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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 25

Analyse: Die Physiker.  2 Akt Friedrich Dürrenmatt
1.407 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium am Mosbacher Berg Wiesbaden Ana­ly­se: Die Phy­si­ker. 2 Akt Fried­rich Dür­ren­matt Ana­ly­se ei­nes li­te­ra­ri­schen Tex­tes 1.1. Der Text ist ein Aus­zug aus dem zwei­ten Akt der Ko­mö­die „Die Phy­si­ker“, die von Fried­rich Dür­ren­matt im Jahr 1962 ver­öf­fent­licht wur­de. Die drei Prot­ago­nis­ten der Ko­mö­die sind New­ton, Ein­stein und Mö­bi­us, drei Phy­si­ker, die sich als geist­lich krank be­kannt ge­ben aber dies in der Rea­li­tät nicht sind. Der Text­aus­schnitt be­ginnt mit der Fra­ge, wer die Welt­for­mel, wel­che Mö­bi­us er­fun­den hat, er­hal­ten wird. New­ton ist die Frei­heit der Wis­sen­schaft wich­tig wäh­rend Ein­stein die Wis­sen­schaft als Macht­mit­tel be­trach­tet. Nach der Dis­kus­si­on zwi­schen Ein­stein und New­ton greift Mö­bi­us in die Hand­lung ein und er­klärt, dass in ei­ner sol­chen Si­tua­ti­on das rich­ti­ge und lo­gi­sche Han­deln not­wen­dig sei. Dar­auf­hin ver­su­chen New­ton und Ein­stein…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Nathan der Weise. Szene 4.7. Gotthold Ephraim Lessing
1.165 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Soest Sze­nen­ana­ly­se: Na­than der Wei­se. Sze­ne 4.7Gott­hold Ephra­im Les­sing …[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
1.116 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Hamm „Bei ei­ner Lin­de“ und „Nä­he­res über ei­nen Baum“ Ver­gleichs­ana­ly­se In der fol­gen­den Ana­ly­se sol­len die Ge­dich­te „Bei ei­ner Lin­de“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff und „Nä­he­res über ei­nen Baum“ von Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger ver­glei­chend un­ter­sucht wer­den. Das Ge­dicht „Bei ei­ner Lin­de“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff, aus dem Jah­re 1825, wel­ches man der Lie­bes­ly­rik und der Epo­che der Spät­ro­man­tik zu­ord­nen kann, han­delt von ei­nem ly­ri­schen Ich, das sei­nen Lie­bes­kum­mer zu sei­ner ers­ten Lie­be äu­ßert. Das Ge­dicht lässt sich in drei Sin­nes­ab­schnit­te ein­tei­len, wo­bei der ers­te Pas­sus (Vers 1-4) von ei­ner Ver­ewi­gung spricht, bei der das ly­ri­sche Ich sei­nen und den Na­men sei­ner ers­ten Lie­be in ei­nen Baum ge­ritzt hat. Der Früh­ling stellt den Le­bens­an­fang und das Auf­blü­hen in der Na­tur dar. Der zwei­te Sin­nes­ab­schnitt (Vers 5-8) han­delt von…[mehr anzeigen]
Inhatsangabe und Interpretation Der Retter. William M. Harg
825 Wörter / ~ Seiten Heidehofe Gymnasium Stuttgart „Der Ret­ter“ - Wil­liam M Harg Text­in­ter­pre­ta­ti­on In der Kurz­ge­schich­te Der Ret­ter von Wil­liam M. Harg, er­schie­nen im Sam­mel­band Er­zäh­ler von Drü­ben. Ame­ri­ka­ner, Eng­län­der, Fran­zo­sen, wird die Ge­schich­te des Über­le­bens in ei­ner bei­spiel­lo­sen Not­si­tua­ti­on er­zählt. Die­ses Über­le­ben wird nur durch die un­er­war­te­te So­li­da­ri­tät und Hil­fe zwei­er un­ter­schied­li­cher Prot­ago­nis­ten mög­lich. Die Hand­lung be­ginnt mit dem dra­ma­ti­schen Un­ter­gang ei­nes Schif­fes. Die ein­zi­gen Über­le­ben­den sind der Ma­tro­se Sen­ter und ein Hund. Ge­mein­sam fin­den sie sich auf ei­ner klei­nen Plan­ke mit­ten im of­fe­nen Meer wie­der. Sen­ter, an­fangs be­nom­men und ver­wirrt (Zei­le 8), hegt kurz­zei­tig die Hoff­nung, dass er nicht al­lei­ne sein wird und ei­nen Ma­tro­sen­kol­le­gen an sei­ner Sei­te ha­ben könn­te. Doch die Rea­li­tät zeigt sich gna­den­los, als der ein­zi­ge…[mehr anzeigen]
Interpretation 4. Akt 1. Szene aus Schillers 'Die Räuber' - Bildungssystem Analyse
620 Wörter / ~1 Seite Universität Wien - Alma Mater Rudolphinarbach Die Räu­ber. 4 Akt 1 Sze­ne. Fried­rich Schil­ler In dem 4. Akt, der 1. Sze­ne im Buch „die Räu­ber“ von Fried­rich Schil­ler geht es um ei­nem Bru­der­zwist in dem sich ein Bru­der we­gen des an­de­ren An­we­sen­heit be­nach­tei­ligt wird und je­ner an den gan­zen Be­sitz­tums sei­nes Va­ters kom­men möch­te. Da­bei ist in die­ser Sze­ne Karl(der äl­te­re Sohn) auf dem Weg zu­rück in das Schloss oh­ne dass ihn je­mand se­hen soll. Er macht sich Ge­dan­ken dar­über…[mehr anzeigen]
Analyse: Effi Briest. Kapitel 16. Theodor Fontane
1.209 Wörter / ~3 Seiten Freiherr-vom-Stein Gymnasium, Münster Mus­ter­klau­sur 1: Theo­dor Fon­ta­ne: Ef­fi Briest, Ka­pi­tel 16(Aus­zug): Bei der vor­lie­gen­den Text­stel­le han­delt es sich um ei­nen Aus­schnitt aus dem 16ten Ka­pi­tel von Theo­dor Fon­ta­nes Ro­man „Ef­fi Briest“ aus dem Jah­re 1894/95. Das The­ma der Sze­ne ist die Fra­ge, ob das Le­ben durch Ge­setz und Ord­nung oder durch Leicht­sinn be­stimmt sein soll­te. Die Sze­ne be­ginnt mit ei­nem Aus­ritt von Ef­fi, zu­sam­men mit, Inn­stet­ten, Ma­jor…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich von Blaue Hortensie (Rainer Maria Rilke) und Ende eines Sommers (Günter Eich)
2.360 Wörter / ~7 Seiten Gymnasium Plochingen Ge­dicht­ver­gleich Fh „Blaue Hor­ten­sie“ und „En­de ei­nes Som­mers“ bis 22.02.2017 Ge­dicht­ver­gleich von „Blaue Hor­ten­sie“ (Rai­ner Ma­ria Ril­ke) und „En­de ei­nes Som­mers“ (Gün­ter Eich) von Ist der Tod das En­de des Le­bens oder geht es da­nach wei­ter? Gibt es Re­inkar­na­ti­on, ein Dies­seits und ein Jen­seits oder en­det mit dem Tod das Le­ben ganz? Mit die­ser Fra­ge be­schäf­ti­gen sich nicht nur Theo­lo­gen, Phi­lo­so­phen und Na­tur­wis­sen­schaftl­­er.…[mehr anzeigen]
Sarah Kirsch: Die Luft riecht schon nach Schnee
856 Wörter / ~ Seiten Pestalozzi Gymnasium Biberach Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Die Luft riecht schon nach Schnee – Sa­rah Kirsch Das Ge­dicht „Die Luft riecht schon nach Schnee“ von Sa­rah Kirsch stammt aus ih­rem drit­ten Ge­dicht­band „Rü­cken­wind“ aus dem Jah­re 1976. Es ist so­mit der mo­der­nen Na­tur­ly­rik zu­zu­ord­nen. Das Haupt­the­ma des Ge­dichts ist da­bei die Na­tur als Pro­jek­ti­ons­flä­che für die fast ver­lo­re­ne Lie­be der Au­torin. In­halt­lich geht es um die be­reits er­wähn­te…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: Christoph Hein: In seiner frühen Kindheit ein Garten
1.056 Wörter / ~2 Seiten Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Chris­toph Hein – In sei­ner frü­hen Kind­heit ein Gar­ten Dia­log­ana­ly­se Ri­chard Zu­rek und Chris­tin Der Ro­man „In sei­ner frü­hen Kind­heit ein Gar­ten“ von Chris­toph Hein, wel­cher 2005 ver­öf­fent­licht wur­de, be­schreibt den ver­zwei­fel­ten Ver­such ei­nes Va­ters, die Wahr­heit über den Tod des ei­ge­nen Soh­nes Oli­ver her­aus­zu­fin­den. Die­ser ge­hör­te ei­ner ter­ro­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gung an und lässt bis zu ei­nem Schuss­wech­sel…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse 'Die Physiker' von Friedrich Dürrenmatt 1. Akt: Seite 45-53
2.464 Wörter / ~4 Seiten Käthe Kollwitz Gesamtschule Leverkusen Dia­log­ana­ly­se Ein­lei­tung: In dem vor­lie­gen­den Dra­ma ,,die Phy­si­ker‘‘ von Fried­rich Dür­ren­matt, wel­cher 1961 ver­fasst und 1962 erst­mals in Zü­rich ur­auf­ge­führt wur­de, geht es um die Ver­ant­wor­tung der Wis­sen­schaft­ler für die Mensch­heit. Da­bei wirft das Dra­ma die Fra­gen auf wie weit die Phy­si­ker Waf­fen und ins­be­son­de­re Atom­bom­ben er­fin­den dür­fen, aber auch wird über den Um­gang die­ser Er­kennt­nis­se und was pas­sie­ren…[mehr anzeigen]
Analyse: Der verlorene Sohn von Robert Walser.
513 Wörter / ~ Seiten BRG Neunkirchen Der ver­lo­re­ne Sohn - Ro­bert Wal­ser­In­terp­re­ta­ti­on In dem sti­lis­tisch ge­ho­be­nen Pro­sa­text von Ro­bert­Wal­ser mit dem Ti­tel „Der ver­lo­re­ne Sohn“ geht es um zwei Söh­ne, die nicht­un­ter­schied­­li­cher sein könn­ten. Die Haupt­cha­rak­te­re sind die eben er­wähn­ten­z­wei Söh­ne und de­ren Va­ter. Die Zeit und der Ort der Hand­lung wer­den nicht­er­wähnt, aber man kann ver­mu­ten, dass sich die Hand­lung am Land in frü­he­rer­Zeit…[mehr anzeigen]
Geheimnisse des Ozeans in Baudelaires Meisterwerk – Tiefe Analyse enthüllt!
578 Wörter / ~ Seiten Gymnasium, Köln Ge­dichts­ana­ly­se: Der­Mensch und das Mee­rIn dem Ge­dicht „Der Men­schund das Meer“ von Charles Bou­de­lai­re, ge­schrie­ben im Jah­re 1857,geht es um die en­ge und tief­grün­di­ge Be­zie­hung zwi­schen Meer und­Mensch. In dem Ge­dicht wer­den die­Ge­mein­sam­kei­te­n des Mee­res und des Men­schen be­schrie­ben. Der Mensch­sieht sich sel­ber im Meer wie­der, denn das Meer ist ein Ort der Ru­heund des See­len­frie­dens in­dem Kla­gen und Schmer­zen…[mehr anzeigen]
Interpretation: Geschäft ist Geschäft - Kurzgeschichte  von Heinrich Böll
758 Wörter / ~2 Seiten Hamburg,Gymnasium Die Kurz­ge­schich­te „Ge­schäft ist Ge­schäft“ ist ein Werk des deut­schen Schrift­stel­lers Hein­rich Böll, wel­cher als ei­ner der be­deu­tends­ten Schrift­stel­ler der Nach­kriegs­zeit gilt. Böll wur­de am 21. De­zem­ber 1917 in Köln ge­bo­ren und wur­de streng ka­tho­lisch, dem­entspre­chend auch den Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s ab­leh­nend, er­zo­gen. Sei­ne ers­ten schrift­stel­le­risch­­en Ver­su­che ge­hen auf sei­ne an­ge­fan­ge­ne Leh­re…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Heidenröslein von Johann Wolfgang v. Goethe
1.148 Wörter / ~2 Seiten Domgymnasium Merseburg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Hei­den­rös­lein Das na­tur­li­te­ra­ri­sche Ge­dicht „Hei­den­rös­lein“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, wel­ches in der Epo­che des Sturm und Drang ent­stan­den ist, macht zu Be­ginn ei­nen äu­ßerst freund­li­chen Ein­druck, wel­cher sich dann aber zum Ge­gen­teil wen­det. Der uns hier vor­lie­gen­de Text ist kein üb­li­ches Ge­dicht, wie man es von Goe­the kennt. Viel­mehr ist es als Lied un­ter dem gleich­na­mi­gen…[mehr anzeigen]
Fernsehabend von Lorit: Analyse eines satirischen Dialogs
587 Wörter / ~1 Seite Gesamtschule Solingen Fern­seh­abend­Der Dia­log„Fern­seh­abe­nd“ wur­de 1981 von Lo­ri­ot ge­schrie­ben und kri­ti­siert­die Ab­hän­gig­keit der Men­schen vom Fern­se­her.Ein Ehe­paar sitzt zur­ge­wohn­ten Stun­de vor dem Fern­se­her und möch­te wie sonst auch im­mer­Fern­seh gu­cken, doch das Fern­seh­ge­rät ist ka­putt und statt­des­sen­fan­gen sie an sich zu un­ter­hal­ten. Am An­fang stellt sie ei­ne Fra­ge:„Wie­so geht der Fern­se­her denn ge­ra­de heu­te ka­putt?“…[mehr anzeigen]
Sie verlangen zu viel von Gabriele Wohmann: Analyse und Interpretation
1.218 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium zum Altenforst Haus­auf­ga­be: Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on „Sie ver­lan­gen zu viel“ Die Kurz­ge­schich­te „Sie ver­lan­gen zu viel“, ver­fasst von Ga­brie­le Woh­mann und ver­öf­fent­licht im Jah­re 1995, geht es um ei­ne Pa­ti­en­tin na­mens Isa­bel, die von ei­nem Arzt Be­ru­hi­gungs­mit­tel ver­schrie­ben ha­ben will, doch er sie ihr auf­grund folg­li­chem Un­wohl­sein strikt ver­wei­gert. Die vor­lie­gen­de Text lässt sich in ins­ge­samt fünf Sin­nes­ab­schnit­te…[mehr anzeigen]
Du von Kathrin Jackson: Analyse der Kurzgeschichte
942 Wörter / ~ Seiten Heidehofe Gymnasium Stuttgart DUIn­der Kurz­ge­schich­te „DU“ von Kath­rin Jack­son geht es um ein jun­ge­Frau, wel­che über den Um­gang zwi­schen Va­ter und Sohn über­glück­li­chist. Die Kurz­ge­schich­te han­delt vom Le­ben nach dem Tod, bzw. des­sen­das Per­so­nen wel­chen man viel be­deu­tet auch nach dem Le­ben auf Er­den,in des­sen Le­ben an­we­send sind. Ei­neMut­ter sitzt auf ei­nem Ast und schaut ih­rem Mann und ih­rem Sohn beim­spie­len zu. Sie hat sich schon im­mer so ein…[mehr anzeigen]
Die Zeit fährt Auto von Erich Kästner - Gedichtanalyse
705 Wörter / ~2 Seiten Dr. Max Näder Gymnasium Königsee Die Zeit fährt Au­to – Erich Käst­ner Ge­dicht­ana­ly­se Das Ge­dicht ,,Die Zeit Fährt Au­to“, 1928 von Erich Käst­ner ver­fasst, ge­hört zur Ge­dan­ken­ly­rik und nimmt Stel­lung zum wirt­schaft­li­chen, po­li­ti­schen und fi­nan­zi­el­lem Wan­del im Lau­fe der Zeit, wel­cher wie­der­um sehr kühl, un­per­sön­lich und so­gar fast emo­ti­ons­los an den Le­ser ver­mit­telt wird. Im Ge­dicht spricht ein all­ge­mei­ner ly­ri­scher Spre­cher, der das Ge­sche­hen…[mehr anzeigen]
734 Wörter / ~2 Seiten BSBZ Biberach Ver­zweif­lung Nr.1 Text­be­schrei­bung Die Bal­la­de „Ver­zweif­lung Nr.1“, wur­de von Erich Käst­ner ge­schrie­ben. In der Bal­la­de geht es um ei­nen klei­nen Jun­gen, der ein Ei­neMark ver­lo­ren hat, mit dem er ein hal­bes Brot und ein Vier­tel­pfund Speck am Abend kau­fen soll­te. Der Jun­ge wur­de von sei­nen El­tern los­ge­schickt, er sol­le mit die­ser Mark et­was für sei­ne Fa­mi­lie zu es­sen ho­len. Er lief fröh­lich durch die Stra­ßen, bis er…[mehr anzeigen]
Interpretation Landnahme von Christoph Hein: Textauszug Anfang
739 Wörter / ~2 Seiten Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden In­ter­pre­ta­ti­on­Lan­d­nah­me Text­aus­zug­Der Ro­man „Land­nah­me“wur­de von Chris­toph Hein ver­fasst und im Jahr 2004 durch den„Suhr­kamp“ Ver­lag ver­öf­fent­licht. Mit­tel­punkt der Ge­schich­te ist­die Fa­mi­lie Ha­ber, wel­che als Ver­trie­be­ne in die fik­ti­ve Klein­stadt­Gul­denb­­erg kommt. Durch ver­schie­de Per­so­nen wird vor al­lem das Le­ben­des Bern­hard Ha­bers er­zählt.Die mir vor­lie­gen­de­Textst­el­le be­fin­det sich…[mehr anzeigen]
Die Bedeuting des Todes im Buch Kitchen von Banana Yoshimoto
1.691 Wörter / ~6 Seiten Kantonsschule Wettingen Writ­ten As­si­gne­ment Die Be­deu­tung des To­des in Kit­chen von Bana­na Yo­shi­mo­to World Li­te­ra­tu­re As­sign­ment Ger­man A1, Hig­her Le­vel Stu­dent Na­me: Stu­dent Num­ber: XXXX Word Count Re­flec­ti­ve State­ment: 337 Es­say: 1330 Te­a­cher: School: Kan­tons­schu­le Wet­tin­gen Sub­mis­si­on Date: 3.05.2016 In­halt: - Re­flec­ti­ve state­ment - Die Be­deu­tung des To­des - Mi­ka­ge -Yui­chi - Fa­zit - Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Re­flec­ti­ve State­ment…[mehr anzeigen]
Textinterpretation:
407 Wörter / ~ Seiten Bundesgymnasium Berndorf Haus­übung 30.10.16 Ste­fan Svi­ta­kIn der fol­gen­den Ana­ly­se wird auf den Text „Bil­lig ist gut“ von Alex­an­dra Bor­chardt ge­nau­er ein­ge­gan­gen. Der Ar­ti­kel ist in der Süd­deut­schen Zei­tung am 28. Jän­ner 2012 ver­öf­fent­licht wor­den und er­ör­tert die Pro­ble­ma­tik von bil­li­gen bzw. teu­ren Wa­ren und Dienst­leis­tun­gen in eth­ni­scher so­wie auch in wirt­schaft­li­cher Hin­sicht. Des Wei­te­ren be­fasst er sich mit der Dop­pel­mo­ral im…[mehr anzeigen]
Saisonbeginn von Elisabeth Langgässer: Textinterpretation
566 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Berlin Die in der aukt­oria­len Er­ähl­per­spek­ti­ve for­mu­lier­te Kurz­ge­schich­te „Sai­son­be­ginn“, ver­fasst von Eli­sa­beth Lang­gäs­ser im Jahr 1947, han­delt von ei­nem tou­ris­ti­schen Ort in den Al­pen zur des NS-Re­gime, wo der An­ti­se­me­tis­mus auf­ge­zeigt wird.Zu Be­ginn der Ge­schich­te wird ei­ne be­son­ders idyl­li­sche, al­pin ge­le­ge­ne Ort­schaft be­schrie­ben, die sie auf den kom­men­den Som­mer­tou­ris­mus vor­be­rei­tet und vie­le zah­lungs­kräf­ti­ge…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Wilhelm Tell. Gespräch zwischen Tell und Parricida. V. 3148-3237 (V. Aufzug, 2. Szene). Friedrich Schiller
1.472 Wörter / ~4 Seiten Liebfrauengymnasium Büren Wil­helm Tell: Ana­ly­se von V. 3148 – 3237 (V. Auf­zug, 2. Sze­ne) Der vor­lie­gen­de Sze­nen­aus­zug ent­stammt aus Fried­rich Schil­lers Dra­ma „Wil­helm Tell“ und wur­de im Jah­re 1804 ver­öf­fent­licht. Die­ses im Spät­mit­tel­al­ter spie­len­de Dra­ma be­schäf­tigt sich mit dem Frei­heits­kampf der Schwei­zer ge­gen die Un­ter­drü­ckung durch die Vög­te des Habs­bur­ger Kai­sers Ru­dolf I. Schil­ler griff ei­ni­ge his­to­ri­sche Fak­ten auf und ver­ar­bei­te­te…[mehr anzeigen]
Interpretation Wilhelm Tell S.60-62
1.054 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Köln In­ter­pre­ta­ti­on der Teil­sze­ne (S.60-62) In der Teil­sze­ne von Sei­te 60-62, im Dra­ma Wil­helm Tell von Fried­rich Schil­ler, geht es haupt­säch­lich um ein Streit­ge­spräch zwi­schen Wil­helm Tell und sei­ner Ehe­frau Hed­wig. Für die Ent­wick­lung bis zu die­ser Stel­le sind ei­ni­ge De­tails der Vor­ge­schich­te von ent­schei­den­der Be­deu­tung. Wil­helm Tell eilt so manch ei­nem in für ihn sel­ber ris­kan­ten Si­tua­tio­nen zur Hil­fe. So schiff­te…[mehr anzeigen]
Charakterisierung: Franz Moor aus
774 Wörter / ~1 Seite Hannover IGS List Cha­rak­te­ri­sie­rung:­Das Dra­ma „Die Räu­ber“, 1781 von Fried­rich Schil­ler ver­fasst, han­delt von zwei Gra­fen­söh­nen, die um das Er­be ih­res Va­ters kämp­fen und die sel­be Frau, Ama­lia, be­geh­ren. Im Fol­gen­den wer­de ich den jün­ge­ren Sohn Franz Moor cha­rak­te­ri­sie­ren.F­­ranz Moor lebt mit sei­nem ge­brech­li­chen Va­ter, der Wai­se Ama­lia und dem Die­ner Da­ni­el in ei­nem pracht­vol­len Schloss in Fran­ken (vgl. I, 1: S.4, Z.1).…[mehr anzeigen]
Agnes von Peter Stamm, Interpretation: Seite 108-110
1.225 Wörter / ~3 Seiten Gymansium Baden-Württemberg 03 - 12 - 2016 In­ter­pre­ta­ti­on Agnes Sei­te: 108 – 110 Lie­be ist die stärks­te Macht der Welt, und doch ist sie die de­mü­tigs­te, die man sich vor­stel­len kann. sag­te Ma­hat­ma Gan­dhi einst. Die­ses Zi­tat zeigt, dass Lie­be nicht nur ei­ne Bei­rei­chung sein kann, son­dern auch be­ein­träch­ti­gen sein. Es wich­tig ist ei­ne Ba­lan­ce zwi­schen Kon­trol­le und Hin­ga­be zu hal­ten. Ge­nau dies schil­dert Pe­ter Stamm in sei­nem Ro­man „Agnes“ aus dem…[mehr anzeigen]
„Die Kunst, falsch zu reisen“, von Kurt Tucholsky
663 Wörter / ~2 Seiten HAK 2 Wels Die Sa­ti­re „Die Kunst, falsch zu rei­sen“, von Kurt Tu­chol­sky im Jah­re 1929 er­fasst, be­schreibt den All­tag ei­nes je­den Men­schen. Der Au­tor be­schreibt in die­sem Text, wie man sein Le­ben rich­tig führt, um nicht zum Die­ner an­de­rer zu wer­den. Aus den Un­ter­la­gen ist zu ent­neh­men, dass man im­mer auf sich selbst ach­ten soll­te, be­vor man sich den sei­nen Mit­men­schen wid­met. Zu­erst soll­ten die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se ge­stillt wer­den,…[mehr anzeigen]
Nicht alles gefallen lassen von Gerhard Zwerenz
1.599 Wörter / ~ Seiten St. Georges School Köln In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz „Nicht al­les ge­fal­len las­sen“ In der Kurz­ge­schich­te „Nicht al­les ge­fal­len las­sen“, ge­schrie­ben im Jah­re 1962 und von Ger­hard Zwe­renz, geht es um sich Zwei strei­ten­de Fa­mi­li­en die sich we­gen ei­ner klei­nen un­be­deu­ten­den Sa­che strei­ten. Ei­ner Pfan­ne. Die­se Pfan­ne sym­bo­li­siert je­doch den Glau­ben an die bei­den ver­schie­de­nen Wirt­schafts­po­li­tik­­en der bei­den Su­per­mäch­te des Kal­ten…[mehr anzeigen]
Der Besuch der alten Dame Interpretation 1. Akt 1. Szene. Friedrich Dürrenmatt
608 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Viechtach Haus­auf­ga­be Ein­lei­tung Der am 5.Ja­nu­ar 1921 ge­bo­re­ne Dra­ma­ti­ker Fried­rich Dür­ren­matt war ein Schwei­zer Schrift­stel­ler und Ma­ler. Sein Dra­ma „Die Phy­si­ker“ von 1962, aber auch sei­ne 1956 ver­fass­te Tra­gi­ko­mö­die „Der Be­such der al­ten Da­me“ fin­den auch au­ßer­halb des deutsch­spra­chi­gen Raums Be­trach­tung. In den ers­ten bei­den Sze­nen der Tra­gi­ko­mö­die wird die An­fahrt und An­kunft der Mul­ti­mil­lio­nä­rin Clai­re Za­ch­an­as­si­an…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Weil du nicht da bist von Mascha Kaléko
678 Wörter / ~2 Seiten Realschule Im Grabfeld Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion – Weil du nicht da bist Das Ge­dicht „Weil du nicht da bist“ von Ma­scha Ka­lé­ko­wur­de 1984 ver­öf­fent­licht. Ma­scha Ka­lé­ko wur­de 1907 in Ga­li­zi­en ge­bo­ren. Ih­re­ers­ten Ge­schich­ten ver­öf­fent­lich­te sie im Al­ter von 22 Jah­ren. Erst nach ih­rem­Tod, im Jah­re 1975, wur­de die­ses Ge­dicht be­kannt­ge­ge­ben, was dar­auf schlie­ßen­lässt, dass ih­re Wer­ke in der Öf­fent­lich­keit sehr ge­schätzt wur­den. Ich­ver­mu­te,…[mehr anzeigen]
Interpretation zu „Eifersucht“ von Tanja Zimmermann
1.537 Wörter / ~4 Seiten Private Fachsch. für WiSo Erfurt In­ter­pre­ta­ti­on zu „Ei­fer­sucht“ von Tan­ja Zim­mer­mann Die Kurz­ge­schich­te mit dem Ti­tel „Ei­fer­sucht“ wur­de 1984 von Tan­ja Zim­mer­mann ver­öf­fent­licht und er­schien 2003 in ei­nem Le­se­heft des Klett Ver­la­ges.In der Kurz­ge­schich­te han­delt es sich um ein Mäd­chen, wel­ches, wie es der Ti­tel schon ver­rät, ei­fer­süch­tig auf ei­ne Be­kann­te ist, die sich mit dem Schwarm die­ses Mäd­chens un­ter­hält. Es wird die Si­tua­ti­on ei­ner…[mehr anzeigen]
Parabelinterpretation von Die Brücke - Kafka
1.612 Wörter / ~4 Seiten Reclam Gymnasium Leipzig Pa­ra­bel­in­ter­pre­tat­­ion „Die Brü­cke“ wur­de 1917 von Franz Kaf­ka ver­fasst. In der Pa­ra­bel wer­den die Ein­sam­keit und die Aus­gren­zung ein­zel­ner Men­schen aus der Ge­sell­schaft pro­ble­ma­ti­siert. Man kann die Pa­ra­bel in 3 Ab­schnit­te un­ter­tei­len. In dem 1.Teil (Z. 1-6) be­schreibt die Brü­cke selbst ihr Aus­se­hen und schil­dert ih­re mo­men­ta­ne La­ge. Ab Zei­le 7 er­zählt sie, dass sich ei­nes Abends ein Mann ihr nä­her­te und…[mehr anzeigen]
Interpretation: Sensible Wege von Reine Kunz
665 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Dresden 30.08.16 In­ter­pre­ta­ti­on zum Ge­dicht „Sen­si­ble We­ge“ von Rei­ne Kunz Als ich den Ti­tel, des Ge­dichts „Sen­si­ble We­ge“ von Rei­ne Kunz, das ers­te Mal hör­te, emp­fand ich so­fort ein Ge­fühl der Ver­nunft, ei­ner ge­wis­sen Sanft­heit und des zu Hau­se seins. Au­ßer­dem ver­spür­te ich ei­ne ge­wis­se Nach­denk­lich­keit und auch des Ver­mis­sens. Der Ti­tel sagt mir, dass je­mand un­ter­wegs ist und über et­was Un­be­stimm­tes nach­denkt und auch…[mehr anzeigen]
Ein Kind töten von Stig Dagerman: Interpretation
924 Wörter / ~ Seiten Fachgymnasium Stralsund „Ein Kind tö­ten“ von Stig Da­ger­mann: In­ter­pre­ta­ti­on Viel zu oft liest man von Au­to­un­fäl­len an de­nen Kin­der be­tei­ligt sind. Man kann sich meist nur schwer vor­stel­len, wie sol­che ge­sche­hen kön­nen und wie sich al­le Be­tei­lig­ten wohl füh­len. Die Kurz­ge­schich­te von Stig Da­ger­mann mit dem Ti­tel „Ein Kind tö­ten“ ist im Jah­re1954 er­schie­nen und han­delt von dem tra­gi­schen Un­fall ei­nes Kin­des und the­ma­ti­siert die Fra­ge nach…[mehr anzeigen]
Inventur von Günter Eich - Interpretation
413 Wörter / ~1 Seite Humboldt-Gymnasium Radeberg In­ter­pre­ta­ti­on von In­ven­tur (Gün­ter Eich) Das Ge­dicht In­ven­tur von Gün­ter Eich aus dem Jah­re 1945/46 han­delt von den Din­gen, die dem ly­ri­schen Ich im Mo­ment der Be­stand­auf­nah­me be­sitzt und was die Per­son zum Le­ben be­nö­tigt. In Zei­len 1 bis 4 zählt das ly­ri­sche Ich Din­ge auf, die wich­tig sind, wenn man drau­ßen ist und sagt, dass der Man­tel, die Müt­ze und der Ra­sie­rer in ei­nem Lei­nen­beu­tel sind. Dar­aus lässt sich schlie­ßen,…[mehr anzeigen]
Alfred Döblin – Die Ermordung einer Butterblume: Interpretation
939 Wörter / ~2 Seiten Kantonsschule Zürcher Oberland KZO — Wetzikon Al­fred Dö­b­lin – Die Er­mor­dung ei­ner But­ter­blu­me Zu­sam­men­fas­sung Der Prot­ago­nist Mi­cha­el Fi­scher spa­ziert ei­nes heis­sen Som­mer­abends von Imm­enthal nach St. Ot­ti­li­en. Er schwingt sei­nen Wan­der­stock und ver­hängt sich im ho­hen Gras. Er pro­biert sich frei zu schla­gen und schafft dies auch. Je­doch nicht oh­ne, dass er al­le um­lie­gen­den Blu­me die Stie­le ab­reisst. Er möch­te un­be­dingt, dass nie­mand von sei­ner Tat er­fährt,…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse „Zum Einschlafen zu sagen“ - Reiner Maria Rilke
2.205 Wörter / ~7 Seiten Gymnasium Nürnberg Ly­ri­k­ana­ly­se: Zum Ein­schla­fen zu sa­gen Das Ge­dicht „Zum Ein­schla­fen zu sa­gen“, das 1900 von Ma­rie Ril­ke im Buch der Bil­der ver­öf­fent­lich wor­den ist, ist der Epo­che der Ro­man­tik zu­zu­ord­nen, ob­wohl es nicht zur Ro­man­tik-üb­li­chen Zeit ver­fasst wor­den ist. Ob­wohl es et­wa 60 Jah­re nach dem Be­en­den der Ro­man­tik er­schaf­fen wor­den ist, ent­hält es ei­ne Viel­zahl von Mo­ti­ven, die aus­schließ­lich auf die Ro­man­tik deu­ten las­sen…[mehr anzeigen]
Schachnovelle von Stefan Zweig: Charakterisierung von Dr. B
352 Wörter / ~ Seiten Immanuel-Kant-Gymnasium Berlin Die Schach­no­vel­le Cha­rak­te­ri­sie­rung Dr. B Der Au­tor Ste­fan Zweig ver­öf­fent­lich­te sei­ne Er­zäh­lung „Schach­no­vel­le“, die von Dr. B, ei­nem ös­ter­rei­chi­schem Emi­gran­ten, der auf dem Weg nach New York nach Bue­nos Ai­res mit ei­nem Pas­sa­gier­damp­fer ist. Dort hat er zu­fäl­lig die Ge­le­gen­heit, ge­gen den am­tie­ren­den Schach­welt­meis­ter Mir­ko Czen­to­vic zu spie­len. Dr. B ist au­ßer­dem ein ver­trau­ens­wür­di­ger Mann, der ei­ne…[mehr anzeigen]
Interpretation zu dem Gedicht „Inventur“ von Günter Eich und kurzer Vergleich mit Inventur 96
518 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien In­ven­tur­von Gün­ter Eich & Ver­gleich „In­ven­tur 96“ von Ro­bert Gern­hardt Ge­dicht­in­ter­pr­­e­ta­ti­on Das Ge­dicht „In­ven­tur“ wur­de von Gün­ter Eich ge­schrie­ben un­dist im Jah­re 1948 er­schie­nen. Es han­delt um ein ly­ri­sches Ich das sein Hab und­Gut auf­zählt. Gleich von An­fang an be­merkt man, dass es sich wahr­schein­li­chum ei­nen Ob­dach­lo­sen han­delt, doch nach mehr­fa­chen und ge­naue­ren Le­sen hab ich­be­merkt, dass die Art…[mehr anzeigen]
Analyse: Schönes goldenes Haar  von Gabriele Wohmann
749 Wörter / ~2 Seiten schönbuch gymnasium holzgerlingen Ana­ly­se „Schö­nes gol­de­nes Haar“ Die Kurz­ge­schich­te „Schö­nes gol­de­nes Haar“ von Ga­brie­le Woh­mann aus dem Jahr 1968 the­ma­ti­siert die Be­zie­hung ei­nes Ehe­paars, das sich durch die feh­len­de Kom­mu­ni­ka­ti­on aus­ein­an­der ge­lebt hat. Die­se ha­ben sich am An­fang ge­liebt, re­den jetzt aber kaum mehr mit­ein­an­der. In der Kurz­ge­schich­te ver­sucht die Mut­ter die gan­ze Zeit mit dem Va­ter ein Ge­spräch auf­zu­bau­en, da sie sich Sor­gen…[mehr anzeigen]
Interpretation: Einsamkeit der Primzahlen von Paolo Giordano
1.723 Wörter / ~6 Seiten Diefenbachgasse Wien Haus­übung Sl­a­da­na 5. De­zem­ber 2013 Die Ein­sam­keit der Prim­zah­len Pao­lo Giord­a­no wur­de 1982 in Tu­rin, Ita­li­en ge­bo­ren. Eben­da stu­dier­te und lehr­te er Phy­sik. Giord­a­no ist ein ita­lie­ni­scher Schrift­stel­ler und Phy­si­ker. Mit sei­nem ers­ten Ro­man „Die Ein­sam­keit der Prim­zah­len“ lan­de­te er ei­nen sen­sa­tio­nel­len Er­folg. Das Buch war im Jahr 2008 das meist­ver­kauf­te Buch Ita­li­ens und führ­te mo­na­te­lang die Best­sel­ler­lis­ten…[mehr anzeigen]
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