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Liste der Hausübungen: Germanistik / Deutsch - Seite 11

Kommunikationsanalyse der Kurzgeschichte Weidmanns-Nachtgespräche
1.063 Wörter / ~3 Seiten Gesamtschule Gartenstadt Dortmund Ana­ly­se ba­sie­rend auf die An­lei­tung In der vor­lie­gen­den Kurz­ge­schich­te „Weid­manns Nacht­ge­sprä­che“ von Mar­tin Su­ter aus dem Jahr 2002 geht es um Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stör­­ung in­ner­halb ei­ner Be­zie­hung bzw. Ehe. Herr und Frau Weid­mann ver­brin­gen den Abend im Schlaf­zim­mer, wo es zu ei­nem Ge­spräch über das Er­schei­nungs­bild bzw. die Aus­strah­lung des Ehe­man­nes kommt. Wäh­rend Frau Weid­mann denkt; dass er das Ge­spräch auf­grund de­ren Ehe bzw. de­ren Ver­hält­nis führt, will Herr Weid­mann nur sei­ne Kar­rie­re­chan­cen ba­sie­rend auf ei­ne Un­ter­su­chung, wel­che at­trak­ti­ven Män­nern gu­te Kar­rie­re­chan­cen zu­schreibt, ein­schät­zen. In Be­zug auf die er­zäh­le­ri­sche Ge­stal­tung der Kurz­ge­schich­te ist fest­zu­stel­len, dass ein per­so­na­ler Sie-Er­zäh­ler vor­liegt. Zu­dem wird das Werk nach Au­gen­maß zeit­de­ckend er­zählt. In Hin­blick auf die sprach­li­che…[mehr anzeigen]
Der Junge im gestreiften Pyjama - Kapitel Übersicht (Leseportfolio) von Kapitel 1 bis 20
1.217 Wörter / ~ Seiten Wien Bafep 19 2A Le­se­port­fo­lio Le­se­ta­ge­buch Ka­pi­tel eins: 11.04.2022 Bru­no kommt von der Schu­le und er­fährt das sei­ne Fa­mi­lie und er um­zie­hen. Sie muss­ten Um­zie­hen we­gen der be­ruf­li­chen Ver­pflich­tung von Bru­nos Pa­pa. Bru­no ist sehr trau­rig da er mit sei­nen Freun­den für die Fe­ri­en Plä­ne ge­schmie­det hat und jetzt aber Ab­schied von ih­nen neh­men muss. Ka­pi­tel zwei: 11.04.2022 Bru­no war sehr ent­täuscht als sie an­ge­kom­men sind. Die Woh­nung war klein und sie wirk­te kühl und ste­ril. Zu­dem schien der Ort re­gel­recht ver­las­sen. Als Bru­no dann in der Woh­nung in sei­nem Zim­mer war und aus sei­nem Fens­ter blick­te sah er ein La­ger das mit ei­nem Sta­chel­draht ver­se­he­nen Zaun um­schlos­sen ist. Ka­pi­tel drei: 11.04.2022 Bru­nos äl­te­re Schwes­ter Gre­tel ist mit der neu­en Um­ge­bung eben­falls un­zu­frie­den. Gre­tel er­klärt Bru­no das der neue Wohn­ort sei­ner Fa­mi­lie…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu „Jomo statt Fomo: Jetzt bleiben wir zuhause“ Sabine Hottowy am 16.01.2019 in
382 Wörter / ~1 Seite Krottenbachstraße Text­ana­ly­se – Jo­mo statt Fo­mo Die Glos­se „Jo­mo statt Fo­mo: Jetzt blei­ben wir zu­hau­se“ ist am 16.01.2019 in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung Die Pres­se er­schie­nen. Die Ver­fas­se­rin Sa­bi­ne Hot­to­wy rich­tet sich be­son­ders an Ju­gend­li­che und in­for­miert über das neue Trend­wort „Jo­mo“. In dem Kom­men­tar geht es um „joy of miss­ing out“, die Freu­de am ver­pas­sen. Egal ob man sich dar­auf freut nicht zum Af­ter­wor­kes­sen zu ge­hen, oder sich nicht spon­tan beim Ma­ra­thon an­mel­det, nicht über­all da­bei zu sein und ein­fach für sich sein, sei nicht schlimm. Sa­bi­ne Hot­to­wy gibt au­ßer­dem Tipps was man ge­gen „Fo­mo“ (fear of miss­ing out), das Ge­gen­teil von „Jo­mo“, tun kann. Wich­tig sei es, sei­ne di­gi­ta­len Ge­rä­te aus­schal­ten und ver­räu­men zu kön­nen und ler­nen „nein“ zu sa­gen. Die Au­torin fängt gleich mit ei­ner rhe­to­ri­schen Fra­ge an, wo­durch man…[mehr anzeigen]
Das Holz für morgen von Wolfgang Borchert - Inhalt, Sprachliche Mittel und Wirkung
882 Wörter / ~ Seiten Berufs Kolleg Berliner-Platz In­der Kurz­ge­schich­te “Das Holz für mor­gen“ wel­che im Jahr 1947von Wolf­gang Bor­chert ge­schrie­ben wur­de, geht es um ei­nen­jun­gen Mann, wel­cher auf­grund sei­ner ver­gan­ge­nen Kriegs­er­leb­nis­ses­­ehr trau­ma­ti­siert ist und dar­un­ter lei­det,dass er Selbst­mord be­ge­hen möch­te, dies je­doch auf­grunds­ei­ner Fa­mi­lie nicht tun kann. Der­Au­tor möch­te den Le­sern mit­tei­len, dass es nicht nur schlech­te Din­ge­im Le­ben gibt, son­dern auch po­si­ti­ven Din­ge wie Fa­mi­lie und­Freun­de auf die man sich fo­kus­sie­ren soll­te. In­der Kurz­ge­schich­te geht es um den jun­gen Mann, der in­ei­nem Trep­pen­haus ei­nes mehr­stö­cki­gen Wohn­hau­ses sitzt, und sich­auf­grund sei­ner schwe­ren Kriegs­er­fah­run­gen um­brin­gen möch­te. Er­wird durch das Trep­pen­ge­län­der und de­ren Ver­fär­bung und Ris­sen­ab­ge­lenkt und er­in­nert sich 11 Jah­re zu­rück, an den Tag,wo er das Ge­län­der…[mehr anzeigen]
Unterm Rad - Charakterisierung Hermann Heilner
554 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Adolfinum Moers Cha­rak­ter­­isie­rung: Her­mann Heil­ner­Der Ro­man „Un­term­Rad“ wur­de von Her­mann Hes­se zwi­schen 1903 und 1904 ver­fasst. Er­er­schien zu­nächst 1904 als Fort­set­zungs­ro­man in der Zü­ri­cher­Zei­tung und spä­ter, im Jahr 1906, als Buch­aus­ga­be. Der Ro­man­schil­dert die pri­va­ten und schu­li­schen Er­leb­nis­se so­wie die­ju­gend­li­chen Ge­füh­le des zir­ka 14-jäh­ri­gen hoch­be­gab­ten­Prota­­go­nis­ten Hans Gie­ben­rath, der über…[mehr anzeigen]
Die Physiker Szenenanalyse Gespräch der drei Physiker
1.696 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Adolfinum Moers Sze­nen­ana­ly­se, Ge­spräch der drei Phy­si­ker Nr. 1) Der vor­lie­gen­de Text­aus­schnitt stammt aus der Tra­gi­ko­mö­die „Die Phy­si­ker“, wel­che vom Schwei­zer Schrift­stel­ler Fried­rich Dür­ren­matt 1961 ver­öf­fent­licht, 1962 ur­auf­ge­führt und 1980 über­ar­bei­tet er­neut ver­öf­fent­licht wur­de. Die Ko­mö­die setzt sich kri­tisch mit der Fra­ge nach der so­zia­len Ver­ant­wor­tung der Wis­sen­schaft vor dem Hin­ter­grund des Kal­ten Krie­ges…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Thema Umgang mit Lebensmitteln: ehemaliges Maturabeispiel bezüglich Fleischkonsum
541 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsschulen in Bezau Leo­nie­Al­b­recht­4.HLT2021-11-10Er­ör­te­rung:Jung und AltKL21_EP1_ALL_D­­EU_SR_AU(ma­tu­ra.gv.at)ImIn­ter­view „Es gibt kei­nen ech­ten Ge­ne­ra­tio­nen­ver­tra­g“ mit­Be­völ­ke­rungs­fo­r­scher Rai­ner Münz aus der On­line-Aus­ga­be der­Zeit­schrift „the­ma vor­arl­berg“ vom No­vem­ber 2018 wer­den die­Her­aus­for­de­run­­gen in ei­ner Ge­sell­schaft, in der der An­teil de­rÄl­te­ren im­mer grö­ßer wird, dis­ku­tiert.In­die­­sem…[mehr anzeigen]
Textinterpretation „Es wird etwas geschehen
492 Wörter / ~ Seiten Bruck/Leitha Text­in­ter­pre­ta­tio­n „Es wird et­was ge­sche­hen“DerAut&sh­yor Hein­rich Böll, ei­ner der be­deu­tends­ten deut­schen­Schrifts­tel­ler der Nach­kriegs­zeit, ver­öf­fent­lich­te erst­mals 1954 den­ge­sell­schaftsk­­ri­ti­schen Text „Es wird et­was ge­sche­hen“. Die­Kurz­ge­schich­te han­delt von ei­nem Mann, der ei­ne neue Ar­beits­stel­le­antr­­itt, sei­ne Tä­tig­keit dort iro­nisch - di­stan­ziert be­schreibt und­schließ­lich…[mehr anzeigen]
518 Wörter / ~ Seiten Gymnasium St. Johann Strengs­te Schul­re­geln: Ver­bo­te für Er­folg? Im Zei­tungs­ar­ti­kel „Kein Schmuck, kein MP3-Play­er: wenn Drill groß­ge­schrie­ben wird“, wel­cher von Ju­lia Kas­tain ver­fasst wur­de, geht es um die eng­li­sche Bil­dungs­an­stalt, die so­ge­nann­te Ro­bert-Clack-Schoo­l. In die­ser Schu­le wird mit strengs­ten Re­geln und Ver­bo­ten gu­tes Be­neh­men ge­lehrt. Der ty­pi­sche Schul­all­tag an der Ro­bert-Clack-Schoo­l star­tet mit…[mehr anzeigen]
Es geht um den Artikel „Jeder Vierte erlebt Gewalt“ von Iris Bonavida aus der Presse.Kommentar zu Gewalt in der Schule
506 Wörter / ~ Seiten Gymnasium St. Johann Schu­le- der si­chers­te Ort- oder doch nicht? Im Ar­ti­kel „Je­der Vier­te er­lebt Ge­walt“ von Iris Bo­na­vi­da, wel­cher in der Pres­se er­schie­nen ist, geht es um Ge­walt in der Schu­le. Es wur­den ei­ni­ge Fak­ten über den Um­gang mit Ge­walt in der Schu­le auf­ge­zeigt. Doch kann man die­sen Aus­wer­tun­gen Glau­ben schen­ken, wenn man nicht ein­mal or­dent­li­che An­ga­ben über das Al­ter und den Ort der Be­frag­ten ken­nen? Der Ar­ti­kel fängt mit ei­nem…[mehr anzeigen]
Kurzes Lesetagebuch und Charakterisierung zu Andorra von Max Frisch (Bild 1-12, jeweils 1-3 Sätze) und eine Charakterisierung von Chan
1.061 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Stuttgart An­dor­ra von Max Frisch Le­se­ta­ge­buch Bild 1 Bar­blin wei­ßelt das Haus ih­rer El­tern, we­gen den kom­men­den Sankt­ge­orks­tag, währ­des­sen wird Sie von ei­nem Sol­dat be­läs­tigt. Der Pa­ter ent­deckt Bar­blin und geht auf sie zu. Sie un­ter­hal­ten sich über ih­ren Va­ter. Als der Pa­ter da­von fährt kommt ein Je­mand und spricht über bö­se Vor­zei­chen. Der Tisch­ler und der Leh­rer un­ter­hal­ten sich über An­dri, wie der Leh­rer 50Pfund zah­len…[mehr anzeigen]
Kommentar zum Bericht Pflück dir ein Gedicht: Wiens Zetteldichter Helmut Seethaler
358 Wörter / ~1 Seite HTL Wien Kann uns ein Pflück­ge­dicht zum Nach­den­ken an­rei­zen? Ist euch je­mals im Lau­fe eu­rer täg­li­chen Be­we­gungs­rou­ti­ne in Wien schon ein­mal ein „Pflück­ge­dicht“ auf­ge­fal­len? Es han­delt sich da­bei um klei­ne Zet­tel, die auf öf­fent­li­chen Ge­gen­stän­den hän­gen und kur­ze Ge­dich­te ent­hal­ten. Auf die­se Art ver­teilt näm­lich der Wie­ner Dich­ter Hel­mut See­tha­ler sei­ne Wer­ke. Da­mit be­zweckt er, dass die Ge­dich­te ein mög­lichst brei­tes…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation - Der Mai von Erich Kästner
594 Wörter / ~ Seiten Bundesrealgymnasium GRG 19 Wien Ge­dicht­in­ter­pre­ta­­ti­on Der Mai von Erich Käst­ner­Das Ge­dicht „der­Mai“ von Erich Käst­ner be­fasst sich mit den Früh­lings­ge­füh­len.­Das Werk be­steht aus sechs Quar­tet­ten und kann als Na­tur­ge­dicht­be­zei­ch­net wer­den. Der ers­te Ein­druck beim Le­sen ist ei­gent­lich ein­gu­ter. Es wirkt sehr fröh­lich und lässt ei­nen den Früh­ling bzw­Som­mer bis in die Kno­chen spü­ren. Für mich hat das The­ma je­doch­ei­ne noch viel…[mehr anzeigen]
Textinterpretation des Gedichtes Komm süßer Tod
596 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Wien TEXT­IN­TER­PR­­E­TA­TI­ON­Der­Lied­text „Komm, sü­ßer Tod“, von ei­nem un­be­kann­ten Ver­fas­ser, im­Jah­re 1724, ge­schrie­ben und spä­ter von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach­ver­tont, han­delt von der Sehn­sucht nach dem Tod bzw. dem Drang in den­Him­mel zu ge­lan­gen. An­den Z.2 & 3, so­wie auch an Z.4 & 5 ist ein Paar­reim zu­er­ken­nen, wel­cher sich im gan­zen Lied­text wie­der­holt, je­doch sind die­ers­ten Ver­se von den ein­zel­nen Stro­phen, so­wie auch…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Monika aus die Physiker
958 Wörter / ~2 Seiten Reinhard und Max Mannesmann Gymnasium Duisburg Ana­ly­se Die zu ana­ly­sie­ren­de Sze­ne stammt aus der 1980 ver­öf­fent­lich­ten dra­ma­ti­schen Ko­mö­die „Die Phy­si­ker“ von Fried­rich Dür­ren­matt. Die­se be­fasst sich mit der Fra­ge nach der Ver­ant­wor­tung des Wis­sen­schaft­lers ge­gen­über sei­ner For­schungs­er­geb­nis­­se. Die Hand­lung spielt in ei­nem Sa­na­to­ri­um, in wel­ches sich Mö­bi­us, ein Phy­si­ker, als Tar­nung ein­wei­sen las­sen hat und dort nun den Ver­rück­ten spielt, um…[mehr anzeigen]
Kurze Charakterisierung und Inhalt zu
358 Wörter / ~1 Seite Wien Kenyongasse ANGST / STE­FAN ZWEIG CHA­RAK­TE­RI­SIE­RUNG Ire­ne Wag­ner ist ar­beits­los , glück­lich ver­hei­ra­tet mit Fritz Wag­ner und Mut­ter von zwei Kin­dern .Die Fa­mi­lie wohnt in ei­nem gro­ßen Haus und hat für die Kin­der ei­ne Kin­der­frau und ei­nen Dienst­bo­ten an­ge­stellt . Frau Wag­ner hat ei­ne Af­fä­re und hat Angst, dass es ihr Mann her­aus­fin­det . Fritz Wag­ner ist mit Ire­ne Wag­ner ver­hei­ra­tet und hat mit ihr zwei Kin­der . Er ist ei­ner der be­kann­tes­ten…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe: Der Trafikant von Robert Seethaler
1.261 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Perchtoldsdorf BG/BRG Perch­tolds­dorf Der Tra­fi­kant Ro­bert See­tha­ler wur­de am 7. Au­gust 1966 in Wien ge­bo­ren und ist als Schau­spie­ler tä­tig, au­ßer­dem ist er Dreh­buch­au­tor und Schrift­stel­ler. Sei­ne zwei be­kann­tes­ten Ro­ma­ne sind „Der Tra­fi­kant“ und „Ein gan­zes Le­ben“. Im erst­ge­nann­ten Ro­man er­fährt man über das Le­ben ei­nes Jun­gen, na­mens Franz Hu­chel, der nach Wien kommt, um ei­ne Leh­re in ei­ner Tra­fik zu be­gin­nen. An­fangs fällt…[mehr anzeigen]
Mit dem Flieger nur mal um die Ecke
724 Wörter / ~2 Seiten Colegio Aleman Bilbao Mit dem Flie­ger nur mal um die Eck­e­Seit ei­ni­gen Jah­ren lässt sich­be­ob­ach­ten, dass es meh­re­re Flug­ge­sell­schaf­ten gibt, die­Bil­lig­flie­ger an­bie­ten.Mit die­sem The­ma be­schäf­tigt sich auch­der fol­gen­de Text mit dem Über­schrift “Mit dem Flie­ger nun mal um­die Ecke”.Die Au­torin die­ses Tex­tes, der in­Düs­sel­dor­fer Nach­rich­ten am 8. Fe­bru­ar 2014 er­schie­nen ist, ist­Ju­dith Fe­bolt.Im ers­ten Ab­schnitt be­rich­te­te die­Au­to­rin,…[mehr anzeigen]
Ein Drehbuch über Orpheus und Eurydike
890 Wörter / ~ Seiten HAK Salzburg Deutsch Buch S. 68/69 20.11.2022 Or­pheus und Eu­ry­di­ke Or­pheus sitzt auf ei­nem Fel­sen im Wald und singt ein Lied. Rund um ihn her­um lau­schen Tie­re sei­nen Klän­gen. OR­PHEUS (tie­fe Stim­me, Er­zäh­ler): Das hier bin ich. Wie ihr hört, bin ich ein sehr be­gna­de­ter Sän­ger, denn so­gar die Tie­re des Wal­des hö­ren mir zu. Eu­ry­di­ke tritt ins Bild. Sie trägt ein lan­ges, wei­ßes Sei­den­kleid und ih­re brau­nen Haa­re we­hen im Wind. OR­PHEUS:…[mehr anzeigen]
Phonologischer Prozess, phonetisches und phonemisches Inventar
670 Wörter / ~2 Seiten Aristotle university of thessaloniki ii. Was ist pho­ne­ti­sches und­was pho­ne­mi­sches In­ven­tar?Pho­ne­ti­k be­fasst sich mit der­laut­li­chen Sei­te der mensch­li­chen Spra­che. Al­so die Sprach­lau­te un­dih­re Ver­bin­dung zu Sil­ben , Wör­tern, und Phra­sen. Da­zu ge­hö­ren auch­der Ak­zent und die In­to­na­ti­on. Der Lau­t­er­werb ist kein li­nea­rer­Pro­zess, es gibt al­so kei­ne fest­ge­leg­te Rei­hen­fol­ge. Die pho­ne­ti­sche­Sei­te des Laut­spre­cher­werbs be­trifft die Pro­duk­ti­on…[mehr anzeigen]
Gabriele Wohmann „Das stärkere Geschlecht“ Erweiterung der Kurzgeschichte aus Max‘ Sicht
641 Wörter / ~1 Seite Musisches Gymnasium Salzburgsium Da saß ich, al­lei­ne in mei­nem Bett, end­lich bi­nich die­se Han­ne we­nigs­tens kurz­fris­tig­los­gew&sh­yor­den, ich konn­te sie so­gar hier in mei­nem Bett hö­ren, wie sie­im Ca­fe sitzt, ge­mein­sam mit ih­ren Freun­din­nen und über mi­ch­me­ckert. Ich ha­be sie ein­fach satt stän­dig muss ich ih­rem ewi­gen­Ge­la­ber zu­hö­ren, ich hal­te es nicht mehr aus. Am liebs­ten wür­de ich­ein­fach ein­schla­fen und nie wie­der auf­wa­chen, ich leg­te mich nie­de­r­und…[mehr anzeigen]
Materialgestütztes schreiben: Filterblasen, was das Internet vor dir verbirgt
938 Wörter / ~ Seiten Gutenberg Gymnasium Bergheim-Gymnasium Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler ,Ei­ne Such­ma­schi­ne zu be­die­nen ist­ziem­lich ein­fach ,oder? Das hat si­cher je­der von uns schon ein­mal­ge­macht. Ein oder zwei Such­be­grif­fe und schon kann die Su­che­los­ge­hen. Doch im Hin­ter­grund wird ei­ne gi­gan­ti­sche Ma­schi­ne­ak­ti­viert­. Hun­der­te Fak­to­ren be­ein­flus­sen das Such­ergeb­nis. Stand­ort,IP-Ad­res­­se und al­les was Goog­le über dich weiß ,tra­gen da­zu bei,dass das Er­geb­nis…[mehr anzeigen]
Meinungsrede „Der Chip und das Ich“ von Bettina Weiguny
532 Wörter / ~ Seiten BRG Fadingerstraße Linz Mei­nungs­re­de zum Ar­ti­kel„Der Chip und das Ich“Lie­be­Ju­gendl­i­che vom Re­dak­ti­ons­team!Ic­h­möch­te mit euch ge­mein­sam her­aus­fin­den ob Arm­band­chips für die­Si­cher­heit der Schü­le­rin­nen und Schü­ler an un­se­rer Schu­le sorgt,in­dem wir uns den Ar­ti­kel „Der Chip und das Ich“ von Bet­ti­na­Wei­gu­ny er­schie­nen am 6. Ju­li 2014 in der Frank­fur­ter All­ge­mein­Zei­tung an­schau­en Ar­gu­men­te her­aus­fil­tern und sie uns an­schau­en.Mi­rist…[mehr anzeigen]
Charakterisierung der Hauptfigur in der Kurzgeschichte 'Mein erster Achttausender'
286 Wörter / ~1 Seite Realschule, Karben Die Haupt­fi­gur in der­Kurz­ge­schich­te „Mei­ne ers­ter Acht­tau­sen­der“ ist un­be­kannt,wo­durch man nicht das Ge­schlecht der Fi­gur er­fährt. Au­ßer­de­mer­fährt man nichts über das Al­ter, das Aus­se­hen oder die Klei­dung.Es könn­te sich in der­Ge­schich­te um ein Mäd­chen han­deln, da es die Mut­ter kör­per­lich­pflegt (vgl. Z.42-45). Es könn­te sich aber auch um ei­nen Jun­gen­han­deln, da es Mus­keln wie sei­ne Mut­ter auf­bau­en möch­te (vgl.Z.187-189).…[mehr anzeigen]
Grafikanalyse zum Thema Warum wir die Schule schwänzen (Wie oft, Warum, Welches Alter)
528 Wörter / ~ Seiten HTL Mössingerstraße Klagenfurt War­um wir die Schu­le schwän­zen Wie­so kommt es da­zu, dass Schü­ler oder Schü­le­rin­nen die Schu­le schwän­zen? Liegt es nur an der Faul­heit oder gibt es auch an­de­re Grün­de? Über 1700 ös­ter­rei­chi­sche Schü­le­rin­nen und Schü­lern wur­den im Auf­trag der APA zu dem The­ma „War­um wir die Schu­le schwän­zen“ im Schul­jahr 2005/06 be­fragt. Da­bei ha­ben 42 Pro­zent al­ler Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu­ge­ge­ben im letz­ten Halb­jahr die Schu­le…[mehr anzeigen]
Textanalyse „Das Kind ist nicht flexibel“ - Profil: Beziehungen von Kind zu Mutter
638 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Feldkirch Ver­bes­se­rungS­A­Text­ana­ly­se­Kin­der­er­zie­hung­Die Ko­lum­ne „Das­Kind ist nicht fle­xi­bel“ ist am 8.12.2018 in de­rOn­line-Ta­ges­ze­­i­tung „https://www.pro­fi­l.at“ er­schie­nen. Die­Au­to­rin El­frie­de Ham­merl be­schäf­tigt dar­in mit der Kin­der­er­zie­hungso­­wie mit den Kom­pli­ka­tio­nen, die es gibt, wenn man ein Kind hat,aber zu­gleich auch Ar­bei­ten muss. Der Text rich­tet sich haupt­sätz­lichan Er­wach­se­ne,…[mehr anzeigen]
Werner Kofler Im Verbrauchermarkt - Textinterpretation
661 Wörter / ~2 Seiten BHAK Linz Jo­va­na­Ko­v­je­nic4&sh­yAK/Deutsch11. März 2022Text­in­terp­re­ta­ti­on­Wer­ner­Kof­ler: Im Ver­brau­cher­markt (1985)Wer­ner Kof­lers Pro­sa­text „Im Ver­brau­cher­markt“ the­ma­ti­siert ei­nen­Ein­kauf aus dem Le­ben ei­nes am An­fang nor­mal wir­ken­den Kun­den. Im­über­trie­be­nen Sin­ne han­delt der Text von der heu­ti­gen so­ge­nann­ten„Weg­we­rf­ge­sell­schaft“, die für das Weg­wer­fen von un­ver­brauch­ten­Leb­­ens­mit­teln steht.…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: Der Besuch der alten Damen; Dürrenmatt; Zweiter Akt: Das Gespräch zwischen Ill und dem Bürgermeister
866 Wörter / ~ Seiten Realschule Schloss Neuhaus Haus­auf­ga­be RE­AL­SCHU­LE 10. Klas­se Das Ge­spräch Ills mit dem Bür­ger­meis­ter (Zwei­ter Akt, S. 67 – 72) 1. Ver­fas­se ei­ne Dia­log­anayl­se „Al­fred Ill und der Bür­ger­meis­ter: Das ers­te Ge­spräch (S. 67 – 72) Die tra­gi­sche Ko­mö­die „Der Be­such der al­ten Da­me“ hat Fried­rich Dür­ren­matt 1955 ge­schrie­ben und sie ist am 29. Ja­nu­ar 1956 in Zü­rich ur­auf­ge­führt wor­den. Das Dra­ma han­delt von der Tat­sa­che, dass man sich durch Geld Ge­rech­tig­keit…[mehr anzeigen]
Hausarbeit zu Franz Kafka Das Urteil als expressionistischer Text
2.801 Wörter / ~14 Seiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 „Das Ur­teil“ als Ex­pres­sio­nis­ti­sche­r Text 3 Der Be­griff „Ex­pres­sio­nis­mus“ 4 Das Ex­pres­sio­nis­ti­sche in der Er­zäh­lung „Das Ur­teil“ 5 Zum for­ma­len Auf­bau 6 Zum In­halt 6 Zur Spra­che 7 Ge­stal­te­ri­sche Dar­stel­lung 9 Li­te­ra­tur­in­ter­pret­a­ti­on 10 Der Va­ter-Sohn Kon­flikt 10 Das Ur­teil 11 Schluss­fol­ge­run­gen 12 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 13 Ei­gen­stän­dig­keitse­r­klä­rung…[mehr anzeigen]
Interpretation Gelernt, Deutsch Hausübung vom 02.03.2022
578 Wörter / ~1 Seite Wien Neulandschule Deutsch­Hü - In­ter­pre­ta­ti­on Ge­lernt­Das­Lied „Ge­lernt“ Käptn Peng und die Ten­ka­tel von Del­phi, wel­ches2017 ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von den über ein­ge­sell­schaft­li­­ches Schön­heits­ide­al und wie ei­gent­lich Selbst­wert­ent­steh­t. Die Band singt Deutsch-Pop/Rap. Beim erst­ma­li­gen Hö­ren­wirkt das Lied an­ders als er­war­tet, wü­tend, ob­wohl der Text eher­trau­rig ist und zum Nach­den­ken an­regt. Ver­wen­det…[mehr anzeigen]
Textinterpretation Deine Schuld: Die Ärzte HTL
532 Wörter / ~ Seiten HTL Mistelbach Text­in­ter­pre­ta­tio­nD­ei­ne­Schuld – Die Ärz­teIn­dem Song „Dei­ne Schuld“ von den Ärz­ten der im Jahr 2004er­schie­nen ist geht es um die Ak­tu­el­le po­li­ti­sche und die all­ge­mei­ne­La­ge in der Welt. Der Text ist ge­gen den Hö­rer aus­ge­rich­tet und soll­auf­wei­sen, was zur­zeit in der Welt schief geht und dass man si­ch­er­he­ben soll, um die Welt zu ver­än­dern.AmAn­fa­ng des Tex­tes kommt die Ana­pher „Hast Du Dich heu­te schon­ge­är­gert,…[mehr anzeigen]
Heidenröslein von Johann Wolfgang von Göthe, Analyse, Interpretation und Stilmittel
535 Wörter / ~ Seiten Starkenburg Gymniasium Heppenheim „Hei­den­rös­lein“­­D­rei­Stro­phen mit je­weils 7 Ver­sen­Me­trum:d­­rei­he­bi­ger / vier­he­bi­ger Jam­bus­Reim­sche­ma­A­BA­A­BXBKa­den­ze­nin je­der Stro­phe m,w,m,m,w,m,w,Un­­rei­ne­Rei­me vor­han­denS­ti­l­mit­tel: Sahein Knab’ ein Rös­lein stehn,Rös­lein­auf der Hei­den,Par­al­le­­lis­mus­War­so jung und mor­gen­schön,Lief­­er schnell es nah zu sehn,Sah’smit vie­len Freu­den.Rös­lein,­­Rös­lein, Rös­lein…[mehr anzeigen]
Handykonsum im Fokus: Wie unser Alltag unbemerkt leidet – Neue Analysen in Hausübung enthüllt!
471 Wörter / ~ Seiten BAfEP, Wien Isa­bel­la­Pötz­Deutsch:Kom­men­tar­Ei­ne­Mensch­heit­vol­ler Smom­bies!Ob­wohl das Han­dy sehr prak­tisch ist, bringt es auch vie­le ne­ga­ti­veAspek­te mit sich. Doch die Kon­se­quen­zen sind meist schwer­wie­gend. In­mei­nem Le­ben spü­re ich die Aus­wir­kun­gen des häu­fi­gen Han­dy­kon­sums­stark­. Auch in un­se­rer Schu­le dis­ku­tie­ren wir oft über un­se­ren­Han­dy­kon­su­m. Der­zeit wird so­gar über ein Han­dy­ver­bot dis­ku­tiert.…[mehr anzeigen]
Textanalyse Lyrik Die Braut von Corinth, Textanalyse Lyrik Die Braut von Korinth
757 Wörter / ~2 Seiten Abendgymnasium Wien , VF 459, 05.03.2022 Text­in­ter­pre­ta­ti­on Die Braut von Ko­rinth Die Braut von Ko­rinth ist ei­ne kur­ze Er­zäh­lung des deut­schen Dich­ters Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, die er im Jahr 1797 ver­öf­fent­lich­te. Die Ge­schich­te han­delt von ei­ner un­ge­wöhn­li­chen Hoch­zeit in Ko­rinth, ei­ner an­ti­ken grie­chi­schen Stadt, die durch die Wie­der­auf­er­ste­hung ei­ner To­ten ge­stört wird. Die Ge­schich­te be­ginnt mit ei­nem jun­gen Mann na­mens…[mehr anzeigen]
Die Veränderung des Heimatbegriffs vom mittelalterlichen Heimatrecht bis zum Designerschick
786 Wörter / ~ Seiten Theresianum Eisenstadt Die Ver­än­de­rung des Hei­mat­be­griffs; vom mit­tel­al­ter­li­chen Hei­mat­recht bis zum De­si­gner­schick Das Wort Hei­mat lei­tet sich vom alt­hoch­deut­schen (bei­mou­ti) bzw. mit­tel­hoch­deut­sche­n (bei­müete) Wort für Nie­der­las­sung und Wohn­sitz ab. Im Mit­tel­al­ter be­zeich­ne­te man das El­tern­haus und die nächs­te Um­ge­bung des Ge­burts- oder Wohn­or­tes – im Ge­gen­satz zu eli­len­ti, dem Elend und der Frem­de, in der man sei­ner Hei­mat…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zum Gedicht ,,Der Herbst des Einsamen“
960 Wörter / ~ Seiten Sperlgymnasium, Wien Text­in­ter­pre­ta­tio­n zum­Ge­dicht ,,Der Herbst des Ein­sa­men“Das ly­ri­sche Ge­dicht­mit dem Ti­tel ,,Der Herbst des Ein­sa­men“ wur­de von Ge­org Tra­kl 1915ver­fasst, wel­ches sich da­mit so­wohl in die Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mu­s­al­s auch in die Zeit des Ers­ten Welt­krie­ges ein­ord­nen lässt. Das­Ge­dicht be­schreibt den Herbst und die Ver­än­de­rung, die er durch­geht,so­wie den Ein­druck, den er im ly­ri­schen Ich hin­ter­lässt.…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu Der Räuber mit Orden von Karl Markus Gauß
348 Wörter / ~ Seiten HLTW13 Wien - Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe Haus­üb­un­gNa­­me:Mo­na Ab­del Rah­manK­las­se: 3 HT­ADie­vo­r­lie­gen­de Ko­lum­ne „Räu­ber mit Or­den“ von Karl Mar­kus Gauß is­tin den Salz­bur­ger Nach­rich­ten am 25 April 2009 er­schie­nen. Der Text­the­ma­ti­siert die Un­ge­rech­tig­keit un­se­res Rechts­sys­tem. Der Au­tor­wen­det sich mit sei­nem Text an Er­wach­se­ne und Ju­gend­li­che. Der­Ko­lum­ne be­han­delt die Un­ge­rech­tig­kei­ten un­se­res Rechts­sys­tems am­Bei­spiel zwei­er ver­ur­teil­ter…[mehr anzeigen]
Fabelvergleich: Der Tanzbär von Gotthold Ephraim Lessing und Christian Fürchtegott Gellert
590 Wörter / ~ Seiten Berufliches Bildungszentrum Kivinan Zeven Fa­bel­ver­gleich {Der Tanz­bär} Die Fa­bel „Der Tanz­bär“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing wur­de 1751 ver­öf­fent­licht und han­delt von ei­nem Bä­ren, der zu sei­nen Art­ge­nos­sen zu­rück­kehrt und sie auf­for­dert, so wie er zu tan­zen. Doch er wird von ei­nem al­ten Bä­ren, der sein Vor­ge­hen durch­schaut, da­zu auf­ge­for­dert zu ge­hen. Der Tanz­bär steht in die­ser Fa­bel für ei­ne Per­son, die in Ge­fan­gen­schaft un­ter an­de­ren Men­schen ge­lebt…[mehr anzeigen]
Paul Vier und die Schrödern, von der alten Deutschklasse
366 Wörter / ~ Seiten AHS, Wien ­­Ka­pi­tel 1 bis Ka­pi­tel 6Paul­Vi­­er und die Schrö­ders – Teil 1AUF­GA­BENS­TEL­­LUNG1: Fin­de für­je­des Ka­pi­tel ei­ne pas­sen­de Ka­pi­tel­über­schrift­­Ka­pi­tel 1:_Der­Haus des Schrö­ders_­___Ka­pi­tel 2:_DieUl­men­stra­ße­___Ka­pi­tel 3:_Paul’sbes­ter Freund Claus_­___Ka­pi­tel 4:_Ein­Py­thon ver­lo­ren_­___Ka­pi­tel5:_Del­phi­ne und Eras­mus kom­men zur Schu­le__­___Ka­pi­tel 6:_Die­neue Schrö­der…[mehr anzeigen]
„Paradies im Wandel“ - Inhaltsangabe zum Artikel über die Malediven - Salzburger Nachrichten
581 Wörter / ~ Seiten Hak Spittal Drau Pa­ra­dies im Wand­le Der Ar­ti­kel „Pa­ra­dies im Wan­del“ wur­de am 15. Okt. 2022 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten ver­öf­fent­licht und han­delt da­von, dass das „Pa­ra­dies“ Ma­le­di­ven zu­künf­tig auf Grund der Kli­ma­er­wär­mung, kei­nes mehr sein wird. Im ers­ten Ab­satz des Ar­ti­kel schreib der Au­tor über ei­nen Mann, na­mens Ali Farooq der auf der In­sel Kurum­ba, zu Deutsch Ko­kos­nuss, lebt. Die In­sel sei ei­ne der 160 Ho­tel­in­seln und war…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Andorra Bild 4 mit speziellem Blick auf Lehrer Can
1.812 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Adolfinum Moers Sze­nen­ana­ly­se – An­dor­ra Sze­ne 4 / Leh­rer Can EIN­LEI­TUNG: Das Dra­ma „An­dor­ra“ von Max Frisch wur­de zwi­schen 1946 und 1961 ge­schrie­ben und im Jahr 1961 als Thea­ter­stück Jahr ur­auf­ge­führt. Frisch er­zählt die dra­ma­ti­sche Ge­schich­te ei­nes jun­gen Man­nes, An­dri, der im fik­ti­ven Land An­dor­ra auf­wächst. Als an­geb­lich jü­di­sches Fin­del­kind wird er aus dem Nach­bar­land der an­ti­se­mi­ti­schen Schwar­zen ge­ret­tet. Das Buch be­schreibt…[mehr anzeigen]
Corpus Delicti - Ein Vergleich zwischen Moritz Holl und Juli Zehs Ansichten
733 Wörter / ~2 Seiten Geschwister Scholl Gymnasium Freiberg Cor­pus De­lic­ti Was be­deu­tet es ei­gent­lich ein gu­tes Le­ben zu füh­ren? Gibt es Un­ter­schie­de in der ob­jek­ti­ven und sub­jek­ti­ven Wahr­neh­mung? Je nach dem wen man fragt, wird es un­ter­schied­li­che An­sich­ten ge­ben, denn je­der de­fi­niert ein gu­tes Le­ben an­ders. Der dys­to­pi­sche Ro­man „Cor­pus De­lic­ti“ ver­öf­fent­licht 2009, von Ju­li Zeh be­fasst sich mit der Fra­ge, „Wie (wir) le­ben wol­len?“ (Z.2-3) Der Ro­man spielt in ei­nem Über­wa­chungs­staat,…[mehr anzeigen]
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