Installiere die Dokumente-Online App


oder Email

Neu registrieren
Passwort vergessen?

Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 13

Analyse eines Zeit Artikels - Die deutsche Sprache als Waffe - Wolf Schneider - Zeitungsartikel
1.629 Wörter / ~6 Seiten BSTS Schwerin Die Spra­che ist ei­ne Waf­fe – Wolf Schnei­der Ana­ly­se ei­nes Zeit Ar­ti­kels Ana­ly­sie­ren Sie, wie der Au­tor Wolf Schnei­der sei­ne Po­si­ti­on ar­gu­men­ta­tiv ent­fal­tet. Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei auch aus­ge­wähl­te sprach­li­che Mit­tel. „Vier Ent­wick­lun­gen vor al­lem müs­sen je­dem Freund der Spra­che Sor­gen ma­chen“ (Z.16). Er­ör­tern Sie die­se Auf­fas­sung des Au­tors an­hand zwei­er der von ihm dar­ge­stell­ten Ent­wick­lun­gen. Die Spra­che in un­se­rer Ge­sell­schaft be­sitzt ei­ne sehr gro­ße Macht, aus die­sem Grund be­fas­sen sich vie­le Men­schen, vor al­lem aber Sprach­wis­sen­schaft­­ler, die der Auf­fas­sung sind das un­se­re Spra­che ge­schützt wer­den muss, mit ihr und ih­rem Schutz. Der glei­chen Auf­fas­sung ist Wolf Schnei­der, der Au­tor des Es­says „Die Spra­che ist ei­ne Waf­fe“, die­ser wur­de in der Zeit­schrift „Die Zeit“, Aus­ga­be 20, am 10.05.1012 ver­öf­fent­licht…[mehr anzeigen]
448 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Knittelfeld Kei­ne Men­schen­fres­ser bit­te! H.C. Art­mann­In­ter­pr­­e­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te Kei­ne Men­schen­fres­serb­­it­te! wur­de von H.C. Art­mann ge­schrie­ben. Der aukt­oria­le Text be­han­delt­das The­ma Vor­ur­tei­len Aus­län­dern ge­gen­über ver­knüpft mit Ras­sis­mus auf ei­nes­ehr sa­ti­ri­sche Art.Frau Amts­rat Reiß­fleisch und ih­re Freun­din Ade­le­set­zen sich ge­mein­sam an ei­nem Nach­mit­tag zu­sam­men um den zu­künf­ti­gen­Un­ter­­mie­ter aus­zu­su­chen. Ein Un­ter­mie­ter nach dem An­de­ren kommt und geht­wie­der. Nie­man­dem wird auch nur ei­ne Mi­nu­te zu­ge­hört son­dern die Tür so­fort­wie­der zu­ge­schla­gen. Ih­rer Freun­din be­grün­det sie es mit Lau­terTschu­schen­! (Z.24). Ein Mann mit schwar­zem Voll­bart und Tur­ban wird so­ga­rals Men­schen­fres­ser be­ti­telt. Schließ­lich mel­det sich die Stu­den­ten­ver­mitt­lu­n­gund sagt ihr, sie wür­den auf ihr ver­lan­gen…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichts
512 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Solingen Die zwei Ge­sel­len – Jo­seph Ei­chen­dorff Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion & Au­tor Das Ge­dicht „Die zwei Ge­sel­len“ wur­de zur Zeit der Ro­ma­nis­tik im Jah­re 1818 von Jo­seph von Ei­chen­dorff ver­fasst. Die Kenn­zei­chen der Ro­man­tik ist ih­re Viel­fäl­tig­keit z.B die Be­schäf­ti­gung mit dem Schau­er­li­chen und Ab­grün­di­gen, das wort­mu­si­ka­li­sche Spiel mit Far­ben und Klän­gen so­wie die Sehn­sucht, sich von den Nor­men des bis­he­ri­gen Le­bens zu be­frei­en. In dem Ge­dicht geht es um zwei Ge­sel­len die sich im Früh­ling auf den Weg ma­chen et­was gro­ßes zu er­rei­chen, es wird nicht ge­sagt ob sie sich ken­ne oder vom glei­chen Ort ab­rei­sen. Bei­de ge­hen ei­nen völ­lig an­de­ren Weg je­doch sagt das Ly­ri­sche Ich, dass kei­ner der ge­wähl­ten We­ge falsch ist, in­dem er Gott bit­tet, sie al­le in sein Reich auf­zu­neh­men (vgl. V.30). Bei dem ers­ten le­sen denkt man an Le­bens­lust, Sehn­sucht…[mehr anzeigen]
Interpretation und Analyse: „Der Filialleiter“ von Thomas Hürlimann
1.120 Wörter / ~ Seiten WHG Weinheim In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz „Der Fi­li­al­lei­ter“ von Tho­mas Hür­li­mann In der Kurz­ge­schich­te mit dem Ti­tel „Der Fi­li­al­lei­ter“ aus dem Jahr 1992 von Tho­mas Hür­li­mann geht es um ein Ehe­paar, wel­ches nicht über sei­ne Ge­füh­le re­den kann. Der Lei­ter der Su­per­markt­fi­lia­le Wil­ly P. er­kennt beim ge­wöhn­li­chen Fern­seh­abend zu­sam­men mit sei­ner Frau Ma­ria-Li­sa beim Ein­neh­men ei­nes hei­ßen Fuß­ba­des die­se auf dem Fern­seh­bild­schirm. Ma­ria-Li­sa ant­wor­tet auf die Fra­ge der Mo­de­ra­to­rin, was für Ge­füh­le sie für ih­ren Mann ha­be, dass sie nicht mehr für ihn emp­fin­de. Der Fi­li­al­lei­ter ist fas­sungs­los und greift nach dem Arm sei­ner Frau ne­ben sich. Die Si­tua­ti­on spitzt sich zu und er krallt sei­ne Fin­ger in ih­ren Arm. Als ein an­de­res The­ma im Mit­tel­punkt steht, ver­ge­wis­sert er sich, dass al­les an sei­nem rech­ten Platz steht. Wil­ly P. sieht nur…[mehr anzeigen]
Georg Heym „Abends“ und Robert Gernhardt „Einmal hin und zurück“ - Gedichtvergleich
1.038 Wörter / ~3 Seiten PMH Echterdingen Ge­org Heym „Abends“ & Ro­bert Gern­hardt „Ein­mal hin und zu­rück“ Ge­dicht­ver­gleich - Lie­bes­ly­rik Liest man die Ti­tel der bei­den Ge­dich­te von Ge­org Heym „Abends“ und Ro­bert Gern­hardt „Ein­mal hin und zu­rück“, denkt man zu­nächst nicht an Lie­bes­ly­rik. Man denkt viel­leicht an Fei­er­abend oder an ei­ne ty­pi­sche Stim­mung, die mit dem Abend ver­bun­den wer­den kann. „Ein­mal hin und zu­rück“ er­in­nert eher an die Si­tua­ti­on am Fahr­kar­ten­schal­ter…[mehr anzeigen]
Analyse des Gedichts „Morgen Sonett“ von Andreas Gryphius
2.289 Wörter / ~7 Seiten Goethe Universität Frankfurt am Main Ana­ly­se des Ge­dichts „Mor­gen So­nett“ von An­dre­as Gry­phi­us 1. Ein­lei­tung Die vor­lie­gen­de Ar­beit ana­ly­siert das Ge­dicht „Mor­gen So­nett“, ge­schrie­ben von An­dre­as Gry­phi­us im Jahr 1650.[1] Der Ver­fas­ser (1616 – 1664) war ein deut­scher Dich­ter und Dra­ma­ti­ker des Ba­rocks, des­sen Le­ben und Werk stark vom Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg (1618 – 1648) und von fa­mi­liä­ren Schick­sals­schlä­gen be­ein­flusst wur­de. Die­se Er­fah­run­gen…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris: 1 Aufzug. 1 Auftritt. Lineare Analyse des Einstiegsmonologs von Marcus Coesfeld
1.861 Wörter / ~ Seiten Goethegymnasium Kassel Iphi­ge­nie auf Tau­ris – 1 Auf­zug – 1 Auf­tritt Li­nea­re Ana­ly­se Der ers­te Auf­tritt des ers­ten Auf­zugs von Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes Dra­ma Iphi­ge­nie auf Tau­ris ist ein in­ne­rer Mo­no­log der Haupt­fi­gur Iphi­ge­nie. Schau­platz der Hand­lung - nicht nur die­ser Sze­ne, son­dern des gan­zen Stücks - ist der Hain vor dem Tem­pel der Göt­tin Dia­na. Iphi­ge­nie be­schreibt hier ih­re La­ge zwi­schen ih­ren Pflich­ten im Exil auf Tau­ris und ih­rer…[mehr anzeigen]
778 Wörter / ~2 Seiten Weingartenschule Kriftel In­ter­pre­ta­ti­on „Die Tei­lung der Er­de“ von Fried­rich Schil­ler In dem 1795 ent­stan­de­nen Ge­dicht „Die Tei­lung der Er­de“ the­ma­ti­siert Fried­rich Schil­ler die An­ti­the­tik von al­lem Ir­di­schen und al­lem Himm­li­schen und da­mit auch das Ver­hält­nis von den Men­schen zum Gött­li­chen. Das Ir­di­sche, ver­kör­pert durch das Stre­ben nach Ma­te­ria­lis­mus und das Himm­li­sche, ver­kör­pert durch Idea­lis­mus und Har­mo­nie ste­hen sich ge­gen­über.…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation „Mutter Courage und ihre Kinder“, S. 64-66
1.114 Wörter / ~6 Seiten Universität Bielefeld Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on „Mut­ter Cou­ra­ge und ih­re Kin­der“, S. 64-66 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 1 2. In­halts­an­ga­be. 2 3. Ein­ord­nung des Sze­nen­aus­schnitts in den Kon­text 2 4./5. In­halt­li­che Ana­ly­se, Fi­gu­ren­re­de, Fi­gu­ren­kon­zep­ti­on. 2 6./7. Sprach­li­che Ge­stal­tungs­mit­tel und ih­re Funk­ti­on. 5 8./9. Dra­ma­tur­gi­sche Ge­stal­tungs­mit­tel und ih­re Funk­ti­on. 6 10 Textin­ten­tio­nen. 6 1. Ein­lei­tung Ber­tolt…[mehr anzeigen]
Interpretation des Endes von Bahnwärter Thiel und Vergleich mit Sekundärliteratur
1.546 Wörter / ~6 Seiten BG/BRG Bad Vöslau, Enzesfeld In­ter­pre­ta­ti­on des En­des von Bahn­wär­ter Thiel Ver­gleich mit Se­kun­där­li­te­ra­tur In­halts­ver­zeich­nis All­ge­mein Zu­sam­men­fas­sung 1. Ana­ly­se des En­des 2. Ver­gleich von Bahn­wär­ter Thiel mit Woy­zeck 3. Be­wer­tun­gen durch Se­kun­där­li­te­ra­tur All­ge­mein Bahn­wär­ter Thiel wur­de 1888 von Ger­hart Haupt­mann ver­fasst und er­zählt die Ge­schich­te des Bahn­wär­ter Thiel, der den Tod sei­nes Soh­nes aus ers­ter Ehe nicht über­win­den…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise - Analyse der Szene 3, Akt 3 - Gespräch Recha und Daja. Friedrich Schiller
627 Wörter / ~ Seiten Frankfurt Oder Karl Liebknecht Gymnasium Na­thand­er Wei­se Sze­ne III Akt 3Ana­ly­se­ei­ner Dra­men­sze­ne – Ge­spräch Re­cha & Da­ja­Derv&sh­yor­lie­gen­de Text ist ein Aus­schnitt aus dem Buch Na­than der Wei­se­von Gott­hold Ephra­im Les­sing, es han­delt sich um ein Dra­ma in klas­si­scher­Dra­me­n­form. Es er­schien im Jahr 1779. Das Dra­ma ist in die Epo­che der­Auf­klä­rung ein­zu­ord­nen, wel­che er­klärt, dass der Mensch von sei­nem ei­ge­nem­Ver­stand Ge­brauch ma­chen soll. Wo frü­her…[mehr anzeigen]
Bertolt Brecht: Schlechte Zeit für Lyrik - Interpretation
535 Wörter / ~ Seiten Wied- Tal Gymnasium Neustadt an der Wied „Schlech­te Zei­ten für Ly­rik“ - Brecht­In­terp­re­ta­ti­on In dem Ge­dicht „Schlech­te­Zei­ten für Ly­rik“, ver­fasst im Jah­re 1939, re­flek­tiert Brecht sei­ne ge­sell­schafts­kri­ti­­schen­Ge­dan­ken zu sei­ner Rol­le als Ly­ri­ker. Im Vor­der­grund steht die Fra­ge nach dem Zweck­der Ly­rik in der da­ma­li­gen NS-Zeit. Er führt ei­nen in­ne­ren Kon­flikt über die Schön­heit­der Na­tur und dem Ent­set­zen über die po­li­ti­sche Si­tua­ti­on.…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Heinrich Heine ´Lied von der Loreley´
978 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Stadthagen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Die Lo­re­ley von Hein­rich Hei­ne A. M.-S. In dem Ge­dicht „Die Lo­re­ley“ von Hein­rich Hei­ne, wel­ches im Jah­re 1824 ver­fasst wur­de, geht es um ei­ne tra­gisch un­er­füll­te und un­voll­kom­me­ne Lie­be ei­nes Schif­fers, bei der das Mär­chen der Lo­re­ley bruch­stück­ar­tig wie­der­ge­ge­ben wird. Die ro­man­ti­sche Dich­tung von Hein­rich Hei­ne zählt auf­grund sei­nes volks­tüm­li­chen Stils zur Zeit der Spät­ro­man­tik,…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Flug durch Zürich“ von Thomas Hürlimann
653 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Tulln In­ter­pre­ta­ti­on „Flug durch Zü­rich“ von Tho­mas­Hür­li­mann­ DieThe­men das Leid und Er­fah­rung des Fremd­seins wer­den in der Li­te­ra­tur oft­auf­ge­grif­fen, so auch in der Kurz­ge­schich­te von Tho­mas Hür­li­mann „Flug durch­Zü­rich“ aus dem Jah­re 1992. Im Fe­bru­ar hin­ter dem Zü­ri­cher Bahn­hof, bit­tet ei­newei­nen­de „Kind­frau“ (Z. 18) die Ich – Per­son um Hil­fe. Sie meint, dass ihr­Vo­gel oh­ne Bei­ne am Him­mel fliegt. Der un­be­kann­te…[mehr anzeigen]
Buchkritik –
689 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Sacre Coeur, Wien Buch­kri­tik – Der Metz­ger­muss nach­sit­zenIn „Der Metz­ger muss nach­sit­zen“ er­hält Wil­li­bald Adrian­Metz­ger die Eh­re, den Mord­fall ei­nes al­ten Schul­kol­le­gen zu lö­sen und be­gibt­sich so­mit auf die Spu­ren der nicht ganz rei­nen Ver­gan­gen­heit. Ver­fasst ist der­Kri­mi­nal­ro­man von Tho­mas Raab, ei­nem ös­ter­rei­chi­schen Lie­der­ma­cher, Pia­nis­ten und­Schrift­stel­le­r. In sei­ner Metz­ger­rei­he be­fin­den sich be­reits fünf…[mehr anzeigen]
Interpretation von 'Ein Sommernachtstraum' – Ein umfassender Einblick
643 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Sacre Coeur, Wien Buch­kri­tik – Ein Som­mer­nachts­traum­„Es ist nicht Nacht, wenn ich Eu´r Ant­litz­se­he; drum glaub ich jetzt, es sei nicht Nacht um mich. Auch fehlt´shier nicht an Wel­ten von Ge­sell­schaft, denn ihr seid ja für mich die­gan­ze Welt. Wie kann man sa­gen nun, ich sei al­lein, da doch die gan­ze­Welt hier auf mich schaut?“ (S. 21; V 2-7) „Ein Som­mer­nachts­traum“ wur­de von Wil­liamS­hake­spear­e En­de des 16. Jahr­hun­derts ge­schrie­ben.…[mehr anzeigen]
Lockung - Joseph von Eichendorff - Analyse des Gedichtes
687 Wörter / ~2 Seiten Goetheschule Wetzlar Ge­dichts­ana­ly­se Lo­ckung von Jo­seph von Ei­chen­dorff Das Ge­dicht „Lo­ckung“ wur­de in der Epo­che der Ro­man­tik von Jo­seph von Ei­chen­dorff ge­schrie­ben. Es ist aus der Sicht des Ly­ri­schen Ichs ver­fasst, wel­ches sich in der Na­tur be­fin­det und sich mit sei­nen Fra­gen an ei­ne au­ßen­ste­hen­de Per­son wen­det. Der Au­tor be­schreibt die Schön­heit der Na­tur und ver­gleicht sie mit der al­ten Zeit Mein ers­ter Ein­druck ist, dass der Au­tor…[mehr anzeigen]
Maria Stuart von Friedrich Schiller. Eine Analyse des Kapitels 3.6 mit Schwerpunkt zur Sprache
501 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Schloß Neuhaus Paderborn Ana­ly­se Ma­ria Stuart (6. Auf­tritt - 3. Auf­zu­ges) von Fried­rich Schil­ler In dem 6. Auf­tritt des 3. Auf­zu­ges aus dem Dra­ma „Ma­ria Stuart“ von Fried­rich Schil­ler aus dem Jah­re 1801 geht es um das Lie­bes­ge­ständ­nis von Mor­ti­mer an Ma­ria. Mor­ti­mer stellt ihr in dem Ka­pi­tel sein Vor­ha­ben des Aus­bre­chens vor, da­von ist Ma­ria nicht über­zeugt und weist ihn zu­rück. In dem Ka­pi­tel 6.3 han­delt es sich um ei­nen Dia­log zwi­schen Ma­ria…[mehr anzeigen]
Lesetagebuch: Die Blendung von Elias Canetti - Inhaltsangabe, Charakterisierung und eigene Meinung
2.062 Wörter / ~8 Seiten Gymnasium RG/WRG 8 Feldgasse Wien Die Blen­dung – Le­se­ta­ge­buch Eli­as Ca­net­ti In­halt In­halts­an­ga­be. 3 Cha­rak­te­ri­sie­rung ei­ner we­sent­li­chen Fi­gur (Dr. Pe­ter Kien) 4 Ver­such ei­ner In­ter­pre­ta­ti­on. 6 Per­so­na­li­sier­te Haus­übung (Cha­rak­te­ri­sie­rung – Haus­häl­te­rin) 7 Per­sön­li­che Re­fle­xi­on der Lek­tü­re. 8 In­halts­an­ga­be Im Ro­man „Die Blen­dung“, er­schie­nen 1935, von Eli­as Ca­net­ti geht es um den Pri­vat­ge­lehr­ten und sehr in­tel­li­gen­ten Dr. Pe­ter Kien,…[mehr anzeigen]
Die Schuld im Roman Homo faber von Max Frisch
1.828 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Gammertingen Ho­mo fa­ber und die Schuld In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. In­halts­an­ga­be und Be­mer­kun­gen 3. Die Rol­le des Be­richts 4. Der Be­griff „Schuld“ 5. Art von „Schuld“ in Zu­sam­men­hang mit dem Ro­man 5.1 Fa­bers Fehl­ver­hal­ten 5.2 Sein Ver­hält­nis dem „Schuld“ ge­gen­über 6. Der Ödi­pus-Kom­plex 6.1 Der My­thos 6.2 Die An­spie­lung im Ro­man 7. Dis­kus­si­ons­fra­ge 8. Fa­zit 1. Ein­lei­tung Max Frischs Ro­man „Ho­mo fa­ber“ wur­de im Jahr 1957…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation:
966 Wörter / ~ Seiten Kolping Bildungswerk Heilbronn Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion„Ge­fun­den“von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Das Lied „Ge­fun­den“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ent­stan­din der Epo­che Wei­ma­rer Klas­sik und er­zählt die Ge­schich­te des ly­ri­schen Ich,wie je­nes sei­ne Ge­lieb­te er­blickt und die Ent­schei­dung trifft sie mit zu sich­zu­neh­men, auf das ih­re Lie­be nicht nur von kur­zer Dau­er son­dern ewig sein wird.Die Ge­schich­te des ly­ri­schen Ich be­ginnt da­mit, dass…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe: Charakterisierung der Millerin
943 Wörter / ~ Seiten Erzbischöfliches Liebfrauenschule Bonn Fried­rich Schil­ler: Ka­ba­le und Lie­be (1785) Cha­rak­te­ri­sie­rung der Mil­le­rin Die Mil­le­rin ist in Ka­ba­le und Lie­be die Mut­ter der Prot­ago­nis­tin Lui­se und die Ehe­frau von Mil­ler. Sie ge­hört dem Bür­ger­tum an. In dem Dra­ma wird sie nicht beim Na­men ge­nannt, son­dern ein­fach nur als >Frau< be­zeich­net[1]. In­dem Schil­ler ihr kei­ne ei­ge­ne Per­sön­lich­keit gibt, tritt sie stell­ver­tre­tend für das Bür­ger­tum auf. Dies wird auch…[mehr anzeigen]
Lessings 'Emilia Galotti': Interpretation der Szene I,8 - Gerechtigkeit analysiert
1.125 Wörter / ~3 Seiten Deutsche Schule Bozen „Emi­lia Ga­lot­ti“ - Les­sing Iin­ter­pre­ta­ti­on der Sze­ne I,8 Was ist ei­gent­lich Ge­rech­tig­keit? Zwei­fel­los, der Be­griff „Ge­rech­tig­keit“ strahlt et­was War­mes, Trös­ten­des aus, denn er ver­mit­telt uns et­was Po­si­ti­ves. Er ver­weist auf das Wah­re, Schö­ne und Gu­te, eben das Rech­te. Die Fra­ge al­ler­dings, was Ge­rech­tig­keit kon­kret sei, wer­den die meis­ten Men­schen nur nach lan­gem Über­le­gen hin­rei­chend be­ant­wor­ten kön­nen.…[mehr anzeigen]
Willkommen und Abschied: Interpretation
497 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Oberwart Will­kom­men und Ab­schied –Ge­dicht­in­ter­pret­a­ti­on Ma­teaDas­Ge­dicht ,,Will­kom­men und Ab­schied‘‘ von Jo­hann Wolf­gang von­Goe­the aus dem Jah­re 1789 han­delt von ei­nem nächt­li­chen Tref­fen des­ly­ri­schen Ichs und sei­ner Ge­lieb­ten, wo­bei die Be­geg­nung als auch der­Ab­schied ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len. Das Ge­dicht be­steht aus 4Stro­phen. Die Kreuz­rei­me las­sen das Ge­dicht har­mo­nisch wir­ken.In­den ers­ten bei­den Stro­phen…[mehr anzeigen]
Analyse: „Tauben im Gras“ S.165-166 (Wolfgang Koeppen)
679 Wörter / ~2 Seiten EvR Gymnasium Viersen Ana­ly­se „Tau­ben im Gras“ S.165-166von Wolf­gang­Koep­pen Der Ro­man „Tau­ben im­Gras“ von Wolf­gang Koep­pen, wel­cher 1951 zum ers­ten Mal er­schie­nen ist,the­ma­ti­siert das Le­ben der Nach­kriegs­zeit in ei­ner deut­schen Groß­stadt. Der­Le­ser er­hält im Ver­lauf des Ro­mans ei­nen Ein­blick in ver­schie­de­ne so­ziale­Mi­lieus und Schick­sa­le. Die zu ana­ly­sie­ren­den­Te­xt­stel­le han­delt von den bei­den Per­so­nen Car­la Beh­rend und…[mehr anzeigen]
Bildanalyse Leben des Galilei von Bertolt Brecht - Szene 13
839 Wörter / ~ Seiten Gymnasium , Herne Bild­ana­ly­se Le­ben des Ga­li­lei - Sze­ne 13 In dem Dra­ma “Das Le­ben des Ga­li­lei“ von Ber­tolt Brecht , ge­schrie­ben 1939 , wird der zen­tra­le Aspekt der Wis­sen­schaft in Kon­flikt mit der Kir­che , aber auch den Aspekt der Ver­ant­wor­tung in Be­zug auf die Wis­sen­schaft the­ma­ti­siert. Das Dra­ma han­delt von dem ge­nia­len Phy­si­ker Ga­li­leo Ga­li­lei , der sich in Fol­ge sei­ner For­schung in ei­nen Kon­flikt mit der Kir­che be­gibt. Je­doch stellt…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe, Szenenanalyse des 1 Akt  - Szene 5
521 Wörter / ~ Seiten Erzbischöfliche St. Anna - Schule (Gymnasium) Wuppertal Ka­ba­le und Lie­be- Sze­ne­ana­ly­se 1. Akt, 5. Sze­ne Das Dra­ma Ka­ba­le und Lie­be ist ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel und wur­de im Jah­re 1883 von Fried­rich Schil­ler ver­fasst. Das Dra­ma han­delt von ei­ner Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen Lui­se, der Toch­ter ei­nes bür­ger­li­chen Stadt­mu­si­kan­ten und Fer­di­nand, dem Sohn des ad­li­gen Prä­si­den­ten von Wal­ter. Die Be­zie­hung der bei­den stößt so­wohl bei Lui­ses Va­ter als auch bei Fer­di­nands…[mehr anzeigen]
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt: Charakterisierung von Dr. Möbius
1.250 Wörter / ~ Seiten HBK Braunschweig Test­ana­ly­se zum Buch Die Phy­si­ker Die Ko­mö­die Die Phy­si­ker“ von Fried­rich Dür­ren­matt, er­schie­nen im Jah­re 1980, han­delt von drei Phy­si­kern, die in ei­nem Ir­ren­haus, „Les Ceri­siers“, le­ben, um die Er­geb­nis­se ih­rer For­schun­gen zu schüt­zen und die Mensch­heit da­durch nicht in Ge­fahr zu brin­gen. Im fol­gen­den Text wer­de ich die Fi­gur der An­stalts­lei­te­rin Dr. Mat­hil­de von Zahnd cha­rak­te­ri­sie­ren und ih­re Rol­le be­schrei­ben.…[mehr anzeigen]
Entschlüsselt: Opitz' Barocklyrik in 'Ach Liebste' - Tiefgründige Gedichtinterpretation enthüllt!
582 Wörter / ~ Seiten Freiherr-vom-Stein Gymnasium Oldenburg in Holstein Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Ach Liebs­te, lass uns ei­len“ von Mar­tin Opitz Die zen­tra­le Aus­sa­ge des Ge­dichts „Ach Liebs­te, lass uns ei­len“ von Mar­tin Opitz aus dem Jahr 1624 ist die An­ti­the­se zwi­schen dem Va­ni­tas-Mo­tiv und dem Car­pe Diem-Mo­tiv. Das Ge­dicht, wel­ches dem Ba­rock zu­zu­ord­nen ist, bringt Be­grif­fe wie Hast und Schnell­le­big­keit in Ver­bin­dung mit ei­ner Lie­be auf. Ich in­ter­pre­tie­re das als Auf­for­de­rung…[mehr anzeigen]
Besuch der Familie Rose, die Physiker von Friedrich Dürrenmatt
725 Wörter / ~2 Seiten Universität Wuppertal Nach dem Mö­bi­us be­reits ca. 15Jah­ren im Sa­na­to­ri­um der Dr. Ma­til­de v. Zahnd ist, wo­hin er ge­gan­ge­nist, weil er die Welt vor sei­ner Er­fin­dung schüt­zen woll­te, be­such­tihn sei­ne ehe­ma­li­ge Fa­mi­lie und dem neu­en Ehe­mann Mis­sio­nar Ro­se, um­Ab­schied zu neh­men.Für Mö­bi­us ist das die­größt­mög­li­che per­sön­li­che Ka­ta­stro­phe, die in ihm ähn­lich der­Apo­ka­lyp­se vor ei­nem Welt­un­ter­gang, al­les zer­fal­len lässt, wor­an er­ge­glaubt…[mehr anzeigen]
Interpretation und Inhaltsangabe: „Der Vater und sein Töchterchen“ von James Thurber
616 Wörter / ~ Seiten Handelslehranstalt Rastatt HLA In­ter­pre­ta­ti­on­„Der Va­ter und sein Töch­ter­chen“ von­Ja­mes Thur­ber Ein­lei­tung:­­In dem Text„ Der Va­ter und sein Töch­ter­chen“, der von Ja­mes Thur­ber ver­fasst und 2006 in­Ham­burg ver­öf­fent­licht wur­de, er­zählt ein Er­zäh­ler die Ge­scheh­nis­se des sieb­ten­Ge­burts­ta­gs des Töch­ter­chens. Die Haupt­fi­gu­ren des Tex­tes sind die Toch­ter un­dihr Va­ter. In dem Text wird das Pro­blem des man­geln­den Re­spekts des Va­ters­ge­gen­über…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation:
708 Wörter / ~ Seiten Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach „An die Nach­ge­bo­re­nen“ von Ber­tolt Brecht Ge­dicht­ana­ly­se Ein­lei­tung: Das Ge­dicht „An die Nach­ge­bo­re­nen“, das von Ber­tolt Brecht ver­fasst wur­de, ge­hört zum Zy­klus der Svend­bor­ger Ge­dich­te und ent­stand zwi­schen 1934 und 1938 und wur­de im Jahr 1934 in Pa­ris ver­öf­fent­licht. Das Ge­dicht ist in drei über­ge­ord­ne­te Tei­le ge­glie­dert, wel­che durch die rö­mi­schen Zif­fern I, II und III ge­kenn­zeich­net sind. Im ers­ten Teil…[mehr anzeigen]
Eine Liebesgeschichte: Siegfried Lenz Maria Stuart: Schiller
721 Wörter / ~ Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg Ei­neLie­bes­ge­schic­h­te – Sieg­fried Lenz:Sieg­fried­Le­nz be­schreibt in sei­ner Kurz­ge­schich­te „Ei­ne Lie­bes­ge­schich­te“,­­die et­was ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­­ge Ent­ste­hung ei­ner neu­en Lie­be zwei­er­Men­schen ein­fa­cher Her­kunft. Der Schrift­stel­ler stellt, wie auch in­vie­len an­de­ren sei­ner Wer­ke, die Lie­be der schlich­ten Leu­te als ei­neZweck­vol­le dar. Der­Prot­ago­nist Jo­seph Wal­de­mar Gritz­an ist ein…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Deutschland. Ein Wintermärchen“ Auszug aus Caput I von Heinrich Heine
882 Wörter / ~ Seiten KGS Neustadt am Rübenberge In­ter­pre­ta­ti­on „Deutsch­land. Ein Win­ter­mär­chen“ - Aus­zug aus Ca­put I von Hein­rich Hei­ne Der Ge­dichts Aus­zug aus Ca­put I von Hein­rich Hei­nes „Deutsch­land. Ein Win­ter­mär­chen“, wel­ches 1844 ge­schrie­ben wur­de, han­delt von ei­nem Ly­ri­schen Ich, wel­ches nach Deutsch­land reist und die dort herr­schen­de po­li­ti­sche Si­tua­ti­on kri­ti­siert. Im ge­sam­ten Ge­dicht wird deut­lich, dass das Ly­ri­sche Ich, wel­ches Hein­rich Hei­ne…[mehr anzeigen]
Interpretation des Gedichts Prometheus von Goethe
915 Wörter / ~ Seiten HSG Erlenbach Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion zu „Pro­me­theus”Jo­­hann Wolf­gang von Goe­the „Pro­me­theus” ist ein ty­pi­sches­Ge­dicht der Epo­che des Sturm und Drang, der et­wa zwi­schen 1767 bis 1785 sei­nenHö­he­punkt fand. We­sent­li­che Merk­ma­le die­ser­Epo­che sind die Auf­leh­nung ge­gen die Ob­rig­keit, die sich in die­sem Ge­dicht­da­rin äu­ßert, dass Pro­me­theus, ein Ti­tan, Zeus, ei­nen Gott, kri­ti­siert, und die­Be­to­nung der ei­ge­nen Au­to­no­mie,…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich
868 Wörter / ~ Seiten ORG Vöcklabruck Ge­dicht­ver­gleich- „Mit Haut und Haar“ & „Amour“Es­gibt ein Sprich­wort, das heißt „Lie­be ist schmerz­haft“, den­In­halt die­ses Sprich­wor­tes ha­ben zwei Ge­dich­te wie­der­auf­ge­nom­men.­­Ei­ner­seits das Ge­dicht „Mit Haut und Haar“ von Ul­la Hahn un­dan­de­rer­seits das Ge­dicht Amour von Till Lin­de­mann, dem Song­wri­ter von­Ram­stein.Ind­­em Ge­dicht Mit Haut und Haar gibt sich das ly­ri­sche Ichin ei­ner Be­zie­hung selbst…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Sehnsucht von Josef von Eichendorff
1.089 Wörter / ~2 Seiten Europaschule Bornheim Ana­ly­se – Sehn­sucht Das Ge­dicht „Sehn­sucht“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff wur­de im Jah­re 1834 ver­fasst. Es ent­stammt so­mit der Epo­che der Ro­man­tik han­delt von Sehn­sucht, Rei­se­lust und der Schön­heit der Na­tur an­hand der Be­ob­ach­tun­gen und Emp­fin­dun­gen des ly­ri­schen Ichs. Nach dem ers­ten Hö­ren bzw. Le­sen des Ge­dichts fällt der har­mo­ni­sche Klang auf. Müss­te man das Ge­dicht be­schrei­ben, so wä­re Sehn­sucht si­cher­lich…[mehr anzeigen]
Leben des Galilei von Bertolt Brecht: Analyse
974 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Le­ben des Ga­li­lei – Ber­told Brecht In­halts­ana­ly­se Wis­sen­schaft und fes­ter Glau­be sind zwei un­ter­schied­li­che The­men. Je­doch wird es schwer, wenn man ver­sucht, an­de­re „ver­nünf­tig“ von der Wahr­heit zu über­zeu­gen, die seit lan­ger Zeit an ein an­de­res Welt­bild glau­ben. Auch in „Le­ben des Ga­li­lei“, ein Stück von Ber­tolt Brecht, das sich in 14 bzw. 15 Sze­nen/Bil­der glie­dert, steht der Kampf für Wahr­heit und Ver­nunft so­wie…[mehr anzeigen]
Die Verwandlung von Franz Kafka: Analyse
855 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Die Ver­wand­lung – Franz Kaf­ka In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te Die Ver­wand­lung, das zu ei­ner Franz Kaf­kas be­kann­tes­ten Ge­schich­ten ge­hört, ent­stand im Jah­re 1912 und er­schien 3 Jah­re da­nach. Der jü­di­sche Schrift­stel­ler, der 1883 in Prag als Sohn ei­nes wohl­ha­ben­den Kauf­man­nes ge­bo­ren wur­de, ab­sol­viert 1901 sein Ab­itur und stu­dier­te auf Wunsch sei­nes Va­ters Rechts­wis­sen­schaft­. Die meis­ten sei­ner Wer­ke…[mehr anzeigen]
Interpretation von San Salvador von Peter Bichsel
1.074 Wörter / ~3 Seiten AHS Wien San Sal­va­dor von Pe­ter Bich­sel In­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te San Sal­va­dor“, die vom Schwei­zer Pe­ter Bich­sel, ge­bo­ren 1935, ist En­de der sech­zi­ger bzw. An­fang der sieb­zi­ger Jah­re pu­bli­ziert wor­den. Paul hat sich ei­ne neue Füll­fe­der ge­kauft und pro­biert die­se zu Hau­se aus, in­dem er sei­ne Ge­dan­ken auf ei­nen Bo­gen schreibt. Er räumt die Woh­nung auf und war­tet ge­dul­dig auf sei­ne Frau Hil­de­gard. Mehr­mals schaut…[mehr anzeigen]
1.255 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Gymnasium Wien In­ter­pre­ta­ti­on „Wenn die Hai­fi­sche Men­schen wä­ren“ von Ber­tolt Brecht Wenn die Hai­fi­sche Men­schen wä­ren ist ei­ne Pa­ra­bel von Ber­tolt Brecht. Der deut­sche Dra­ma­ti­ker und Ly­ri­ker leb­te von 1898 bis 1956. Sie ent­stand in den 30er Jah­ren und er­schien erst­mals 1948 in den „Ka­len­der­ge­schicht­­en“. Brechts Wer­ke sind in der gan­zen Welt be­kannt und wer­den in Thea­tern rund um den Glo­bus aus­ge­führt. Er gilt als ei­ner der…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse V5/7: “Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessings. Warum kann sich Odoardo nicht zu Tyrannenmord entschließen?
971 Wörter / ~ Seiten Otto Hahn Gymnasium Monheim am Rhein Gott­hold Ephra­im Les­sings Dia­log­ana­ly­se V5/7: Emi­lia Ga­lot­ti­War­um kann sich Ordo­ar­do nicht zu­Ty­ran­nen­mord ent­schlie­ßen?G&sh­yott­hol­dE­phra­im Les­sings Tra­gö­die “Emi­lia Ga­lot­ti“, er­schie­nen im Jah­re 1772,the­ma­ti­sier­t die kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem zu­neh­men­den Zer­fall des­Adels und der Da­ge­gen Stel­lung des tu­gend­haf­ten Bür­ger­tums und han­delt von der­Lie­be ei­nes Prin­zen zu ei­ner Bür­ger­li­chen,…[mehr anzeigen]
Paypal Logo
&�uml;kostrom Logo
Swop your Documents