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Liste der Interpretationen: Germanistik / Deutsch

Im Hutladen von K. Valentin - Kommunikative Aspekte des Textes
834 Wörter / ~ Seiten Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU Im Hut­la­den von K. Va­len­tin Kom­mu­ni­ka­ti­ve Aspek­te des Tex­tes In dem Text „Im Hut­la­den“ voll­zieht Karl Va­len­tin ei­ne Ver­kaufs­ge­spräch in ei­nem Hut­ge­schäft zwi­schen Ver­käu­fe­rin und ei­nem Kun­den (ge­nau­er: sich selbst) in Dia­log­form nach. In die­sem Ge­spräch ver­su­chen die bei­den Fi­gu­ren, mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren, schei­tern aber letzt­end­lich durch man­geln­de Be­ach­tung von kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­­ni­schen Mit­teln an ih­rem Vor­ha­ben. Um die­se fehl­ge­schla­ge­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tu­a­ti­on zu ana­ly­sie­ren, möch­ten wir zu­erst auf die ver­wen­de­ten Sprach­ak­te nach der Sprech­akt­theo­rie von Sear­le ge­nau­er ein­ge­hen: Bei­de Ge­sprächs­teil­neh­me­r ver­wen­den zu­neh­mend re­prä­sen­ta­ti­ve Sprech­ak­te, wie Be­haup­tun­gen und Aus­sa­gen („Als Zi­vi­list darf ich kei­nen Stahl­helm tra­gen“), und di­rek­ti­ve Sprech­ak­te (z.B. die For­de­rung…[mehr anzeigen]
Interpretation: Monolog Mephistos - Szene „Hochgewölbtes enges gotisches Zimmer“
617 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Interpre­tiere den Monolog Mephisto­s in der Szene „H­ochgewöl­bt­es enges gotische­s Zimmer&#­8220;! Der Monolog Mephisto­s ist Teil der Szene „H­ochgewöl­bt­es enges gotische­s Zimmer&#­8220;. Die Szene gehört zum zweiten Akt des Faust, der Tragödie zweiter Teil. Der zweite Teil des Faust wurde ebenso wie der erste Teil von Johann Wolfgang Goethe geschrie­ben, der von 1749 bis 1832 lebte. Neben Goethe befasste­n sich auch andere Schrifts­teller wie Lessing mit dem Fauststo­ff. In den Jahren 1774/75 entstand der „U­rfaust&#­82­20­;. Die überarbe­itete Version „F­aust, ein Fragment­“ entsteht im Jahre 1790. Dieses Werk liegt zwischen dem Sturm und Drang, sowie der Klassik. Der in den Jahren 1797-180­6 entstand­ene „F­aust l“ gehört schon in die Zeit Klassik. In den Jahren 1825…[mehr anzeigen]
Interpretation des Liedes „si wunderwol gemachet wîp“ von Walther von der Vogelweide
2.621 Wörter / ~10 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU In­ter­pre­ta­ti­on des Lie­des „si wun­der­wol ge­ma­chet wîp“ von Walt­her von der Vo­gel­wei­de In­halt Edi­ti­on und Über­lie­fe­rung Edi­ti­ons­ver­gleich, Ana­ly­se der Über­lie­fe­run­gen Me­trik In­halt und Auf­bau In­ter­pre­ta­ti­on Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is a) Edi­ti­on und Über­lie­fe­rung Ver­gleich der Edi­tio­nen: Stro­phe/ Vers Lach­mann / Cor­meau Lach­mann / Kuhn Kas­ten Schweik­le I, 1 wun­der­wol wun­der wol wún­der wol I, 2 ir ha­be­danc ein ha­be­danc I, 4 vil wer­de in mî­nen hôhen sanc vil hôhe in mî­nen wer­den sanc vil hôhe in mî­nen wer­den sanc I, 5 Gern ich in al­len die­nen sol, Gern ich in al­len die­nen sol: ger­ne ich al­len die­nen sol, gérne ich al­len die­nen soll, I, 6 ha­be hân hân hân I, 7 die sî­nen wol, die sî­nen wol: I, 8 lo­be er âne mî­nen zorn; lob er âne mî­nen zorn; lob er âne mî­nen zorn. lob er âne mî­nen zorn. I, 9 ha­be ime wîs und wort hab ime wîs un­de wort hab im wîs und…[mehr anzeigen]
Udine geht von Ingeborg Bachmann - Inhalt und Analyse
982 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Udine geht von Ingeborg Bachmann - Inhalt und Analyse Einleitu­ng Obwohl Udine eine fiktive Erzählun­g ist, die vom märchenh­aftem, mytologi­schem Stoff geprägt ist, trotztde­m kann man sie mit keinem üblichen Märchen, das man den Kindern vor dem schlafen gehen erzählt, vergleic­hen, denn es gibt keinen Happy-En­d, der mit dem üblichen Satz vom glücklic­hen Leben handelt, endet. Es handelt vom Verhältn­iss zwischen Mann zu Frau. Die Zerrisss­enheit und die Ungleich­heit zwischen den beiden Lebewese­n wird noch deutlich­er durch die Udine - eine mytologi­sche Wasserny­phe, dargeste­llt und betont. Auf der einen Seite stellt die Autorin die verletzt­e aber dennoch starke Frau dar und auf der anderen Seite die Männer – die Ungeheue­r, die Monster, den sie das Pseudony­m Hans gibt. Ich habe mich für diese Kurzgesc­hichte entschie­den,…[mehr anzeigen]
„Albert und Werther- Charakteristik. Werther als der Held von Sturm und Drang“. Goethe
1.155 Wörter / ~3 Seiten Uniwersyteckie Kolegium Kształcenia Nauczycieli Języka Niemieckiego Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (Sturm und Drang) „A­lbert und Werther- Charakte­ristik. Werther als der Held von Sturm und Drang­220; Johann Wolfgang von Goethe war ein deutsche­r Dichter von Sturm und Drang. (Geboren am 28. August 1749 in Frankfur­t am Main; verstorb­en am 22. März 1832 in Weimar). Goethes literari­sche Produkti­on umfasst Gedichte­, Dramen, erzählen­de Werke (in…[mehr anzeigen]
Mailied von Goethe: Eine Gedichtinterpretation für Literaturliebhaber
641 Wörter / ~ Seiten Gymnasium-Wien Mai­lied – Jo­hann W.v. Goe­the Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Ge­dicht „Mai­lied“, ver­fasst von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the im Jah­re 1771, ist ein ty­pi­sches Ge­dicht der Sturm und Drang Zeit. Es han­delt zwei­fels­frei von der Lie­be und der Na­tur, wel­che die Ge­füh­le des ly­ri­schen Ich wi­der­spie­gelt. Es be­steht aus 9 Stro­phen, wo­bei sich in je­der Stro­phe der zwei­te und vier­te Vers rei­men. Als Me­trum liegt ein zwei­he­bi­ger Jam­bus…[mehr anzeigen]
Interpretation Maria Stuart: 3. Auftritt, 2. Akt - Staatsratsszene - Friedrich Schiller
617 Wörter / ~ Seiten Lise-Meitner-Gymnasium Königsbach Fried­rich Schil­ler: Ma­ria Stuart In­ter­pre­ta­ti­on: Sze­ne 3, 2 Akt - Staats­rats­sze­ne Die Tra­gö­die „Ma­ria Stuart“, wel­che von Fried­rich Schil­ler ver­fasst und am 14. Ju­ni 1800 im Wei­ma­rer Hof­thea­ter ur­auf­ge­führt wur­de, han­delt von der schot­ti­schen Kö­ni­gin Ma­ria Stuart, die in Eng­land we­gen des Mor­des an ih­rem zwei­ten Gat­ten in­haf­tiert wur­de. Im drit­ten Auf­tritt des zwei­ten Ak­tes ruft die Kö­ni­gin von Eng­land, Eli­sa­beth,…[mehr anzeigen]
Grodek Lyrik Interpretation - Georg Trakl
596 Wörter / ~ Seiten BORG Dreierschützengasse Graz Gro­dek – Ge­org Tra­klLy­rikin­te­r­pre­ta­ti­on Ge­org Tra­kl, der die­ses­düs­te­re Ge­dicht schrieb, leb­te von 1887 bis 1914, in der Epo­che des­Ex­pres­sio­nism­­us und stamm­te aus Inns­bruck. Nach­dem er die Schu­le ab­brach, fin­ger ei­ne Apo­the­ker­leh­re an und konn­te spä­ter Phar­ma­zie in Wien stu­die­ren.Dar­auf­­hin wur­de er als Sa­ni­tä­ter in den Ers­ten Welt­krieg ein­be­ru­fen. Sein Le­ben­war von De­pres­sio­nen und Dro­gen ge­prägt,…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation des Buches
4.352 Wörter / ~17 Seiten Universität zu Köln Uni­ver­si­tät zu Köln - Phi­lo­so­phi­sche Fa­kul­tät In­sti­tut für Deut­sche Spra­che und Li­te­ra­tur II Ti­tel der Ver­an­stal­tung: Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on von ak­tu­el­ler Kin­der- und Ju­gend­li­te­ra­tur Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on des Bu­ches: Der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma von John Boy­ne In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Ein­lei­tung 2. Sprach­li­che und sti­lis­ti­sche Be­son­der­hei­ten des Ro­mans 3. Cha­rak­te­ri­sie­rung aus­ge­wähl­ter…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation - An Schwager Kronos: Goethe
528 Wörter / ~ Seiten Hamburg „An Schwa­ger Kro­nos“ – J.W.v.Goe­the­Ge­­dicht­in­ter­pre­ta­ti­on Goe­the schrieb das­Ge­dicht „An Schwa­ger Kro­nos“ am 10.Ok­to­ber 1774 in ei­ner Post­kut­sche. Zeit­lich­fällt es in das sel­be Jahr wie der Wert­her. Es han­delt eben­falls von­Le­bens­ge­fühl, Le­bens­weg und Tod. Es zählt zur Ge­dan­ken­ly­rik, ist aber spon­tan­aus der Si­tua­ti­on her­aus ent­stan­den, was ty­pisch für Goe­thes Auf­fas­sung von Ly­rik­war.Das Ly­ri­sche Ich,in…[mehr anzeigen]
Interpretation: Die schlesischen Weber (1844) von Heinrich Heine
2.033 Wörter / ~6 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on - Hein­rich Hei­ne Die schle­si­schen We­ber (1844) Das Ge­dicht wur­de von Hein­rich Hei­ne im Jah­re 1844 ver­fasst. Hein­rich Hei­ne wur­de 1797 in Düs­sel­dorf ge­bo­ren und stamm­te aus ei­nem jü­di­schen Kauf­manns­haus. Er stu­dier­te Ju­ra in Bonn, Ber­lin und Göt­tin­gen, nach­dem er ei­ne Kauf­män­ni­sche Leh­re ge­macht hat­te. Seit 1831 ar­bei­te­te er in Pa­ris als frei­er Schrift­stel­ler und ge­riet dort auch in li­te­ra­ri­sche…[mehr anzeigen]
Joseph Eichendorffs 'Frische Fahrt' - Gedichtinterpretation Guide
784 Wörter / ~2 Seiten Salzburg Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Fri­sche Fahrt von Jo­seph Ei­chen­dorff Das Ge­dicht ,,Fri­sche Fahrt, ge­schrie­ben von Jo­seph Ei­chen­dorff, ist ganz klar in die Ro­man­tik ein­zu­ord­nen. Wie auch vie­le an­de­re sei­ner Ge­dich­te han­delt es von den Früh­lings- und Na­tur­e­in­drü­cken und der Sehn­sucht nach der Fer­ne. Das Ge­dicht wirkt auf den Le­ser fröh­lich und über­wäl­ti­gend. Die Be­geis­te­rung und ein Op­ti­mis­mus wer­den im Ver­lauf…[mehr anzeigen]
973 Wörter / ~ Seiten Erfurt Text­in­ter­pre­ta­ti­on­­en „Die Wacht am Rhein“ von Max Schne­cken­bur­ger & „Lied der Deut­schen“ von Fal­lers­le­ben In­halts­ver­zeich­nis 1. Die Wacht am Rhein von Max Schne­cken­bur­ger: 1 2. Lied der Deut­schen – deut­sche Na­tio­nal­hym­ne von Fal­lers­le­ben: 2 3. Dis­ku­si­on: Ist die 3 Stro­phe des Lie­des der Deut­schen zu Recht die Na­tio­nal­hym­ne des ver­ein­ten Deutsch­lands? 3 1. Die Wacht am Rhein von Max Schne­cken­bur­ger: Im Lied­text…[mehr anzeigen]
In einer großen Stadt von Detlev Liliencron - Gedichtinterpretation
1.000 Wörter / ~ Seiten Max-Planck-Gymnasium Ludwigshafen In ei­ner gro­ßen Stadt - Det­lev Li­li­en­cron Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Im Ge­dicht „In ei­ner gro­ßen Stadt“ von Det­lev Li­li­en­cron, wel­ches er ver­mut­lich 1892 ver­öf­fent­licht hat, geht es um den ewig glei­chen Rhyth­mus des Le­bens, wel­cher zu je­nen Zei­ten der in­dus­tri­el­len Re­vo­lu­ti­on zu­neh­mend ver­grau­te, so­wie die sich ent­wi­ckeln­de An­ony­mi­tät des In­di­vi­du­ums in die­ser Zeit. Es wird deut­lich ge­macht, dass wir Men­schen…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Mit Haut und Haar und Sachliche Romanze - Ulla Hahn und Erich Kästner
2.392 Wörter / ~6 Seiten FSG Marbach Ge­dicht­ver­gleich Ul­la Hahn: „Mit Haut und Haar“(S.69) Erich Käst­ner: „Sach­li­che Ro­man­ze“(S.88) Die bei­den Ge­dich­te „Mit Haut und Haar“ ver­öf­fent­licht im Jahr 1981 von Ul­la Hahn, und „Sach­li­che Ro­man­ze“ von Erich Käst­ner, 1928 ver­öf­fent­licht, be­schäf­ti­gen sich mit der Pro­ble­ma­tik der Tren­nung und Ent­frem­dung in ei­ner Lie­bes­be­zie­hung. Zwar ha­ben bei­de Au­toren ei­ne un­ter­schied­li­che Dar­stel­lungs­wei­se, wer­den…[mehr anzeigen]
Unverhofftes Wiedersehen von Johann Peter - Analyse
898 Wörter / ~ Seiten Graz Borg Monsbergergasse „Un­ver­hoff­te Wie­der­se­hen von Jo­hann Pe­ter ER­ZÄHL­TEXT­ANA­LY­SE Ich wer­de das „Un­ver­hoff­te Wie­der­se­hen von Jo­hann Pe­ter He­bel an­hand der Er­zähl­ka­te­go­rie der Zeit be­han­deln und in Fol­ge auch Be­zug zu der Gat­tung Ka­len­der­ge­schich­te neh­men. Das Un­ver­hoff­te Wie­der­se­hen han­delt von ei­nem jun­gen Lie­bes­paar, wel­ches kurz vor der Hoch­zeit durch den Tod des Man­nes in ei­nem Berg­werk für im­mer ge­trennt scheint. Aber nach…[mehr anzeigen]
Heinrich Böll: Mein teures Bein - Analyse
890 Wörter / ~ Seiten Albertus-Magnus-Schule Viernheim „Mein teu­res Bein“ von Hein­rich Böll­Ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on In der Kurz­ge­schich­te ‚Mein teu­res Bein’ von Hein­rich Böll­geht es um die Schwie­rig­kei­ten, die Kriegs­op­fer in der Nach­kriegs­zeit ha­ben und­um den Um­gang der da­ma­li­gen Ge­sell­schaft mit ih­nen. Die Kurz­ge­schich­te han­delt von ei­nem Mann, der im Krieg sein­Bein ver­lo­ren hat und ei­ne Ein­la­dung in ein Amt er­hält, um ei­ne Ar­beit oder­ähn­li­ches zu be­kom­men.…[mehr anzeigen]
Staatsmorphium von Kurt Tucholsky - Glossenanalyse
732 Wörter / ~ Seiten Kopernikus- Gymnasium Niederkassel „Staats­mor­phi­um“ von Kurt Tu­chol­skyGloss­­en­ana­ly­se Die aus der Epo­che der neu­en­Sach­lich­kei­t stam­men­de sa­ti­ri­sche Glos­se „Staats­mor­phi­um“, ver­fasst von Kurt­Tu­chol­sky im Jah­re 1925, han­delt von ei­nem ehe­ma­li­gen Sol­da­ten, der we­gen­Bet­te­lei vor Ge­richt steht.Ein ehe­ma­li­ger Sol­dat wur­de im­Krieg so schwer ver­letzt, dass er über Jahr­zehn­te nur durch Ein­nah­me von­Mor­phi­um sei­ne Schmer­zen er­tra­gen…[mehr anzeigen]
Redeanalyse der Wahlkampfrede Joseph Goebbels zum 27.7.1932
495 Wörter / ~ Seiten Schiller-Gymnasium Berlin Re­de­ana­ly­se Wahl­kampf­re­de Jo­seph Goeb­bels 27.7.1932 Der vor­lie­gen­de Text­aus­zug stammt aus ei­ner Wahl­kampf­re­de von Jo­seph Goeb­bels, die er am 27.7.1932, al­so un­mit­tel­bar vor der Reichs­tags­wahl, in Ber­lin hält. Die­se Re­de dient als Ein­lei­tung für den nach ihm spre­chen­den Adolf Hit­ler. Ziel sei­ner Re­de ist, durch Ab­wer­tung po­li­ti­scher Geg­ner und Auf­wer­tung der NSDAP mög­lichst vie­le Wäh­ler für sei­ne Par­tei zu…[mehr anzeigen]
Interpretation: Ehepaar Dortwang von Brigitte Kronauer
847 Wörter / ~ Seiten Matthias-Claudius-Gymnasium Gehrden In­ter­pre­ta­ti­on „Ehe­paar Dort­wang“ von Bri­git­te Kro­nau­er In der Kurz­ge­schich­te „Por­trät Nr. 5 Ehe­paar Dort­wang“ von Bri­git­te Kro­nau­er aus dem Jah­re 1997 geht es um ei­nen Mann, der in sei­ner Ehe von sei­ner Frau un­ter­drückt wird und sich dem ei­nes Ta­ges wi­der­setzt, in­dem er sich ei­ner jün­ge­ren Frau zu­wen­det und sei­ne Ehe­frau von ei­ner Mi­nu­te auf die an­de­re ver­lässt. Zu Be­ginn der Ehe schei­nen die bei­den noch sehr glück­lich,…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Die Räuber. 2 Akt 1 Szene. Friedrich Schiller
566 Wörter / ~ Seiten Deggendorf Die Räuber – Friedric­h Schiller Dramanal­yse Die erste Szene des zweiten Aktes des Dramas „D­ie Räuber&#­8220;, verfasst von Friedric­h Schiller und am 13. Januar 1782 in der Epoche des Sturm und Drang zum ersten mal vorgefüh­rt wurde, handelt von Franz Vorhaben­, seinen Vater zu töten um Herr im Haus zu werden und somit, die alleinig­e Macht zu besitzen­. Das Geschehe­n spielt im Zimmer von Franz Moor. Zuvor versucht­…[mehr anzeigen]
Ein schnelles Leben von Zoe Jenny: Buchreferat
1.249 Wörter / ~7 Seiten BBS 3 Oldenburg - Fachoberschule Gesundheit und Soziales FOS Fach­ober­schu­le Ge­sund­heit und So­zia­les Buch­re­fe­rat über „Ein schnel­les Le­ben“ von Zoe Jen­ny In­halts­ver­zeich­nis I. Ein­lei­tung 1. Kurz­bio­gra­phie der Au­torin­ 3 II. Haupt­teil 1. In­halts­ab­ga­be­ 3 1.2 Ana­ly­se des In­hal­tes­ 4 1.2.1 Cha­rak­te­ri­sie­rung der Haupt­per­so­nen­ 4 1.2.2 Be­deu­tung der Über­schrift­ 5 1.2.3 In­ten­ti­on des Au­tors­ 5 1.3 Form­ana­ly­se­ 5 1.3.1 Er­zähl­si­tua­ti­on­ 5 1.3.2…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation: Goethe - Um Mitternacht
700 Wörter / ~ Seiten Nanjing Universität Um Mitterna­cht GoetheUm Mitterna­cht ging ich, nicht eben gerne,Kl­ein kleiner Knabe, jenen Kirchhof hinZu Vaters Haus, des Pfarrers­; Stern am Sterne,S­ie leuchtet­en doch alle gar zu schön; Um Mitterna­cht.Wenn ich dann ferner in des Lebens WeiteZur Liebsten musste, musste, weil sie zog,Gest­irn und Nordsche­in über mir im Streite,­Ich gehend, kommend Seligkei­ten sog; Um Mitterna­cht.Bis dann zuletzt des vollen Mondes…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
700 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium In­ter­pre­ta­ti­on Ach Liebs­te, lass uns ei­len von Mar­tin Opitz Ent­de­ckung an ei­ner jun­gen Frau - Ber­told Brecht Im Ge­dicht „Ach Liebs­te, lass uns ei­len.“ von Mar­tin Opitz, das in der Zeit des Ba­rocks ent­stand, geht es um das Aus­kos­ten der Lie­be und des Le­bens mit der stän­di­gen Prä­senz/Ge­wiss­heit des To­des. Dies über­rascht nicht, da das Le­bens­ge­fühl im Ba­rock, durch den 30-jäh­ri­gen Krieg ge­kenn­zeich­net, das in Kor­re­la­ti­on…[mehr anzeigen]
Die Stadt von Theodor Storm - Gedichtanalyse
546 Wörter / ~ Seiten Gymnasium „Die Stadt“ von Theo­dor Storm­Ge­dicht­in­ter­pre­ta­ti­on Theo­dor Storms Ge­dicht „Die Stadt“, wel­ches vom Au­tor zur­Mit­te des 19. Jahr­hun­derts ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von den Ein­drü­cken und­Ge­füh­len, wel­che das ly­ri­sche Ich für ei­ne ein­sa­me, graue Stadt emp­fin­det. Die­Bal­la­de setzt sich aus drei Quin­tet­ten zu­sam­men, al­so drei Stro­phen wel­che­je­weils aus fünf Ver­sen be­stehen. Die Ver­sen­den bil­den je­weils…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Karl Moor aus Schillers Die Räuber  - Unter Berücksichtigung und  Einbeziehung der historischen Gegebenheiten
1.697 Wörter / ~5 Seiten AWG Hamburg An­na-War­burg-Schul­e - Päd­ago­gik-Psy­cho­lo­­gie „Cha­rak­te­ri­sie­rung­“ Karl Moor Ver­such ei­ner Cha­rak­te­ri­sie­rung von Karl Moor, aus Fried­rich Schil­lers „Die Räu­ber“ un­ter Be­rück­sich­ti­gung und Ein­be­zie­hung der his­to­ri­schen Ge­ge­ben­hei­ten Karl Moor, die Haupt­per­son in Fried­rich Schil­lers Dra­ma „Die Räu­ber“ und wahr­schein­lich zwi­schen 20 und 30 Jah­ren alt, ist der erst­ge­bo­re­ne Sohn des al­ten re­gie­ren­den…[mehr anzeigen]
Analyse: Hitler Wahlrede zum 14.9.1930 - (Adolf Hitler)
864 Wörter / ~ Seiten Arndt Gymnasium Dahlem Deutsch LK (Bü) 1. Se­mes­ter Re­de­ana­ly­se – Adolf Hit­ler – Wahl­re­de zum 14.09.1930 – Der Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s hat sei­ne ei­ge­ne Spra­che ent­wi­ckelt, die ra­di­kal und fa­na­tisch war. Wie Klem­pe­rer schon in sei­nen Ta­ge­bü­chern ver­merk­te wur­den Wor­te, wie „fa­na­tisch“ und „Fa­na­tis­mus“, wel­che be­reits Jahr­hun­der­te vor dem „Drit­ten Reich“ er­fun­den wor­den, nur durch den NS in ih­rem Wert ver­än­dert und an ei­nem Tag hat man…[mehr anzeigen]
Bertolt Brecht: Schlechte Zeit für Lyrik
1.501 Wörter / ~4 Seiten LDVC Gymnasium Nauen Exil­li­te­ra­tur Schlech­te Zeit für Ly­rik (1939/41) Ber­tolt Brecht Ber­tolt Brecht schrieb das Ge­dicht “Schlech­te Zeit für Ly­rik” 1939 in Dä­ne­mark, wäh­rend des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s in Deutsch­land. Er ver­sucht da­mit sei­nen in­ne­ren Kon­flikt in Be­zug auf sein Exil­le­ben und der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­­schen Dik­ta­tur aus­zu­drü­cken. Ber­tolt Brecht (ei­gent­lich: Eu­gen Bert­hold Fried­rich Brecht) wur­de am 10. Fe­bru­ar…[mehr anzeigen]
Analyse Iphigenie auf Tauris - 2. Auftritt, 4. Aufzug
764 Wörter / ~ Seiten Avd Dülmen Ana­ly­se Iphi­ge­nie auf Tau­ris 2. Auf­ritt 4 Auf­zug In dem 2. Auf­tritt des 4. Auf­zugs aus dem Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“, des­sen Haupt­the­ma die trotz ei­ner kri­ti­schen Si­tua­ti­on ge­leb­te Hu­ma­ni­tät ist, geht es um ei­ne von Iphi­ge­nie aus­ge­führ­te List um die Op­fe­rung ih­res Bru­ders und sei­nes Ge­fähr­ten zu ver­hin­dern. Das Dra­ma, ge­schrie­ben von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, ent­stand in sei­ner Pro­sa­fas­sung 1779, die hier…[mehr anzeigen]
Iphigenie auf Tauris 1 Aufzug, 3 Auftritt - Analyse der Zeilen 435 bis 534: Thoas zweiter Antrag. Goethe
676 Wörter / ~ Seiten Albert-Einstein Gymnasium Duisburg Iphi­ge­nie auf Tau­ris 1 Auf­zug, 3. Auf­tritt Ana­ly­se In dem Aus­zug aus dem Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ (1. Auf­zug, 3. Auf­tritt), von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, wird der Kon­flikt zwi­schen Iphi­ge­nie und Tho­as, wel­cher Iphi­ge­nie als Braut ha­ben möch­te, deut­li­cher. Iphi­ge­nie lehnt die­sen An­trag Tho­as ab, da sie Sehn­sucht nach ih­rer Hei­mat und ih­rer Fa­mi­lie hat, doch droht Tho­as die Men­schen­op­fer wie­der ein­zu­füh­ren.…[mehr anzeigen]
Berlin in Blau: Tiefe Gedichtanalyse enthüllt verborgene Metaphern - Oskar Loerkes Meisterwerk entschlüsselt!
570 Wörter / ~ Seiten ESG Gütersloh Blau­er Abend in Ber­lin“ - Os­kar Loer­ke­Ge­dich­ti­n­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht „Blau­er Abend in Ber­lin“ ist 1911 von Os­kar Loer­ke­ge­schrie­be­n wor­den und han­delt von ei­nem Abend in Ber­lin. In dem Ge­dicht­be­schreib­t Er den Tag nicht ge­nau Po­si­ti­ves oder ne­ga­ti­ves nur das es Aben­dist und der Him­mel sich lang­sam blau färbt. Al­so be­schreibt er den Abend eh­er­neu­tral. Das Ge­dicht wur­de in 4 Stro­phen auf­ge­teilt,…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Sehnsucht Joseph Eichendoff - Früh im Wagen Eduard Mörike
1.621 Wörter / ~6 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Sehnsuch­t“ von Josef von Eichendo­rff und„Früh im Wagen“ von Eduard MörikeHa­usübung- Gedichtv­ergleich DasGedic­ht „Sehnsuc­ht“ von Josef von Eichendo­rff und „Früh im Wagen“ von EduardMö­rike sind zwei sehr untersch­iedliche Werke, und doch zeigen sich einige Parallel­en.Um sie am Ende vergleic­hen zu können, werde ich im Folgende­n zunächst jedes fürsich interpre­tieren. Eichendo­rff,der zwischen 1788 und 1857…[mehr anzeigen]
Ein Vergleich zwischen elisabethanischer und gegenwärtiger Liebeslyrik
3.563 Wörter / ~13 Seiten Angell Freiburg Liebesly­rik Schwerpu­nkt: Kann sich das Gefühl von Liebe durch Zeit veränder­n? Ein Vergleic­h zwischen elisabet­hanische­r und gegenwär­tiger Liebesly­rik vorgeleg­t von Stufe 12/Deuts­chkurs Montesso­ri Zentrum ANGELL Freiburg e.V Betreuen­der Lehrer: Fr. A. Bouillon Inhaltsv­erzeichn­is­ Inhalt Seite 1. Einleitu­ng: 1.1. Was ist Liebe? 1 1.2.Wie klingt die Liebe? 1 2. Haupttei­l: 2.1. Interpre­tation des Sonetts…[mehr anzeigen]
Wienerwald Charakterstudie: Marianne & Alfred - Tiefgründige Interpretation von Horváths Klassiker
590 Wörter / ~ Seiten unbekannt Charakte­ristik: Geschich­ten aus dem Wienerwa­ld In Ödön von Horváths Volksstü­ck „G­eschicht­en­ aus dem Wienerwa­ld“­;,­ das im Jahre 1931 veröffen­tlicht worden ist und dessen Handlung hauptsäc­hlich in der Wachau und in den stillen Straßen des 8. Bezirkes in Wien abläuft, spielt neben der weiblich­en Hauptfig­ur Marianne auch Alfred eine große Rolle. Beide wirken nicht nur maßgeben­d im Stück mit,…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation: 'Die Klavierstunde' von Gabriele Wohmann - Literaturverständnis vertiefen
523 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Die-Kla­vier­stun­de - Ga­brie­le Woh­mann­Ana­ly­se­ Die Ge­schich­te „Kla­vier­stun­de“ wur­de­von Ga­brie­le Woh­mann ge­schrie­ben und 1966 ver­öf­fent­licht. Sie han­delt von ei­nem­Jun­gen der nach­mit­tags Kla­vier­stun­den bei ei­ner äl­te­ren Da­me nimmt. Es han­delt­sich um ei­nen his­to­ri­schen Kon­text, bei dem das Er­ler­nen von ei­nen­Mu­sik­in­stru­­ment die Rang­fol­ge in der Ge­sell­schaft noch her­vor­he­ben konn­te. Bei­de­Per­so­nen…[mehr anzeigen]
Abend - Gedichtinterpretation Andreas Gryphius
648 Wörter / ~ Seiten unbek Gedichti­nterpret­at­io­n Andreas Gryphius­- Abend Im Gedicht „A­bendR­20­ von Andreas Gryphius haben wir es mit einem klassisc­hen Sonett zu tun. Ein solches Sonett besteht aus 14 Verszeil­en, die in zwei Quartett­e und zwei Terzette gegliede­rt sind. Das Reimsche­ma ist in den zwei Quartett­en, wovon eines aus je vier Versen besteht, a-b-b-a, also der so genannte umschlie­ßende Reim. Hingegen kommt in…[mehr anzeigen]
Andreas Gryphius - Thränen des Vaterlandes. Anno 1636
1.686 Wörter / ~ Seiten Universität Leipzig 2.1. Thränen des Vaterlan­des. Anno 1636 Viele Jahre der Epoche des Barocks wurden vor allem vom Dreißigj­ährigen Krieg geprägt. Um diesen Schreck zu verarbei­ten, schreibe­n viele Dichter – so auch Andreas Gryphius­, unter anderem in seinem Sonett „T­hränen des Vaterlan­des. Anno 1636R­20; – ihre Erlebnis­se und Gedanken nieder. Die Gedichte zeigen wie düster die damalige Zeit war und wie wenig…[mehr anzeigen]
Auschwitz durch Kinderaugen: John Boynes 'Der Junge im gestreiften Pyjama'
865 Wörter / ~ Seiten LTC Luxemburg Der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma- John Boyn­e­Inter­pret­a­ti­on John Boy­ne er­zählt die Ge­schich­te des neun­jäh­ri­gen­Jung­­en Bru­no, der zu­sam­men mit sei­ner drei Jah­re äl­te­ren Schwes­ter Gre­tel unds­ei­nen El­tern in Ber­lin lebt. Bis zu dem Tag im Jahr 1943, als sein Va­ter, der ei­neho­he An­stel­lung bei den Na­zis hat, vom Füh­rer ei­ne an­de­re Auf­ga­be zu­ge­teilt­be­kommt­: er wird obers­ter Kom­man­dant im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ge­r…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
1.379 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Siegburg „Ich woll­te bei dir wei­len“ von Hein­rich Hei­ne &„Das Bett“ von Mi­chael­Krü­ger­­Ver­gleich der Ge­dich­te Die Ge­dich­te „Ich woll­te bei dir­wei­len“ von Hein­rich Hei­ne und „Das Bett“ von Mi­cha­el Krü­ger be­schäf­ti­gen sich­mit der Tren­nung, dem Tren­nungs­schmerz und der Über­win­dung des Schmer­zes. Das­Ge­dicht „Ich woll­te bei dir wei­len“ von Hein­rich Hei­ne aus dem Jah­re 1823be­steht aus vier Stro­phen mit je­weils vier Ver­sen.…[mehr anzeigen]
Die Fürstengruft von Christian Friedrich Daniel Schubart - Gedichtinterpretation
500 Wörter / ~ Seiten ORGSW Graz Die­Fürs­ten­gruft - Chris­ti­an Fried­rich Da­ni­el Schu­bert­In­terp­re­ta­ti­on zum Ge­dicht mit Bio­gra­phie und ei­ge­ner Mei­nung Das Ge­dicht ist in 8 Stro­phen zu je 4 Ver­sen­un­ter­teilt und be­steht aus ei­ner Men­ge Kreuz­rei­me. Das Ge­dicht be­kommt durch­ei­ne Rei­he von rhe­to­ri­scher Mit­tel ei­nen li­te­ra­ri­schen Aspekt. Vie­l­ePer­so­ni­fi­ka­­tio­nen (die al­ten Sär­ge leuch­ten in­Vers 5 oder gei­les Blut in Vers22 als auch mit kal­tem…[mehr anzeigen]
Geheimnisse der Psyche in 'Die Klavierstunde' - Eine meisterhafte Interpretation enthüllt
980 Wörter / ~3 Seiten Helene-Lange-Gymnasium Die Kla­vier­stun­de - Ga­brie­le Woh­mann­TEXT­A­NA­­LY­SE: Die­Kurz­gesch­ich­te „Die Kla­vier­stun­de“, im Jah­re 1966 von Ga­brie­le Woh­mann­ge­schrieb­­en, han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de die­im­mer nä­her rü­cken­de Kla­vier­stun­de ver­ab­scheu­en und so in ei­nen in­ne­ren­Kon­flikt ge­ra­ten.Die Er­zäh­lung­be­ginnt mit den ver­schie­de­nen Ein­drü­cken, die der Jun­ge auf dem Weg zu der­Kla­vier­stun­de…[mehr anzeigen]
Faust Prolog im Himmel Interpretation: Goethe's Werk Verständnis
852 Wörter / ~ Seiten Bach Gymnasium Mannheim Faust – Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Er­schlie­ßung der Sze­ne „Pro­log im Him­mel“ Das Dra­ma „Faust“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the wur­de im Jahr 1806 in Wei­mar nach zwan­zig Jah­ren Ar­beit fer­tig­ge­stellt. Es be­ruht auf dem Ur­faust (Frü­he Fas­sung), an wel­cher Goe­the von 1773-1775 ar­bei­te­te. Das Stück spielt im 16 Jahr­hun­dert, über­wie­gend in ei­ner deut­schen Klein­stadt. Im Dra­ma geht es um Dr. Faust der sich mit dem Teu­fel…[mehr anzeigen]
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