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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch - Seite 11

Gesprächsanalyse: Schönes Goldenes Haar von Gabriele Wohmann und Analyse der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun
1.022 Wörter / ~3 Seiten Duisburg Steinbart-Gymnasium Ana­ly­se: „Schö­nes gol­de­nes Haar“ Ga­brie­le Woh­mann Bei dem vor­lie­gen­den fik­tio­na­len Text „Schö­nes gol­de­nes Haar“ ge­schrie­ben von Ga­brie­le Woh­mann und erst­mals ver­öf­fent­licht 1968, han­delt es sich um ei­ne Kurz­ge­schich­te. Der Text be­fasst sich mit der ge­stör­ten/nicht vor­han­de­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on ei­nes Ehe­paa­res, wo­bei sich die Frau über ih­re Toch­ter und de­ren Freund auf­regt und ihr Mann völ­lig des­in­ter­es­siert an die­sem Ge­spräch ist. In ei­nem klein­bür­ger­li­chen Wohn­zim­mer sit­zen wie wohl an je­dem Abend ei­ne So­cken stop­fen­de Frau und ihr Zei­tung le­sen­der Ehe­mann. Ih­re Toch­ter Lau­re­la hält sich wäh­rend­des­sen al­lein mit dem Freund im Ober­ge­schoss des Hau­ses auf. Dies ist An­lass für die Frau, mit dem Mann ein Ge­spräch über ih­re Toch­ter und ih­ren Freund zu er­öff­nen. Die Frau macht sich er­heb­li­che Ge­dan­ken um das Tun ih­rer Toch­ter…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation  und Analyse:
531 Wörter / ~ Seiten Carl - Bosch Gymnasium, Ludwigshafen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion und Ana­ly­se „Fa­brik­stra­ße tags“ von Paul Zech Das in der Zeit des Ex­pres­sio­nis­mus ge­schrie­be­ne Ge­dicht „Fa­brik­stra­ße tags“ von Paul Zech the­ma­ti­siert die In­dus­trie­stadt und die An­ony­mi­tät in die­ser. Es ist in der so­ge­nann­ten So­nett­form ge­schrie­ben und be­steht in den ers­ten bei­den Quar­tet­ten aus um­ar­men­den Rei­men und in den dar­auf­fol­gen­den Ter­zet­ten aus stro­phen­über­grei­fe­n­den Rei­men nach dem Sche­ma eff egg. Das Me­trum ist ein fünf­he­bi­ger Jam­bus. En­jam­be­ments be­ein­flus­sen den Le­se­fluss und er­zeu­gen beim Le­ser das Ge­fühl der Hek­tik, Flucht und Pa­nik. Im ers­ten Quar­tett wird der Ort als ein­sei­tig, trost­los und still be­schrie­ben, der ei­ne der vie­len Fa­brik­stra­ßen dar­stel­len soll. Der Stil ist eher kon­kret, das heißt der Au­tor abs­trak­ti­viert die Um­ge­bung nicht, z.B. „Kei­ne Bahn­spur…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Emilia Galotti - Ephraim Lessing: Marinellis Dialog mit Appiani - Szene 2, 10 und Szene 3, 1
1.477 Wörter / ~4 Seiten Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach Emi­lia Ga­lot­ti - Sze­ne II, 10 und Sze­ne III, 1 Sze­nen­ana­ly­se 1. Ana­ly­sie­re die Sze­ne II,10 (Dia­log Ap­pia­ni/Ma­ri­nel­li)­, in­dem du sie in die Hand­lung des Dra­mas ein­ord­nest, ih­re Funk­ti­on be­stimmst und die Ge­sprächs­stra­te­gie der bei­den Kon­tra­hen­ten un­ter­suchst. 2. Be­wer­te vor dem Hin­ter­grund dei­ner Er­geb­nis­se kri­tisch Ma­ri­nel­lis Dar­stel­lung des Ge­sprächs mit Ap­pia­ni in der Sze­ne III/1. „Emi­lia Ga­lot­ti“ ist ein in fünf Auf­zü­ge ge­glie­der­tes Dra­ma und wur­de in der Epo­che der Auf­klä­rung, im 18. Jahr­hun­dert von Gott­hold Ephra­im Les­sing ver­fasst. Im zehn­ten Auf­tritt des zwei­ten Auf­zugs füh­ren Graf Ap­pia­ni und Mar­che­se Ma­ri­nel­li ei­nen Dia­log über den an­geb­li­chen Auf­trag des Prin­zen für den Gra­fen aus dem sich ein Streit­ge­spräch mit Auf­for­de­rung zu ei­nem Du­ell und der letzt­end­li­chen Ab­wen­dung die­ses Er­eig­nis­ses ent­wi­ckelt.…[mehr anzeigen]
Johann Wolfgang von Goethe: Willkommen und Abschied Gedichtinterpretation
531 Wörter / ~ Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Jo­hann Wolf­gang von Goe­the – Will­kom­men und Ab­schied In dem Ge­dicht „Will­kom­men und Ab­schied“ aus dem Jah­re 1785 von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the geht es um ei­nen Mann, der in der Nacht los rei­tet, um sei­ne Ge­lieb­te zu tref­fen. Die Haupt­the­men die­ses Ge­dich­tes sind die Lie­be und die Sehn­sucht. Das Ge­dicht be­steht aus 4 Stro­phen mit je­weils 8 Ver­sen. Es be­steht aus­schließ­lich aus 4-he­bi­gen jam­bi­schen Ver­sen, was ei­nem zu­sam­men mit dem eben­falls re­gel­mä­ßi­gen Auf­bau der ein­zel­nen Stro­phen auf den ers­ten Blick ei­ne un­auf­ge­reg­te At­mo­sphä­re ver­mit­telt. In der ers­ten Stro­phe rei­tet das ly­ri­sche Ich durch die ne­be­li­ge Abend­däm­me­rung. Durch die Me­ta­pher „wo Fins­ter­nis aus dem Ge­sträu­che mit hun­dert Au­gen sah“ (V.7-8) wird an­ge­deu­tet, das er sei­ne Ge­lieb­te nur heim­lich tref­fen darf. Auch in der zwei­ten…[mehr anzeigen]
Analyse Iphigenie auf Tauris (4. Aufzug, 4. Auftritt) - Pylades überredet Iphigenie zur Flucht
1.120 Wörter / ~3 Seiten Georg-Müller Schule Bielefeld Ana­ly­se Iphi­ge­nie auf Tau­ris (4. Auf­zug, 4. Sze­ne) Jo­hann Wolf­gang Goe­thes Dra­ma 1787 Jo­hann Wolf­gang Goe­thes Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“, wel­ches 1787 ver­öf­fent­licht wor­den ist, wird der Klas­sik zu­ge­schrie­ben, wel­ches den Men­schen zu ei­nem voll­kom­men tu­gend­haf­ten We­sen er­zie­hen woll­te. Es be­schäf­tigt sich mit dem Kon­flikt zwi­schen Selbst- und Fremd­be­stim­mung, da das Dra­ma durch­zo­gen Ge­dan­ken sich von…[mehr anzeigen]
Interpretation von
582 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel In­ter­pre­ta­ti­on „Der Gott der Stadt“ von Ge­org Heym In dem Ge­dicht „Der Gott der Stadt“ von Ge­org Heym aus dem Jah­re 1910, setzt Heym sich kri­tisch mit der ne­ga­ti­ven Aus­wir­kung des Groß­stadt­le­bens auf die Men­schen aus­ein­an­der. „Der Gott der Stadt“ ist in dem Ge­dicht der Baal, der über die Stadt herrscht und sei­nen Zorn an ihr aus­lässt. Die Men­schen be­fin­den sich in ei­nem Kreis­lauf, wel­cher am Abend be­ginnt und am Mor­gen…[mehr anzeigen]
Analyse von Andreas Gryphius
617 Wörter / ~ Seiten Humbolt Gymnasium Köln Ana­ly­se von An­dre­as Gry­phi­us„Mor­gens&sh­yo­nett“ Das vor­lie­gen­de­Ge­dic­ht „Mor­gen­so­nett“ wur­de 1663, in der Epo­che des Ba­rocks, von dem Dich­te­r­und Dra­ma­ti­ker An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst. Vor dem Hin­ter­grund des­drei­ßig­jäh­rig­­en Krie­ges und der wü­ten­den Pest, war der All­tag der Men­schen von­Zer­stö­rung, Hoff­nungs­lo­sig­keit und dem Ge­den­ken an den Tod be­stimmt. Die­ses­Le­bens­ge­fü­hl wird im vor­lie­gen­den…[mehr anzeigen]
Interpretation der erste Szene aus Brechts
659 Wörter / ~2 Seiten Wiedner Gymnasium Wien In­ter­pre­tie­re die ers­te Sze­ne aus „Le­ben des Ga­li­leis“ (bis S. 12) Das Thea­ter­stück „Le­ben des Ga­li­lei“ han­delt von dem ge­nia­len Wis­sen­schaft­ler Ga­li­leo Ga­li­lei. Er ver­sucht das he­lio­zen­tri­sche be­zie­hungs­wei­se ko­per­ni­ka­ni­sche Welt­bild zu be­wei­sen und un­ter die Leu­te zu brin­gen, da er das pto­le­mäi­sche Sys­tem für falsch und ver­al­tet hält. Die­ses Werk wur­de von Ber­tolt Brecht ver­fasst. Brecht war über­zeug­ter…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation: „Das zerbrochene Ringlein“ von Joseph von Eichendorf
659 Wörter / ~ Seiten Gymnasium am Kattenberge Buchholz Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­on „Das zer­bro­che­ne Ring­lein“ von Jo­se­ph­von Ei­chen­dorf In dem Ge­dicht „das­zer­bro­che­ne Ring­lein“ von Jo­seph von Ei­chen­dorf, wel­ches er 1815ver­öf­fent­lic­h­te, geht es um den Ver­lust ei­ner Ge­lieb­ten und die da­mit­ver­bun­de­ne Sehn­sucht des Ver­las­se­nen.Im Fol­gen­den wird un­ter­sucht,wie der Ver­las­se­ne mit dem Ver­lust um­geht oder um­ge­hen will und zu wel­chem­Schluss er letzt­end­lich…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte ´ Augenblicke´ von Walter Helmut Fritz
1.662 Wörter / ~4 Seiten Deutschsprachige Schule Friedrich Schiller Ruse, Bulgaria Kurz­ge­schich­ten-In­ter­pre­ta­ti­on Au­gen­bli­cke von Wal­ter Hel­mut Fritz In der Kurz­ge­schich­te von Wal­ter Hel­mut Fritz, die im Jahr 1964 in Stutt­gart er­schien, geht es um ei­ne zu en­ge Be­zie­hung zwi­schen Mut­ter und Toch­ter und um ei­ne fol­gen­schwe­re kind­li­che Dumm­heit. Nach dem ers­ten le­sen war ich von der Kurz­ge­schich­te nicht ge­ra­de be­ein­druckt, da die Schlüs­sel-Sze­ne, die al­les in den Weg lei­tet, nur das ke Mut­ter…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation:
2.860 Wörter / ~13 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on „her­ze­lie­bez frou­we­lin“ von Walt­her von der Vo­gel­wei­de In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung. 2 2 Pa­ra­phra­se. 2 3 In­ne­re Ana­ly­se. 3 3.1 In­halt und Auf­bau. 3 3.2 Me­tri­sche Ana­ly­se. 3 3.3 Rhe­to­ri­sche und sti­lis­ti­sche Ana­ly­se. 4 4 Äu­ße­re Ana­ly­se. 6 4.1 Über­lie­fe­rung und Hand­schrif­ten. 6 4.1.1 Ver­gleich der di­plo­ma­ti­schen Ab­dru­cke. 7 4.2 Edi­ti­on. 8 4.3 Gat­tungs­zu­ord­nung. 9 5 In­ter­pre­ta­ti­on.…[mehr anzeigen]
Faust I von Goethe: Szene Wald und Höhle (Vers 3344-3365)
1.064 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Roth Deutsch­auf­satz :­ „Wald und Höh­le“ (V. 3344-3365) - Faust I - Goe­the Zu Goe­thes Zeit war die Exe­ku­ti­on von Müt­tern, wel­che ihr Kind um­ge­bracht ha­ben, noch Gang und Gä­be, denn wer ein un­ge­tauf­tes Kind tö­te­te, brach­te es, so die kirch­li­che Leh­re, nicht nur um das ir­di­sche, son­dern auch um das ewi­ge Le­ben. So er­schien es ge­ra­de­zu als ethi­sche Ver­pflich­tung, Müt­ter von ei­ner sol­chen Tat ab­zu­schre­cken. Beim Phä­no­men…[mehr anzeigen]
Augenblicke von Walter Helmut Fritz - Analyse
501 Wörter / ~ Seiten Hochschule Rhein Waal Au­gen­bli­cke von Wal­ter Hel­mut Fritz­Ana­ly­se­ In der Kurz­ge­schich­te „Au­gen­bli­cke“, von Wal­ter Hel­mut­Fritz, aus dem Jahr 1964, geht es um ei­nen aus­ge­wähl­ten Kon­flikt in ei­ner­Mut­ter-Toch­­ter-Be­zie­hung. Da­bei ist die Si­tua­ti­on fol­gen­de. Die Mut­ter ist seit­dem Tod ih­res Man­nes al­lei­ne und sucht so­mit die Nä­he zu ih­rer Toch­ter. Die­Toch­ter al­ler­dings fühlt sich hier­bei von ih­rer Mut­ter be­drängt und ihr­Ver­hal­ten…[mehr anzeigen]
Gesprächsstrategie Nathans in 2.5 (bzw. in 1.2 und 3.7) - Interpretation Nathan der Weise
864 Wörter / ~ Seiten Albert-Schweitzer-Gymnasium Hamburg Aspekt­ge­lei­te­te Ana­ly­se: Ge­sprächs­stra­te­gie Na­thans in 2.5 (bzw. in 1.2 und 3.7) Das dra­ma­ti­sche Ge­dicht „Na­than der Wei­se“ spielt zu der Zeit der Kreuz­zü­ge in Je­ru­sa­lem um 1192 nach Chris­tus und wur­de im 18. Jahr­hun­dert, dem Zeit­al­ter der Auf­klä­rung von Gott­hold Ephra­im Les­sing ver­fasst. Die fünf­te Sze­ne im zwei­ten Auf­zug be­schäf­tigt sich mit der Über­win­dung re­li­giö­ser In­to­le­ranz durch das Er­kennt­nis des Tem­pel­her­ren…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte ´Konsequenz´ von Josianne Maas
720 Wörter / ~ Seiten Friedrich Schiller Realschule Böblingen In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Kon­se­quenz“ von Jo­si­an­ne Maas Ein­lei­tung: Die Kurz­ge­schich­te Kon­se­quenz von Jo­si­an­ne Maas han­delt von ei­ner Per­son wel­che meint, dass sie to­le­rant ge­gen­über far­bi­gen ist aber die­se wenn es um die ei­ge­ne Fa­mi­lie geht be­lei­digt und Miss­ach­tet. In­halts­an­ga­be: Die Per­son meint, dass sie ge­gen die Ras­sen­tren­nung sei und dass die Dis­kri­mi­nie­rung und die Auf­stän­de in Man­hat­tan…[mehr anzeigen]
Interpretation:
1.472 Wörter / ~4 Seiten Pierre-de-Coubertin Gymnasium, Erfurt In­ter­pre­ta­ti­on Die zwei Ge­sel­len von Jo­seph von Ei­chen­dorff Ei­ne Epo­che, die sich durch ih­re Viel­fäl­tig­keit und Ge­gen­sät­ze aus­zeich­net und sich im­mer wie­der in neu­en Zen­tren mit neu­en An­sich­ten zu­sam­men­fin­det, ist die Ro­man­tik (1795-1840). Ei­nig, sich von der Auf­klä­rung ab­zu­gren­zen, sich von der ra­tio­nal er­fass­ba­ren Welt ab­zu­wen­den, schaf­fen al­le Künst­ler neue Wer­ke, die durch die Phan­ta­sie, die Of­fen­ba­rung…[mehr anzeigen]
Interpretation zur Kurzgeschichte San Salvador (1964), von Peter Bichsel
709 Wörter / ~2 Seiten Englisches Institut Heidelberg In­ter­pre­ta­ti­on San Sal­va­dor von Pe­ter Bich­sel (1964) San Sal­va­dor ist ei­ne Kurz­ge­schich­te aus dem Jah­re 1964, ge­schrie­ben von Pe­ter Bich­sel. Das The­ma der Kurz­ge­schich­te ist die Sehn­sucht nach Wär­me, die in ei­ner er­kal­te­ten Ehe ver­misst wird. Paul hat sich ei­nen Füll­fe­der­hal­ter ge­kauft, den er kurz tes­tet. Dann schreibt er ei­nen kur­zen Ab­schieds­brief, in dem steht: Mir ist es hier zu kalt ich ge­he nach Süd­ame­ri­ka.…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse:
572 Wörter / ~ Seiten Treptow-Kolleg Berlin Ge­dicht­ana­ly­se Ber­tolt Brecht „Lie­bes­lied aus ei­ner schlech­ten Zeit“ In dem Ge­dicht „Lie­bes­lied aus ei­ner schlech­ten Zeit“, aus dem Jah­re 1937 von dem deut­schen Dra­ma­ti­ker und Ly­ri­ker Ber­tolt Brecht, wel­cher am 10. Fe­bru­ar 1898 in Augs­burg ge­bo­ren und am 14. Au­gust 1956 in Ost-Ber­lin ge­stor­ben ist, wird rück­bli­ckend die Sicht des ly­ri­schen Ichs auf ei­ne zwi­schen­mensch­lich­e Be­zie­hung in ei­ner da­für schlech­ten…[mehr anzeigen]
Interpretation:
792 Wörter / ~2 Seiten Flois-Gymnasium Berlin Das zer­bro­che­ne Ring­lein von Jo­seph von Ei­chen­dorff In­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht Das zer­bro­che­ne Ring­lein wur­de im Jah­re 1813 Jo­seph von Ei­chen­dorff ge­schrie­ben. Es han­delt von der tie­fen Trau­er ei­nes Man­nes, der von sei­ner Ge­lieb­ten ver­las­sen wur­de und nun in die wei­te Welt zie­hen möch­te, um sich von sei­nen Ge­füh­len ab­zu­len­ken. Durch die The­ma­tik „Lie­be“ kann man es der Epo­che der Ro­man­tik zu­ord­nen, wel­che den…[mehr anzeigen]
Vertiefende Analyse von Brechts 'Erinnerung an Marie A.' - Interpretation & Symbolik
610 Wörter / ~2 Seiten PFG Lübbenau Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­on „Er­in­ne­rung an Ma­rie A.“ von Bert­hold Brecht Das Ge­dicht Er­in­ne­rung an Ma­rie A. von Bert­hold Brecht wur­de im Jahr 1920 ver­fasst. Es han­delt von ei­ner of­fen­bar flüch­ti­gen Lie­bes­be­zie­hung, die schon sehr lan­ge zu­rück­liegt. Die Er­in­ne­run­gen sind nicht so sehr von der da­ma­li­gen Freun­din, son­dern vor al­lem von ei­ner wei­ßen Wol­ke, die das ly­ri­sche Ich wäh­rend ei­nes Kus­ses wahr­ge­nom­men…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: „Städter“ von Alfred Wolfenstein (1914) und „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1910)
3.126 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium Mainz Ge­dicht­ver­gleich „Städ­ter“ von Al­fred Wol­fen­stein (1914) und „Der Gott der Stadt“ von Ge­org Heym (1910) Im Fol­gen­den wer­den die Ge­dich­te „Städ­ter“ von Al­fred Wol­fen­stein aus dem Jahr 1914 und „Der Gott der Stadt“ von Ge­org Heym aus dem Jahr 1910 mit­ein­an­der ver­gli­chen. Das Ge­dicht „Städ­ter“ von Al­fred Wol­fen­stein aus dem Jahr 1914 the­ma­ti­siert die Ein­sam­keit des Men­schen in der Groß­stadt. Es han­delt sich hier­bei…[mehr anzeigen]
Die drei dunklen Könige von Wolfgang Borchert
498 Wörter / ~ Seiten AGS Seckau, Seckau In­ter­pre­ta­ti­on Die drei dunk­len Kö­ni­ge von Wolf­gang Bor­chert Wolf­gang Bor­chert (1921-1947) muss­te sechs Jah­re im Krieg die­nen und war zum Schluss in Kriegs­ge­fan­gen­scha­ft. Als Bor­chert end­lich nach Hau­se kam, war er krank. Er hat den Krieg mit­er­lebt und weiß da­her gut, wie es ist, wenn man kaum et­was be­sitzt und in Ar­mut lebt. In sei­ner Er­zäh­lung sind die Haupt­cha­rak­te­re ein Ehe­paar und des­sen Kind, wo­bei das…[mehr anzeigen]
Interpretation: Das zerbrochene Ringlein (Joseph von Eichendorff)
366 Wörter / ~ Seiten AGS Seckau. Seckau In­ter­pre­ta­ti­on DAS ZER­BRO­CHE­NE RING­LEIN (Jo­seph von Ei­chen­dorff) Das Ge­dicht „Das zer­bro­che­ne Ring­lein“ wur­de von Jo­seph von Ei­chen­dorff (1788-1857), ei­nem Land­edel­mann aus dem süd­li­chen Grenz­strei­fen Schle­si­ens, der den Ver­lust der hei­mat­li­chen Welt durch traum­haft – idyl­li­sie­ren­de Er­in­ne­run­gen und durch sein Ver­trau­en auf das Reich Got­tes zu über­win­den ver­such­te, ge­schrie­ben. Das Ge­dicht, wel­ches…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation/Analyse: Abend von  Andreas Gryphius
820 Wörter / ~2 Seiten Carl - Bosch Gymnasium, Ludwigshafen Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion und­Ana­ly­se„A­­bend“von An­dre­as Gry­phi­us Im Ge­dicht „Abend“, ver­fasst von An­dre­as Gry­phi­us im Jahr1663, schil­dert das ly­ri­sche Ich das Le­ben im ver­gäng­li­chen Dies­seits und­bit­tet Gott, ihm, wenn die Zeit ge­kom­men ist, fried­lich ins Jen­seits zu­be­glei­ten.­Das Ge­dicht be­steht aus 14 Ver­sen, die in vier Stro­phen­ge­glie­de­rt sind. Die ers­ten zwei Stro­phen, die je­weils in vier…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: ´Gedanken über die Dauer des Exils´ von Bertolt Brecht, Exilliteratur
997 Wörter / ~ Seiten Virchow-Schule, Berlin Ge­dicht­ana­ly­se für den Deutsch­un­ter­richt­Z­um The­ma: Ge­dan­ken­über die Dau­er des Exils(Ber­tolt Brecht,Exil­li­ter­a­tur) ‚‚Ge­dan­ken­üb­­er die Dau­er der Exils‘‘ – Ein Ge­dicht ent­stan­den in ei­ner Zeit ge­prägt vom­Zwei­ten Welt­krieg, Angst, Hass, Trau­er, Un­si­cher­heit, Un­wis­sen und­ideo­lo­gi­schen Wi­der­stän­den. Ei­ne Zeit, in der Men­schen ih­re Ge­dan­ken nicht frei­äu­ßern durf­ten, so­fern die­se nicht der…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Frühling 1938“ – Bertolt Brecht
921 Wörter / ~ Seiten Marie-Curie Gymnasium Ludwigsfelde In­ter­pre­ta­ti­on „Früh­ling 1938“ – Ber­tolt Brecht In dem ge­ge­be­nen Ge­dicht „Früh­ling 1938“, wel­ches von Ber­tolt Brecht ver­fasst wur­de geht es um die Aus­brei­tung des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s und den dro­hen­den zwei­ten Welt­krieg. 1938 war der Kriegs­vor­be­rei­tung der Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n in vol­lem Gan­ge. Auch Ös­ter­reich hat­te sich kur­ze Zeit vor­her dem 3. Reich an­ge­schlos­sen. Ber­tolt Brechts Ge­dich­te wa­ren…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Selbstbildnis im Supermarkt von Rolf Dieter Brinkmann
802 Wörter / ~ Seiten Heinrich-Böll-Gymnasium Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Selbst­bild­nis im Su­per­markt“ Das Ge­dicht „Selbst­bild­nis im Su­per­markt“ von Rolf Die­ter Brink­mann wur­de im Jah­re 1968 ver­öf­fent­licht und ist der Epo­che der neu­en Sub­jek­ti­vi­tät zu­zu­ord­nen. Es be­fasst sich the­ma­tisch mit der Dif­fe­renz zwi­schen der Fremd- und Selbst­wahr­neh­mung des Men­schen. Be­schrie­ben wird ei­ne All­tags­si­tua­ti­on, in der das ly­ri­sche Ich vor ei­nem Su­per­markt steht.…[mehr anzeigen]
Analyse - Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann
393 Wörter / ~ Seiten Cusanus Gymnasium Wittlich Ga­brie­le Woh­mann – Die Kla­vier­stun­de Haus­auf­ga­be Glie­de­rung Die Kurz­ge­schich­te „Die Kla­vier­stun­de“, die von Ga­brie­le Woh­mann im Jahr 1966 ge­schrie­ben wur­de, han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de ver­su­chen, der Stun­de aus­zu­wei­chen. Schü­ler und Leh­re­rin fehlt Lust auf Kla­vier­stun­de, Mo­no­lo­ge auf bei­den Sei­ten, Plicht­ge­fühl siegt am En­de 2.1 Per­so­na­ler Er­zäh­ler, aukt­oria­le Aspek­te,…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation des Gedichtes
2.217 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Ingolstadt In­ter­pre­ta­ti­on des Ge­dich­tes „Al­ter“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff „Für im­mer jung, ich will für im­mer jung sein“, so sang es Al­pha­ville 1984. Un­zäh­li­ge Ma­le wur­de die­ser Song von ganz ver­schie­de­nen In­ter­pre­ten ge­co­vert. Denn schon all­zeit wün­schen sich dies Men­schen, für im­mer zu le­ben und nie zu al­tern. Aber für im­mer jung sein? So taucht auch in dem Lied von Al­pha­ville die Fra­ge auf „Willst du wirk­lich für im­mer Le­ben?…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte
985 Wörter / ~ Seiten Louise-Schröder-Schule Oberstufenzentrum Berlin Steglitz In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Er­in­ne­rungs­an­ge­bo­te“ von Kai Fi­scher In der Kurz­ge­schich­te „Er­in­ne­rungs­an­ge­bo­te“ von Kai Fi­scher, die 2002 ver­öf­fent­licht wur­de, geht es nach dem ers­ten Le­sen, um Er­in­ne­run­gen, die im­mer wie­der auf­tau­chen und vor de­nen man nicht weg­lau­fen kann. Die Kurz­ge­schich­te han­delt von ei­nem Mann, der sei­ne Ex-Freun­din auf der Stra­ße sieht und um ihr nicht zu be­geg­nen in ei­nen…[mehr anzeigen]
Heinrich Böll: An der Brücke - Interpretation
1.222 Wörter / ~3 Seiten Lessing Gymnasium Döbeln Hein­rich Böll „An der Brü­cke“ In­ter­pre­ta­ti­on Der Au­tor Hein­rich Böll (1917 – 1985) sag­te ein­mal: „Die ein­zi­ge Dro­hung, die ei­nem Deut­schen Angst ein­jagt, ist die des sin­ken­den Um­sat­zes.“ Dies be­kräf­tig­te Böll auch mit sei­ner Kurz­ge­schich­te „An der Brü­cke“, die 1949 er­schien. In die­sem epi­schen Werk geht es um den in­ne­ren Kon­flikt ei­nes Kriegs­op­fers zwi­schen Lie­be und Sta­tis­tik. Ein Mann be­kommt in der Nach­kriegs­zeit…[mehr anzeigen]
Interpretation zum Gedicht Maifest von Johann Wolfgang von Goethe
785 Wörter / ~ Seiten Eifel Gymnasium Neuerburg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Mai­fest von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Das Ge­dicht: „ Mai­fest“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the han­delt vom The­ma Früh­ling und den da­mit ver­bun­de­nen Früh­lings­ge­füh­len. In dem Ge­dicht wird ei­ne Per­son be­schrei­ben, die sich ver­liebt und mit dem Ge­dicht die da­mit ver­bun­de­nen Ge­füh­le zum Aus­druck bringt. In den ers­ten drei Stro­phen wird die Na­tur sehr stark be­schrei­ben, um ge­nau zu sein wie…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation: „Städter“ von Alfred Wolfenstein (1914)
599 Wörter / ~ Seiten Marienschule Münster Ge­dicht­ana­ly­se „Städ­ter“ von Al­fred­Wol­fens­tei­n (1914) Das ex­pres­sio­nis­ti­sche Ge­dicht „Städ­ter“,ver­fas­st von Al­fred Wol­fen­stein und ver­öf­fent­licht im Jah­re 1914, han­delt von­der Ein­sam­keit des Groß­stadt­men­schen. Das ly­ri­sche Ich geht in dem stän­di­gen Ge­wim­mel­der be­en­gen­den Groß­stadt un­ter und fühlt sich un­ver­stan­den und al­lein­ge­las­sen. Das Ge­dicht be­steht aus 14 Ver­sen, die in zwei­Quar­tet­te…[mehr anzeigen]
Interpretation von
807 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Köln In­ter­pre­ta­ti­on Ka­ba­le & Lie­be - Akt II - Sze­ne 3 - Aus­schnitt von S. 39 bis S.42 Z.5 Der Aus­schnitt ist aus der drit­ten Sze­ne des zwei­ten Akts des Dra­mas „Ka­ba­le & Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler, wel­ches am 13. April 1784 in Frank­furt am Main ur­auf­ge­führt wur­de. Es han­delt von der Lie­be der bür­ger­li­chen Mu­si­ker­toch­ter Lui­se Mil­ler zum Adels­sohn Fer­di­nand von Wal­ter, die durch­nie­der­träch­ti­­ge­Intri­gen, zer­stört…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: 'Die Physiker' von Friedrich Dürrenmatt S.68-77
939 Wörter / ~ Seiten Hittorf-Gymnasium recklinghausen Dia­log­ana­ly­se: Die Phy­si­ker S.68-77 Auf­ga­be: Ver­fas­sen sie ei­ne schrift­li­che Dia­lo­gna­ly­se der Ar­gu­men­ta­ti­ons­szen­e (S.68-77). Ord­nen Sie in ei­ner an­schlie­ßen­den Re­fle­xi­on die Be­deu­tung der Sze­ne im Ge­sammt­dra­ma ein und be­schrei­ben Sie da­bei, in­wie­fern hier die Ei­gen­schaf­ten der Spra­che als dra­ma­ti­sche Hand­lung deut­lich wird. Die fol­gen­de Dia­log­ana­ly­se han­delt von dem Dra­ma Die Phy­si­ker von Fried­rich…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris: Analyse 2 Aufzug, 2 Auftritt - Pylades Herkunft
602 Wörter / ~ Seiten Mittelschule Bayern Iphi­ge­nie auf Tau­ris Ana­ly­se 2.Sze­ne 2.Auf­tritt Im vor­lie­gen­dem Text­aus­zug trifft Iphi­ge­nie auf Py­lades und fragt ihn nach sei­ner Her­kunft, weil sie ver­mu­tet das er ein Grie­che ist. Py­lades be­stä­tigt dies und ist er­freut auf ei­ne Grie­chin zu tref­fen, weil es sich nach sei­ner Hei­mat sehnt. Auf die Fra­ge wo­her Iphi­ge­nie kommt, blockt die­se ab und sagt nur das sie Pries­te­rin der Dia­na ist. Dar­auf­hin will Iphi­ge­nie wis­sen…[mehr anzeigen]
Charakterisierung der Figur Mendel Singer aus dem Buch Hiob von Joseph Roth
997 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Düsseldorf Cha­rak­te­ri­sie­rung Men­del Sin­ger - „Hi­ob“ von Jo­seph Roth Men­del Sin­ger ist ein zu Be­ginn 30-jäh­ri­ger Ju­de aus Zuchnow (Russ­land), der den schlich­ten Be­ruf ei­nes Leh­rers aus­übt – oh­ne auf­se­hen­er­re­gen­den Er­folg. Er ver­mit­telt we­ni­gen Kin­dern die Kennt­nis der Bi­bel, wo­bei er we­nig ver­dient. Sei­ne Fa­mi­lie, Frau De­bo­rah, Söh­ne Sche­mar­jah und Jo­nas und Toch­ter Mir­jam kann er ge­ra­de so über Was­ser hal­ten, die Fa­mi­lie…[mehr anzeigen]
Walther von der Vogelweide (Gedichtinterpretation)
4.925 Wörter / ~17 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ul­rich, An­na: Rhe­to­ri­sche Fi­gu­ren. In: Metz­ler Le­xi­kon Li­te­ra­tur. Be­grif­fe u. De­fi­ni­tio­nen. 3., völ­lig neu be­arb. Aufl. Hrsg. v. Die­ter Bur­dorf, Chris­toph Fas­ben­der u. Burk­hard Moen­nig­hof. Stutt­gart, Wei­mar: Metz­ler 2007, S. 653. [1] Walt­her von der Vo­gel­wei­de: diu werlt was gelf, rot un­de blâ. In: Ders.: Wer­ke. Ge­samt­aus­ga­be. Mhd./Nhd. Hrsg., über­setzt und kom­men­tiert von Gün­ther Schweik­le. Bd.: 2: Lied­ly­rik.…[mehr anzeigen]
Interpretation, Heinrich Böll: An der Brücke- Es wird etwas geschehen
666 Wörter / ~ Seiten Alte Kantonschule Aarau In­ter­pre­ta­ti­on­­Hein­rich Böll : „An­der Brü­cke“, „Es wird et­was ge­sche­hen“ Aspek­te, die mir in den bei­den­Tex­ten auf­ge­fal­len sind:· Bei­de Ge­schich­ten wer­den aus der Ich-Per­spek­ti­ve er­zählt. · Die Prot­ago­nis­ten tei­len uns ih­re Ge­dan­ken mit. · Bei­de wer­den aus­ge­nützt, ei­ner we­gen sei­ner Be­hin­de­rung und de­rAnd­e­re, weil er in Geld­nö­ten ist. · Bei­de Prot­ago­nis­ten sind gu­te Be­ob­ach­ter und las­sen die Um­ge­bung­wie…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: „Die Stadt“ von Georg Heym
1.014 Wörter / ~ Seiten Königswinter Ge­dicht­ana­ly­se Die Stadt – Ge­org Heym Das Ge­dicht „Die Stadt“ von Ge­org Heym, ge­schrie­ben 1911, aus der Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mus, er­zählt von dem ein­tö­ni­gen, fast to­tem, Le­ben in der Stadt, ih­rer Grö­ße und der An­ony­mi­tät in­ner­halb der Stadt. Bei dem Ge­dicht han­delt es sich um So­nett, und da­her be­sitzt es, wie je­des So­nett, zwei Quar­tet­te und zwei Ter­zet­te. In der ers­ten Stro­phe ist ein um­ar­men­der Reim zu fin­den.…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse, Gedichtvergleich: Sehnsucht und Mondnacht (Joseph von Eichendorff)
1.001 Wörter / ~ Seiten Deutsche Schule Lissabon, Lissabon Ge­dicht­ana­ly­se, Ge­dicht­ver­gleich: „Sehn­sucht“ und „Mond­nacht“ (Jo­seph von Ei­chen­dorff) Vor mir lie­gen die Ge­dicht „Sehn­sucht“ und „Mond­nacht“ aus der Epo­che der Ro­man­tik. Das Ge­dicht von Jo­seph von Ei­chen­dorff mit dem Ti­tel „Sehn­sucht“ wird von mir zu­erst aus­führ­lich ana­ly­siert und in­ter­pre­tiert um dann mit dem Ge­dicht „Mond­nacht“ hin­sicht­lich Mo­ti­ve, ly­ri­sches Ich, Na­tur­dar­stel­lung und Stim­mung ver­gli­chen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Fabel ´Der Tanzbär´ von G. E. Lessing - Aufklärung
786 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Peine Fa­bel­ana­ly­se„D­­er Tanz­bär“ von G. E. Les­sing Der Text „Der Tanz­bär“ stellt ei­ne Fa­bel von G. E. Les­sing­dar, wel­che zur Zeit der Auf­klä­rung (18.Jahr­hun­dert) ver­fasst wur­de. Les­sing­ap­pel­lier­t da­bei, sich der Ab­hän­gig­keit der Fürs­ten zu ent­zie­hen und sei­nenei­ge­nen Ver­stand zu be­nut­zen, um sich aus der Un­mün­dig­keit zu be­frei­en.Bei­spie­l­haft zeigt Les­sing dies an ei­nem Tanz­bä­ren, wel­cher, der hö­fi­schen…[mehr anzeigen]
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