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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 17

Interpretation eines Textauszuges des dritten Kapitels aus Unterm Birnbaum von Theodor Fontane. Das Streitgespräch der Eheleute Hradscheck.
911 Wörter / ~ Seiten BSZ Dresden BiG12 Deutsch In­ter­pre­ta­ti­on Fon­ta­ne „Un­term Birn­baum ver­fass­te der Au­tor Theo­dor Fon­ta­ne in dem Zeit­raum von 1883 bis 1885. 1885 wur­de die Ge­schich­te das erst­mals durch ei­nen Ver­lag als Buch ge­druckt und ver­öf­fent­licht. Die­ses Werk ist in der Form der No­vel­le ge­schrie­ben und er­zählt von ei­nem Ehe­paar mit Geld­schul­den, das ei­nen Raub­mord be­geht und vor­erst er­folg­reich nicht mit die­sem in Ver­bin­dung ge­bracht wird. Der vor­lie­gen­de Text­aus­zug ist Be­stand­teil des drit­ten Ka­pi­tels und so­mit Teil der Ex­po­si­ti­on. Er the­ma­ti­siert ein Streit­ge­spräch der Ehe­leu­te Hrad­scheck . Zu­vor wird dem Le­ser die wirt­schaft­li­che Si­tua­ti­on der ver­schul­de­ten Ehe­leu­te dar­ge­legt. Hrad­scheck fin­det ei­ne ver­gra­be­ne Lei­che ei­nes fran­zö­si­schen Sol­da­ten in sei­nem Gar­ten. Er ent­schließt sich, die­sen Fund nicht zu mel­den, weil er üb­le Nach­re­de…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse zur Lektür Nathan der Weise. Szenenauschnitt Z.1820-1864 (3,5)
659 Wörter / ~2 Seiten St. Michael Gymnasium Bad Münstereifel Dia­log­ana­ly­se Sze­ne 3,5 „Na­than der Wei­se“ Das dra­ma­ti­sche Ge­dicht „Na­than der Wei­se“ wur­de 1779 von Gott­hold Ephra­im Les­sing ver­fasst und wur­de am 14.April.1783 in Ber­lin ur­auf­ge­führt. „Na­than der Wei­se“ ge­hört zu den be­deut­sams­ten Wer­ken der deut­schen Auf­klä­rungs­be­we­gun­g des 18. Jahr­hun­derts. Gott­hold Ephra­im Les­sing war ei­ne be­deu­ten­de Ein­fluss­grö­ße die­ses Zeit­al­ters der Auf­klä­rung. Sei­ne Wer­ke präg­ten das Bild der auf­klä­re­ri­schen Li­te­ra­tur und sym­bo­li­sie­ren das Stre­ben nach To­le­ranz und Hu­ma­ni­tät. Die Ab­sicht Re­li­gio­nen in ei­nem Dra­ma mit­ein­an­der zu ver­glei­chen, hat Les­sing be­reits seit 1748 ent­wi­ckelt. Aus­lö­ser war ei­ne re­li­giö­se Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Ham­bur­ger Pas­tor Jo­hann Mel­chi­or Goe­ze. Ge­gen Les­sing wur­de da­bei ein Pu­bli­ka­ti­ons­ver­bot für Wer­ke ver­hängt, so­weit sie Ab­hand­lun­gen…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Homo Faber von Max Frisch
1.726 Wörter / ~ Seiten Tulla-Gymnasium Rastatt Max Frisch – Ho­mo Fa­ber Text­in­ter­pre­ta­ti­on Als Neu­be­ginn der deut­schen Li­te­ra­tur wer­den die 50er Jah­re im 20. Jahr­hun­dert be­zeich­net. So­wohl die Nach­kriegs­zeit als auch die Zeit des ers­ten, rich­tig gro­ßen Wirt­schafts­auf­schw­­ungs prä­gen den Neu­be­ginn der deut­schen Li­te­ra­tur. Den Men­schen aus die­ser Zeit nimmt Max Frisch als Vor­la­ge für sei­nen Prot­ago­nis­ten für den im Jah­re 1957 ver­öf­fent­lich­ten Ro­man „Ho­mo Fa­ber“. Die Ge­sell­schaft de­fi­niert sich als ei­ne Über­fluss­ge­sellsch­aft , die meis­ten Men­schen sind prak­tisch, tech­nisch ori­en­tier­te rea­lis­tisch den­ken­de Ra­tio­na­lis­ten, so auch Wal­ter Fa­ber (S.15Z.26f). Ein Jahr be­vor Frisch den Be­richt des Ho­mo Fa­bers ver­öf­fent­licht, reis­te er durch Ame­ri­ka (NY), wo das Le­ben von Wal­ter Fa­ber ei­nen zen­tra­len Stand­punkt hat. Die ein­zi­ge Ver­bin­dung, die man zwi­schen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Rede zum Shakespeares-Tag von Goethe
738 Wörter / ~2 Seiten Johanneum zu Lübeck Ana­ly­se der Re­de „Zum Shake­speares-Tag“ In der 1771 von Jo­hann Wolf­gang von Go­the ver­fass­ten Re­de „Zum Shake­speares-Tag“ er­klärt die­ser vor sei­nen Freun­den und Ver­wand­ten sei­ne per­sön­li­che Be­zie­hung zu Shake­speare und sei­nem Schreib­stil. Er be­nutzt als Un­ter­strei­chung die Kon­tras­tie­rung zwi­schen dem grie­chi­schen und fran­zö­si­schen Thea­ter. Die Re­de wur­de an­läss­lich des Shake­speare-Ta­ges ge­hal­ten. Goe­thes Adres­sa­ten sind Gleich­ge­sinn­te, die aus den glei­chen Krei­sen wie er selbst stam­men, da­mit das Pu­bli­kum weiß, wo­von er re­det und al­les nach­voll­zie­hen kann, vor­ge­tra­gen wur­de die Re­de bei Goe­the zu Hau­se. Man kann Goe­thes Stil nicht als ap­pel­la­tiv, son­dern eher als per­sua­siv be­zeich­nen, da er sei­ne Zu­hö­rer nicht zu ei­ner Ak­ti­on be­we­gen, son­dern nur von sei­ner Mei­nung über­zeu­gen möch­te. De Re­de lässt sich gut…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Über die Bezeichnung Emigranten von Bertolt Brecht und Warten von Fritz Brügel
720 Wörter / ~ Seiten Freie Universität Berlin - FU Ge­dicht­ver­gleich Die vor­lie­gen­den Ge­dich­te „Über die Be­zeich­nung Emi­gran­ten“ von Ber­tolt Brecht und „War­ten“ von Fritz Brü­gel wur­den im Jahr 1937 ver­öf­fent­licht. Es han­delt sich bei den Ge­dich­ten um das Le­ben im Exil – in der Hoff­nung, in die Hei­mat zu­rück­zu­keh­ren. Bei­de Ge­dich­te wur­den in „Ly­rik des Exils“ von Wolf­gang Em­me­rich und Su­san­ne Heil her­aus­ge­ge­ben. Das Ge­dicht Brechts lässt sich in drei Sin­nes­ab­schnit­te…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: „Die Welt“ von Hofmann von Hofmannswaldau
1.054 Wörter / ~2 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Ge­dicht­ana­ly­se: „Die Welt“ von Hof­mann von Hof­manns­wald­au: Das Ge­dicht „Die Welt“ von Chris­ti­an Hof­mann von Hof­manns­wald­au aus dem Jah­re 1679 han­delt von der Welt und was sie ist und wie der Mensch sie ei­gent­lich hal­ten soll­te. Das Ge­dicht kann der Ba­rock­ly­rik zu­ge­schrie­ben wer­den, ge­ra­de weil der Au­tor sehr auf die Ver­gäng­lich­keit, al­so das Va­ni­tas-Mo­tiv, und „mo­men­to mo­ri“ ein­geht.Das Ge­dicht be­steht aus 16…[mehr anzeigen]
Musterlösung zur Gedichtinterpretation „Sprich aus der Ferne“ von Clemens Brentano
924 Wörter / ~ Seiten Offenbach am Main GTS Fachhochschule Mus­ter­lö­sung zur Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Sprich aus der Fer­ne“ Das Ge­dicht „Sprich aus der Fer­ne“ von Cle­mens Bren­ta­no aus dem Jahr 1801 hat das ro­man­ti­sche Mo­tiv der Nacht zum The­ma. Im Ge­gen­satz zum Tag stellt die­se et­was Ge­heim­nis­vol­les, Un­er­klär­li­ches und Mys­ti­sches dar, das nur sicht­bar wird, wenn man sich dar­auf ein­lässt. Das ly­ri­sche Ich sehnt sich hier nach die­ser „heim­li­chen Welt“. Das Ge­dicht be­steht…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation zu Sarah Kirsch: Die Luft riecht schon nach Schnee
992 Wörter / ~3 Seiten Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Sa­rah Kirsch - Die Luft riecht schon nach Schnee (1977) In­ter­pre­ta­ti­on Das vor­lie­gen­de Ge­dicht mit dem Ti­tel „Die Luft riecht schon nach Schnee“ wur­de 1977 von Sa­rah Kirsch ver­öf­fent­licht. Es wirkt zu­nächst rät­sel­haft und wi­der­setzt sich ei­ner ein­fa­chen, schnel­len Deu­tung. Auf­fäl­lig ist die Häu­fung der win­ter­li­chen Be­grif­fe, die auf Käl­te und un­ter Um­stän­den so­gar den Tod ver­wei­sen kön­nen. Im Zu­sam­men­spiel…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte von Ilse Aichinger: Das Fenstertheater
1.848 Wörter / ~3 Seiten Berufskolleg Rheinbach Mus­ter-Text­in­terp­re­ta­ti­on„Das­Fens­ter­thea­ter“ von Il­se Ai­chin­ger­Die­Ku­rz­ge­schich­te „Das Fens­ter­thea­ter“ von Il­se Ai­chin­ger aus dem­Jah­re 1953 han­delt von ei­ner Frau, die aus dem Fens­ter ih­rer Woh­nung­einen al­ten Mann be­ob­ach­tet, der ein aus ih­rer Sicht merk­wür­di­ges­Ge­bar­­en an den Tag legt. Dies regt sie so sehr auf, dass sie die­Po­li­zei ver­stän­digt. Die­se kann in­fol­ge der An­zei­ge der Frau­auf­de­cken,…[mehr anzeigen]
Interpretation: Schlittenfahren von Helga M. Novak. Gliederung in Stichworten und ausgearbeitete Interpretation
1.352 Wörter / ~7 Seiten BHAK Wien In­ter­pre­ta­ti­on Glie­de­rung: 1. Ein­lei­tung: In­for­ma­tio­nen über den Au­tor und sein Werk Ti­tel: „Schlit­ten­fah­ren“ Text­sor­te: Kurz­ge­schich­te The­ma des Tex­tes: Man­geln­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Fa­mi­lie Bio­gra­phi­sche Be­din­gun­gen: His­to­ri­sche Be­din­gun­gen: Wirt­schafts­auf­schw­­ung 2. Haupt­teil: 2.1. Wie­der­ga­be des In­halts: 2 Kin­der wol­len Schlit­ten fah­ren, Va­ter ist ge­nervt, Kin­der wol­len Zu­nei­gung/Auf­merks­am­keit,…[mehr anzeigen]
Hiob (Joseph Roth): Charakterisierung der Figur Mendel Singer. Ausarbeitung des Punkt Mendel Singer
4.255 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium Wuppertal (Vgl. Sei­te 111 Zei­le 28 f.) Doch sein Glau­be wird er­neut ei­ner schwe­ren Prü­fung un­ter­zo­gen. Sein für ihn ein­zig ge­glaub­tes letz­tes Kind Mir­jam, (Zi­tat; Sei­te 110 Zei­le 30 f. ,,,,Auch Me­nu­ch­im ist ge­stor­ben, al­lein, un­ter Frem­den“, denkt Men­del Sin­ger.“) wird geis­tes­krank. (Zi­tat; Sei­te 115 Zei­le 17 ff. ,,Der Dok­tor kam, zog Men­del in ei­ne Ecke und sag­te lei­se: „Fas­sen Sie sich, Ih­re Toch­ter ist sehr krank.( .) Die…[mehr anzeigen]
Inhalt und Interpretation: Radetzkymarsch von Joseph Roth. Eigene Meinung
1.686 Wörter / ~ Seiten HAK Oberpullendorf Ra­detz­ky­marsch von Jo­seph Roth In­halt Jo­seph Trot­ta Ret­tet am 24. Ju­ni 1859 in der Schlacht bei Sol­fe­ri­no dem jun­gen Kai­ser Franz Jo­seph I. das Le­ben. Er wird da­bei in die Schul­ter ge­schos­sen. Zum Dank wird er vom Kai­ser in den Adels­stand er­ho­ben und be­för­dert. Fort­an darf er sich Haupt­mann Jo­seph von Trot­ta und Si­pol­je nen­nen. Im Schul­buch sei­nes Soh­nes Franz ent­deckt Jo­seph Trot­ta, dass die Sze­ne in Sol­fe­ri­no kom­plett…[mehr anzeigen]
Erschließung eines literarischen Textes. Textausschnitt: Arthur Schnitzler, Das weite Land, 1911, 2. Akt
3.031 Wörter / ~8 Seiten Leonhard Wagner Gymnasium Schwabmünchen Deutsch Ab­itur 2013 Er­schlie­ßung ei­nes li­te­ra­ri­schen Tex­tes Text­aus­schnitt: Ar­thur Schnitz­ler, Das wei­te Land,1911, 2. Akt Glie­de­rung: A. Ent­frem­dung von Mann und Frau in Schnitz­lers Dra­ma „Das wei­te Land“ B. Er­schlie­ßung und In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Sze­nen­aus­schnitts aus dem zwei­ten Akt I. Ge­sprächs­si­tua­ti­on 1. Ein­ord­nung in den Hand­lungs- und Ge­sprächs­zu­sam­menh­ang II. Auf­bau und In­halt der Text­stel­le…[mehr anzeigen]
Mascha Kaléko Das Graue Haar - Analyse des Gedichtes
788 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Magdeburg Ma­scha Ka­lé­ko (1907-1975) „Das graue Haar“ Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Bis dass der Tod uns schei­det. - Die meis­ten Men­schen träu­men da­von, mit dem Part­ner, den sie lie­ben, bis zum En­de ih­res Le­bens zu­sam­men zu sein. Lei­der ge­lingt es nicht je­dem Paar, die Be­zie­hung über die Jah­re auf­recht zu er­hal­ten. Bald zeigt sich, wie tief die Ge­füh­le wirk­lich sind, denn oft­mals ver­blasst mit den Jah­ren der Lie­bes­rausch. Um das…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Maik Klingenberg aus dem Buch
565 Wörter / ~ Seiten Peter-Ustinov-Schule in Hude Tschick – Wolf­gang Herrn­dorf­Cha­ra­k­te­ri­sie­rung von Maik­Klin­gen­berg­ Im fol­gen­den Text­cha­rak­te­ri­si­e­re ich Ma­ik Klin­gen­berg aus dem Buch “tschick”. Ma­ik ist 14 Jah­re­alt geht zur 8.Klas­se (nach den Som­mer­fe­ri­en in die 9.) und kommt aus ei­ner­rei­chen Fa­mi­lie. Er wohnt 2km (vgl.S.64) von dem Ha­ge­ci­us-Gym­na­si­um ent­fernt.Er wohnt in ei­nem Ein­fa­mi­li­en­haus mit Swim­ming­pool (vgl.s.80) in Hel­lers­dorf,Stad­t­teil…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt: Seite 73 - 76
688 Wörter / ~2 Seiten Kurfürst-Balduin-Gymnasium Münstermaifeld “Der Be­such der al­ten Da­me” -Fried­rich Dür­ren­matt Dia­log­ana­ly­se S.73 – 76 Die tra­gi­sche Ko­mö­die “Der Be­such der­al­ten Da­me” wur­de 1955 von Fried­rich Dür­ren­matt ge­schrie­ben. Das Dra­ma han­delt­von der Tat­sa­che, dass man sich durch Geld Ge­rech­tig­keit kau­fen kann.Die Hand­lung spielt im Ort Gül­len,der her­un­ter­ge­kom­men und wirt­schaft­lich am En­de ist. Da­her hof­fen die Gül­le­ner,dass sie von ih­rer ehe­ma­li­gen Bür­ge­rin…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller: Rollenbiographie Luise Miller
359 Wörter / ~1 Seite Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz Rol­len­bio­gra­phie Lui­se Mil­ler Ich, Lui­se Mil­ler, bin das ein­zi­ge Kind des Stadt­mu­si­kan­ten Mil­ler und sech­zehn Jah­re alt. Ich bin bür­ger­lich und bin bei mei­nem Va­ter und mei­ner Mut­ter wohl­be­hü­tet auf­ge­wach­sen und durch mei­ne Er­zie­hung und da­bei ver­mit­tel­ten Wer­te- und Mo­ral­vor­stel­lun­gen ge­prägt. Ich bin höf­lich und freund­lich, zu­dem le­be ich mein Le­ben, bin na­iv. Das ein­zi­ge was ich zu bie­ten ha­be ist mei­ne Un­schuld.…[mehr anzeigen]
Liebesdynamik in Ulla Hahns Gedicht 'Bildlich gesprochen' 1981
629 Wörter / ~ Seiten Erasmus von Rotterdam Gymnasium Ul­la Hahn­ver­fass­te im Jah­re 1981 das Ge­dicht ,,Bild­lich ge­spro­chen“. Es­be­schreibt den Ver­lauf ei­ner Lie­be und des­sen Pro­ble­ma­tik.DasG­­edicht be­steht aus drei Stro­phen, die je­weils vier Ver­se auf­wei­sen.Die Stro­phen sind ein­zel­ne Aus­sa­ge­sät­ze, je­doch sind sie in­halt­lich­nach zwei Ver­sen in Sinn­ab­schnit­te un­ter­teilt.Das­Ge­­dicht weist Par­al­le­le Satz- und Vers­struk­tu­ren auf. Es liegt ein im­Kon­junk­tiv…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Christian Hofmann von Hofmannswaldau: Die Welt (1679)
951 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Hamburg 3. Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Chris­ti­an Hof­mann von Hof­manns­wald­au­Die Welt (1679) Was ist die Welt und ihr be­rühm­tes Glän­zen? Was ist die Welt und ih­re gan­ze Pracht?Ein schnö­der Schein in kurz­ge­fass­ten Gren­zen, Ein schnel­ler Blitz bei schwarz ge­wölk­ter Nacht, Ein bun­tes Feld, da Kum­mer­dis­teln grü­nen, Ein schön Spi­tal, so vol­ler Krank­heit steckt, Ein Skla­ven­haus, da al­le Men­schen die­nen, Ein fau­les Grab, so…[mehr anzeigen]
Kurzgeschichten-Interpretation: Streuselschnecke - Julia Franck
1.955 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Weikersheim 17.10.2014 Kurz­ge­schich­ten­int­­er­pre­ta­ti­on: Streu­sel­schne­cke - Ju­lia Franck Die Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke“ von Ju­lia Franck (*20.02.1970) aus dem Jahr 2000, han­delt von ei­ner wach­sen­den Be­zie­hung zwi­schen Va­ter und Toch­ter, die nur sehr schlep­pen an­läuft und jäh durch an­de­re Er­eig­nis­se un­ter­bro­chen wird. Man kann die Kur­ge­schich­te in 4 Ab­schnit­te un­ter­tei­len. Im ers­ten Ab­schnitt (Z.1-7) wird…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Bertolt Brecht - Titelloses Gedicht (Unbekannter Titel: 1933) - Elend des Arbeitervolkes unter Hitler
794 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Ber­tolt Brecht: -Ti­tel­lo­ses Ge­dicht­Ge­dicht­­in­ter­pre­ta­ti­on Das vor­lie­gen­de Ge­dicht stammt von­Ber­tolt Brecht und wur­de im Jah­re 1933 ge­schrie­ben. Der Ti­tel des Ge­dich­tes is­t­un­be­kannt. 1933 ist das Jahr, in dem Adolf Hit­lers Macht­er­grei­fung, das En­de der­Wei­ma­rer Re­pu­blik und der Be­ginn der Dik­ta­tur statt­fand. In Brechts Ge­dicht­geht es um die Pro­ble­me und das Elend des Ar­bei­ter­vol­kes.­Es liegt ei­ne…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse zu Kabale und Liebe (Akt III, 6. Szene)
1.413 Wörter / ~3 Seiten Städtisches Gymnasium olpe Sze­nen­ana­ly­se zu Ka­ba­le und Lie­be (Akt III, 6. Sze­ne) Ana­ly­se – Akt III, 6. Sze­ne Das Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler, er­schie­nen 1784, han­delt von ei­ner Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen Lui­se Mil­ler, der Toch­ter ei­nes bür­ger­li­chen Stadt­mu­si­kan­ten und Fer­di­nand, dem ad­li­gen Sohn des Prä­si­den­ten von Wal­ter. Doch die Lie­be en­det auf Grund ei­ner In­tri­ge des Prä­si­den­ten und sei­nem Se­kre­tär Wurm in ei­ner Ka­ta­stro­phe.…[mehr anzeigen]
Erinnerung an die Marie A (Bertolt Brecht) Interpretation und Analyse
675 Wörter / ~2 Seiten Westerwald-Gymnasium Altenkirchen , 11d2 07.12.14 Ber­tolt Brecht: Er­in­ne­rung an die Ma­rie A. Das über­ra­gen­de Lie­bes­ge­dicht „Er­in­ne­rung an die Ma­rie A.“ von Ber­tolt Brecht aus dem Jah­re 1920 the­ma­ti­siert die Er­in­ne­run­gen an ei­ne ver­gan­ge­ne Lie­be. Die­se ver­bild­licht Brecht mit zahl­rei­chen Me­ta­phern und macht sein Werk auf die­se Wei­se für den Le­ser um­so in­ter­es­san­ter. Ein Paar sitzt bei leuch­ten­dem Nacht­him­mel un­ter ei­nem Pflau­men­baum. Der Mann…[mehr anzeigen]
Szeneninterpretation: Das 7. Bild aus Das Leben des Galileo Galilei von Berthold Brecht
588 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Hennef Bild­ana­ly­se Le­ben des Ga­li­lei Sze­ne 7 In dem Dra­ma „das Le­ben des Ga­li­leo Ga­li­lei“ von­Bert­hold Brecht han­delt von dem wich­ti­gen Wis­sen­schaft­ler Ga­li­lei, der dask­o­per­ni­ka­nisc­­he Welt­bild be­wei­sen will. Zu­erst wird sei­ne Leh­re an­er­kannt,je­doch hat die ka­tho­li­sche Kir­che in Rom so gro­ßen Ein­fluss, das die­In­qui­si­ti­on die Leh­re als ket­ze­risch er­klärt, da­mit der Glau­be der Men­schen an­die Kir­che be­stehen bleibt.…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation:
1.450 Wörter / ~4 Seiten Universität Duisburg-Essen - UDE Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion: Jo­seph von Ei­chen­dorff: „Nacht­lied“ EIN­LEI­TUNG: Jo­seph von Ei­chen­dorff the­ma­ti­siert in sei­nem 1815 er­schie­ne­nen Ge­dicht „Nacht­lied“ den für die Ro­man­tik ty­pi­schen Ge­gen­satz zwi­schen dem „lich­ten Tag“ (V.1) und der „stil­len“ und „ein­sa­men“ (V.9/10) Nacht. Ver­gli­chen mit an­de­ren be­kann­ten ‚Nacht­ge­dich­ten’ Ei­chen­dorffs, wie zum Bei­spiel dem be­rühm­ten Stim­mungs­ge­dicht „Mond­nacht“,…[mehr anzeigen]
Interpretation einer Szene aus „Antigone“ V.631-761
1.329 Wörter / ~ Seiten Kieler-gelehrtenschule kiel April 2014 Gleich­wer­ti­ge Lern­leis­tung In­ter­pre­ta­ti­on ei­ner Sze­ne– „An­ti­go­ne“ V.631-761 In die­ser Sze­ne, ei­nem Dia­log zwi­schen The­bens Kö­nig Kre­on und des­sen Sohn Hai­mon, aus der Tra­gö­die „An­ti­go­ne“ von So­pho­kles, geht es um die ge­plan­te Hin­rich­tung von An­ti­go­ne, da die­se ver­sucht hat ih­ren to­ten Bru­der ge­gen den Wil­len von Kre­on zu be­stat­ten. Kre­on hat­te be­foh­len Po­lyn­ei­kes auf dem of­fe­nen Schlacht­feld lie­gen…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: ´Das große Feuerwerk´ (Gertrud Kolmar) und ´Bei den weißen Stiefmütterchen´ (Sarah Kirsch)
3.069 Wörter / ~8 Seiten Martin-Heidegger-Gymnasium Meßkirch Ge­dicht­ver­gleich „Das gro­ße Feu­er­werk“ - Ger­trud Kol­mar & „Bei den wei­ßen Stief­müt­ter­chen“ - Sa­rah Kirsch Das Ge­dicht „Das gro­ße Feu­er­werkt“ vom Jah­re 1928, von Ger­trud Kol­mar, han­delt von ei­ner Frau die ei­ne Nacht lang auf ih­ren Ge­lieb­ten war­tet, die­ser aber nicht er­scheint. In den ers­ten drei Stro­phen ist das ly­ri­sche-Ich noch vol­ler Hoff­nung und Vor­freu­de auf ih­ren Ge­lieb­ten. Ab der drit­ten Stro­phe fängt die…[mehr anzeigen]
Interpretation:
610 Wörter / ~ Seiten Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg Schlech­te­Zei­ten für Ly­rik - In­ter­pre­ta­tio­nI­m­fol­gen­den wer­de ich das Ge­dicht Schlech­te Zei­ten für Ly­rik­von Ber­tolt Brecht nä­her in­ter­pre­tie­ren. Er schrieb die­ses Ge­dicht­im Jah­re 1939 im Exil, als es zu der Zeit noch den­Na­tio­nal­so­zi­al­­is­mus in Deutsch­land gab. In sei­nem Ge­dicht geht es um­die Aus­ein­an­der­set­zug zwi­schen der Be­geis­te­rung über die Schön­heit­der Na­tur und über das Ent­set­zen der po­li­ti­schen…[mehr anzeigen]
Goethe: Willkommen und Abschied - Gedichtinterpretation
789 Wörter / ~ Seiten Sibylla-Merian-Gymnasium Meinersen Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­onWill­kom­men­und Ab­schied­In­dem Lie­bes­ge­dicht „Will­kom­men und Ab­schied“ von Jo­hann Wolf­gang­von Goe­the be­schreibt das ly­ri­sche Ich ei­ne heim­li­che Be­geg­nung mits­ei­ner Ge­lieb­ten in der Nacht. Das Glück des Wie­der­se­hens und der­Lie­be steht da­bei dem Schmerz des Ab­schieds ge­gen­über.Das­Ged­icht ist in vier Stro­phen mit je­weils acht Ver­sen ge­glie­dert und­weist durch­gän­gig den Kreuz­reim…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung der Prosa:
1.769 Wörter / ~ Seiten Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg Ir­mela Bren­der: Ich wollt, ich wä­re du Text­be­schrei­bung Pro­sa In dem Text „Ich wollt, ich wä­re du“ be­schreibt Ir­mela Bren­der, wie sich ein Schul­kind wünscht ei­ne Markt­frau, ei­ne Markt­frau ei­ne Kun­din, ei­ne Kun­din ein Au­to­fah­rer und ein Au­to­fah­rer ein Schul­kind zu sein. Kei­ne Per­son ist mit ih­rem ei­ge­nen Le­ben zu­frie­den und will des­halb ein and­res Le­ben, ob­wohl sie sich nicht wirk­lich mit dem Le­ben der an­de­ren Per­son…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Mondnacht von Eichendorff
766 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Köln Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion­Mond­nacht- Jo­seph von Ei­chen­dorff­Das Ge­dicht „Mond­nacht“1837 von J.v.E. ge­schrie­ben, the­ma­ti­siert das für die Ro­man­tik­ty­pi­sche Mo­tiv der Sehn­sucht und be­schreibt mit Hil­fe die­ses Mo­tivs­den Gang der See­le bis in den Tod und die auf ihn fol­gen­de er­lö­sen­de­Aufers­te­­hung, die wah­re Hei­mat des Men­schen.Das Ge­dicht ist in 3Quar­tet­te ge­glie­dert, die je­weils im Kreuz­reim ver­fasst…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Maifest von Johann Wolfgang von Goethe:
749 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Lübeck Mai­fest­Das Ge­dicht „Mai­fest“, auch„May­fest“ so­wie spä­ter auch „May­lied“, wur­de 1771 von Jo­hann­Wolf­gang von Goe­the in der li­te­ra­ri­schen Epo­che des Sturms und Drangsge­schrie­ben und ge­hört zu den „Se­sen­hei­mer Lie­dern“. Es han­delt­von ei­nem ly­ri­schen Ich, dass sei­ne Emp­fin­dung zu sei­ner Ge­lieb­ten­mit Hil­fe der Na­tur aus­drückt. Zu die­ser Zeit war Goe­the noch ein­jun­ger Stu­dent.Er ver­fass­te die­ses Ge­dicht­ur­sprüng­li­ch…[mehr anzeigen]
Faust 1 - Szenenanalyse „Auerbachs Keller in Leipzig“
1.417 Wörter / ~3 Seiten Walter- Eucken Berufskolleg Sze­nen­ana­ly­se „ Au­er­bachs Kel­ler in Leib­zig“ Faust – Der Tra­gö­die ers­ter Teil ist ein Dra­ma von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the aus dem Jahr 1808. In die­ser Tra­gö­die geht es um ei­nen sehr ge­lehr­ten Mann na­mens Faust. Die­ser strebt nach un­end­li­chen Wis­sen, je­doch ist er nicht in der La­ge sein Le­ben zu ge­nie­ßen. Da­her schließt er ei­nen Pakt mit dem Teu­fel (Me­phis­to): Die­se bei­den sind die Haupt­cha­rak­te­re des Dra­mas. In der…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Emilia Galotti 2. Aufzug 4. Auftritt
652 Wörter / ~ Seiten Weibelfeldschule, Dreieiech Emi­lia Ga­lot­ti – Auf­zug 2, 4. Auf­tritt Sze­nen­ana­ly­se Der 4. Auf­tritt des 2. Auf­zu­ges in dem Dra­ma ,,Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing, wel­ches im Jah­re 1772 ur­auf­ge­führt wur­de, be­han­delt die Mei­nungs­ver­schie­de­n­hei­ten zwi­schen Odo­ar­do und Clau­dia Ga­lot­ti im Be­zug auf ih­re Toch­ter Emi­lia und de­ren zu­künf­ti­ger Gat­te. Die Sze­ne be­ginnt mit den, auf ih­re Toch­ter Emi­lia war­ten­den, El­tern, Odo­ar­do…[mehr anzeigen]
Analyse eines argumentativen Textes: Kampf gegen Anglizismen - das wär´ doch gelollt - Jens Bisky
912 Wörter / ~ Seiten OHG Geesthacht Kampf ge­gen An­gli­zis­men - das wär doch ge­lollt Jens Bis­ky Ana­ly­se ei­nes ar­gu­men­ta­ti­ven Tex­tes: Der Ar­ti­kel „Kampf ge­gen An­gli­zis­men“ - das wär doch ge­lollt, von Jens Bis­ky, er­schien am 21.03.2007 in der Süd­deut­schen Zei­tung. Er soll die in der Zeit ver­stärkt auf­kom­men­de Kri­tik an den Ein­fluss der An­gli­zis­men auf die deut­sche Sprach neu­tra­li­sie­ren und den Fo­kus der Be­völ­ke­rung auf den wah­ren ne­ga­tiv-Ein­fluss,…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Joseph von Eichendorff - Abschied
1.026 Wörter / ~2 Seiten Helene-Lange Schule Mannheim Jo­seph von Ei­chen­dorff Ab­schied Das Ge­dicht „Ab­schied” von Jo­seph von Ei­chen­dorff ent­stand ver­fasst und ist der Epo­che der Ro­man­tik zu­zu­ord­nen. Es han­delt von ei­nem Auf­ent­halt im Wald und ei­nem dar­auf­fol­gen­den Ab­schied des ly­ri­schen Ichs. Das Ge­dicht be­steht aus vier Stro­phen mit je acht Ver­sen. Es han­delt sich um acht Kreuz­rei­me (zwei pro Stro­phe), wo­bei die ge­ra­den Ver­se sechs­sil­big und die un­ge­ra­den sie­ben­sil­big…[mehr anzeigen]
Charakterisierung der Person Hagen im Heldenepos
380 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Überlingen Cha­rak­te­ri­sie­rung Ha­gen Ha­gen ist ei­ne sehr wich­ti­ge Per­son im Hel­den­epos Das Ni­be­lun­gen­lied. Er ist, bei ge­naue­rer Be­trach­tung der Dreh­punkt, wel­cher die gan­ze Ge­schich­te in­iti­iert . Ha­gen ist ein Va­sall am Hof zu Worms und dient Kö­nig Gun­ther. In je­der Le­bens­la­ge wird er zu Ra­te ge­zo­gen und weiß auch im­mer sei­nem Kö­nig treu zu blei­ben. Nun kommt Sieg­fried an den Hof. Zu­nächst bringt Ha­gen ihn in das Hof­le­ben ein…[mehr anzeigen]
Fabian - Erich Kästner: Szenenanalyse Spaziergang durch Berlin
1.067 Wörter / ~ Seiten Goerdeler Gymnasium Paderborn Erich Käst­ner – „Fa­bi­an“ Sze­nen­ana­ly­se: Spa­zier­gang durch Ber­lin Der zu ana­ly­sie­ren­de Text ist ein Aus­schnitt aus dem Ro­man „Fa­bi­an“, wel­cher von Erich Käst­ner ver­fasst wur­de und 1931 als Erst­auf­la­ge er­schien. Die Sa­ti­re ist in die Epo­che des Sur­rea­lis­mus ein­zu­ord­nen und be­fasst sich mit dem Le­ben von Fa­bi­an, wel­cher aus­schließ­lich mo­ra­lisch rich­tig han­deln möch­te. In der vor­lie­gen­den Text­stel­le wird ein nächt­li­cher…[mehr anzeigen]
Interpretation: Zufluchtsstätte - Bertolt Brecht
553 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin In­ter­pre­ta­ti­on­„Zu­fluchts­stät­te“Ber­tolt­Brecht (1937)In­dem Ge­dicht Zu­fluchts­stät­te von Ber­tolt Brecht aus dem­Jah­re 1937 geht es um das Ly­ri­sche Ich, was sich im Exil be­fin­det und­den Ort be­schreibt an dem es sich zur Zeit be­fin­det. Ber­tolt Brecht­be­fin­det sich zu die­ser Zeit auch im Exil dar­um ist da­von aus­zu­ge­hen,dass er sei­ne Er­leb­nis­se in den Ge­dich­ten ver­ar­bei­tet und so­mit mit­dem Ly­ri­schen Ich gleich…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: 'Frische Fahrt' von Joseph von Eichendorff und Gedichtvergleich mit Mascha Kaléko 'Sehnsucht nach dem Anderswo'
1.500 Wörter / ~ Seiten CJD Königswinter Fri­sche Fahrt – Jo­seph Ei­chen­dorff Ge­dicht­ana­ly­se Das ro­man­ti­sche Ge­dicht Fri­sche Fahrt, ver­fasst 1810 von Jo­seph von Ei­chen­dorff, han­delt von ei­nem Früh­lings­er­wa­chen, wel­ches für die Sehn­sucht nach der Fer­ne und ei­nem Auf­bruch in das Un­be­kann­te steht. Das ly­ri­sche Ich be­schreibt die Land­schaft und das Er­wa­chen der Na­tur mit ei­nem wei­ten Blick. Es möch­te sich von die­ser Stim­mung mit­rei­ßen las­sen. Ei­chen­dorffs…[mehr anzeigen]
Dramenanalyse: Kabale und Liebe - Friedrich Schiller: Szene 6, Akt 2
1.226 Wörter / ~3 Seiten Westerwald-Gymnasium Altenkirchen Dra­men­ana­ly­se 2.6- Ka­be­le und Lie­be- Fried­rich Schil­ler Das Dra­ma Ka­ba­le und Lie­be von Fried­rich Schil­ler ist ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel wel­ches im 18. Jahr­hun­dert ver­fasst wur­de. Der ur­sprüng­li­che Ti­tel des Stü­ckes lau­tet „Lui­se Mil­le­rin“ und trug so­mit den Na­men ei­ner der Haupt­fi­gu­ren. Ka­ba­le und Lie­be ist in fünf Ak­te ein­ge­teilt, mit je­weils ei­ner un­ter­schied­li­chen An­zahl von Sze­nen. Das Haupt­the­ma des…[mehr anzeigen]
Interpretation: Wahnsinnstyp oder während sie schläft - Katja Reider
561 Wörter / ~ Seiten BWS Hofheim In­ter­pre­ta­ti­on Wahn­sinns­typ oder Wäh­rend sie schläft Kat­ja Rei­der In der Kurz­ge­schich­te „Der Wahn­sinns­typ oder: Wäh­rend sie schläft“ von Kat­ja Rei­der geht es um ein jun­ges Mäd­chen, das mit dem Zug zu sei­ner Tan­te fährt und da­bei ei­nen sehr gut­aus­se­hen­den Jun­gen trifft. Das Mäd­chen steigt in den Zug ein. Schon auf dem Bahn­steig hat ihr ein gut­aus­se­hen­der Jun­ge den Kopf ver­dreht. Sie ist so ver­wirrt, dass sie ih­re Sitz­num­mer…[mehr anzeigen]
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