschule Einsiedeln Die Schach­no­vel­le von Ste­fan Zweig In­ter­pre­ta­ti­on der Schau­plät­ze Die Schach­no­vel­le ist das letz­te Buch wel­ches Ste­fan Zweig vor sei­nem Sui­zid mit sei­ner Frau in Pe­tro­po­lis pu­bli­ziert. Er wuchs in Wien auf und muss­te we­gen der Na­zis nach Pe­tro­po­lis in Bra­si­li­en flüch­ten. Dort leb­te er mit sei­ner zwei­ten Frau und sei­nem Hund, der er zu ei­nem Ge­burts­tag be­kam. Ste­fan Zweig be­schreibt in der Schach­no­vel­le vie­le Schau­plät­ze,…[mehr anzeigen]
Sprachanalyse des Gedichts Brudermord im Altwasser
493 Wörter / ~ Seiten Max-Beckmann-Schule, Frankfurt Bru­der­mord im Alt­was­ser- Sprach­ana­ly­se Die auf den ers­ten Blick ein­fach nur span­nend und scho­ckie­rend ge­schrie­be­ne Kurz­ge­schich­te ,,Bru­der­mord im Alt­was­ser von Ge­org Brit­ting ist tat­säch­lich sti­lis­tisch sehr viel­schich­tig und von ei­nem be­ein­dru­cken­dem sprach­li­chen Reich­tum ge­prägt. Der Au­tor spielt in sei­ner Er­zäh­lung mit vie­len Satz- und Klang­fi­gu­ren, rhe­to­risch Stil­mit­teln und sprach­li­chen Nu­an­cen.…[mehr anzeigen]
Der Tod in Venedig - Die Überfahrt (Kapitel 3) - Thomas Mann
677 Wörter / ~2 Seiten Leibniz Gymnasium Leipzig Der Tod in Ve­ne­dig, Tho­mas Mann Die No­vel­le „Der Tod in Ve­ne­dig“, ver­fasst von Tho­mas Mann, be­fasst sich mit dem alt ge­wor­de­nen Schrift­stel­ler Gus­tav von Aschen­bach, wel­cher sich auf ei­ne letz­te Rei­se nach Ve­ne­dig be­gibt. Die Ge­schich­te wird aus sei­ner Per­spek­ti­ve be­schrie­ben. Trotz der Ver­wen­dung der drit­ten Per­son Sin­gu­lar, wird ei­ne per­so­na­le Er­zähl­wei­se an­ge­wen­det, so dass trotz der Er-/Sie-/Es-Er­zähl­­form…[mehr anzeigen]
Dialog und Kommunikationsanalyse: Emilia Galotti, 1. Aufzug, 8. Auftritt. Gotthold Ephraim Lessing
1.008 Wörter / ~2 Seiten Frankfurt am Main Emi­lia Ga­lot­ti, 1. Auf­zug, 8. Auf­tritt: Dia­log­ana­ly­se / Kom­mu­ni­ka­ti­ons­anal­y­se In dem im Jah­re 1772 ur­auf­ge­führ­ten bür­ger­li­chen Trau­er­spiel „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing wird dar­ge­stellt, wie die bür­ger­li­che Emi­lia Ga­lot­ti un­ter den Wün­schen, Nach­stel­lun­gen und In­tri­gen des Prin­zen Het­to­re Gon­z­a­ga lei­den muss: Er will die Ehe zwi­schen ihr und ih­rem Ver­lob­ten ver­hin­dern, da er sie selbst…[mehr anzeigen]
Charakterisierung  Faust I: Szene
1.580 Wörter / ~3 Seiten Berufsbildende Schule Landau Übung zur Cha­rak­te­ri­sie­rung – Faust I Sze­ne: Nacht Vers 354 – 428Ver­fas­se­rin: Die Tra­gö­die „Faust Teil I“ ist ein Dra­ma von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the aus dem Jahr 1808. Es the­ma­ti­siert meh­re­re Kern­fra­gen wie zum Bei­spiel ob der Mensch für ei­nen hö­he­ren Sinn exis­tiert oder auch ob für die Er­kennt­nis der Wis­sen­schaft ei­ne Gren­ze ge­setzt wer­den kann. Und in­wie­fern die Men­schen­bil­der von Gott und Teu­fel da­bei ei­ne Rol­le…[mehr anzeigen]
Interpretation des Romananfangs ´Der Untertan´ von Heinrich Mann. Unter besonderer Berücksichtigung der Figurenkonstellation und der Erzähltechnik
2.793 Wörter / ~5 Seiten Gymnasium Köln In­ter­pre­ta­ti­on des Ro­man­an­fangs Der Un­ter­tan von Hein­rich Mann. Un­ter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung der Fi­gu­ren­kon­stel­la­ti&sh­yon und der Er­zähl­tech­nik Der mir vor­lie­gen­de Text­aus­zug ist der An­fang aus Hein­rich Manns Ro­man „Der Un­ter­tan“, wel­cher 1914 erst­ma­lig ver­öf­fent­licht wur­de. Der Ro­man er­zählt die Ge­schich­te des Di­ede­rich Heß­ling, von sei­ner Kind­heit an bis hin zu sei­ner spä­te­ren Mi­li­tär­lauf­bahn;…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Vereinsamt von Friedrich Nietzsche
586 Wörter / ~ Seiten Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont Ver­ein­sa­mt- Ge­dichts­ana­ly­se­­Die­Bal­la­de „Ver­einsamt“, wel­che von Fried­rich Nietz­sche 1887ge­schrie­ben wur­de, be­schreibt den Ver­lust der Hei­mat ei­nes Men­schen,wel­cher die Frei­heit such­te und nun kei­ne Ge­bor­gen­heit mehr hat.Al­lei­ne­schon der Ti­tel hat ei­ne be­drü­cken­de Wir­kung auf den Le­ser und­ver­rät, dass es sich in dem fol­gen­den Ge­dicht wohl mög­lich um ei­nen­Pro­zess der Ver­ein­sa­mung han­deln wird.…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse von Faust
553 Wörter / ~ Seiten Ostendorf Gymnasium Lippstadt ­ Sze­ne­na­na­ly­se Faust Nacht­ Deutsch Grund­kurs Die zu ana­ly­sie­ren­de Sze­ne “Nacht” (Vers 522 - 601) stammt aus dem Dra­ma Faust. Der Tra­gö­die ers­ter Teil von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, wel­ches 1808 ver­öf­fent­licht wur­de und in dem the­ma­ti­siert wird, ob der Mensch für et­was Hö­he­res be­stimmt ist und in­wie­fern Men­schen­bil­der von Gott und dem Teu­fel da­bei ei­ne Rol­le spie­len. Im Mit­tel­punkt der Hand­lung steht…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse zu Prometheus: Johann Wolfgang von Goethe
1.384 Wörter / ~6 Seiten Berufsschule Nordhorn Ge­dicht­ana­ly­se zu „Pro­me­theus“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the Die Hym­ne „Pro­me­theus“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the wur­de im Jahr 1774 ver­fasst und lässt sich der Epo­che des Sturm und Drang zu­ord­nen. Sie the­ma­ti­siert die Auf­leh­nung des Men­schen ge­gen gött­li­che Au­to­ri­tä­ten, in­dem der Mensch selbst als Schöp­fer- und Kul­tur­mensch dar­ge­stellt wird. Ty­pisch für die­se Epo­che ist die Ver­nach­läs­si­gung der poe­ti­schen Re­geln.…[mehr anzeigen]
Klas sieht seinen Vater von Wolfgang Koeppen - Interpretation
1.293 Wörter / ~ Seiten EVSZ Mühlhausen In­ter­pre­ta­ti­on „Klas sieht sei­nen Va­ter“ von Er­schre­ckend, ver­stö­rend, ein­fach ein er­grei­fen­der Va­ter- Sohn- Kon­flikt ist die Kurz­ge­schich­te „Klas sieht sei­nen Va­ter“ von Wolf­gang Koep­pen aus dem 20. Jahr­hun­dert. In der Kurz­ge­schich­te geht es um ei­ne zer­stör­te oder nicht vor­han­de­ne Be­zie­hung zwi­schen Va­ter& Sohn und des­sen ein­her­ge­hen­den Pro­ble­men. Ich den­ke, dass dem Le­ser be­wusst wer­den soll, dass egal,…[mehr anzeigen]
Beispielaufsatz zu Friedrich Schiller: Meine Blumen - Gedichtanalyse
759 Wörter / ~2 Seiten Universität Koblenz-Landau Bei­spiel­auf­satz zum Ge­dicht „Mei­ne Blu­men“ von Fried­rich Schil­ler „Er liebt mich, er liebt mich nicht .“ - Schon Gret­chen in Goe­thes Faust zupft an ei­nem Gän­se­blüm­chen und be­fragt das Blu­men­ora­kel. Ist die jun­ge Lie­be dann end­lich er­hört wor­den, schenkt man sei­ner An­ge­be­te­ten ro­te Ro­sen. Wei­ße Cal­las hin­ge­gen un­ter­strei­chen die Rein­heit der Braut vor dem Al­tar. Schon Schil­ler war sich die­ser Bräu­che be­wusst und…[mehr anzeigen]
Geheimnisse in Borcherts 'Mein bleicher Bruder' - Tiefgründige Interpretation & Motive Analyse!
603 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Kufstein Text­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon:Mein blei­cher Bru­der Die Kurz­ge­schich­te„Me­­in blei­cher Bru­der“, ver­fasst von Wolf­gang Bor­chert,be­schrei­bt den Ra­che- Mord des Leut­nants an dem Un­ter­of­fi­zier Hel­ler.Die Kurz­ge­schichte­beg­­innt mit ei­ner aukt­oria­len Be­schrei­bung ei­nes Sonn­tag­mor­gens im­Win­ter. Der Schnee wird als sehr sau­ber und mit dem Farb­ad­jek­tiv„weiß­“ be­schrie­ben, dies deu­tet auf ein un­schul­di­ges…[mehr anzeigen]
Die Braut von Korinth-Balladenpräsentation von J.W. Goethe
536 Wörter / ~ Seiten Lycée francais de Vienne Wien Die Braut von Ko­rinth: Bal­la­den­prä­sen­ta­ti&sh­yon Lie­be Mit­schü­ler und Mit­schü­le­rin­nen, heu­te stel­len wir euch das Werk „Die Braut von Ko­rinth“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the vor. In „Die Braut von Ko­rinth“ geht es um ei­nen jun­gen Mann, der mit ei­ner gleich­alt­ri­gen Frau ver­lobt ist. Die Fa­mi­lie der Braut ge­hört dem Hei­den­tum an, das heißt, dass sie kei­ner mo­no­the­is­ti­schen Re­li­gi­on an­ge­hö­ren. Der Bräu­ti­gam ist eben­falls…[mehr anzeigen]
„Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953“: Redeanalyse
943 Wörter / ~2 Seiten KGS Rastede „In­grid­Ba­­ben­der­erde. Rei­fe­prü­fung 1953“ - Re­de­ana­ly­se­Di­e­Ge­richts­re­de der Ro­man­fi­gur In­grid Ba­ben­der­erde, die ei­nen Aus­zug des­Ro­mans „In­grid Ba­ben­der­erde. Rei­fe­prü­fung 1953“ dar­stellt, der­zwi­schen 1953 und 1956 von Uwe John­son ge­schrie­ben wor­den und 1985ver­öf­fent­lich­t wor­den ist, stellt ei­ne öf­fent­li­che Stel­lung­nah­me­Ingr­­ids in Be­zug auf das Vor­ge­hen der DDR, An­ders­den­ken­de­anz­­u­pran­gern,…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: An den Mond von Goethe
502 Wörter / ~ Seiten Universität Bremen An den Mond Ana­ly­se Ein­lei­tung: Das Ge­dicht (2. Fas­sung) wur­de 1787 von Goe­the als Brief ver­fasst. Er schrieb die­ses Ge­dicht für Char­lot­te von Stein von wel­cher er da­mals fas­zi­niert war. Char­lot­te schrieb ihm ein gleich­na­mi­ges Ge­dicht zu­rück. Das Ge­dicht wur­de zur Zeit der Sturm und Drang Pe­ri­ode ver­fasst und ge­hört zu Ka­te­go­rie der Na­tur und Lie­bes­ly­rik das er­kennt man dar­an das be­reits in der Über­schrift die Na­tur…[mehr anzeigen]
Interpretationsaufsatz: Flug durch Zürich (Thomas Hürlimann)
704 Wörter / ~ Seiten Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wertheim In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz­Der­vor­lie­gen­de Text „Flug durch Zü­rich“ wur­de 1992 von dem­be­kann­ten Schwei­zer Schrift­stel­ler Tho­mas Hür­li­mann ver­öf­fent­licht.Es­­han­delt sich um ei­ne Kurz­ge­schich­te in wel­cher der Ego­is­mus der­Men­schen ver­deut­licht wird.Wie­die ers­te Zei­le des Tex­tes schon ver­rät ist der Ort des Ge­sche­hens­der Zür­cher Bahn­hof.Ein­Mann wird von ei­ner ver­wirr­ten Frau wei­nend an­ge­spro­chen.Sie­­sagt…[mehr anzeigen]
Musterinterpretationsaufsatz zu Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Stelle: 2.Akt 1.Szene mit zusätzlicher Anleitung zum Erstellen von Interpretationsaufsätzen
1.070 Wörter / ~ Seiten Leibniz-Gymnasium Rottweil Mus­ter­in­ter­pre­ta­ti&sh­yons­auf­satz; Deutsch Klas­se 8; , al­le An­ga­ben oh­ne Ge­währ (1.077 W) Mus­ter­in­ter­pre­ta­ti&sh­yons­auf­satz (2 Akt; 1 Sze­ne) 1/1+2: Um 1800 hat es in Eu­ro­pa ei­ne Zeit des Um­bruchs ge­ge­ben, wel­che mit der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on be­gon­nen hat. Da die Fran­zö­si­sche Re­vo­lu­ti­on sehr blu­tig voll­zo­gen wor­den ist, ver­sucht Fried­rich Schil­ler mit sei­nem Schau­spiel Wil­helm Tell, -wel­ches 1804 erst­mals…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Staub von Nadja Küchenmeister
646 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Velbert-Mitte Nad­ja Kü­chen­meis­ter“Sta­ub” (2010)In dem Ge­dicht “Staub”von Nad­ja Kü­chen­meis­ter aus dem Jahr 2010, schreibt der Au­tor über­Erin­ne­run­gen der Ver­gan­gen­heit. In dem Ge­dicht stellt ei­ne Per­son­fest, dass die Ver­gan­gen­heit un­be­deut­sam ist, und sich nicht än­dern­lässt.Da­s Ge­dicht er­weckt den­Ein­druck von Trau­er und Be­dau­ern. Be­reit­sder Ti­tel lässt die­sen Ein­druck er­ken­nen, weil Staub, prak­tisch­ge­se­hen,…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Herbert Malecha - Die Probe
568 Wörter / ~ Seiten BG Lilienfeld Text­in­ter­pre­ta­ti­on zur Kurz­ge­schich­te „Die­Pro­be“ In der Kurz­ge­schich­te „Die Pro­be“ von Her­bert Ma­lecha geht es um ei­nen­Mann Na­mens Jens Redluff. Die­ser hat Angst vor Leu­ten, weil er sei­nen Pass, der­ge­fälscht ist, nicht ver­lie­ren will. Am An­fang der Ge­schich­te wird Jens­an­ge­fah­ren. Er geht aber wei­ter weil er nicht will, dass die Po­li­zei kommt und­mit ihr die gaf­fen­de Men­ge der Leu­te. Um sich die­ser zu ent­zie­hen…[mehr anzeigen]
Analyse zur Rede von Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms am 18. April 1521
1.819 Wörter / ~4 Seiten Nellenburg Gymnasium Stockach Ana­ly­se zur Re­de von Mar­tin Lu­ther vor dem Reichs­tag zu Worms am 18. April 1521 In Mar­tin Lu­thers Re­de vor dem Reichs­tag zu Worms vom 18. April 1521, geht es um den Re­for­ma­tor Mar­tin Lu­ther, der sich vor dem Kai­ser und den Fürs­ten zu den Vor­wür­fen der Kir­che äu­ßern soll, sich aber da­bei ver­wei­gert sei­ne Aus­sa­ge zu wie­der­ru­fen und statt­des­sen aus­führ­lich die Grün­de für die­ses Vor­ge­hen nennt und gleich­zei­tig sei­ne Zu­hö­rer­schaft…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller 3. Akt 4. Szene
1.258 Wörter / ~ Seiten Elisabeth Gymnasium Eisenach Dra­ma In­ter­pre­ta­ti­on „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler 3. Akt 4. Sze­ne 3. Akt 4. Sze­ne Zim­mer in Mil­lers Woh­nung Das Dra­ma „Ka­ba­le u Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler han­delt zur Zeit des Sturms und Drangs im 18. Jahr­hun­dert. In­halt­lich be­zieht sich Schil­ler in die­sem Dra­ma auf die „ver­bo­te­ne Lie­be“ zwi­schen ei­ner Bür­ger­li­chen und ei­nem ade­li­gen Prä­si­den­ten Sohn. In der 4. Sze­ne im 3. Akt fin­det das Ge­spräch zwi­schen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte Flug durch Zürich von Thomas Hürlimann
925 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz: „Flug durch Zü­rich“ Je­der von uns kennt die­se Si­tua­ti­on: Man schlen­dert durch die Stadt und sieht ei­nen ob­dach­lo­sen Men­schen an der Stra­ße sit­zen. Wie wür­den Sie re­agie­ren? Wür­den Sie ein­fach vor­bei­ge­hen? Wür­den Sie ste­hen­blei­ben und ver­su­chen, der Per­son zu hel­fen? Oder wür­den Sie sich gar auf ein Ge­spräch mit ihr ein­las­sen? Tho­mas Hür­li­mann schreibt in sei­ner Kurz­ge­schich­te über…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral Heinrich Böll
600 Wörter / ~ Seiten Bakip Klagenfurt An­ek­do­te zur Sen­kung der Ar­beits­mo­ral(Text­­in­ter­pre­ta­ti­on)Die An­ek­do­te zur Sen­kung der Ar­beits­mo­ral,gesc­hrie­ben von Hein­rich Böll, wel­che­an­läss­lich am 1. Mai 1963 in der Sen­dung­des Nord­deut­schen Rund­funks und an­schlie­ßend 1974 im 4. Band der­Ro­ma­ne und Er­zäh­lun­gen ver­öf­fent­licht­wur­de, han­delt von ei­nem ärm­lich­ge­klei­de­te­n Fi­scher und ei­nem schick an­ge­zo­ge­nen Tou­ris­ten, wel­che­sich…[mehr anzeigen]
1.066 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Hemsbach Nils Mohl: Tan­zen ge­hen (2006) In­ter­pre­ta­ti­on und Ana­ly­se Vie­le Men­schen ha­ben ein Pro­blem da­mit äl­ter zu wer­den. Es fällt ih­nen schwer, sich mit dem Ge­dan­ken an den Tod aus­ein­an­der­zu­setzt­­en und vie­le ver­fal­len dann in ei­nen mo­no­to­nen All­tag, aus dem sie nicht mehr her­aus­kom­men. Mit die­ser Pro­ble­ma­tik be­schäf­tigt sich auch Nils Mohl in der Kurz­ge­schich­te „Tan­zen ge­hen“, wel­che er im Jahr 2006 ver­öf­fent­licht…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichts Menschliches Elende von Andreas Gryphius
647 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden In­ter­pre­ta­ti­on „Mensch­li­ches Elen­de“ Das Ge­dicht „Mensch­li­ches Elen­de“ wur­de 1637 von An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst und es wird die Ver­gäng­lich­keit des mensch­li­chen Le­bens dar­ge­stellt. Das Ge­dicht stammt aus dem Ba­rock und es wird das für die­se Zeit ty­pi­sche Va­ni­tas-Mo­tiv auf­ge­grif­fen. Be­reits der Ti­tel lässt ver­mu­ten, dass es in dem Ge­dicht um das Leid und den Schmerz geht, der im Ba­rock sehr aus­ge­prägt war. Dies…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Auf dem See von  Johann Wolfgang von Goethe:
514 Wörter / ~1 Seite BRG Kepler Graz Jo­hann Wolf­gang von Goe­the: Auf dem­See­Das Ge­dicht „Auf dem See“ von­Jo­hann Wol­fang von Goe­the er­schien im Jahr 1775 und wur­de vom Au­toram Zü­ri­cher See ver­fasst. Es han­delt von ei­nem hin- und­her­ge­ris­se­nen Ich, dass über die Stro­phen hin­weg im­mer wie­der sei­ne­Stim­mung ver­än­dert. Ver­mut­lich han­delt es sich da­bei um die­Ge­fühls­la­ge des Au­tors Jo­hann Wolf­gang von Goe­the.Das ly­ri­sche Ich die­ses Ge­dichtsbe­fin­det sich,…[mehr anzeigen]
„Der Vorleser“ - Interpretation des 12. Kapitels im zweiten Teil
600 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Hamburg „Der­Vor­le­ser“ - In­ter­pre­ta­ti­on des 12. Ka­pi­tels im zwei­ten Teil­DerR&sh­yo­man „Der Vor­le­ser“, ge­schrie­ben von Bern­hard Schlink,er­schie­ne­n im Jahr 1995, the­ma­ti­siert ei­ne Be­zie­hung zwi­schen ei­nem­jun­gen Mann und ei­ner äl­te­ren Frau, wel­che an­ge­klagt wird. Mi­cha­el,der jun­ge Mann, er­zählt rück­bli­ckend was ge­sche­hen ist und­be­rich­tet von ei­ni­gen Pro­ble­men und Be­zie­hun­gen. Eben­falls wird auch­der An­alpha­be­tis­mus…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte Weidmanns Nachtgespräche von Martin Suter, 2002
834 Wörter / ~2 Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Mar­tin Su­ter: Weid­manns Nacht­ge­sprä­che (2002) „Ego­is­mus be­steht nicht dar­in, dass man sein Le­ben nach sei­nen Wün­schen lebt, son­dern dar­in, dass man von an­de­ren ver­langt, dass sie so le­ben, wie man es wünscht.“ (Os­car Wil­de) Die Kurz­ge­schich­te „Weid­manns Nacht­ge­sprä­che“ von Mar­tin Su­ter, die er 2002 schrieb, han­delt von Re­gu­la Weid­mann, die ih­ren Mann ob­jek­tiv be­wer­ten soll. Grund da­für ist, dass die­ser ge­le­sen…[mehr anzeigen]
Interpretation einer Kurzgeschichte Mamas Lachen von Peter Jüde
1.013 Wörter / ~ Seiten Barnim Gymnasium Bernau In­ter­pre­ta­ti­on ei­ner Kurz­ge­schich­te Ma­mas La­chen Pe­ter Jü­de Die Kurz­ge­schich­te ,,Ma­mas La­chen´´ von Pe­ter Jü­de aus ,,Zeit on­line´´ in der Ru­brik Sonn­tags­text er­schien 2009 in ,,Zuen­der.´´ Pe­ter Jü­de wur­de 1966 in Es­sen ge­bo­ren. Er ar­bei­tet als On­line Re­dak­teur in Bonn. Der Epi­sche Text ,,Ma­mas La­chen´´ the­ma­ti­siert das Lei­den des Kin­des durch die Tren­nung der El­tern. Jan baut im Kel­ler an sei­ner Mo­dell­ei­sen­bahn.…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte
923 Wörter / ~2 Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden In­ter­pre­ta­ti­on „Flit­ter­wo­chen, drit­ter Tag“ 94% der Vä­ter und nur 31% der Müt­ter mit min­der­jäh­ri­gen Kin­dern ar­bei­ten Voll­zeit. Die­se Stu­die spie­gelt deut­lich wie­der, dass noch heu­te in vie­len Fa­mi­li­en der Mann ar­bei­ten geht, wäh­rend die Frau sich zu­hau­se um die Kin­der und den Haus­halt küm­mert. (Quel­le: Sta­tis­ti­sches Bun­des­amt, 2012, Link: ) In der Kurz­ge­schich­te „Flit­ter­wo­chen, drit­ter Tag“ aus dem Jahr 1968…[mehr anzeigen]
Die Fabel vom Löwen, Esel und Fuchs | von: Äsop | Interpretation
691 Wörter / ~2 Seiten keine Angabe Die­Fa­bel vom Lö­wen, Esel und Fuchs­In­ter­pre­ta­ti&sh­yon:In­Äsops Pa­ra­bel „Die Fa­bel vom Lö­wen, Esel und Fuchs“ han­delt es­von den drei schon ge­nann­ten, Tie­ren, die ge­mein­sam auf Jagd ge­hen.Nach er­folg­rei­cher Jagd über­trägt der Lö­we dem Esel das „Amt“der Beu­te­auf­tei­lung. Der Esel teilt je­ne in drei gleich gro­ße­Hau­fen. Durch die Dumm­heit des Esels, dass er nicht mit­ge­dacht hat­teund dem Lö­wen, dem „Kö­nig der Tie­re“,…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation eines lyrischen Textes: „Auf dem See“ (Johann Wolfgang Goethe)
865 Wörter / ~ Seiten Borg Lienz 1.­­Haus­übung in DeutschD­a­tum:bis Mi., 26.09.2018­­Na­me:So­phie Mat­ters­ber­ger­Text­sor­te:Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes­ly­ri­schen Tex­tes­­The­ma:„Auf dem See“ (Jo­hann Wolf­gang­Goe­the­), 450-550 Wör­ter­Das­­Ge­dicht „Auf dem See“ wur­de von dem deut­schen Dich­ter Jo­hann­Wolf­gang Goe­the im 18 Jahr­hun­dert ge­schrie­ben. Goe­thes Werk­be­schreibt die neue Kraft­schöp­fung des Ly­ri­schen…[mehr anzeigen]
„Zentralbahnhof“ von Günter Kunert - Inhaltsangabe und Interpretation
957 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium am Mühlenberg Bad Schwartau Gün­ter Ku­n­ert, „Zen­tral­bahn­hof“ In­halts­an­ga­be und In­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Zen­tral­bahn­hof“, ge­schrie­ben 1972 von Gün­ter Ku­n­ert, han­delt von der Hin­rich­tung ei­ner nicht nä­her be­schrie­be­nen Per­son, dem „Je­mand“ , zur Zeit des NS-Re­gimes. Die Kurz­ge­schich­te be­ginnt mit ei­ner amt­li­chen Auf­for­de­rung an den „Je­mand“ , zu sei­ner Hin­rich­tung in ei­ner Her­ren­toi­let­te im „Zen­tral­bahn­hof“ zu er­schei­nen.…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Jochen - Hauptperson aus Rolltreppe abwärts von Hans Georg Noack
356 Wörter / ~1 Seite Realgymnasium Wien Cha­rak­te­ri­sie­rung „Roll­trep­peab­wärt­s“Cha­rak­te­ri­sie­rung der Haupt­per­son­der Ge­schich­te: „Jo­chen“.In dem­Ju­gend­buch „Roll­trep­pe ab­wärts“ ge­schrie­ben von Hans Ge­org Noa­ckerst­mals 1970 im Ra­vens­bur­ger Ver­lag er­schie­nen geht es um ei­nen13-jäh­ri­gen Jun­gen na­mens Jür­gen Joa­chim Jä­ger, kurz ge­nannt­Jo­chen, der auf­grund von ei­ni­gen Schwie­rig­kei­ten und den fal­schen­Freun­den letzt­end­lich im Ju­gend­heim…[mehr anzeigen]
Frau auf der Bettkante von Botho Strauß - Interpretation
1.592 Wörter / ~4 Seiten St. Ursula Gymnasium Freiburg Text­ana­ly­se „Frau auf der Bett­kann­te“ von Bo­tho Strauß In der Kurz­ge­schich­te „ Frau auf der Bett­kann­te “ von Bo­tho Strauß, wel­che 1987 er­schie­nen ist, geht es um ei­ne Frau, des­sen Mann oh­ne ein Wort zu sa­gen ab­ge­reist ist. Auf­grund ih­rer lan­gen ge­mein­sa­men Ge­schich­te und in der Be­wäl­ti­gung im­mer wie­der­keh­ren­der Kon­flik­te, glaubt sie an die Un­auf­lös­lich­keit ih­rer Be­zie­hung. Di­rekt am An­fang (Z.1-9) er­fährt man…[mehr anzeigen]
Dramenanalyse: Maria Stuart 8/II von Friedrich Schiller
614 Wörter / ~ Seiten Realgymnasium Wien Dra­men­ana­ly­se-Szen­e: Ma­ria Stuart II/8 Ich ana­ly­sie­re in mei­ner Sze­nen­ana­ly­se den 2. Auf­zug bzw. 8. Auf­tritt des Dra­mas „Ma­ria Stuart“ von Fried­rich Schil­ler das um 1800 im Wei­ma­rer Hof­thea­ter er­schie­nen ist. In die­ser Sze­ne trifft Lei­ces­ter auf Mor­ti­mer, der ihm ei­nen Brief Ma­ri­as über­gibt, in dem sie ihm ih­re Hand ver­spricht, soll­te er sie vom To­des­ur­teil be­frei­en. Mor­ti­mer hat je­doch ei­nen Auf­trag von…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation Der Lindenbaum von Wilhelm Müller
1.283 Wörter / ~ Seiten Schönbuch Gymnasium Holzgerlingen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Der Lin­den­baum“ von Wil­helm Mül­ler (1822) Das ro­man­ti­sche Ge­dicht „Der Lin­den­baum“ aus der Na­tur­ly­rik, wur­de 1822 von Wil­helm Mül­ler ver­fasst. Es han­delt von ei­nem ly­ri­schen Ich, wel­ches sich nach sei­ner Hei­mat sehnt und von die­ser auch träumt, da es dort zur Ru­he kom­men kann. Gleich­zei­tig weiß es aber auch, dass dies nie pas­sie­ren wird, da es in sei­ner ei­ge­nen Welt ge­fan­gen ist. Das…[mehr anzeigen]
Analyse: Schönes goldenes Haar von Gabriele Wohmann
1.814 Wörter / ~3 Seiten St. Mauritz Gymnasium Münster Schö­nes gol­de­nes Haar von Ga­brie­le Woh­mann In der Kurz­ge­schich­te „Schö­nes gol­de­nes Haar“ von Ga­brie­le Woh­mann er­schie­nen im Jah­re 1968 geht es um das ge­stör­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­verh­ält­nis zwi­schen ei­nem Ehe­paar und um das ge­rin­ge Ver­trau­en und die gro­ße Be­sorgt­heit der Mut­ter ge­gen­über ih­rer Toch­ter. Das Ehe­paar sitzt un­ten am Tisch. Der Mann liest sei­ne Zei­tung und die Frau macht sich gro­ße Sor­gen um ih­re Toch­ter.…[mehr anzeigen]
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