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Liste der Wissenschaftliches Exzerpt: Germanistik / Deutsch

„Das Parfum“: Verglich zwischen der Erzählhaltung im Buch und dem Film
632 Wörter / ~ Seiten Universität Paderborn „Das Par­fum“ Ver­glich zwi­schen der Er­zähl­hal­tung im Buch und dem Film - der Er­zäh­ler ist aukt­ori­al, der von ei­nem all­wis­sen­den Stand­punkt aus be­rich­tet. Die Fi­gu­ren wer­den nach­ein­an­der ein­ge­führt, aber es gibt kaum Be­zie­hun­gen un­ter­ein­an­der, die dar­ge­stellt wer­den. Al­le Fi­gu­ren wer­den je­doch mit der Haupt­fi­gur in Be­zie­hung ge­setzt. Der Hand­lungs­auf­bau ist ein­strän­gig und es gibt kei­ne in­ein­an­der ver­schach­tel­ten Hand­lungs­ebe­nen. - der Zeit­ab­lauf ver­läuft chro­no­lo­gisch von der Ge­burt bis zum Tod Gre­nouilles. o es gibt manch­mal Vor­schau­en, ein Bei­spiel da­für ist das Schick­sal, das Mme. Gail­lard wi­der­fah­ren wird[1] o oder auch Rück­bli­cke, wie z.B. der Ver­lauf des Le­bens des Par­fu­meurs Bal­di­ni[2] - der Er­zäh­ler be­rich­tet nicht nur über Er­leb­nis­se, Schau­plät­ze und Hand­lun­gen, son­dern auch über die Ge­dan­ken und…[mehr anzeigen]
Adoleszenzroman als Genre -  eine Zusammenfassung wichtigster Punkte
3.228 Wörter / ~10 Seiten Universität Kassel Der Ado­les­zenz­ro­man als Gen­re (Gan­sel 2005, 2014) 1. Ent­ste­hung des Ado­les­zenz­ro­mans 1.1 Vom Ju­gend­buch zum Ado­les­zenz­ro­man Bis in die 80er- Jah­re: Ober­be­griff „Ju­gend­buch“, zum Bei­spiel Aben­teu­er­buch, De­tek­tiv- und Kri­mi­nal­ge­schich­te­n für jun­ge Le­ser, zeit­ge­schicht­li­che und po­li­ti­sche Ju­gend­li­te­ra­tur  Grup­pen­na­men ori­en­tier­ten sich an bi­blio­the­ka­ri­schen Schwer­punkt­bil­dung­­en, De­fi­ni­tio­nen der Un­ter­be­rei­che er­folg­ten an­hand der je­wei­li­gen Stof­fe, ver­mu­te­ten Le­ser­inter­es­sen oder auf Grund­la­ge wir­kungs­be­zo­ge­ner Fak­to­ren Pro­blem die­ser Ein­tei­lung seit den 80er-Jah­ren auf­grund von ver­än­der­ten The­men, Fi­gu­ren und Er­zäh­lern Wan­del der Le­bens­wel­ten und die ver­än­der­ten kul­tu­rel­len Be­din­gun­gen be­din­gen neue Kind­heits- und Ju­gend­bil­der Äu­ße­re Merk­ma­le der heu­ti­gen Ju­gend: 1. Art „Frü­herwach­sen­heit­“…[mehr anzeigen]
Exzerpt zu Walter Benjamin - Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
1.707 Wörter / ~7 Seiten Universität Freiburg Zwei­tes Ex­zerpt: Wal­ter Ben­ja­min - Das Kunst­werk im Zeit­al­ter sei­ner tech­ni­schen Re­pro­du­zier­bar­keit Ein­lei­tung Der fol­gen­de Auf­satz exis­tiert in 5 ver­schie­de­nen Fas­sun­gen, dar­un­ter ei­ne fran­zö­si­sche.1 Das Ex­zerpt be­zieht sich auf die zwei­te Fas­sung aus den Ge­sam­mel­ten Schrif­ten Ben­ja­mins.2 In sei­nem Auf­satz “Das Kunst­werk im Zeit­al­ter der tech­ni­schen Re­pro­du­zier­bar­keit­” be­schäf­tigt sich Ben­ja­min mit sei­ner The­se, dass Kunst­wer­ke durch ih­re Re­pro­du­zier­bar­keit (Ver­viel­fäl­ti­gung mit­tels in­dus­tri­el­ler oder tech­ni­scher Re­pro­duk­ti­on) ih­re Au­ra ver­lie­ren. Ih­re ein­zig­ar­ti­ge Wir­kung im Hier und Jetzt. Die­ses hier und Jetzt wird durch die Re­pro­du­zier­bar­keit ent­wer­tet, da es aus der Tra­di­ti­on ge­löst und ak­tua­li­siert wird. Er ver­sucht das am Bei­spiel der Pho­to­gra­phie und viel­mehr noch des Films zu ver­an­schau­li­chen.3…[mehr anzeigen]
Funktionale Grammatik: Zusammenfassung und Überblick
1.346 Wörter / ~6 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Funk­tio­na­le Gram­ma­tik Zu­sam­men­hang zwi­schen syn­tak­ti­schen Struk­tu­ren und kom­mu­ni­ka­ti­ven Ei­gen­schaf­ten Aus­gangs­punkt: Es gibt syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren, die nur dann er­klär­bar sind, wenn sie auf zu­grun­de­lie­gen­den kom­mu­ni­ka­ti­ven Prin­zip zu­rück­ge­führt wer­den kön­nen kei­ne be­stimm­te lin­gu­is­ti­sche Schu­le, son­dern vie­le ver­schie­de­ne An­sät­ze Ziel: Ver­bin­dung ei­ner form­be­zo­ge­nen Ana­ly­se mit funk­tio­na­len-pragm­a­ti­schen Aspek­ten bzw. Ver­such Ak­zep­ta­bi­li­tät syn­tak­ti­scher Struk­tu­ren aus dem Zu­sam­men­spiel von syn­tak­ti­schen und nicht-syn­tak­ti­sche­n Fak­to­ren zu er­rei­chen Un­ter­schied/Ge­gens­atz zur Ge­ne­ra­ti­ven Gram­ma­tik Ge­ne­ra­ti­ve Gram­ma­tik geht von ei­ner Au­to­no­mie­the­se aus, d.h. syn­tak­ti­sche Struk­tu­ren sind nur syn­tak­tisch er­klär­bar Funk­tio­na­lis­ten be­haup­ten prak­tisch das Ge­gen­teil.…[mehr anzeigen]
Die deutsche Sprache früher und heute - Exzerpt in Tabellenform
394 Wörter / ~ Seiten HTL Wien 10 Ex­zerpt­­The­ma­Die deut­sche­Sprach­e frü­her und heu­te ­­Bi­blio­gra­fi­sche­An­ga­ben­Lan­ger Fred(2019): „Ist die deut­sche Spra­che noch zu ret­ten?“ – In:Geo 10/2019,S. 52-70.­An­mer­kun­gen­Ex­zerpt zu Sei­ten52–70 der Re­por­ta­ge­­Sei­te­The­ma­Aus­sa­gen­An­mer­kun­gen54Ver­armt­die deut­sche Spra­che?­Der­deut­sche Wort­schatz ist um 30 Pro­zent ge­stie­gen und viel­fäl­ti­gerg­­e­wor­de­nEs­exis­tie­ren et­wa…[mehr anzeigen]
Luise Miller, die Frauenfigur des 18. Jahrhunderts
4.354 Wörter / ~13 Seiten Technische Universität Dresden - TUD Van Dül­men, An­drea: Frau­en­le­ben im 18. Jahr­hun­dert. Mün­chen 1992.  S. 21 „Die Ge­sell­schaft des 18. Jahr­hun­derts be­schäf­tigt sich erst­mals aus­drück­lich und un­ter ver­schie­de­nen Aspek­ten mit der Frau, mit der weib­li­chen Na­tur und Be­stim­mung, mit ih­ren Mög­lich­kei­ten und Gren­zen, mit ih­rem Ge­schlechts­cha­rakt­­er.“ Die­se The­ma­tik steht im Zu­sam­men­hang mit der Auf­klä­rung, der Be­frei­ung aus Un­mün­dig­keit und…[mehr anzeigen]

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