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Liste der Hausübungen: Germanistik / Deutsch - Seite 10

Kabale und Liebe, Das Liebesdrama im äußeren Verlauf- Vergleich der Störfaktoren für die Liebe
und die Reaktionen darauf (Tabelle)
1.088 Wörter / ~3 Seiten Phillip Melanchthon Gymnasium Bautzen Das Lie­bes­dra­ma im äu­ße­ren Ver­lauf Stör­fak­to­ren für die Lie­be Re­ak­tio­nen dar­auf Mil­ler ist ge­gen die Lie­be zu Fer­di­nand aus Lie­be zu Lui­se (I/1) Lui­se weiß auch, dass die Lie­be zu Fer­di­nand auf­grund des Stan­des­un­ter­schied­es nicht mög­lich ist (I/3) Wurm for­dert Mil­ler auf, ein gu­tes Wort für ihn bei sei­ner Toch­ter ein­zu­le­gen, da er sei­ner Mei­nung nach, der bes­se­re / der bes­te An­wär­ter für Lui­se ist will ge­gen Fer­di­nand als Kon­tra­hen­ten aus­ste­chen(I/2) Mil­ler ant­wor­tet, dass er sei­ner Toch­ter kei­nen Ehe­mann auf­zwin­gen wol­le und Wurm ihr Herz selbst er­obern müs­se – ei­nen Mann, der um die Hil­fe des Va­ters fragt, ha­be Lui­se nicht ver­dient Mil­ler fin­det den Wurm au­ßer­dem häss­lich (I/2) Lui­se weiß, dass ih­re Lie­be mit Fer­di­nand kei­ne Zu­kunft ha­ben kann und sie durch die Ge­sell­schaft ge­trennt wer­den (I/4) Fer­di­nand re­det…[mehr anzeigen]
Die Leiden des jungen Werthers: Interpretation der Botschaft
499 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Berlin Fa­tous Auf­ga­be:Schreib­e­ei­nen Text zu der Fra­ge - hat „die Lei­den des jun­gen Wert­hers“uns heu­ti­gen Le­sern noch was zu sa­gen? Ge­he da­bei ei­ner­seits dar­auf­ein, wie dir das Buch ganz sub­jek­tiv ge­fal­len hat, an­de­rer­seits­dar­au­f, in­wie­fern die Ge­schich­te/Ge­dan­ke­n/Sicht­wei­sen des Buchs sich­noch auf heu­ti­ge Pro­ble­me und Le­bens­la­gen be­zie­hen las­sen.DerBr­­ief­ro­man „die Lei­den des jun­gen Wert­hers“ wur­de 1774 erst­mals­von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ver­öf­fent­licht und ver­mit­telt selbst­den heu­ti­gen Le­sern noch ei­ne Men­ge. Die­Bot­schaft hier hin­ter ist es sich den Grund­sät­zen/Prin­zi­­pien an­de­rer­Men­schen zu ent­rei­ßen und sei­nem „Geist“, wie auch die Na­tur es­voll­bringt, frei­en Lauf zu las­sen. Im Ro­man wird die Na­tur sehr­her­vor­ge­ho­ben­, da die­se kei­ne Ver­hal­tens­re­geln oder­ge­sell­schaftl­i­chen…[mehr anzeigen]
Charakteristik zu Gott Kupfer aus
374 Wörter / ~1 Seite HTL Mödling CHA­RAC­TE­RIS­TIK­­Gott­Kup­fer.Ar­tur­Kup­fer ist ei­ne Ne­ben­fi­gur des Ro­mans „Der Schü­ler Ger­ber“ von­Fried­rich Tor­berg. Er ist Leh­rer für Dar­stel­len­de Geo­me­trie und­Ma­the­ma­tik an dem Re­al­gym­na­si­um XVI, wel­ches auch Kurt Ger­ber­be­sucht. Des Wei­te­ren ist er Klas­sen­vor­stand der Ab­schluss­klas­se an­die­ser Schu­le.Sei­ne­Schü­­ler nen­nen ihn auf­grund sei­ner Un­fehl­bar­keit und Per­fek­ti­on Gott­Kup­fer. Das ist ihm be­wusst, er fin­det den Na­men pas­send und er hat­be­schlos­sen ihm al­le Eh­re zu ma­chen. Kup­fer dul­det nicht das­ge­rings­te Ver­ge­hen, je­de noch so klei­ne Ab­wei­chung wird so­fort un­doh­ne Gna­de be­straft.Sich­sel­bst sieht Kup­fer als ge­wöhn­li­chen kul­ti­vier­ten Mann. Doch er weis­ge­nau wo er ei­ne Macht­po­si­ti­on be­sitzt und wie er die­se mög­lichst­ge­häs­sig aus­nut­zen kann.Sei­ne„Op­fer­“ sucht sich Gott Kup­fer mit be­dacht…[mehr anzeigen]
Vielfalt des lyrischen Sprechens: Epochen (Aufgaben Lösung 1 - 3)
1.255 Wörter / ~ Seiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU Viel­falt des ly­ri­schen Spre­chens: Auf­ga­be 1: Men­schen­bil­der im Wan­del Le­bens­kri­sen und Iden­ti­täts­pro­ble­me Vor­stel­lun­gen der Men­schen ha­ben sich mit der Zeit ver­än­dert (vgl.Z.1-7) Ver­schie­de­ne Zeit­al­ter sind prä­gend Ba­rock 1600-1720: (vgl.Z.16-39) Mo­ti­ve: Ver­gäng­lich­keit, me­men­to mo­ri, car­pe diem Von Krieg, Ar­mut, Not ge­prägt Glau­be an Le­ben im Him­mel­reich Auf­ruf et­was zu ma­chen/un­ter­neh­men Ver­gäng­lich­keit – Sterb­lich­keit Auf­klä­rung 1720-1790: (vgl.Z.40-48) Mo­ti­ve: Ver­nunft, Mün­dig­keit Wis­sen­schaft als Glau­bens­rich­tung Mensch be­freit sich aus der selbst­ver­schul­de­te­n Un­mün­dig­keit Als Ori­en­tie­rung die­nen Kants vier Grund­fra­gen Sturm und Drang 1765-1786: (vgl.Z.49-56) Mo­ti­ve: Ge­nie­kult, Schei­tern Be­to­nung aus We­sens­art und Ge­füh­len Glau­be an den Men­schen als Schöp­fer An­griff auf Ge­sell­schaft…[mehr anzeigen]
Rollenbiografie: Erzählung aus der Sicht Emilia Galotti
329 Wörter / ~1 Seite WiMo Klagenfurt Fain­Ni­na, 7AROL­LEN­BIO­GRA­FIE­E­MI­LIA GA­LOT­TI(aus der Sicht von Emi­lia Ga­lot­ti)Ich­hei­ße Emi­lia Ga­lot­ti und ich bin die Toch­ter des Obers­ten Odo­ar­do­Ga­lot­ti. Ich bin ver­zwei­felt und hoff­nungs­los. Zur­zeit be­fin­de ich­mich in dem Schloss des Prin­zen Het­to­re von Guastal­la. Ich sollte­heu­te mein ge­lieb­ter Graf Ap­pia­ni hei­ra­ten, wir ha­ben un­ser­er­Hoch­zeit näm­lich schon län­ger ge­plant. Aber das Schick­sal hat sich­ge­gen…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu
554 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Oberwart Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, ich hei­ße Sie al­le am Tag der Ge­sund­heit zu mei­ner Re­de zum The­ma Sport - das neue All­heil­mit­tel?!” sehr herz­lich will­kom­men! Als Ers­tes wer­de ich die wich­tigs­ten Punk­te des Zeit­ung­ar­ti­kels „War­um Sport für Ju­gend­li­che ge­sund ist“, der auf dem Stan­dard am 9.8.2011 ver­öf­fent­licht wur­de, zu­sam­men­fas­sen. In dem Ar­ti­kel wird über ei­ne Stu­die ge­schrie­ben, die im Eu­ro­pean Jour­nal of Sport…[mehr anzeigen]
Weltende von Else Lasker-Schüler und ein kurzer Vergleich mit Jakob van Hoddis Weltende
612 Wörter / ~ Seiten Geschwister-Scholl Gymnasium Staadtlohn „Welt­ende“El­se Las­ker-Schü­ler (1903) / Ja­kob van Hod­dis (1911) Das­Ge­dicht „Welt­ende“, wel­ches von El­se Las­ker-Schü­ler in der­Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mus ver­fasst und 1903 ver­öf­fent­licht wur­de,han­delt ei­ner­seits von dem Welt­un­ter­gang und den da­mit ver­bun­den­en­Ge­fühl­­en, wie Ver­zweif­lung, Hoff­nungs­lo­sig­keit und Angst,an­de­rer­seit­s von der Lie­be und dem Glau­ben. Der ers­te Ein­druck­be­wirkt ei­ne…[mehr anzeigen]
Ein Kommentar: Thema Dark Tourism
500 Wörter / ~ Seiten Akademisches Gymnasium Wien Kom­men­tar Kom­men­tar zu dem Ar­ti­kel „Dark Tou­rism: Ur­laub in der Wirk­lich­keit“ An was den­ken Sie, wenn Sie an den per­fek­ten Ur­laub den­ken? Som­mer, Son­ne, Strand, kein Stress und Ent­span­nung? Na­tür­lich, denn je­der hat so­fort sol­che Ge­dan­ken, oder? Der Dark Tou­rism be­weist näm­lich, dass es noch ei­ne an­de­re Art von Ur­laub gibt. Der vor­lie­gen­de Ar­ti­kel „Dark Tou­rism: Ur­laub in der Wirk­lich­keit“, der von No­ra Holz­mann…[mehr anzeigen]
Textanalyse „Das Brot“ von Wolfgang Borchert
542 Wörter / ~ Seiten BRG Wr.Neustadt Text­ana­ly­se „Das Brot“ von Wolf­gang Bor­chert Die Kurz­ge­schich­te, „Das Brot“, von Wolf­gang Bor­chert, wel­che in der Nach­kriegs­zeit spielt, ist ein ty­pi­sches Werk der Trüm­mer­li­te­ra­tur und han­delt von ei­nem al­ten Ehe­paar, wel­ches an­schei­nend Mei­nungs­ver­schie­de­n­hei­ten hat, was den Brot­kon­sum des Man­nes be­trifft. Zu Be­ginn der Kurz­ge­schich­te wacht die Haupt­per­son, ei­ne al­te Frau, durch Ge­räu­sche aus der…[mehr anzeigen]
Charakterisierung des „Marinelli“ aus „Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing
799 Wörter / ~2 Seiten FranziskanerGymnasium Kreuzburg, Großkrotzenburg Cha­rak­te­ri­sie­rung des „Ma­ri­nel­li“ aus „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing, ur­auf­ge­führt 1772, ist ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel, das der Li­te­ra­tur­epo­che der „Auf­klä­rung“ zu­ge­ord­net wird. Es han­delt von der Bür­gers­toch­ter Emi­lia, die am glei­chen Tag mit dem Gra­fen Ap­pia­ni ver­mählt wer­den soll. Da der Prinz Het­to­re Gon­z­a­ga von Guastal­la sie aber be­gehrt,…[mehr anzeigen]
Top Dogs Urs Widmer Szene 2 - Fragen mit Antwort
643 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Frankfurt am Main Deutsch 1 Bih­ler als Ent­las­se­ner Mit wel­chen Ar­gu­men­ten be­grün­det Bih­ler als Chef in dem Rol­len­spiel in der 2. Sze­ne die Ent­las­sung Tschu­dis? Bih­ler nennt meh­re­re Ar­gu­men­te. Er sagt das sie jetzt zu vie­le Ma­na­ger wä­ren und des­halb je­man­den kün­di­gen müs­sen. In dem Fall ist es Tschu­di da er der äl­tes­te von al­len ist, aber das Un­ter­neh­men ab so­fort nur jün­ge­re ha­ben möch­te. Denn sie müs­sen ge­gen die Kon­kur­renz an­kom­men,…[mehr anzeigen]
Erörterung über Zeitlimit für Internetnutzung
845 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Oberwart Er­ör­te­rung: Zeit­li­mit Zeit­li­mit – neue Stra­te­gie oder völ­li­ger Un­sinn? Vie­le El­tern wol­len ih­ren Kin­dern vor­schrei­ben, wann und wie oft sie ih­re elek­tro­ni­schen Ge­rä­te, wie Ta­blet, Smart­phone, Com­pu­ter usw., ver­wen­den dür­fen. Wel­che Vor- und Nach­tei­le hat ei­ne be­grenz­te In­ter­net­nut­zung? Zu die­sem The­ma äu­ßer­te sich der Ex­per­te Heinz Thiery von der Bun­des­kon­fe­renz für Er­zie­hungs­be­ra­tung im am 16.08.2013…[mehr anzeigen]
Vergleich von Das Göttliche von Goethe und Die Worte des Glaubens von Schiller
1.115 Wörter / ~3 Seiten Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier - AVG Ge­dicht­ver­gleich Das Gött­li­che und Die Wor­te des Glau­bens Die Ode Das Gött­li­che von Goe­the, ent­stan­den im Jah­re 1783, ist ei­nes sei­ner be­rühm­tes­ten Wer­ke und iden­ti­fi­ziert sich mit der li­te­ra­tur­ge­schicht­­li­chen Epo­che der Klas­sik, ob­wohl es zeit­lich be­trach­tet wäh­rend des Sturm und Drangs (17870-1785) ver­öf­fent­licht wur­de. Die zehn Stro­phen der Ode schmü­cken sich mit je­weils fünf bis sie­ben Ver­sen, wo­von…[mehr anzeigen]
Meinungsrede über Homeschooling in der Zeit von Corona
450 Wörter / ~ Seiten Htl Salzburg Mei­nungs­re­de zum The­ma „Ho­me­of­fice“ Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren der Bil­dungs­di­rek­ti­on! Die der­zei­ti­ge Si­tua­ti­on stellt uns Schü­ler nach ei­nem wei­te­ren Lock­down er­neut auf die Pro­be. Laut ei­nem Zi­tat von Nel­son Man­de­la: Bil­dung ist die mäch­tigs­te Waf­fe, die man ver­wen­den kann, um die Welt zu ver­än­dern. Trau­rig, dass in der zur­zeit herr­schen­den Si­tua­ti­on es so aus­sieht, dass we­nig Wert dar­auf­ge­legt wird, wie…[mehr anzeigen]
Kinder- und Jugendliteratur, das Motiv der Reise in Tschick
5.527 Wörter / ~20 Seiten Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - CAU Schae­fers, Ste­pha­nie: Un­ter­wegs in der ei­ge­nen Frem­de. Deutsch­land­rei­sen in der deutsch­spra­chi­gen Ge­gen­warts­li­te­ra­tu­r. Müns­ter 2008. Schind­ler, Alex: „Der ist ja wirk­lich gar nicht so doof. Tschick als Ent­de­ckungs­rei­se ins un­be­kann­te Reich der Freund­schaft. In: Wolf­gang Herrn­dorf le­sen. Bei­trä­ge zur Di­dak­tik der deutsch­spra­chi­gen Ge­gen­warts­li­te­ra­tu­r. Trier 2016. Schles­wig Hol­stein Mi­nis­te­ri­um…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse, „Frühlings Erwachen von Frank Wedekind
833 Wörter / ~2 Seiten Koblenz Bbs-wirtschaft Sze­nen­ana­ly­se, „Früh­lings Er­wa­chen von Frank We­de­kind Sze­nen­ana­ly­se (Akt 2, Sze­ne 1) Bei dem Dia­log, der im Fol­gen­den ana­ly­siert wird, han­delt es sich um die 1. Sze­ne im 2. Akt des Dra­mas „Früh­lings­er­wa­chen­“. Des­sen Ur­auf­füh­rung 1906 statt­fand, wur­de von Frank We­de­kind ver­fasst. Das Dra­ma spielt En­de des 19.Jahr­hun­derts. Im Mit­tel­punkt ste­hen die Gym­na­si­as­ten Mel­chi­or Ga­bor, Mo­ritz Stie­fel und die vier­zehn­jäh­ri­ge…[mehr anzeigen]
Brudermord im Altwasser Textanalyse, Frage ob es Mord oder Unfall war
886 Wörter / ~ Seiten Stadt Kassel Bru­der­mord im Alt­was­ser-Text­anal­y­se Die Kurz­ge­schich­te „Bru­der­mord im Alt­was­ser“ wur­de 1929 von Ge­org Brit­ting ver­fasst. Sie han­delt von drei Jun­gen in ei­nem jun­gen Al­ter, die im­mer wie­der an der Do­nau spie­len. Ei­nes Ta­ges ent­de­cken sie dort aber ein klei­nes Boot, mit dem sie zu ei­nem gro­ßen Wei­her fah­ren. Et­was Schau­keln und ei­nen Stoß spä­ter fällt der jüngs­te ins Was­ser und er­trinkt. Sie be­schlie­ßen je­doch,…[mehr anzeigen]
Elisabeths Sehnsucht: Tiefgründige Rollenbiografie - Hausübung zu Aichingers 'Das Fenster Theater'
642 Wörter / ~ Seiten Rheinwied Gymnasium Neuwied MSS12 DS_GK5 7.10.2020Mi­ka­el Eu­lIl­se­Ai­chin­ger­: Das Fens­ter Thea­ter­Rol­len­biog­­ra­fie­der FrauIch grü­ße Sie, Frem­der! Wenn ich mich kurz vor­stel­len­darf. Mein Na­me ist Eli­sa­beth und ich bin ei­ne 65-jäh­ri­ge Rent­ne­rin.Mein Wohn­ort liegt seit bald 40 Jah­ren ganz am En­de der Stra­ße.Seit­dem mein Ehe­mann vor zwei Jah­ren bei ei­nem tra­gi­schen Un­fall­ver­stor­ben war, le­be ich sehr ein­sam und ver­las­sen in mei­n­er­be­schei­de­ne­n…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung Lyrik: ´Kleiner Walzer´ von Julia Engelmann
814 Wörter / ~2 Seiten Eugen-Bolz Schule Bad Waldsee Tim Syl­ves­t­er­K­ren­kel­4.5.2021Text­be­schrei­bun­gLy­rik – Klei­ner Wal­zer­Das­Ge­dic­ht und der Lied­text „Klei­ner Wal­zer“, der von der 1992ge­bo­re­nen Au­torin Ju­lia En­gel­mann ge­schrie­ben wur­de und im Buch„Kei­ne Ah­nung, ob das Lie­be ist“ 2018 im Gold­mann­ver­lag in­Mün­chen auf der Sei­te 52f. ver­öf­fent­licht und han­delt von ei­nem­ly­ri­schen-ic­h, dass sich selbst und sei­nen/ih­ren Le­bens­weg noch nicht­ge­fun­den…[mehr anzeigen]
Rollenbiographie von Orest (Iphigenie auf Tauris)
572 Wörter / ~ Seiten Heinrich Schliemann Gymnasium Berlin Rol­­len­bio­gra­phie– Orest Man­kennt mich un­ter den Na­men Orest ich bin der Sohn des Herr­schers von­My­ke­ne, auch An­füh­rer der Grie­chen im­Tro­ja­ni­schen Krieg, Aga­mem­non und der Toch­ter des Spar­ta­ner Kö­nigs­Tyn­dare­os Kly­taim­nes­tra. Zu­dem ha­be ich auch noch drei wei­te­re­Schwes­tern Iphi­ge­nie, Elek­tra und Chry­so­t­he­mis. Auf­ge­wach­sen bin ichim schö­nen­Grie­chen­la­nd, bei mei­nem sehr treu­en Freund Py­lades. Wir…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich „Neue Liebe, neues Leben“ (Goethe) und „Neue Liebe“ von Eichendorff
507 Wörter / ~ Seiten Integrierte Gesamtschule Lengede Deutsch Ho­me­schoo­ling 19.04.2021 Ge­dicht­ver­gleich „Neue Lie­be, neu­es Le­ben“ und „Neue Lie­be“ Das Ge­dicht „Neue Lie­be, neu­es Le­ben“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the wur­de im Jahr 1775 ge­schrie­ben. Das Ge­dicht lässt sich in die Epo­che Sturm und Drang zu­ord­nen. Es han­delt von der Lie­be des ly­ri­schen Ichs, wel­cher sich stark nach sei­ner ge­lieb­ten Frau sehnt. Nach je­dem Ver­such des Tren­nens wird er trotz­dem wie­der zu ihr…[mehr anzeigen]
Vergleich Streuselschnecke und Simple Storys (Vergleich zwischen zwei Kurzgeschichten von Julia Frank und Ingo Schulze)
1.014 Wörter / ~2 Seiten KGS Barsinghausen Ver­gleich Streu­sel­schne­cke und Simp­le Sto­rys Der Text Streu­sel­schne­cke von Ju­lia Frank aus dem Jahr 2000 und der Aus­zug aus dem 1998 ver­öf­fent­lich­ten Ro­man Simp­le Sto­rys the­ma­ti­sie­ren ei­ne Be­kannt­schaft ei­nes Soh­nes oder ei­ner Toch­ter mit dem Va­ter, wel­che letzt­lich un­ter­schied­li­chen Lauf ge­nom­men hat. In dem Text „Streu­sel­schne­cke“ macht die Toch­ter ei­ne Be­kannt­schaft mit ei­nem vor­erst frem­den Mann, wel­cher…[mehr anzeigen]
Meinungsrede Deutsch 4. Klasse: Abschaffung von Tierversuchen
436 Wörter / ~1 Seite Bundeshandelsakademie Zell am See Mei­nungs­re­de: Ab­schaf­fung von Tier­ver­su­chen Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Wie oft sind sie schon in ei­ne Apo­the­ke ge­gan­gen und ha­ben sich ein Me­di­ka­ment ge­kauft, oh­ne sich Ge­dan­ken über die Her­stel­lung zu ma­chen? Viel zu vie­le Men­schen ma­chen die­sen Feh­ler. Vie­le wis­sen nicht mal an­nä­he­rungs­wei­se, was hin­ter der Her­stel­lung steckt. Doch lei­der wer­den oft­mals Tier­ver­su­che durch­ge­führt. Nun stellt sich die…[mehr anzeigen]
Textinterpretation - „Die Stadt“ von Wolfgang Borchert
559 Wörter / ~ Seiten BAfEP der Kreuzschwestern in Linz Text­in­ter­pre­ta­ti­on – „die Stadt“ von Wolf­gang Bor­chert Die Kurz­ge­schich­te „die Stadt“, von Wolf­gang Bor­chert, ver­öf­fent­licht im Ge­samt­werk 1961, ver­deut­licht die Hoff­nung auf das Nach­hau­se­kom­mens , aber auch das Fort- und Wie­der­keh­ren, wel­ches ty­pisch für Sol­da­ten in die­ser Zeit ge­we­sen ist. Der ver­fass­te Text, wel­cher in der deut­schen Nach­kriegs­zeit han­delt, äh­nelt der Ver­gan­gen­heit des Au­tors, da die­ser…[mehr anzeigen]
Meinungsrede über Freiheit oder Überwachung
568 Wörter / ~ Seiten Sportgymnasium Maria Enzersdorf Mei­nungs­re­de: Über­wa­chung oder Frei­heit Lie­beS­chü­le­rinn­­en und Schü­ler!Si­che­ris­t es nicht neu für euch, dass die Über­wa­chung und die­Ein­schrän­kung der Frei­hei­ten im­mer stär­ker wer­den. Ge­ra­de in Zei­ten­wie die­sen und durch die Co­ro­na Pan­de­mie wird uns im­mer mehr be­wusst­wie un­se­re Frei­hei­ten ein­ge­schränkt wer­den. Doch dies scheint­man­chen noch nicht zu ge­nü­gen, so wird es jetzt bald zu ei­ner­to­ta­len…[mehr anzeigen]
Eine Meinungsrede zum Artikel Millionenschäden durch Graffiti-Kunst
461 Wörter / ~1 Seite HAK Vienna Business School - Wien - VBS Lie­be­Höre­rin­nen und Hö­rer, schon­viel zu lan­ge ist das The­ma Graf­fi­ti ein Pro­blem. Es gibt vie­l­eDin­ge, die man über Graf­fi­ti sa­gen kann oder? Die ei­nen fin­den es­Kunst­voll, die an­de­ren fin­den es häss­lich. Nur, was jetzt in den Me­di­en­dar­über be­rich­tet wird, das möch­te ich heu­te mit Ih­nen tei­len.Des­halb ha­be ich ei­nen Ar­ti­kel aus dem Ku­rier von letz­ter Wo­che(z.B.) ent­nom­men und möch­te ihn nun für euch zu­sam­men­fas­sen.…[mehr anzeigen]
Entdecke die nordische Mythologie: Tiefgründige Edda-Analyse | Hausübung
365 Wörter / ~ Seiten Die Graphische Wien Die Ed­da Zu­sam­men­fas­sung Die Ed­da, im 13. Jahr­hun­dert zu­sam­men­ge­stellt, ist ei­ne Samm­lung nor­di­scher Göt­ter- und Hel­den­lie­der. Der Na­me „Ed­da“ be­deu­tet im alt­is­län­di­schen Ur­groß­mutter, kann aber auch als Ab­lei­tung des alt­is­län­di­schen Wor­tes „óðr“ (Poe­sie, Dich­tung) in­ter­pre­tiert wer­den. Es gibt zwei Ver­sio­nen, die Pro­sa (oder Snor­ri) Ed­da, so­wie die Lie­der (oder „poe­ti­sche“) Ed­da. Letz­te­re ist zwar spä­ter…[mehr anzeigen]
Kapitelübersicht zu 'Jugend ohne Gott' - Ödön von Horváth: Kapitel 1 bis 44
2.647 Wörter / ~6 Seiten BG/BRG KUFSTEIN Ka­pi­tel 1:Ich fin­de es trau­rig, dass der Leh­rer sei­nen 34. Ge­burts­tag al­lein ver­bracht hat. Dass er, an­statt sei­nen Ge­burts­tag zu fei­ern, die Haus­auf­ga­ben sei­ner Schü­ler kor­ri­giert hat und der Fakt das er sei­ne Schü­ler nur mit de­ren An­fangs­buch­sta­ben be­zeich­net hat mei­ner Mei­nung nach schon sehr viel über sei­ne Per­sön­lich­keit aus­ge­sagt. Es schien mir am An­fang, ir­gend­wie so als wä­re der Leh­rer ein Pes­si­mist. Ka­pi­tel…[mehr anzeigen]
Interpretation der Ballade ´John Maynard´ von Theodor Fontane im
422 Wörter / ~1 Seite Grg23 Wien In­ter­pre­ta­ti­on „John May­nard“ Das Ge­dicht mit dem Ti­tel „John May­nard“, ver­fasst von Theo­dor Fon­ta­ne im Jah­re 1885 und 1886 und wird der Gat­tung Bal­la­de zu­ge­ord­net. Es be­schreibt den hel­den­haf­ten Ein­satz des Steu­er­manns John May­nard auf dem Erie­see. Theo­dor Fon­ta­ne hör­te von die­ser Hel­den­tat und ent­schied sich, sie in künst­le­ri­scher Form dar­zu­stel­len. Dies be­zieht sich auf den Rea­lis­mus. Die­se Bal­la­de ent­hält…[mehr anzeigen]
Unterm Rad: Brief an Herman schreiben
540 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Leibnitz Freund­schaft?­­Lie­ber­Her­mann,Ich­freue mich, dass end­lich ein Brief von dir kam, ich sel­ber ha­be schon­meh­re­re Brie­fe an dich ge­schrie­ben, konn­te sie aber dann nicht­ab­schi­cken, weil ich mich nicht in der La­ge da­zu ge­fühlt ha­be. Ich­le­se, dir geht es ganz gut, das freut mich für dich. Mir da­ge­gen­ging es ziem­lich be­schis­sen, seit du das Ex­amen ver­las­sen hast, denn­du hast mir ge­fehlt. Ich hat­te kei­nen mehr, mit dem…[mehr anzeigen]
Romeo und Julia: Hausarbeit: Inhaltsangaben, Verlauf der Geschehnisse, Rollenbiografie
2.159 Wörter / ~7 Seiten Gustav Hertz Leipzig Ro­meo und Ju­lia In­halts­an­ga­ben: Akt 1: In der Tra­gö­die „Ro­meo und Ju­lia“ von Wil­liam Shake­speare, der die­ses Trau­er­spiel ver­mut­lich zwi­schen den Jah­ren 1594 – 1596 schrieb, ist das The­ma die wah­re Lie­be. Das Werk schil­dert die Ge­schich­te zwei­er Ju­gend­li­cher, de­ren Fa­mi­li­en ver­fein­det sind, doch ih­re Lie­be so stark ist, dass sie am En­de so­gar Selbst­mord be­ge­hen. Das ge­sam­te Stück spielt sich Groß­teils in Ve­ro­na,…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zum Buch Terror von Ferdinand Schirach
1.234 Wörter / ~ Seiten HIB Saalfelden Er­ör­te­rung ,,Ter­ror‘‘, Fer­di­nand von Schi­rach Ter­ror: Die Wür­de ist an­tast­bar Der Ter­ro­ris­mus ist die größ­te Her­aus­for­de­rung un­se­rer Zeit, er ver­än­dert un­ser Le­ben, un­se­re­Ge­sell­schaft und un­ser Den­ken, er ge­fähr­det die Ein­hal­tung von Men­schen­wür­de und Men­schen­rech­ten und stellt un­ser Ge­setzt vor neue Her­aus­for­de­run­gen. In dem Thea­ter­stück ,,Ter­ror‘‘ von Fer­di­nand von Schi­rach, wel­ches 2015 ur­auf­ge­führt…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti: Die Charakterisierung der Figur Marinelli
651 Wörter / ~2 Seiten Längenstein, Spiez Ma­ri­nel­li – Cha­rak­te­ris­tik Ma­ri­nel­li­ist der Haupt­ant­ago­nist im Trau­er­spiel „Emi­lia Ga­lot­ti“,ge­schrie­­ben von Gott­hold Ephra­im Les­sing im Jahr 1772. In der­Tra­gö­die geht es haupt­sach­lich um Lie­be, näm­lich um ei­nen Prin­zen,der we­gen sei­ner per­sön­li­chen Ge­füh­le ge­gen­über der Braut Emi­lia­die Hoch­zeit ei­nes glück­li­chen Paa­res zer­stört. Ma­ri­nel­li hilft als­Kam­mer­herr sei­nem Herrn, in­dem er ei­ne In­tri­ge…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse zu „Tränen in schwerer Krankheit“ von Andreas Gryphius
728 Wörter / ~2 Seiten Otto-Hahn-Gymnasium Nagold Das Ge­dicht „Trä­nen in schwe­rer Krank­heit“ von An­dre­as Gry­phi­us han­delt das The­ma von der Be­deu­tungs­lo­sig­kei­t und die Ver­gäng­lich­keit des Le­bens.Das Ge­dicht ent­stand im Jahr 1640, in der Epo­che des Ba­rocks und be­schreibt die Ver­gäng­lich­keit und die Wert­lo­sig­keit des mensch­li­chen Le­bens. Das vor­lie­gen­de Ge­dicht ist ei­nen So­nett. Das er­kennt man an dem Auf­bau :die ers­ten bei­den Stro­phen sind zwei Quar­tet­ten…[mehr anzeigen]
Bildanalyse Mädchen mit dem Perlenohrring
318 Wörter / ~ Seiten Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt & Wien Bild­ana­ly­se „Das Mäd­chen mit dem Per­len­ohr­ring“ Das von dem Künst­ler Jan Ver­meer ge­mal­te Ge­mäl­de na­mens „Das Mäd­chen mit dem Per­len­ohr­ring“ wur­de 1665 ge­malt. Die­ses Öl­ge­mäl­de ist in Haag im Mau­rit­shuis zu se­hen und zeigt ein jun­ges Mäd­chen mit be­drück­tem Ge­sichts­aus­druck, die ei­nen auf­fäl­li­gen Per­len­ohr­ring trägt. Das Bild zeigt ei­ne jun­ge Frau mit ei­nem Trä­nen­för­mi­gen Per­len­ohr­ring, die vor ei­nem dunk­len,…[mehr anzeigen]
Prometheus und Ganymed (Johann Wolfgang von Goethe)- Eine vergleichende Interpretation
3.019 Wörter / ~13 Seiten Albert-Ludwigs Universität Freiburg Pro­me­theus und Ga­ny­med- Ei­ne ver­glei­chen­de In­ter­pre­ta­ti­on In­halt Ein­lei­tung 1 Die Ly­rik­form Ode/Hym­ne 2 Die Epo­che des Sturm und Drang 3 Pro­me­theus 4 Ga­ny­med 7 Ver­selbstung und Ent­selbsti­gung 9 Fa­zit 10 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 11 Ein­lei­tung Die vor­lie­gen­de Haus­ar­beit be­schäf­tigt sich mit ei­nem Ver­gleich der Goe­the-Ge­dich­te Pro­me­theus und Ga­ny­med. Ein Ver­gleich zwingt sich ge­ra­de­zu auf, wer­den bei­de Ge­dich­te…[mehr anzeigen]
Mögliches Plädoyer von Verteidiger Woyzecks
824 Wörter / ~ Seiten Lise-Meitner-Gymnasium Maxdorf 1 Plä­doy­er, das ein Ver­tei­di­ger Woy­zecks in ei­nem Ge­richts­pro­zess vor der Ur­teils­ver­kün­di­gun­g hal­ten wür­de von Deutsch be­no­te­te schrift­li­che Haus­auf­ga­be 1.Ein­gang (Ge­win­nen der Auf­merk­sam­keit, „Ein­fan­gen“ der Rich­ter) Ver­ehr­ter Herr Vor­sit­zen­der, ho­hes Ge­richt, Herr Staats­an­walt, lie­be Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen (kur­ze Kunst­pau­se und Auf­nah­me di­rek­ten Blick­kon­takts). Wir sind heu­te hier im Ge­richt…[mehr anzeigen]
Eine Sachtextanalyse zu
592 Wörter / ~1 Seite BORG, Wiener Neustadt Text­in­ter­pret­a­ti­on:Die Kla­vier­stun­de­Die­­Kurz­ge­schich­te „Die Kla­vier­stun­de“ von Ga­brie­le Woh­mann wel­che2003 in dem Stutt­gart: Re­clam ver­öf­fent­licht wur­de han­delt über­ei­ne un­ge­woll­te Kla­vier­stun­de. We­der die Leh­re­rin noch der Schü­le­rist be­geis­tert die­se Stun­de ab­zu­hal­ten.Der­Te­xt macht schon von An­fang an klar, dass die bei­den Fi­gu­ren die­seStun­de eher ab­sa­gen wol­len. Der Jun­ge, wel­cher…[mehr anzeigen]
Meinungsrede die Reifeprüfung Konrad Paul Liessmann
407 Wörter / ~ Seiten BG/BRG/BAG Horn Hät­t­emir vor drei Jah­ren ein­mal je­mand ge­sagt, dass wir in Zu­kunft in der­Schu­le Mas­ken tra­gen und al­le paar Ta­ge je­den Schü­ler auf ei­nen­eu­ar­ti­ge Krank­heit tes­ten müs­sen, hät­te ich ihn wahr­schein­lich­aus­­ge­lacht und ei­nen Lüg­ner ge­nannt. Doch jetzt, da die­se Si­tua­ti­ontat­sächl­ich ein­ge­trof­fen ist, stellt sich die Fra­ge, wie die­münd­li­che Rei­fe­prü­fung aus­se­hen soll. In­den letz­ten zwei Jah­re konn­te die…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zum Gedicht „Zeit“ von Ludwig Tiek
476 Wörter / ~ Seiten Franklinstraße 26 Text­sor­te: Text­in­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht „Zeit“ von Lud­wig Tieck, wel­ches zwi­schen 1773 und 1853 er­schie­nen ist, the­ma­ti­siert die vor­an­schrei­ten­de, ein­för­mi­ge Zeit und wie Men­schen die­se Zeit wahr­neh­men. In dem Ge­dicht wird be­schrie­ben, wie die Zeit in ver­schie­de­nen For­men ver­geht. Der Au­tor be­zeich­net die Zeit als taub und blind und sagt, dass die Men­schen im­mer auf den nächs­ten Au­gen­blick war­ten wür­den.…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Wenzel Strapinski in
617 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Büdingen Cha­rak­te­ri­sie­rung Wen­zel­Stra­pin­ski­­In der No­vel­le „Klei­der ma­chen Leu­te“ geht es um Wen­zel Stra­pin­ski, der auf dem Weg­nach Gold­ach ist und sein Glück sucht. ( Sei­te 3 Zei­le 1-3 )Stra­pin­ski ist­ein ar­mes klei­nes Schnei­der­lein, der oh­ne Hab und Gut auf dem Weg­nach Gold­ach ist, um Ar­beit zu su­chen. Das Ein­zi­ge, was er da­bei hat,ist sein Fin­ger­hut und ge­klei­det ist er in ei­nem fei­nen schwar­zen­Samt­mant­el. Mehr…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation en zu Mondnacht von Joseph von Eichendorff und
1.222 Wörter / ~ Seiten Bernstorff-Gymnasium Satrup Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion: „Mond­nacht“ Das ro­man­ti­sche Ge­dicht „Mond­nacht“, wur­de von dem Dich­ter Jo­seph von Ei­chen­dorff im Jah­re 1837 ver­fasst. Es ge­hört zur Gat­tung der Na­tur­ly­rik und be­inhal­tet ty­pi­sche Ele­men­te der Ro­man­tik. Das ge­sam­te Ge­dicht han­delt von der Sehn­sucht des ly­ri­schen Ich nach der Ein­heit des Him­mels und der Er­de, an was es selbst teil­hat. Das ly­ri­sche Ich be­fin­det sich nachts al­lein in…[mehr anzeigen]
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