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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 22

Die Räuber von Schiller - 2 Akt - Analyse: dramatischer Knoten und erregendes Moment.
1.000 Wörter / ~2 Seiten Europäische Schule Die Räu­ber von Schil­ler - 2 Akt - Ana­ly­se: dra­ma­ti­scher Kno­ten und er­re­gen­des Mo­ment. Im klas­si­schen Dra­ma dient der zwei­te Akt als er­re­gen­des Mo­ment, der dra­ma­ti­sche Kno­ten wird ge­schürzt. In­wie­fern ent­spricht der zwei­te Akt von Schil­lers dra­ma­ti­schen Werk „Die Räu­ber“ die­ser Ein­tei­lung? Be­le­ge dei­ne Aus­füh­rung durch den Text. Der zwei­te Akt ei­nes Dra­mas, wie von Gus­tav Frey­tag be­schrie­ben, dient als er­re­gen­des Mo­ment. Das heißt, dass er ei­ni­ge ge­wis­se Merk­ma­le wie Span­nungs­stei­ge­run­g, die Ver­knüp­fung ver­schie­de­ner Hand­lungs­fä­den, das Spin­nen von In­tri­gen und die Be­schleu­ni­gung der Ent­wick­lung des Ge­sche­hens in ei­ne be­stimm­te Rich­tung auf­weist. In Schil­lers dra­ma­ti­schem Stück „Die Räu­ber“, wel­ches 1781 von Fried­rich Schil­ler an­onym ver­öf­fent­licht wur­de, fin­den sich im zwei­ten Akt eben die­se Dra­ma-ty­pi­schen…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti - Dialoganalyse 2. Aufzug, 6. Auftritt
651 Wörter / ~ Seiten Sankt Willibrord Gymnasium Bitburg Emi­lia Ga­lot­ti - Dia­log­ana­ly­se 2. Auf­zug, 6. Auf­tritt Dia­log­ana­ly­se 2. Auf­zug, 6. Auf­tritt Das Dra­ma „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hald Ephra­im Les­sing aus dem Jah­re 1722 han­delt von dem Ver­hält­nis zwi­schen dem Adel und den dar­un­ter ste­hen­den Bür­gern. Es steht ei­ne Hoch­zeit be­vor, in die­ser, ei­ne bür­ger­li­che Frau mit ei­nem Gra­fen den Bund der Ehe ein­ge­hen will. Der Prinz des Lan­des er­fährt da­von und wen­det al­le Mit­tel auf um die be­vor­ste­hen­de Hoch­zeit zu stop­pen. Der Prinz möch­te mit der Braut, Emi­lia Ga­lot­ti, zu­sam­men­kom­men, um die­se dann zu sei­nem Vor­teil nut­zen zu kön­nen. Die zu ana­ly­sie­ren­de Text­stel­le (2. Auf­zug, 6. Auf­tritt) ent­steht durch ein vor­he­ri­ges Auf­ein­an­der­tref­fen in der Mes­se von Emi­lia und dem Prin­zen. Der Dia­log fin­det im Hau­se der Ga­lot­ti’s am Mor­gen der Hoch­zeit statt und wird von Emi­lia und ih­rer Mut­ter…[mehr anzeigen]
Helga M. Novak: Schlittenfahrt Analyse
616 Wörter / ~ Seiten Walram-Gymnasium Menden Kurz­ge­schich­ten­a­na­­ly­se:Schlit­ten­fahrtIn der 1968 ver­öf­fent­lich­tenK­­urz­ge­schich­te Schlit­ten­fahrt von Hel­ga M. No­vak geht esum zwei Kin­der, die an ei­nem Nach­mit­tag im Gar­ten mit dem Schlit­ten­fah­ren wol­len und da­bei von dem Va­ter im­mer wie­der er­mahnt wer­den,nicht zu brül­len.Das The­ma der Ge­schich­te ist die­ge­stör­te Be­zie­hung zwi­schen dem Va­ter und sei­nen zwei Kin­dern.Das Ver­hält­nis zwi­schen dem Va­te­r­und sei­nen Kin­dern ist di­stan­ziert und un­ver­ständ­lich, was durch das­Kom­mu­ni­ka­ti­ons­­ver­hal­ten klar wird. Es fin­det kei­ne sinn­vol­le­Kom­mu­nik­a­ti­on zwi­schen ei­ner Fi­gur statt, son­dern re­den an­ein­an­der­vor­bei.­­Die Ge­schich­te spielt im Gar­ten von­ei­nem Haus an ei­nem Nach­mit­tag im Win­ter, in­dem ein grö­ße­res und­ein klei­ne­res Kind mit dem Schlit­ten fah­ren, statt. Es kommt im­mer­wie­der zum Streit…[mehr anzeigen]
Das tragische Leiden Dr. Heinrich Faust. Figurencharakterisierung
2.144 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Rostock Faust - Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­­ie­rung Le­bens­läng­lich. Dies wä­re das Straf­maß für Faust im 21. Jahr­hun­dert. In der An­kla­ge ste­hen Mord an Gret­chens Mut­ter, Tot­schlag an Gret­chens Bru­der Va­len­tin und Ver­füh­rung Min­der­jäh­ri­ge. In die­ser Cha­rak­te­ri­sie­rung wird die Per­son „Faust“, wel­cher hin­ter die­ser fik­ti­ven An­kla­ge nä­her be­leuch­tet. Der Ro­man „Faust – ers­ter Teil“ wur­de von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ge­schrie­ben. Die Tra­gö­die um­fasst die Li­te­ra­tur­epo­chen des Sturm und Drangs und der Klas­sik. Es sind je­doch auch Ele­men­te aus der Ro­man­tik im Werk er­kenn­bar. Ver­öf­fent­licht wur­de das Buch 1806. Der Cha­rak­ter durch­läuft in­ner­halb die­ses Bu­ches ver­schie­de­ne Sta­di­en, die sei­nen Cha­rak­ter ver­än­der­ten. Des­halb wer­den die un­ter­schied­li­chen Si­tua­tio­nen mit­be­schrie­ben. Dr. Hein­rich Faust ist ein mit­tel­al­ter­li­cher…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Maifest und An den Mond von Johann Wolfgang von Goethe
1.411 Wörter / ~2 Seiten von Saldern-Gymnasium Brandenburg Ge­dicht­ver­gleich Mai­fest und An den Mond von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the In die­sem Ver­gleich wer­den zwei Ge­dich­te des deut­schen Dich­ters, Jo­hann Wolf­gang Goe­the, aus der Epo­che des Sturm und Drangs ge­nau­er be­trach­tet. Das 1771 ent­stan­de­ne Ge­dicht „Mai­fest“ und das Ge­dicht „An den Mond“ von 1776/78 bie­ten in­ter­es­san­te Aspek­te zur Un­ter­su­chung.Bei­de Ge­dich­te las­sen sich zur Gat­tung der Lie­bes- und Na­tur­ly­rik…[mehr anzeigen]
Faust 1, Szene ,,Spaziergang V. 2804-2864. Goethe
1.301 Wörter / ~ Seiten Westfalenkolleg Dortmund Faust 1, Sze­ne ,,Spa­zier­gang V. 2804-2864. Goe­the Die vor­lie­gen­de Sze­ne (,,Spa­zier­gang V. 2804-2864) stammt aus der Tra­gö­die ,,Faust“, die von Jo­hann Wolf­gang Goe­the ver­fasst und im Jah­re 1804 ver­öf­fent­licht wur­de. In dem Thea­ter­stück geht es um den Ge­lehr­ten Faust geht, der we­der Ant­wor­ten auf die gro­ßen Sinn­fra­gen noch Zu­gang zur Fül­le des Le­bens fin­det und in sei­ner Ver­zweif­lung ei­nen fol­gen­schwe­ren Pakt…[mehr anzeigen]
Interpretation zu Peter Bichsel: Die Männer
1.397 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Aalen In­ter­pre­ta­ti­on von Pe­ter Bich­sel: Die Män­ner (1964) Die Kurz­ge­schich­te „Die Män­ner“, wel­che 1964 zur Zeit des Kal­ten Krie­ges von dem Schwei­zer Au­tor Pe­ter Bich­sel ver­fasst wur­de, han­delt von ei­ner jun­gen Frau, die von un­be­kann­ten Män­nern be­ob­ach­tet und dem Le­ser ge­nau be­schrie­ben, je­doch nicht an­ge­spro­chen wird. Auf­grund die­ser feh­len­den Kom­mu­ni­ka­ti­on kann kei­ne Be­zie­hung zwi­schen der Frau und ei­nem der Män­ner…[mehr anzeigen]
Analyse: Und in Arizona geht die Sonne auf. Sybille Berg
929 Wörter / ~ Seiten Marcel Breuer Schule berlin „Und in Ari­zo­na geht­die Son­ne auf“ von Sy­bil­le Berg­Ana­ly­se der­Kurz­ge­schicht­e In der Kurz­ge­schich­te „Und in Ari­zo­na geht die Son­ne­auf“ schreibt der aukt­oria­le Er­zäh­ler von ei­nem von Sehn­süch­ten ge­trie­be­nen­Prota­­go­nis­ten, der sich nicht wohl in sei­nem Le­ben fühlt. Frus­triert flüch­te­ter in sei­ne ei­ge­ne Ge­dan­ken­welt, die al­lein sei­nen Ide­al­vor­stel­lun­gen­­ent­spricht. Ver­fasst wur­de die Kur­ge­schich­te…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Die zwei Gesellen - Joseph von Eichendorff
1.511 Wörter / ~4 Seiten Ecolea Schwerin Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion ,,Die zwei Ge­sel­len” von Jo­seph von Ei­chen­dorff In dem 1818, und da­mit in der Epo­che der (Spät-)Ro­ma­tik, ver­fass­tem Ge­dicht ,,Die zwei Ge­sel­len” von Jo­seph von Ei­chen­dorff geht es um zwei Ge­sel­len, de­ren Le­bens­läu­fe un­ter­schied­li­cher nicht sein könn­ten, wo­bei die Viel­falt der In­di­vi­du­en klar auf­ge­zeigt wird. Das Ge­dicht ist auf­ge­teilt in 6 Stro­phen zu je 5 Ver­sen. Das Reim­sche­ma ist…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Blauer Abend in Berlin, Oskar Loerke
515 Wörter / ~1 Seite Hölderlin- Gymnasium Lauffen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion„Blau­er Abend in Ber­lin“ von Os­kar Loer­keIm­So­ne­tt „Blau­er Abend in Ber­lin“ stellt Au­tor Os­kar Loer­ke das­Ver­hält­nis zwi­schen Na­tur, Men­schen und der von den Men­schen­ge­schaf­fe­­nen Stadt und dem Le­ben in ihr durch ei­nen Ver­gleich der­Stadt mit ei­ner Un­ter­was­ser­welt dar. Da­bei geht er auch auf die­ei­gent­li­che Macht­lo­sig­keit und Nich­tig­keit der Men­schen ein.Das­Ge­dich­t…[mehr anzeigen]
Weltende von Jakob van Hoddis - Analyse des Gedichtes
757 Wörter / ~2 Seiten Ostendorfer Gymnasium Neumarkt i. d. Opf. Welt­ende – Ja­kob von Hod­dis Ge­dicht­ana­ly­se Die so­ge­nann­ten „Bel­le Epo­que“, die drei Jahr­zehn­ten vor dem Ers­ten Welt­krieg, wa­ren ge­prägt von wirt­schaft­li­chem Wohl­stand in der west­li­chen Welt, be­glei­tet von ei­ner Blü­te der Kul­tur­schaf­fen­den. Die­ser Wohl­stand war Re­sul­tat der In­dus­tria­li­sie­rung­, die tief­grei­fen­de Ver­än­de­run­gen in der Ge­sell­schaft und Le­bens­wei­se al­ler Men­schen be­wirk­te. Ja­kob van…[mehr anzeigen]
Epik-Interpretation: Wanderer, kommst du nach Spa… von Heinrich Böll
470 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg Wan­de­rer, kommst du nach Spa. (Hein­rich Böll) Epik-In­ter­pre­ta­tio­n: Die Kurz­ge­schich­te „Wan­de­rer, kommst du nach Spa.“ von Hein­rich Böll, er­schie­nen 1950, schil­dert Tod und Zer­stö­rung wäh­rend des zwei­ten Welt­kriegs in Deutsch­land. Der Au­tor be­gnügt sich da­bei je­doch nicht mit der blo­ßen Dar­stel­lung der exis­ten­zi­el­len Be­dro­hung, son­dern stellt die­se den „fal­schen“ Hel­den­idea­len der Vor­kriegs­zeit ge­gen­über…[mehr anzeigen]
Ein netter Kerl: Gabriele Wohmann Epik-Interpretation:
621 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Ravensburg Ein­net­ter Kerl - Ga­brie­le Woh­man­n­Epik-In­ter­­pre­ta­ti­on:In der­Kurz­ge­schich­te „Ein net­ter Kerl“, er­schie­nen 1978, de­mas­kiert die­Au­to­rin Ga­brie­le Woh­mann das Schei­tern ei­nes Ge­sprächs un­ter­Fa­mi­li­en­mitg­­lie­dern, das man­gels ech­ter Em­pa­thie zwi­schen­mensch­lich­e­Ab­grün­de of­fen legt.Ei­ne Fa­mi­lie,be­stehend aus Va­ter, Mut­ter und den drei Töch­tern Ri­ta, Nan­ni und­Mi­le­ne, un­ter­hält sich über ei­nen…[mehr anzeigen]
Nietzsches Aphorismus 125. Wir Alle sind seine Mörder!
816 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU „Wir Al­le sind sei­ne Mör­der!“ Ei­ne In­ter­pre­ta­ti­on Nietz­sches Apho­ris­mus 125 Der Apho­ris­mus 125 be­ginnt mit der Su­che des ‚tol­len Men­schen‘ nach Gott. Er trägt am hel­len Vor­mit­tag ei­ne La­ter­ne bei sich, was ei­nen Wi­der­spruch dar­stellt. Die Deu­tung die­ser Pas­sa­ge ist ei­ne Fra­ge der Per­spek­ti­ve. Ei­ner­seits fin­det sich der ‚tol­le Mensch‘ in ei­ner Si­tua­ti­on wi­der, die so dun­kel ist, dass ihm nicht ein­mal mehr die Son­ne…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Prometheus – Ganymed. Johann Wolfgang Goethe
1.800 Wörter / ~7 Seiten Carl. Bechstein- Gymnasium Erker Pro­me­theus – Ga­ny­med: Jo­hann Wolf­gang Goe­the Ge­dicht­ver­gleich Auf­ga­ben­stel­lung Ver­glei­chen Sie die Ge­dich­te Pro­me­theus und Ga­ny­med mit­ein­an­der. Die Ge­dich­te Pro­me­theus und Ga­ny­med wur­den von Jo­hann Wolf­gang Goe­the im Jahr 1774 ver­fasst. Bei­de Ge­dich­te sind Hym­nen und ge­hö­ren zu der deut­schen Li­te­ra­tur­epo­che Sturm und Drang. Wo­bei sich Pro­me­theus the­ma­tisch mit der Auf­leh­nung ge­gen die Ob­rig­kei­ten be­schäf­tigt,…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Ende eines Sommers von Günter Eich und Schlechte Zeit für Lyrik von Bertolt Brecht
963 Wörter / ~ Seiten Universität Hamburg Deutsch (Mg) Ar­beits­auf­trag S3 Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion und Ver­gleich Gün­ter Eich, ist ein deut­scher Schrift­stel­ler, der als Ver­tre­ter der Nach­kriegs­li­te­ra­tu­r be­kannt ist. Auch in sei­nem Ge­dicht „En­de ei­nes Som­mers“ wer­den die Aus­wir­kun­gen des zwei­ten Welt­kriegs auf sein Emp­fin­den sicht­bar. Die ho­he An­zahl der To­de im Krieg lässt den Dich­ter um die Ver­gäng­lich­keit des Le­bens nach­den­ken, wel­che in…[mehr anzeigen]
Klassenfahrt von Wolfgang Gabel - Kurzgeschichtenanalyse
857 Wörter / ~2 Seiten Fachhochschule Reutlingen Klas­sen­fahrt Der Pro­sa­text ,,Klas­sen­fahrt“ von Wolf­gang Ga­bel, der im Jahr 1942 ge­bo­ren wur­de, er­schien 1980 in Würz­burg in ei­nem Are­na Ta­schen­buch. Sie han­delt von ei­ner Klas­sen­fahrt nach War­schau, bei der viel über die Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s dis­ku­tiert wird. Doch den Schü­lern wer­den die heu­ti­gen Aus­wir­kun­gen erst klar, als sie ei­nem an­de­ren Mäd­chen be­geg­nen. Ei­ne Schul­klas­se macht ei­ne Klas­sen­fahrt.…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Belsazar von Heinrich Heine
565 Wörter / ~ Seiten Köln, Realschule In­ter­pre­ta­ti­on: Bel­sa­zar Das von Hein­rich Hei­ne im Jah­re 1820 ge­schrie­be­ne Ge­dicht „Bel­sa­zar“ ge­hört zur Gat­tung, der ge­schicht­li­chen Ge­dich­te. Es han­delt von ei­nem Kö­nig, der ein Fest fei­ert, über Gott läs­tert und zum Schluss ge­tö­tet wird. Der ers­te Ein­druck nach dem Le­sen und die Stim­mung im Ge­dicht sind sehr dra­ma­tisch. Das Ge­dicht be­steht aus 21 Stro­phen mit je­weils 2 Ver­sen. Pro Stro­phe fin­det sich ein Paar­reim…[mehr anzeigen]
Medea - Euripides Drameninterpretation
1.525 Wörter / ~4 Seiten Evangelisches Gymnasium Kleinmachnow Me­dea von Eu­ri­pi­des In­ter­pre­ta­ti­on Wer denkt an die Frau­en? Nie­mand! So müs­sen sie denn selbst an sich den­ken - al­lein führt zum bes­ten Re­sul­tat. sag­te einst Ida Hahn-Hahn (19. Jahr­hun­dert) und teilt da­mit die Mei­nung Me­de­as aus Eu­ri­pi­des gleich­na­mi­ger Tra­gö­die „Me­dea“ aus dem Jah­re 480 vor Chris­tus. Im nun fol­gen­den in­ter­pre­tier­ten Text­aus­zug (Z. 213 - 266 ) geht es Me­dea wie Ida Hahn-Hahn dar­um, dass Frau­en, im…[mehr anzeigen]
Geheime Leiden im Krieg: Eine emotionale Interpretation von Borcherts 'Das Brot'!
756 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Dresden In­ter­pre­ta­ti­on In der Kurz­ge­schich­te „Das Brot“ von Wolf­gang Bor­chert, wel­che er im Jah­re 1946 ver­fass­te, geht es um ein Ehe­paar, das an Hun­ger lei­det. Mit­ten in der Nacht wacht ei­ne Frau auf und glaubt in der Kü­che et­was ge­hört zu ha­ben. Ihr Mann liegt auch nicht ne­ben ihr im Bett, al­so läuft sie in die Kü­che. Dort sieht sie wie ihr Mann in der Kü­che steht. Auf dem Tisch lie­gen die Brot­krü­mel und das Mes­ser, was sie abends…[mehr anzeigen]
Interpretation der Ringparabel aus Nathan der Weise. Gotthold E. Lessing
585 Wörter / ~ Seiten Carl-Humann-Gymnasium Essen In­ter­pre­ta­ti­on der Ring­pa­ra­bel Der Text­aus­zug „Die Ring­pa­ra­bel“ aus dem Dra­ma „Na­than der Wei­se“, das 1779 von Gott­hold Ephra­im Les­sing ver­öf­fent­licht wor­den ist, han­delt von Auf­klä­rung, Re­li­gi­ons­frei­heit und re­li­giö­ser To­le­ranz. Der Au­tor möch­te mit die­sem Text aus­füh­ren, dass Re­li­gi­on nicht ve­ri­fi­zier­bar ist. Die­se Hy­po­the­se wird nach ei­ner In­halts­an­ga­be in der sich an­schlie­ßen­den Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on…[mehr anzeigen]
Das Brot: Interpretation einer Kurzgeschichte
1.126 Wörter / ~2 Seiten Leibniz Universität Hannover In der Kurz­ge­schich­te „Das Brot“ von Wolf­gang Bor­chert, er­schie­nen im Jahr 1946, geht es um ein Ehe­paar, des­sen Ver­trau­ens­ba­sis we­gen ei­ner Lü­ge um den nächt­li­chen, heim­li­chen Ver­zehr ei­ner Schei­be Brot in Fra­ge ge­stellt wird. Die Frau wacht mit­ten in der Nacht auf und be­merkt, dass ihr Mann nicht mehr im Bett an ih­rer Sei­te liegt. Sie steht auf und fin­det ihn in der Kü­che. Die Krü­mel auf der Tisch­de­cke las­sen er­ken­nen,…[mehr anzeigen]
Interpretation: Der Verdacht von Friedrich Dürrenmatt
2.313 Wörter / ~4 Seiten Freie Akademie Albertus Magnus, Crailsheim DER VER­DACHT Auch der ur­sprüng­lich eben­falls für den Schwei­ze­ri­schen Be­ob­ach­ter ge­schrie­be­ne und eben­falls zu­nächst als Brot­ar­beit un­ter­nom­me­ne Kri­mi­nal­ro­man Der Ver­dacht ent­hält mehr di­rek­te Be­zie­hung zu der rea­len Welt Dür­ren­matts als die an­de­ren Wer­ke. Wie­der ist der Ber­ner Kom­mis­sär die Haupt­fi­gur, wie­der ist Bern sehr ge­gen­wär­tig, dies­mal in Form ei­nes Spi­tals, wel­chen Ort ja Dür­ren­matt lei­der gut…[mehr anzeigen]
577 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Ana­ly­se: Mensch­li­ches Elen­de“ von An­dre­as Gry­phi­us Das Ge­dicht „Mensch­li­ches Elen­de“ wur­de 1637 von An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst, und ist da­mit in die li­te­ra­ri­schen Epo­che des Ba­rock ein­zu­ord­nen. Das Ge­dicht ist in der Form ei­nes So­netts ver­fasst, be­stehend aus zwei Quar­tet­ten und zwei Ter­zet­ten. Als Vers­maß wird der für den Ba­rock üb­li­che Alex­an­dri­ner ver­wen­det, al­so ein sechs­he­bi­ger Jam­bus, wel­cher nach je­der…[mehr anzeigen]
Träumerei in Hellblau von Georg Heym
467 Wörter / ~ Seiten KGS Rastede Träu­me­rei in Hell­blau – Ge­org Heym In­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht „Träu­me­rei in Hell­blau“, das 1911 von Ge­org Heym ge­schrie­ben wor­den ist, han­delt über den Blick in ei­ne Land­schaft und die da­bei ent­wi­ckel­ten Träu­me. Das Ge­dicht be­ginnt mit ei­ner Schil­de­rung der Land­schaft am Abend (Str. 1). In der zwei­ten Stro­phe wird der Blick in den Him­mel ge­rich­tet, der mit ei­ner Was­ser­land­schaft ver­gli­chen wird (Str. 2, V.6). Mit…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse „Willkommen und Abschied“ Johann Wolfgang Goethe
1.032 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Bondenwald, Hamburg Ge­dicht­ana­ly­se „Will­kom­men und Ab­schied“ Jo­hann Wolf­gang Goe­the Das Ge­dicht „Will­kom­men und Ab­schied“, ver­fasst von Jo­hann Wolf­gang Goe­the und er­schie­nen im Jahr 1789, han­delt von dem nächt­li­chen Tref­fen des ly­ri­schen Ichs mit sei­ner Ge­lieb­ten und den da­mit ver­bun­de­nen schmerz­vol­len Ab­schied. Da­bei ist die Kern­aus­sa­ge des Ge­dichts, dass das Ge­fühl der Lie­be im­mer auch mit Schmerz bzw. Leid ver­bun­den ist.…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte „Happy end” von Kurt Marti: Kommunikationsmodell von Schulz von Thun und Paul Watzlawick
2.503 Wörter / ~7 Seiten Gymnasium Berlin In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te ,,Hap­py end” von Kurt Mar­ti, in Be­zug auf die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­de­ll von Schulz von Thun, so­wie auf das von Paul Watz­la­wick Die Kurz­ge­schich­te ,,Hap­py end” (1960) wur­de von dem Schwei­zer Schrift­stel­ler Kurt Mar­ti, ge­bo­ren 1921, ge­schrie­ben. Die sehr kur­ze Ge­schich­te, be­stehend aus 19 Zei­len be­schreibt das Lie­bes­le­ben zwei­er Men­schen, die mit Hil­fe ei­nes Ki­no­fil­mes die…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Vergänglichkeit der Schönheit von Christian Hofmann von Hofmannswaldau
1.420 Wörter / ~3 Seiten St. Gertrudis Ellwangen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Ver­gäng­lich­keit der Schön­heit von Chris­ti­an Hof­mann von Hof­manns­wald­au Deutsch KA In dem Ge­dicht „Ver­gäng­lich­keit der Schön­heit“, das im Jah­re 1695 voon Chris­ti­an Hof­mann von Hof­manns­wald­au ge­schrie­ben wor­den ist, geht es um den im Ba­rock all­ge­gen­wär­ti­gen Tod, der sehr bald über ei­nen kom­men wer­de. Al­les aus dem Dies­seits wer­de un­wich­tig und am En­de blei­be nur noch das Herz üb­rig,…[mehr anzeigen]
Die Räuber 4.Akt 4.Szene Interpretation - Friedrich Schiller
528 Wörter / ~1 Seite BRG Salzburg In­ter­pre­ta­ti­on: Die Räu­ber Sze­ne 4, Akt 4 Das Stück han­delt von ei­ner fa­mi­liä­ren In­tri­ge und de­ren Fol­gen. Ver­fasst wur­de das Thea­ter­stück von Fried­rich Schil­ler im Jah­re 1781. Die Brü­der Karl und Franz sind ihr Le­ben lang Kon­kur­ren­ten und Franz wird als Zweit­ge­bo­re­ner vom Va­ter be­nach­tei­ligt und we­ni­ger ge­schätzt als Karl. Durch ei­nen ge­fälsch­ten Brief be­en­det Franz die­se un­ter­schied­li­che Be­hand­lung und Karl…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte, Vita Nova - Josef Reding
960 Wörter / ~ Seiten Gymnasium auf der Schmelz Wien Zu­sam­men­fas­sung, Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Apo­the­ke Vi­ta No­va“ von Jo­sef Re­ding. Die Kurz­ge­schich­te Apo­the­ke Vi­ta No­va von Jo­sef Re­ding han­delt von ei­nem Ex-Sträf­ling, wel­cher sich nach sei­nem Auf­ent­halt im Ge­fäng­nis im Le­ben nicht mehr zu­recht fin­det und sich des­halb mit Hil­fe von Pflan­zen­gift um­brin­gen möch­te. In ei­ner al­ten, klei­nen Apo­the­ke wird er von ei­nem al­ten, ein­ar­mi­gen Apo­the­ker…[mehr anzeigen]
Homo faber von Max Frisch. Interpretation zum Thema Schuld
1.554 Wörter / ~3 Seiten Freie Waldorfschule St. Georgen, Freiburg Ho­mo fa­ber von Max Frisch In­ter­pre­ta­ti­on zum The­ma Schuld Je­der Mensch macht Feh­ler und das ist es, was uns mensch­lich macht. Es ist wich­tig Feh­ler zu ma­chen, da wir dar­aus ler­nen kön­nen. Doch noch viel wich­ti­ger ist, sich die Feh­ler ein­zu­ge­ste­hen und die Schuld zu ak­zep­tie­ren. Die Fra­ge nach der Schuld und wer da­für ver­ant­wort­lich ist, dass Sa­beth stirbt und al­les so kommt, wie es kommt, ist ei­ne sehr schwie­ri­ge Fra­ge…[mehr anzeigen]
Ausgestochen von Jagoda Marinic - Analyse zur Kurzgeschichte
1.039 Wörter / ~3 Seiten Universität Bielefeld Ana­ly­se zur Kurz­ge­schich­te „Aus­ge­sto­chen“ Die Kurz­ge­schich­te „Aus­ge­sto­chen“ von Ja­go­da Ma­ri­nic aus dem Jahr 2001 han­delt von ei­ner Frau, die im Ca­fe mit ei­nem Mann sitzt und durch des­sen Be­schrei­bung sei­ner Traum­frau be­merkt, dass es für sie kei­ne Mög­lich­keit gibt, ih­ren Wunsch nach ei­ner auf­rich­ti­gen Be­zie­hung mit ihm zu ver­wirk­li­chen.[1] Ein Mann und ei­ne Frau sit­zen im Ca­fé, er er­zählt von ei­ner Frau, die er…[mehr anzeigen]
Friedrich Schiller: Hoffnung (Gedichtanalyse)
1.000 Wörter / ~3 Seiten Henfling-Gymnasium Meiningen Kl.10/3 31. März 2016 Ge­dicht­ana­ly­se Deutsch Klas­se 10 Das 1778 ver­fass­te Ge­dicht “Hoff­nung” von Fried­rich Schil­ler han­delt von der Hoff­nung, die ei­nen Men­schen ein Le­ben lang be­glei­tet. Schil­ler be­schreibt in sei­nem Ge­dicht wie der Mensch, vor al­lem für sich selbst, auf bes­se­re Zei­ten hofft. Er be­schreibt eben­falls, dass Hoff­nung ei­nen Men­schen von der Ge­burt an bis über den Tod hin­aus be­glei­tet, man Hoff­nung…[mehr anzeigen]
Lyrikvergleich zwischen
2.467 Wörter / ~5 Seiten EGE, Annberg-Buchholz 12 Ly­rik­ver­gleich DE2 - mes Der be­rühm­te Ro­man­ti­ker No­va­lis äu­ßer­te einst sei­ne Ge­dan­ken über den Früh­ling: „ Es sind nicht die bun­ten Far­ben, die lus­ti­gen Tö­ne und die war­me Luft, die uns im Früh­ling so be­geis­tern. Es ist der stil­le, weis­sa­gen­de Geist un­end­li­cher Hoff­nung,.“. Er ju­belt über die­se Jah­res­zeit in volls­ten Tö­nen und as­so­zi­iert den Früh­ling ne­ben Wind, Blü­hen und Klän­gen, vor al­lem auch mit der Hoff­nung.…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Komm in den tot gesagten park und schau…“ Stefan George
1.392 Wörter / ~3 Seiten Windeck-Gymnasium Bühl Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Vie­le Er­wach­se­ne ha­ben ab ei­nem ge­wis­sen Al­ter Angst, aber Angst vor was? Sie ha­ben Angst vor dem äl­ter wer­den, Angst vor dem tot! Mit je­dem Jahr wird man im­mer äl­ter und äl­ter, die jun­gen Jah­re sind schon längst vor­bei. Die gro­ße Lie­be hat man ge­fun­den auch Kin­der und En­kel sind längst da und das Ei­gen­heim schon lan­ge auf­ge­baut. Das Rent­ner le­ben naht. Vie­le Men­schen ha­ben sehr gro­ße Angst…[mehr anzeigen]
Flugzeuge im Bauch: Interpretation und Analyse - Herbert Grönemeyer
1.458 Wörter / ~4 Seiten Pädagogische Hochschule Ludwigsburg - PH Her­bert Grö­ne­mey­er: Flug­zeu­ge im Bauch Text­be­schrei­bung - Mus­ter­lö­sung Das Ge­dicht „Flug­zeu­ge im Bauch des Sän­gers und Tex­ters Her­bert Grö­ne­mey­er er­schien auf der CD „Bo­chum (EMI Re­cords), her­aus­ge­ge­ben vom Grön­land Mu­sik­ver­lag, Ber­lin. Das Er­schei­nungs­da­tum ist nicht ge­nannt. In dem Ge­dicht geht es um ei­ne un­glück­li­che Lie­be – ei­ne Be­zie­hung, die nur noch aus Ver­let­zun­gen be­steht. In dem Ge­dicht schil­dert…[mehr anzeigen]
Beispielinterpretation „Augenblicke“ Walter Helmut -Fritz S. Renner
1.957 Wörter / ~6 Seiten Universität Leipzig Bei­spiel­in­ter­pre­ta­­ti­on „Au­gen­bli­cke“ Wal­ter Hel­mut Fritz Ein­lei­tung: Hin­füh­rung­Ba­sis­sat­z „Er­wach­sen­wer­den ist die Zeit, wenn die El­tern an­fan­gen, an­stren­gend zu wer­den.“ Die­ser Satz ver­deut­licht mit ei­nem Au­gen­zwin­kern, wel­che Pro­ble­me und Her­aus­for­de­run­gen das Äl­ter­wer­den mit sich brin­gen – für bei­de Sei­ten. Wenn El­tern den wach­sen­den Frei­heits­drang ih­rer Kin­der nicht re­spek­tie­ren und…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung: Rein äußerlich von Detlef Marwig
1.053 Wörter / ~3 Seiten Universität Koblenz-Landau Text­be­schrei­bung zu „Rein äu­ßer­lich“ von Det­lef Mar­wig Die Kurz­ge­schich­te „Rein äu­ßer­lich“ von Det­lef Mar­wig er­schien 1971 in dem Buch „Schrau­ben ha­ben Rechts­ge­win­de“, her­aus­ge­ge­ben von Tho­mas Ro­ther. Die Ge­schich­te han­delt von ei­ner süd­län­disch aus­se­hen­den Frau na­mens Ire­ne, die in ei­nem Su­per­markt ar­bei­tet und von ei­ner Kas­sie­re­rin un­freund­lich be­han­delt wird. Ire­ne ist ei­ne klei­ne, dun­kel­haa­ri­ge Frau…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti Aufzug 3 Szene 1 Analyse - Marinelli
1.029 Wörter / ~ Seiten Geschwister Scholl Gymnasium Pulheim Pro­be­klau­sur Deutsch 05.12.2015 Ana­ly­sie­ren Sie das Ge­spräch aus Auf­zug 3 Sze­ne 1 und be­zie­hen Sie da­bei auf fol­gen­de Punk­te die Wahr­heit Ma­ri­nel­lis ge­hen sie auf die Ge­sprächs­at­mo­sphär­e und auf die Be­zie­hung zwi­schen den Per­so­nen ein. Ach­ten Sie dar­auf ob es Ent­wick­lun­gen gibt (Gibt es stel­len wo Ma­ri­nel­li hö­her als der Prinz ist) Ge­hen Sie auf den Cha­rak­ter Ma­ri­nel­lis ein Ana­ly­se Der drit­te Auf­zug, Sze­ne…[mehr anzeigen]
Rebecca, die Fahrerin: Jo Pestums Kurzgeschichte interpretiert
910 Wörter / ~ Seiten Köln, Realschule 12/12/2015 Na­me: Klas­se: 9c Re­bec­ca, die Fah­re­rin Die Kurz­ge­schich­te „Re­bec­ca, die Fah­re­rin“ von Jo Pes­tum er­schien in dem Buch „Jo Pes­tum: Ci­ty-Glück und Stra­ßen-Blues“. Die Ge­schich­te han­delt von ei­ner geh­be­hin­der­ten Frau, die durch die Tag­träu­me vom Fah­ren in ver­schie­de­nen Städ­ten ver­sucht ih­rer Geh­be­hin­de­rung zu be­gra­ben. Die Über­schrift „Re­bec­ca, die Fah­re­rin“ passt zu dem In­halt des Tex­tes, da über…[mehr anzeigen]
Anna Seghers Transit: Analyse des ersten Teilkapitels Seite 5-7
1.147 Wörter / ~2 Seiten Universität Freiburg 7.1.2015 Haupt­se­mi­nar: Deut­sche Li­te­ra­tur von 1933-1945 Do­zen­tin: WS 14/15 1. Text­ana­ly­se: Ka­pi­tel 1.1, S. 5-7: Ana­ly­sie­ren Sie das ers­te (Teil-)Ka­pi­tel des Ro­mans. Ge­hen Sie da­bei be­son­ders auf nar­ra­to­lo­gi­sche Aspek­te ein. An­na Seg­hers Ro­man „Tran­sit“ gilt als ei­nes der be­deu­tends­ten Wer­ke deut­scher Li­te­ra­tur. Vor al­lem von an­de­ren Schrift­stel­lern be­kam sie viel An­er­ken­nung. Was macht die­sen Ro­man so ein­zig­ar­tig…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Kabale und Liebe 3. Akt 4. Szene
799 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Munster Sze­nen­ana­ly­se Ka­ba­le und Lie­be 3. Akt 4. Sze­ne Die zu Ana­ly­sie­ren­de Sze­ne ist, 3. Akt, 4. Sze­ne des Dra­mas „Ka­ba­le und Lie­be“. Das im Jahr 1784 von Fried­rich Schil­ler ge­schrie­be­ne Dra­ma han­delt von der Lie­be zwi­schen der bür­ger­li­chen Lui­se und dem Ad­li­gen Fer­di­nand. Vor der Sze­ne er­fährt der Prä­si­dent, dass sei­ne Se­kre­tär Wurm, der Lui­se auch als Frau ha­ben möch­te, von der lie­be und zieht die Fa­mi­lie Mil­ler vor Ge­richt.…[mehr anzeigen]
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