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Liste der Hausübungen: Germanistik / Deutsch - Seite 6

Walther von der Vogelweide Si wunder wol gemachet wîp Formale Analyse /Rhetorik und Stil
1.072 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Walt­her von der Vo­gel­wei­de Si wun­der wol ge­ma­chet wîp L 53,25 For­ma­le Ana­ly­se In­halt und Auf­bau Die fol­gen­de Text­ana­ly­se und an­schlie­ßen­de In­ter­pre­ta­ti­on des Lie­des Si wun­der wol ge­ma­chet wîp Walt­hers von der Vo­gel­wei­de ba­siert auf der Stro­phen­an­ord­nung der Edi­ti­on Tho­mas Beins1, die sich je­nen von Lach­mann/Cor­meau wie auch Gün­ther Schweik­le in meh­rer­lei Hin­sicht un­ter­schei­det. Auf die in­halt­li­chen Kon­se­quen­zen die­ser un­ter­schied­li­chen Edi­tio­nen und ent­spre­chen­den Stro­phen­ab­fol­gen wird im spä­te­ren Ver­lauf die­ser Ar­beit im Ka­pi­tel ‚Über­lie­fe­rung und Edi­ti­on’ im Ver­gleich der un­ter­schied­li­chen Edi­tio­nen noch nä­her ein­ge­gan­gen. Zu­nächst soll je­doch der in­halt­li­che Auf­bau der vor­lie­gen­den Edi­ti­on Stro­phe für Stro­phe pa­ra­phra­sie­rend wie­der­ge­ge­ben wer­den und an­schlie­ßend auf die rhe­to­risch -sti­lis­ti­schen…[mehr anzeigen]
Konzepte einer handlungsorientierten Literaturdidaktik: Zusammenfassung und Unterrichtsentwurf
3.129 Wörter / ~18 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina Kuenz­len, Fran­zis­ka/Mühl­herr­, An­na, Sahm, Hei­ke The­men­ori­en­tier­te Li­te­ra­tur­di­dak­tik: Hel­den im Mit­tel­al­ter „The­men­ori­en­tier­te Li­te­ra­tur­di­dak­tik: Hel­den im Mit­tel­al­ter“ heißt das 164 Sei­ten star­ke li­te­ra­tur­di­dak­tisc­­he Werk der Au­torin­nen Fran­zis­ka Küenz­len, An­na Mühl­herr und Hei­ke Sahm, das 2014 im Van­den­hoeck & Ru­precht Ver­lag er­schie­nen ist. Al­le drei Ver­fas­se­rin­nen be­schäf­ti­gen sich wis­sen­schaft­lich mit mit­tel­hoch­deut­sche­r – bzw. früh­neu­hoch­deutsch­­er Spra­che, Fran­zis­ka Küenz­len un­ter­rich­tet dar­über hin­aus an ei­ner in­te­grier­ten Ge­samt­schu­le. Das Buch ist an der Schnitt­stel­le uni­ver­si­tä­rer Li­te­r­ar­tur­wis­sensc­­haft, uni­ver­si­tä­rer Li­te­ra­tur­di­dak­tik und der kon­kre­ten Um­set­zung in der Schu­le an­ge­sie­delt. Es glie­dert sich in neun Ka­pi­tel, wo­bei ein je­des mit ei­nem Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is…[mehr anzeigen]
Interpretation Gedicht Der Unbekannte - Joseph von Eichendorff
965 Wörter / ~2 Seiten Carl-Spitzweg-Gymnasium, Germering Übungs­auf­satz zu den Ge­dicht „Der Un­be­kann­te“ ( 1837 ) Zu­satz­auf­trag: Et­was Neu­es und Un­be­kann­tes kann ei­ner­seits un­heim­lich sein, je­doch durch­aus auch fas­zi­nie­rend. Doch war­um ist das so ? In dem Ge­dicht „Der Un­be­kann­te“ geht es un­ter an­de­rem auch dar­um. Ein Wan­de­rer kehrt bei ei­ner Fa­mi­lie ein und die Frau ist fas­zi­niert von ihm, da sie mut­maßt, dass sie ihn kennt. Sie be­schäf­tigt sich mit ihm, in­dem sie sich ne­ben den Wan­de­rer setzt und ihn mus­tert. Man merkt ihr ihr deut­li­ches In­ter­es­se an dem Wan­de­rer an. Der Text „Ei­ne Wan­de­rung durch die Mo­tiv­ge­schich­te von Chris­tia­ne Krau­ten­scheid be­schäf­tigt sich eben­falls mit die­sem The­ma. Der Wan­de­rer ist das Sinn­bild ro­man­ti­scher Sehn­sucht nach dem Un­end­li­chen. Wenn er auf sei­nem Weg et­was fin­det, be­frie­digt ihn das nur kurz­zei­tig, bis in ihm wie­der der Drang zum Vor­schein kommt…[mehr anzeigen]
Offener Brief zum Thema:  „Handyverbot an Schulen“
592 Wörter / ~ Seiten BORG 12 Hegelgasse Wien Of­fe­ner Brief The­ma „Han­dy­ver­bot an Schu­len“ Sehr ge­ehr­te Mit­glie­der des Schul­ge­mein­schafts­­aus­schus­ses (SGA)! Ich schrei­be Ih­nen, um Ih­nen mei­ne Mei­nung über das ge­plan­te Han­dy­ver­bot für Schü­ler/in­nen, das Frau Di­rek­tor Ru­ben­ser in un­se­rer Schu­le He­gel­gas­se 12 for­dert, et­was nä­her­zu­brin­gen. Mein Be­zug zu Smart­phones ist groß, des­we­gen ist es mir ein An­lie­gen die­se auch in der Schu­le zu be­hal­ten. An man­chen Schu­len in Ös­ter­reich be­steht be­reits ein ge­ne­rel­les Han­dy­ver­bot, an meh­re­ren Schu­len in Wien wird der­zeit dar­über dis­ku­tiert und ei­ni­ge Schu­len über­le­gen zu­min­dest ein Han­dy­ver­bot in den Pau­sen. Wie im Be­richt „Schu­len dis­ku­tie­ren über ein Han­dy­ver­bot“ von Oli­ver Schrei­ber und Ute Brühl, er­schie­nen am 15.1´05.2013 in der Ta­ges­zei­tung KU­RIER, an­ge­führt, spre­chen sich der Wie­ner Stadt­schul­rat, El­tern…[mehr anzeigen]
Inge Deutschkron: „Ich trug den gelben Stern“ - Charakterisierung der Autorin
470 Wörter / ~ Seiten Konrad Adenauer Schule Petersberg Cha­rak­te­ri­sie­rung In­ge Deutsch­kron In dem Au­to­bio­gra­fi­schen Be­richt „ich trug den gel­ben Stern“ aus dem Jah­re 1978 von In­ge Deutsch­kron be­schreibt sie ih­re Er­leb­nis­se, die sie zur Zeit der Na­zis er­lebt. Als In­ge Deutsch­kron 10 Jah­re alt ist, er­fährt sie von ih­rer Mut­ter, dass sie Jü­din ist. Erst denkt sie sich nichts Schlim­mes da­bei, als sie al­ler­dings äl­ter wird und vie­le Er­eig­nis­se haut­nah er­lebt, wird ihr be­wusst,…[mehr anzeigen]
Leben heißt Veränderung - ein Text über die Bedeutung von Veränderung
760 Wörter / ~ Seiten Riedenburg Gymnasium Bregenz „Le­ben heißt Ver­än­de­rung,“ sag­te der Stein zur Blu­me und flog da­von. Es ist nicht lan­ge her, als ich die­sen ganz be­son­de­ren Spruch las. Er ließ mich ein­fach nicht mehr los und woll­te mir nicht mehr aus dem Kopf ge­hen. „Le­ben heißt Ver­än­de­rung,“ sag­te der Stein zur Blu­me und flog da­von“. Im­mer und im­mer wie­der ließ ich mir dies durch den Kopf ge­hen. Und lang­sam be­gann ich mir Ge­dan­ken zu ma­chen,was den Ver­än­de­rung wirk­lich…[mehr anzeigen]
Sachtextanalye
2.178 Wörter / ~6 Seiten Paderborn, Kolleg Die Spra­che dem Markt über­las­sen? von Ve­re­na Rau­pach Sach­text­ana­ly­se In dem Sach­text „Die Spra­che dem Markt über­las­sen?“ von Ve­re­na Rau­pach, geht es um die Kri­tik über den ver­mehr­ten Ge­brauch des Eng­li­schen in der deut­schen Spra­che und des­sen Fol­gen. Der Text lässt sich in vier Sinn­ab­schnit­te Glie­dern. Im ers­ten Sinn­ab­schnitt, von Zei­le eins bis zwölf, schreibt die Au­torin, dass das die An­gli­sie­rung sie als Au­torin…[mehr anzeigen]
Vergleich: „Abhandlung über den Ursprung der Sprache“ und Humboldts Theorie „Die Sprache als Weltansicht“
461 Wörter / ~1 Seite Paderborn, Kolleg Ver­gleich: „Ab­hand­lung über den Ur­sprung der Spra­che“ und Hum­boldts Theo­rie „Die Spra­che als Welt­an­sicht“ Im fol­gen­den ver­glei­che ich Her­ders Theo­rie „Ab­hand­lung über den Ur­sprung der Spra­che“ und Hum­boldts Theo­rie „Die Spra­che als Welt­an­sicht“. Die­ser Ver­gleich bie­tet sich an, weil bei­de Au­toren da­von aus­ge­hen, dass der Mensch Spra­che ver­in­ner­licht, Hum­boldt schreibt, dass sich Spra­che durch ab­ge­spei­cher­te…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe: Analyse 3. Szene 1. Akt: Wie wird Luise charakterisiert? Friedrich Schiller
682 Wörter / ~1 Seite Paderborn, Kolleg Ana­ly­se 1.3 Ka­ba­le und Lie­be → Wie wird Lui­se cha­rak­te­ri­siert? Im fol­gen­den ana­ly­sie­re ich die 3. Sze­ne aus dem ers­ten Akt des Dra­mas Ka­ba­le und Lie­be von Fried­rich Schil­ler, wel­ches 1784 er­schie­nen ist, im Hin­blick dar­auf, wie Lui­se cha­rak­te­ri­siert wird. Es han­delt sich um ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel und gilt als das ge­sell­schafts­kri­ti­schs­te Werk von Schil­ler. Es han­delt von der Lie­be zwi­schen dem ad­li­gen…[mehr anzeigen]
Sollte die heutige Jugendsprache einen Platz in unserem derzeitigen Lehrplan einnehmen?
642 Wörter / ~2 Seiten SLZ Berlin Soll­te­die heu­ti­ge Ju­gend­spra­che ei­nen Platz in un­se­rem der­zei­ti­gen Lehr­plan­ein­neh­men­?Eva­Neu­land, Lin­gu­is­tik­pro­fes­so­­rin, setzt sich in ih­rem In­ter­view in der­Frank­fur­ter Rund­schau da­für ein, dass die Be­schäf­ti­gung mit der­Ju­gend­spra­che in Schu­len zu­neh­men soll. Denn dies för­de­re, ih­rer­Über­zeu­gung nach, ja schließ­lich auch die Stil­kom­pe­tenz und das­Sprach­ver­mö­gen­. Des Wei­te­ren wür­den…[mehr anzeigen]
Reisetagebuch Tschick und Maik (Kapitel 20, 22, 23, 25)
1.426 Wörter / ~3 Seiten Tellkampfschule Hannover Rei­se­ta­ge­buch Tschick und Ma­ik (Ka­pi­tel 20, 22, 23, 25) Rei­se­ta­ge­buch Tschick und Ma­ik Ein­trag von Tschick (Kap. 20) Ich und mein Freund Ma­ik sind heu­te auf ei­ne Rei­se auf­ge­bro­chen. Wir hat­ten ge­nug von Ber­lin und woll­ten mei­nen On­kel in der Wa­la­chei be­su­chen. Ma­ik mein­te am An­fang das gibt es nicht aber wenn mein On­kel da wohnt muss es das ja ge­ben. Wir fuh­ren mor­gens um 04:00 los. Wir wuss­ten zwar nicht ge­nau wo die Wa­la­chei…[mehr anzeigen]
Die neuen Leiden des jungen W. Ulrich Plenzdorf. Zusammenfassung aller Gespräche
2.718 Wörter / ~8 Seiten Berufliches Gymnasium Bebra Die neu­en Lei­den des jun­gen W. Ul­rich Plenz­dorf Ge­sprächs­part­ner In­halt des Ge­sprächs Kom­men­tar von Ed­gar Mut­ter (El­se Wi­beau) und Va­ter von Ed­gar -war­um die Mut­ter nicht die Po­li­zei ver­stän­dig­te - dass Ed­gar in Ber­lin war -dass er un­ver­ständ­li­che Nach­rich­ten an Wil­li schick­te - dass er et­was mit ei­nem Mäd­chen hat­te -Mut­ter meint, dass er zu­hau­se nichts mit Mäd­chen hat­te -Ed­gar meint er hat­te was mit Mäd­chen - das…[mehr anzeigen]
Zitatanalyse: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ aus Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper
974 Wörter / ~3 Seiten Hamburger Fern-Hochschule - HFH Ber­tolt Brecht: „Erst kommt das Fres­sen, dann kommt die Mo­ral.“ (1928) Zi­tat­ana­ly­se Das Zi­tat Erst kommt das Fres­sen, dann die Mo­ral aus Ber­tolt Brechts Werk Die Drei­gro­schen­oper hat ei­ne viel­schich­ti­ge Be­deu­tung und kann da­her auf meh­re­re Ar­ten in­ter­pre­tiert wer­den. Brecht ver­wen­det be­wusst das Wort Fres­sen, das ei­ner­seits im Zu­sam­men­hang mit der Nah­rungs­auf­nah­me oft als vul­gär an­ge­se­hen wird, an­de­rer­seits…[mehr anzeigen]
Vergleich: ´Der Besuch der alten Damen´ und ´Andorra´
870 Wörter / ~2 Seiten Frankfurt am Main Abitur auf dem zweiten Bildungsweg Die­bei­den Wer­ke „An­dor­ra“ und „Be­such der al­ten Da­me“, wel­che­von Max Frisch und Fried­rich Dür­ren­matt ver­fasst und im19.Jahr­hun­dert ver­öf­fent­lich wor­den sind, wei­sen ei­ne Rei­he von­in­halt­li­chen und for­ma­len Ge­sichts­punk­ten vor, die in bei­den Dra­men­vor­zu­fin­den sind und mit­hil­fe der kri­ti­schen Be­trach­tung er­zielt­wer­den kön­nen. Nach­dem­man die bei­den Lek­tü­ren in­ten­siv un­ter­sucht hat, muss man mei­ne­sEr­ach­tens…[mehr anzeigen]
Der Sandmann: Rollenbiografie Nathanael
1.169 Wörter / ~3 Seiten Max-Beckmann-Schule, Frankfurt Der Sand­mann: Rol­len­bio­gra­fie Na­tha­na­el Na­tha­na­el (als Wahn­sin­ni­gen) Sei ge­grüßt, Frem­der! Zur­zeit bin ich in ei­ner schwie­ri­gen La­ge. Ver­wir­rung und Ängst­lich­keit prä­gen im­mer mehr mein Le­ben und ein Ent­kom­men aus die­ser La­ge er­scheint mir im­mer un­mög­li­cher. Soll­te ich mich je­doch zu­erst ein­mal vor­stel­len! Mein Na­me ist Na­tha­na­el und ich stu­die­re zur­zeit in der Stadt Stutt­gart, wes­halb ich mo­men­tan nicht…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung: Susanne Offenbach: Neue Analphabeten. Analyse eines Arguments
519 Wörter / ~ Seiten Bundeswehrfachschule Karlsruhe Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung Su­san­ne Of­fen­bach - Neue An­alpha­be­ten Ana­ly­se ei­nes Ar­gu­ments Des Wei­tern be­haup­tet Su­san­ne Of­fen­bach, dass vie­le Äl­te­re nicht an der di­gi­ta­len Ent­wick­lung teil­ha­ben möch­ten und sich auf ihr Al­ter be­ru­fen um nichts Neu­es in die­sem Be­reich er­ler­nen zu müs­sen (vgl. Z. 7 f.). In die­sem Zu­sam­men­hang be­haup­tet die Au­torin, dass es in man­chen Län­dern Eu­ro­pas kaum noch Schal­ter für Bahn­kar­ten…[mehr anzeigen]
Das Schicksal ist ein mieser Verräter -  John Green Lesetagebuch und Aufgaben zum Buch
1.673 Wörter / ~6 Seiten Max Eyth Schule Alsfeld Le­se­ta­ge­buch Das Schick­sal ist ein Mie­ser Ver­rä­ter John Green Wahl­auf­ga­be 2) Wenn man nur auf die Freund­schaft zwi­schen Ha­zel, Gus und Isaac schaut, ha­ben die drei durch die Krebs­er­kran­kun­gen ei­ne Art tie­fe­re Ver­bun­den­heit zu­sam­men/zu­einan­de­r, kön­nen sich ge­gen­ein­an­der bes­ser ver­ste­hen und nach­emp­fin­den als Leu­te die noch nicht an die­ser Krank­heit lit­ten. Sie kön­nen sich ge­gen­sei­tig gut un­ter­stüt­zen…[mehr anzeigen]
Analyse:
853 Wörter / ~2 Seiten Zeppelin Gymnasium Lüdenscheid Ana­ly­se: Schö­nes gol­de­nes Haar In der­Kurz­ge­schicht­e Schö­nes gol­de­nes Haar von Ga­brie­le Woh­mann aus dem­Jahr 1968 geht es um ein Paar, das sich mal ge­liebt hat, sich aber jetzt so­weit von­ein­an­der ent­frem­det hat, dass es nicht mehr nor­mal mit­ein­an­der re­den­kann Z. 1-44)Die Ge­schich­te­lässt sich in zwei gro­ße Ab­schnit­te ein­tei­len. Der ers­te Ab­schnitt (vgl. Z.1-44) han­delt von ei­ner Frau, die im Wohn­zim­mer sitzt…[mehr anzeigen]
Kommunikationsanalyse: Emilia Galotti - 2. Aufzug 10. Auftritt
673 Wörter / ~2 Seiten Hamburg Stadtteilschule Waldörfer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­anal­y­se – Emi­lia Ga­lot­ti 2. Auf­zug 10. Auf­tritt Im fol­gen­den Dia­log er­kennt man ei­ne Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen den im Kon­kur­renz­ver­hältn­­is ste­hen­den Ma­ri­lel­li und dem Gra­fen Ap­pia­ni im Haus der Emi­lia Ga­lot­ti. Ma­ri­nel­li er­teilt hier dem Gra­fen ei­nen an­geb­lich eh­ren­vol­len Auf­trag, ei­ne Bot­schaft des Prin­zen an den Her­zog von Mas­sa zu über­brin­gen, und Ap­pia­ni die­sen je­doch mit der…[mehr anzeigen]
Charakteristik: Hauptperson Maik Klingenberg aus dem Buch Tschick.  Wolfgang Herrndorf
858 Wörter / ~ Seiten Kantonsschule Schweiz Haupt­per­son Ma­ik Klin­gen­berg , 1Fb Ma­ik Klin­gen­berg ist für mich, ne­ben Tschick, die wich­tigs­te Per­son. Er ist sehr sym­pa­thisch und hilfs­be­reit. Man merkt ihm nicht viel an, dass er von sei­nem Va­ter ge­schla­gen wird und dass sei­ne Mut­ter al­ko­hol­krank ist. In der Schu­le merkt man auch nichts da­von. Ich ha­be das Ge­fühl, dass er al­les in sich rein frisst und das er nie­man­dem sei­ne Sor­gen mit­tei­len will, es geht ihm da­bei…[mehr anzeigen]
Noten Zerstören die Lernmotivation
504 Wörter / ~1 Seite Henriettenplatz Wien No­ten zer­stö­ren die­Lern­mo­ti­va­ti­on­­Sehr­ge­ehr­te Leh­re­rIn­nen, Schü­le­rIn­nen und El­tern!Heu­te­mö­ch­te ich mich mit dem The­ma “No­ten und Lern­mo­ti­va­ti­on”be­­fas­sen. Die Fra­ge, mit der ich mich be­son­ders aus­führ­lich­be­schä­f­ti­gen wer­de, ist, wie die No­ten auf uns Schü­le­rIn­nen wir­ken­und wie sie un­se­re Lern­mo­ti­va­ti­on be­ein­flus­sen. Was mich ver­an­lasst­hat über die­ses The­ma zu spre­chen, ist das In­ter­view…[mehr anzeigen]
Die stilistische Analyse von Johannes Bobrowski „Brief aus Amerika“
1.879 Wörter / ~7 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ost­eu­ro­päi­sche Na­tio­na­le Less­ja-Ukrain­ka-Un­iver­si­tät Die sti­lis­ti­sche Ana­ly­se von Jo­han­nes Bobrow­ski „Brief aus Ame­ri­ka“ Die sti­lis­ti­sche Ana­ly­se von Jo­han­nes Bobrow­ski „Brief aus Ame­ri­ka“ 1. Bio­gra­phi­sche Da­ten des Au­tors. Jo­han­nes Bobrow­ski (geb. 1917 in Til­sit, gest. 1965 in Ber­lin) ist ei­ner der gro­ßen Ly­ri­ker und Er­zäh­ler der Nach­kriegs­li­te­ra­tu­r. Sei­ne Ge­dicht­bän­de Sar­ma­ti­sche Zeit (1961),…[mehr anzeigen]
Anne Franks Geheimnisse enthüllt: Hausaufgaben-Tipps für eine Top-Note!
356 Wörter / ~1 Seite BHAK Grazbachgasse Graz Cha­rak­te­ri­sie­rung – An­ne Frank An­ne Frank wur­de am 12. Ju­ni 1929 in Frank­furt am Main ge­bo­ren und starb An­fang März 1945 im KZ Ber­gen-Bel­sen. Sie war ein jü­di­sches Mäd­chen, das in Deutsch­land ge­bo­ren wur­de und wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs in den Nie­der­lan­den leb­te und sich dort ver­steck­te, bis die Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n sie und ih­re Fa­mi­lie in Kon­zen­tra­ti­ons­la­ge­r schick­ten. In ei­nem Hin­ter­haus in Ams­ter­dam,…[mehr anzeigen]
Ungerechtigkeit: Die Prinzen: Gedichtanalyse
660 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen Un­ge­rech­tig­keit Das Ge­dicht „ Un­ge­rech­tig­keit“ von Die Prin­zen aus dem Jah­re 2001 be­schreibt der Un­ge­rech­tig­keit ge­gen den an­de­ren Men­schen, was ge­recht und un­ge­recht ist. Das Ge­dicht be­steht aus vier Stro­phen mit je­weils acht Ver­se. In der ers­te Stro­phe be­schreibt, dass das ly­ri­sche ich er­nährt sich ge­sund wird aber den­noch dick.In der ers­te Stro­phe wird auch ge­sagt, dass das Un­ge­rech­tig­keit ist wenn der gro­ßer…[mehr anzeigen]
Umschreibung der Szene 1 Akt 1 Kabale und Liebe.
684 Wörter / ~ Seiten Walram-Gymnasium Menden Bau­stein9:­1. Akt, 1. Sze­ne:Mil­ler(­­schnell auf und ab ge­hend): Ver­dammt­noch­mal! Eu­re Be­zie­hung wird mitt­ler­wei­le of­fi­zi­ell. Mei­ne ge­lieb­te­Toch­ter hat et­was mit dem Ba­ron am lau­fen! Ich will gar nicht er­ah­nen­was die Leu­te sa­gen wer­den. Zu­dem noch wird es der Ba­ron er­fah­ren,und – kurz und gut, wer­fe ich ihn aus dem Haus.Frau:Du­has­t ihn doch gar nicht da­zu ge­bracht in dein Haus zu kom­men – undd­ei­ne Toch­ter…[mehr anzeigen]
Rezension des Theaterstückes Emilia Galotti
545 Wörter / ~1 Seite SLG Sankt Afra zu Meißen Re­zen­si­on des Thea­ter­stü­ckes Emi­lia Ga­lot­ti „Wer über ge­wis­se Din­ge sei­nen Ver­stand nicht ver­liert, der hat kei­nen zu ver­lie­ren!“ Der Au­tor Gott­hold Ephra­im Les­sing ver­fass­te die­ses Stück über meh­re­re Jah­re hin­weg und führ­te es erst­mals 1772 in Braun­schweig auf. Bei der Ge­schich­te die­ses Thea­ters ließ er sich vom an­ti­ken His­to­ri­ker Li­vi­us in­spi­rie­ren, wel­cher ei­ne Le­gen­de mit ähn­li­cher Hand­lung er­zähl­te.…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse
1.231 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Köln Dia­log­ana­ly­se Die Räu­ber - Franz Moor und sein Va­ter - Schil­ler Auf­satz: Über­all in un­se­rer Ge­sell­schaft las­sen sich Strei­tig­kei­ten, die durch ver­schie­dens­te Fak­to­ren aus­ge­löst wer­den kön­nen, fest­stel­len. Nicht nur in der heu­ti­gen Zeit son­dern auch in der Zeit von Goe­the und Schil­ler. Da­bei sind dra­ma­ti­sche Sze­nen, die durch Streit aus­ge­löst wer­den, kein sel­te­ner Fall. Ei­ne in­di­rek­te Aus­ein­an­der­set­zung­,…[mehr anzeigen]
Tagebucheintrag aus Sicht von Tschick
695 Wörter / ~ Seiten Gymnaium Rutesheim Haus­auf­ga­be­Deutsc­h – Ta­ge­buch­ein­trag Tschick­Lie­bes Ta­ge­buch!Ich ha­be dir doch von­mei­nem Er­leb­nis in den Som­mer­fe­ri­en mit Tschick er­zählt. Und doch­auch von dem ge­klau­ten Au­to. Tja, und heu­te war die­Ge­richts­ver­han­d­lung. Ich war me­ga auf­ge­regt, und ich schwö­re es dir,ich wer­de nie wie­der et­was klau­en! Beim Ge­richt sieht es so schlimmaus! Es gab dort rie­si­ge Trep­pen und Sta­tu­en und Fi­gu­ren an den­Wän­den,…[mehr anzeigen]
Sommer in Schweden, Eigen Kurzgeschichte als Hausaufgabe
910 Wörter / ~2 Seiten Fritz-Erler Schule Tuttlingen Som­me­rin Schwe­de­nE­sist mit­ten in der Nacht als mein Va­ter mich auf­weckt. um ge­nau zu­sein 2 Uhr mor­gens. Er will, das wir früh los­fah­ren. Al­so neh­me ich­mir mein Kis­sen und noch ei­ne dün­ne De­cke, schlüp­fe in mei­ne Schu­heund schlur­fe ins Au­to um da wei­ter­zu­schla­fen.­Al­sich wie­der wach wer­de sind wir schon fast bei Ber­lin. 7 Stun­den­Fahrt hat Pa­pa schon hin­ter sich. Da wir sehr im Sü­den Deutsch­lands­le­ben ist das auch…[mehr anzeigen]
Das Wunder von Bern - Analyse und Lösung der Aufgaben
1.981 Wörter / ~8 Seiten Hamburg Stadtteilschule 11. Klasse Das Wun­der von Bern Er­klä­ren-> Er­klä­re, in­wie­fern das in Es­sen auf­ge­nom­me­ne Fo­to auf Sei­te 300 die Am­bi­va­lenz der west­deut­schen Ge­sell­schaft dar­stellt. Ur­tei­len-> Be­ur­tei­le, in­wie­fern es sich bei dem Wun­der von Bern um ei­nen ty­pi­schen Fuß­ball­film han­delt. Pflicht­auf­ga­be-> Cha­rak­te­ri­sie­re ei­ne von dir selbst ge­wähl­te Fi­gur des Film. ( Re­zen­si­on durf­te ich weg­las­sen) Ana­ly­sie­ren-> Ana­ly­sie­re Wir­kung und…[mehr anzeigen]
Agnes von Peter Stamm: Scheitert das Leben von Agnes aufgrund der Kommunikation?
2.576 Wörter / ~13 Seiten Markusschule-Gymnasium Altlußheim Agnes Schei­tert das Le­ben von Agnes auf­grund der Kom­mu­ni­ka­ti­on? .11.2016 Deutsch/ Frau Ueltzhöf­fer 1 In­halts­ver­zeich­nis Vor­wort Sei­te 3 In­halt Sei­te 4; 5 Kom­mu­ni­ka­ti­on an­hand von Schulz von Thun Sei­te 5; 6 Be­ob­ach­tun­gen zur Dia­log­struk­tur Sei­te 7 Schwei­gen- Aus­druck ge­stör­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on Sei­te 8 Ver­deut­li­chung der Kom­mu­ni­ka­ti­on im Thea­ter Sei­te 9 Ar­beits­auf­trag Sei­te 10 Fa­zit Sei­te 11 Be­stä­ti­gung Sei­te…[mehr anzeigen]
Mehrsprachigkeit an Schulen
663 Wörter / ~2 Seiten Gesamtschule Gelsenkirchen Neu­es Ge­setzt­Neu­es Schul­fach ? Klau­sur­vor­be­rei­tun­g: Ma­te­ri­al­ge­stützt ei­nen Text ver­fas­sen Auf­ga­be : Schrei­be ei­nen in­for­ma­ti­ven Text, für die Zei­tung zum The­ma Mehr­spra­chig­keit an Schu­len Vor ei­ni­gen Ta­gen kam es im Düs­sel­dor­fer Land­tag zu ei­ner Dis­kus­si­on, denn das Land NRW über­legt, im Re­gie­rungs­be­zirk Müns­ter das West­fä­li­sche als Dia­lekt des Nie­der­deut­schen zum Wahl­pflicht­fach an Grund so­wie wei­ter­füh­ren­den…[mehr anzeigen]
Beispieltext für eine Personenbeschreibung.  Die schlafende Schönheit
449 Wörter / ~1 Seite Pädagogisches Gymnasium Meran Per­so­nen­be­schrei­bu­ng: Die schla­fen­de Schön­heit Läs­sig sitzt sie da, auf dem Mäu­er­chen vor ih­rem Gar­ten­haus. Ein Bein hat sie an­ge­win­kelt, das an­de­re bau­melt über dem kurz­ge­schnit­te­nen Ra­sen zu ih­ren Fü­ßen. Es sieht so aus, als könn­te sie nichts aus der Ru­he brin­gen. Das Mäd­chen – es wird wohl um die sech­zehn Jah­re sein – lehnt mit dem Rü­cken an ei­nem der Licht­mas­ten, wel­che in re­gel­mä­ßi­gem Ab­stand auf der Be­gren­zungs­mau­er…[mehr anzeigen]
Politikverdrossenheit bei Jugend: Plädoyer für Bildung - Hausübung Diskussionsansto
374 Wörter / ~1 Seite Akademisches Gymnasium Linz So­p­hieRams­kogl­­er, 6CPo­li­tik­ver­dros­­sen­hei­tOri­gi­nal­Sehr ge­ehr­te­Re­dak­ti­on,­­ihr Ar­ti­kel „Ju­gend zeigt kaum­noch In­ter­es­se an Po­li­tik“ vom 24.Sep­tem­ber 2011 be­schäf­tigt sich­mit dem Des­in­ter­es­se der Ju­gend­li­chen an der Staats­füh­rung. Als­Mit­glied der an­ge­spro­che­nen Al­ters­grup­pe möch­te ich mich zu die­sem­The­ma ger­ne äu­ßern.Ich kann ih­rem Stand­punkt zu­stim­men,je­doch fin­de ich nicht al­le Ar­gu­men­te…[mehr anzeigen]
Scharfes Handy von Harald Martenstein - Textanalyse
459 Wörter / ~ Seiten Bfs - Wörgl Schar­fes­Han­dy­Der­Zei­tungs­ar­ti­kel „Schar­fes Han­dy“, ge­schrie­ben von Ha­rald­Mar­ten­stein und im Jahr 2004 er­schie­ne, be­rich­tet der Au­tor das­kri­ti­sche Kon­sum­ver­hal­ten von Kin­dern und Ju­gend­li­chen in der­heu­ti­gen Zeit. Er setzt sich in dem Text iro­nisch so­wie kri­tisch mit­den Kon­sum­ver­hal­ten von Ju­gend­li­chen aus­ein­an­der. Au­ßer­dem lässt­sich der Sach­text in die Text­sor­te der „Glos­se“ ein­ord­nen. Im­Lau­fe…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Ernst Reuter ´Schaut auf diese Stadt´
704 Wörter / ~2 Seiten Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Ernst Reu­ter – Schaut auf die Stadt Re­de­ana­ly­se Die mir vor­lie­gen­de Re­de wur­de vom Ober­bür­ger­meis­ter West­ber­lins Ernst Reu­ter am 9. Sep­tem­ber 1948 vor dem Reichs­tag ge­hal­ten. In­ten­ti­on sei­ner Re­de ist es, ei­ne Ei­ni­gung des Vol­kes und ein Ap­pell an die Welt, wel­che Deutsch­land beim Wie­der­auf­bau un­ter­stüt­zen soll. In sei­ner Re­de geht es in ers­ter Li­nie dar­um, das Volk auf­zu­for­dern ge­mein­sam dar zu­ste­hen um der Welt…[mehr anzeigen]
Analyse der Kurzgeschichte ´Streuselschnecke´ von Julia Franck
928 Wörter / ~ Seiten OSZ Berlin Ana­ly­se der Kurz­ge­schich­te ,,Streu­sel­schne­cke von Ju­lia Franck Im Fol­gen­den soll die Kurz­ge­schich­te ,,Streu­sel­schne­cke von Ju­lia Franck mit be­son­de­rem Blick auf die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Prot­ago­nis­ten mit Hil­fe des Vier-Sei­ten-Mo­dell­s von F. Schulz von Thun ana­ly­siert wer­den. Die Kurz­ge­schich­te ,,Streu­sel­schne­cke von Ju­lia Franck han­delt von der ge­stör­ten fa­mi­liä­ren Be­zie­hung zwi­schen Va­ter…[mehr anzeigen]
Textinterpretation des Märchens Rapunzel - Grimm
1.085 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Klagenfurt Mär­chen­in­ter­pre­tat­­ion: „Ra­pun­zel“ Das Mär­chen „Ra­pun­zel“, wie­der­ge­ge­ben von den Brü­dern Grimm, ist erst­mals im Jah­re 1812 in der Mär­chen­samm­lung „Kin­der- und Haus­mär­chen der Ge­brü­der Grimm“ ver­öf­fent­licht wor­den. Es han­delt von ei­nem Mäd­chen na­mens Ra­pun­zel, wel­ches von ei­ner ge­fürch­te­ten Zau­be­rin in ei­nem ho­hen Turm ge­fan­gen ge­hal­ten wird. Ein Ehe­paar, wel­ches sich schon seit lan­ger Zeit ein Kind…[mehr anzeigen]
Rollenbiographie Mephistopheles  aus Faust I
712 Wörter / ~2 Seiten Pestalozzi-Schule Löbau Rol­len­pro­filM­ephi­s­to­phel­es­Seid­ge­grüßt, ihr sterb­li­chen Würm­chen! Nun ste­he ich, die Ver­kör­pe­rung­des Bö­sen und der Zer­stö­rung, der Sün­de und der List –Me­phis­to­phe­les - vor euch und möch­te euch vom Le­ben des Faus­ter­zäh­len.Nu­n,al­les fing da­mals mit ei­ner Wet­te an, die ich mit dem gu­ten Herrn­ge­schlos­sen ha­be. Er war sich sehr si­cher zu ge­win­nen, al­so ließ er­sich dar­auf ein. Es ging dar­um, ob Faust der Re­li­gi­on…[mehr anzeigen]
Tagebucheintrag: Andri und dem Lehrer. Andorra (Max Frisch).
477 Wörter / ~ Seiten MKG Weberg Ta­ge­buch­ein­trag:A­n­dri und dem Leh­rer Ta­ge­buch­ein­trag von An­dri: Lie­bes Ta­ge­buch! War­um muss­te es so­weit kom­men,nur weil ich von den an­de­ren nicht ak­zep­tiert wor­den bin weil ich Ju­de bin.Ich ver­such­te doch nur mich in das Volk von An­dor­ra zu in­te­grie­ren,übe­ral­l wo ich hin ging wur­de ich so­fort mit Vor­ur­tei­len be­las­tet und be­kam nicht mal die Chan­ce un­ter Be­weis zu stel­len das die­se Vor­ur­tei­le falsch sind.Ich…[mehr anzeigen]
Meinungsrede „Die gefährliche Sehnsucht nach der Familie“
707 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Gmünd Mei­nungs­re­de „Die ge­fähr­li­che Sehn­sucht nach der Fa­mi­lie“ „Das ers­te was der Mensch im Le­ben vor­fin­det, das letz­te wo­nach er die Hand aus­streckt, das Kost­bars­te was er be­sitzt, ist die Fa­mi­lie.“,ein Zi­tat von Adolph Kol­ping. Sehr ge­ehr­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler! Es ist mir ei­ne Eh­re, heu­te vor Ih­nen spre­chen zu dür­fen! Ich spre­che heu­te über die im­mer mehr wach­sen­de Sehn­sucht nach ei­ner in­tak­ten Fa­mi­lie. Ich möch­te…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise: Interpretation 2. und 3. Auftritt, 2 Aufzug und Charakterisierung Recha
1.442 Wörter / ~4 Seiten Staatliches Gymnasium Friedberg Er­schlie­ßung und In­ter­pre­ta­ti­on des 2. und 3. Auf­trit­tes des zwei­ten Auf­zugs mit an­schlie­ßen­der Cha­rak­te­ri­sie­rung Re­chas Die Auf­klä­rung, ei­ne wich­ti­ge his­to­ri­sche Epo­che, wird oft mit der An­er­ken­nung von Na­tur­wis­sen­schaf­te­n und der Be­kämp­fung von Vor­ur­tei­len in Ver­bin­dung ge­bracht. Ei­ne wei­te­re Rol­le spiel­te aber auch ei­ne grö­ße­re re­li­giö­se To­le­ranz und das Ab­wen­den vom re­li­giö­sen Fa­na­tis­mus. Auch…[mehr anzeigen]
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