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Liste der Lineare oder dialektische Erörterung: Germanistik / Deutsch - Seite 3

Ist ein getrennter Unterricht für Jungen und Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern sinnvoll?
486 Wörter / ~ Seiten Gymnasium am Kattenberge Buchholz Er­ör­te­rung Ist ein ge­trenn­ter Un­ter­richt für Jun­gen und Mäd­chen in na­tur­wis­sen­schaftl­i­chen Fä­chern sinn­voll? Es gibt nur we­ni­ge Grün­de, war­um man Jun­gen und Mäd­chen in na­tur­wis­sen­schaftl­i­chen Fä­chern ge­trennt un­ter­rich­ten soll­te. Im Fol­gen­den wer­den ei­ni­ge Ar­gu­men­te ge­gen­über ge­stellt. Man hört doch im­mer wie­der, dass Jun­gen in na­tur­wis­sen­schaftl­i­chen Fä­chern be­gab­ter sind als die künst­le­risch star­ken Mäd­chen. Wahr oder al­les nur er­fun­den? Im fol­gen­den Text wer­den Pro- und Con­tra-Ar­gu­men­te ge­gen­über ge­stellt, ob der na­tur­wis­sen­schaftl­i­che Un­ter­richt für Mäd­chen und Jun­gen ge­trennt wer­den soll­te oder nicht. Schon län­ger wird dar­über dis­ku­tiert, ob Mäd­chen und Jun­gen in den na­tur­wis­sen­schaftl­i­chen Fä­chern ge­trennt un­ter­rich­tet wer­den soll­ten. Die Kin­der wür­den sich viel­leicht…[mehr anzeigen]
Erörterung: „Warum trinken Jugendliche Alkohol und greifen dann zu härteren Drogen“
682 Wörter / ~2 Seiten HTL Villach Er­ör­te­rung: „War­um trin­ken Ju­gend­li­che Al­ko­hol und grei­fen dann zu här­te­ren Dro­gen“ Im­mer öf­ter liest man in den Zei­tun­gen über Ju­gend­li­che und ih­ren Al­ko­hol­kon­sum. Trin­ken Ju­gend­li­che nur weil sie da­zu­ge­hö­ren wol­len oder steckt da noch mehr da­hin­ter? Vie­le Ju­gend­li­che wis­sen zu­dem auch noch nicht wann sie ge­nug ha­ben und lan­den des­halb oft auf­grund von Al­ko­hol­ver­gif­tun­ge­n im Kran­ken­haus. Vie­le Ju­gend­li­che trin­ken nur, da­mit sie ir­gend­wo da­zu­ge­hö­ren. Grup­pen­zwang spielt des­halb oft ei­ne gro­ße Rol­le, denn al­le an­de­ren trin­ken, nur man sel­ber nicht. Da­durch wird man oft von den an­de­ren aus­ge­schlos­sen. Um dann von den an­de­ren ak­zep­tiert zu wer­den fängt man sel­ber an zu trin­ken ob­wohl man viel­leicht gar nicht will. Auf Par­tys von Ju­gend­li­chen fin­det man auch im­mer Al­ko­hol. Oft kommt es da­bei so­gar zu Al­ko­hol­ver­gif­tun­ge­n…[mehr anzeigen]
Erörterung eines Zeitungsartikels: „Ein bunter, chaotischer Marktplatz“ von Frank Hornig
905 Wörter / ~ Seiten Schiller Gymnasium Köln Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung „Ein bun­ter, chao­ti­scher Markt­platz“ von Frank Hor­nig Der Zei­tungs­ar­ti­kel „Ein bun­ter, chao­ti­scher Markt­platz“ von Frank Hor­nig, er­schie­nen im Jahr 2007 im „Spie­gel spe­cial“, Heft 3, han­delt von neu­en Ent­wick­lungs­sta­diu­m des In­ter­nets, wo­bei die Nut­zer sich ih­re In­hal­te selbst schaf­fen und da­bei nicht von den Ex­per­ten pro­phe­zei­ten Fol­gen, im Kla­ren sind. Der Zei­tungs­ar­ti­kel rich­tet sich an je­den, der über ei­nen In­ter­net­an­schluss ver­fügt. Die zen­tra­le The­se des Au­tors ist, dass im In­ter­net aus pas­si­ven Kon­su­men­ten höchst ak­ti­ve Pro­du­zen­ten wer­den, da­bei fal­len die bis­he­ri­gen Scham­gren­zen. Die Nut­zer ge­ben ih­re See­le, ih­ren All­tag und so­gar ih­ren Kör­per preis, die Kon­se­quen­zen dar­über wer­den all­mäh­lich klar. Der Au­tor möch­te von den Ge­fah­ren des In­ter­nets und dem „Bür­ger-Jour­na­lism­­us“…[mehr anzeigen]
Erörterung: Machen Computerspiele dumm und aggressiv? 2013
922 Wörter / ~2 Seiten Lycée français ER­ÖR­TE­RUNG­Ma­chen Com­pu­ter­spie­le­agg­­res­siv und dumm ?Bei­man­chen Com­pu­ter­spie­len bzw. Ego-Shoo­tern wird das tö­ten zum Re­flex,es wird wirkt völ­lig „nor­mal“. Laut ei­nem Ar­ti­kel von Re­né­Heu­ser (Stern-Zei­tung) wird die US-Ar­mee mit Kriegs­spie­len aus­ge­übt.Dar­aufhi­n neh­men Kri­ti­ker dies als Be­weis, um zu sa­gen „Am Mo­ni­tor­kann man das Tö­ten trai­nie­ren.“ Heu­ser sagt in sei­nem­Ar­ti­kel „Wenn­das US-Mi­li­tär al­so sol­che Com­pu­ter­spie­le für die Aus­bil­dung der­ei­ge­nen Sol­da­ten ver­wen­det, dann doch si­cher, um sie zu bes­ser­en­Krie­gern, kalt­blü­ti­gen Kil­lern zu ma­chen.“ Da kann man sich die­Fra­ge stel­len was den sol­che Spie­le auf Ju­gend­li­che und Kin­der­aus­rich­ten, wenn dies bei Er­wach­se­nen wirkt? US-Ar­mee be­nutz­tE­go-Shoo­te­r, um das Zie­len zu üben. Die Spie­gel-Re­dak­teu­ri­n Bar­ba­r­aS­tupp schrieb 2002 in ei­nem…[mehr anzeigen]
Erörterung: Sind Tablet-PC´s in der Schule geeignet?
1.350 Wörter / ~3 Seiten Lycée français ER­ÖR­TE­RUNG Sind Ta­blet-PCs in der Schu­le ge­eig­net? Pro Con­tra 2 Pa­pier spa­ren: Er­satz für Hef­te, Bü­cher 2 Zu viel Ab­len­kung, ma­the, recht­schrei­bung lernt man nichts (Ta­schen­rech­ner, Au­to­ko­rek­tor) 1 Kei­nen schwe­ren Ran­zen 3 Fa­mi­li­en, die nicht ge­nug Geld ha­ben? Staat­li­che Zu­schüs­se? 3 Kei­ne Ent­schul­di­gun­gen wie: Ich ha­be mei­ne Haus­auf­ga­ben ge­macht aber ich kann das Blatt nicht mehr fin­den mehr 1 Ge­sund­heit­li­che…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung: „Das Ende der Untouchables“? - Strafmündigkeit
440 Wörter / ~ Seiten Thomas-Mann Gymnasium Blankenloch Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung „Das En­de der Un­touch­a­bles“? - Straf­mün­dig­keit In dem Sach­text „Das En­de der Un­touch­a­bles“, von ei­nem un­be­kann­ten Au­tor ge­schrie­ben, ist der Ver­fas­ser der An­sicht, dass die Straf­mün­dig­keit von 14 auf zwölf Jah­re ge­senkt wer­den soll­te. Als ers­tes Ar­gu­ment, für die Her­ab­set­zung der Straf­mün­dig­keit führt der Au­tor an, dass Ver­bre­cher­ban­den die Straf­mün­dig­keit von Kin­dern aus­nut­zen,…[mehr anzeigen]
Welchen Einfluss hat die Englische Sprache auf die Deutsche? Interpretation: Denglisch von den Wise Guys
615 Wörter / ~ Seiten ZIS, Zürich Wi­se Guys – Deng­lisch Text­ana­ly­se Die­ser Text ist der Song, „Deng­lisch“ ge­sun­gen von der Band „Wi­se Guys“, die den eng­li­schen Ein­fluss auf die deut­sche Spra­che auf hu­mor­vol­le Wei­se kri­ti­sie­ren. Das vor­lie­gen­de Lied geht auf die im­mer stei­gern­de Be­ein­flus­sung vom Eng­li­schen auf den deut­schen Sprach­raum ein, vor al­lem in dem All­tag. Der Song ist in drei Stro­phen und fünf sich wie­der­ho­len­de Re­frains ein­ge­teilt.…[mehr anzeigen]
Gymnasium Bayern: Beibehalten des G8 oder Rückgang zum G9? Abitur nach 8 oder 9 Jahren? Antithetische Erörterung
1.219 Wörter / ~6 Seiten Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck Gym­na­si­um Bay­ern: Bei­be­hal­ten des G8 oder Rück­gang zum G9? Ab­itur nach 8 oder 9 Jah­ren? An­ti­the­ti­sche Er­ör­te­rung Übungs­auf­satz: An­ti­the­ti­sche Er­ör­te­rung Glie­de­rung 1 Hö­he­re Durch­fall­quo­te beim Ab­itur 2 Bei­be­hal­tung des G8 oder Rück­kehr zum G9? 2.1 Rück­kehr zum G9 2.1.1 Bes­se­re Ver­tei­lung des Stof­fes -> mehr Zeit zur Stoff­ver­tie­fung 2.1.2 Hö­he­re Zahl an Ab­itu­ri­en­ten -> Vor­tei­le für baye­ri­sche Ab­itu­ri­en­ten…[mehr anzeigen]
Hans Magnus Enzensberger: Luxus - woher, und wohin damit? Textgebundene Erörterung
833 Wörter / ~ Seiten Zabergäu-Gymnasium Brackenheim Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger: Lu­xus - wo­her, und wo­hin da­mit? Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger äu­ßert in sei­nem Kom­men­tar „Lu­xus – wo­her, und wo­hin da­mit?“ sei­ne Mei­nung über Lu­xus und über das Ver­ständ­nis die­ses Be­grif­fes. Er zeigt, was die Mensch­heit mo­men­tan dar­un­ter ver­steht, und was wir in der Zu­kunft für Lu­xus hal­ten wer­den. En­zens­ber­ger bringt zum Aus­druck, dass un­ser mo­men­ta­nes Ver­ständ­nis…[mehr anzeigen]
Der Verlust der Zeit: Matthias Drobinski - Textgebundene Erörterung
1.672 Wörter / ~6 Seiten Zabergäu-Gymnasium Brackenheim Mat­thi­as Dro­bin­ski – Der Ver­lust der Zeit TEXT­GE­BUN­DE­NE ER­ÖR­TE­RUNG Mat­thi­as Dro­bin­ski er­ör­tert in sei­nem Es­say „Der Ver­lust der Zeit“, der im Ja­nu­ar 2007 in der Süd­deut­schen Zei­tung er­schien, die heu­ti­ge ge­sell­schaft­li­che Hal­tung und Ach­tung der Zeit. Dro­bin­ski fech­tet den Um­gang der Men­schen mit der Le­bens­zeit an und geht da­bei auf die The­men Zeit­not und Zeit­ver­schwen­dung ein. An­lass zu sei­nem Be­richt ist die…[mehr anzeigen]
Erörterung: Pro & Kontra der Abschaffung des Sitzenbleibens in Schulen
588 Wörter / ~ Seiten Universität Augsburg Soll man das Sit­zen­blei­ben ab­schaf­fen?Erö­r­te­rung Bun­des­weit wie­der­ho­len pro Jahr et­wa zwei Pro­zental­ler Schü­ler ei­ne Klas­se. Im­mer mehr Bun­des­län­der schaf­fen das Wie­der­ho­len­ei­ner Jahr­gangs­stu­fe der Schu­le ab. Da Bay­ern ei­ne gro­ße Zahl bei­trägt, stellt­sich die Fra­ge, ob auch nicht in Bay­ern das Sit­zen­blei­ben ab­ge­schafft wer­den­soll­te. Im fol­gen­den Teil wer­de ich die Vor- und Nach­tei­le der Ab­schaf­fun­ge­r­ört­­ern.…[mehr anzeigen]
Kinder der Tropen - Eine fundierte Analyse von Reichholfs Thesen zur globalen Erwärmung
522 Wörter / ~1 Seite Maria-Theresia-Gymnasium München Ma­this­Schäd­lich 10e 20.10.2013Er­ör­ter­­nim An­schluss an ei­nen Text – Wir sind Kin­der der Tro­pen­Text­a­na­­ly­se­In dem­In­ter­view zwi­schen Spie­gel und dem Bio­lo­gen Jo­sef Reich­holf wird über­den Kli­ma­wan­del dis­ku­tiert und Jo­sef Reich­holf stellt die­über­ra­schen­de The­se auf, dass die glo­ba­le Er­wär­mung vor­teil­haft für­die Mensch­heit sei. Er sagt, da­für spre­che, dass der Mensch so­gar­un­ter ex­tre­men kli­ma­ti­schen…[mehr anzeigen]
Erörterung: Urlaub mit den Eltern oder mit den Freunden?
641 Wörter / ~2 Seiten Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach The­ma: Ur­laub mit oder oh­ne El­tern? Glie­de­rung Ar­gu­men­ta­ti­on 1. Ju­gend­li­che im Ur­laub 2. Ur­laub mit El­tern oder Freun­den ? 2.1 Ar­gu­men­te für Ur­laub mit El­tern 2.1.1 Hö­he­res Maß an Si­cher­heit 2.1.2 Fi­nan­zie­rung durch El­tern 2.1.3 Stär­kung des Fa­mi­li­en­zu­sam­men­ha­lts 2.2 Ar­gu­men­te für Ur­laub mit Freun­den 2.2.1 Gleich­ge­sinn­te mit ähn­li­chen In­ter­es­sen 2.2.2 In­di­vi­du­el­le Frei­zeit­ge­stal­tung 2.2.3 Ent­ste­hung…[mehr anzeigen]
Dialektische Erörterung: Mode in der heutigen Gesellschaft
448 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Ravensburg Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung­The­­ma: Mo­de­In die­ser Er­ör­te­rung wer­de ich diepo­si­ti­ven und ne­ga­ti­ven Aspek­te von Mo­de auf­zäh­len und im­Schluss­teil mein ei­ge­nes Fa­zit zie­hen.Zu den po­si­ti­ven Aspek­ten von Mo­de­ge­hört, dass durch Shop­pen der Um­gang mit Geld er­lernt wer­den kann;un­ter an­de­rem wie viel Geld man da­für auf­wen­det oder es spart.Man muss ent­schei­den für was man sein­Geld aus­ge­ben soll, z. B. Ob man ein wei­te­res…[mehr anzeigen]
Erörterung zu dem Thema: Warum kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Eltern und Kinder wegen des Ausgehens am Abend?
624 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Gernsheim Er­ör­te­rung zu dem The­ma: War­um kommt es im­mer wie­der zu Kon­flik­ten zwi­schen El­tern und Kin­der we­gen des Aus­ge­hens am Abend? Zwi­schen El­tern und ih­ren Kin­dern kommt es öf­ter zu Strei­tig­kei­ten, wenn es um das The­ma „Aus­ge­hen am Abend“ geht. Als ich mich letz­te Wo­che mit mei­ner Freun­din ge­trof­fen ha­be, hat sie mir er­zählt, dass sie ei­nen hef­ti­gen Streit mit ih­rer Mut­ter hat­te, weil sie abends zu spät von ei­ner Par­ty nach…[mehr anzeigen]
Erörterung: Macht Google blöd oder schlau?
489 Wörter / ~ Seiten Höhere Lehranstallt für wirtschaftliche Berufe, Wien 1190 Macht Goo­geln blöd? Ja, Goo­geln macht blöd! Nein, Goo­geln macht schlau! Zwei ent­ge­gen­ge­setz­te An­sich­ten, aber bei­de stim­men, nichts, po­la­ri­siert so, wie die Mei­nun­gen zum The­ma In­ter­net, dem Um­gang mit dem In­ter­net und den Ein­stel­lun­gen zu den di­gi­ta­len Me­di­en über­haupt. Mit ei­ner un­glaub­li­chen Ra­sanz schrei­tet die Ent­wick­lung der di­gi­ta­len Welt vor­an. Vie­le kön­nen nicht schritt­hal­ten, vor al­lem Men­schen…[mehr anzeigen]
Erörterung: „Google es!“- Das World Wide Web erobert unseren Geist: Das Internet und seine sozialen Folgen
1.660 Wörter / ~6 Seiten Leopold-Franzens- Universität Innsbruck „Goog­le es!“- Das World Wi­de Web er­obert un­se­ren Geist Als in den 1950er Jah­ren der ers­te kom­mu­ni­ka­ti­ons­fähi­­ge Com­pu­ter im Zu­ge mi­li­tä­ri­scher For­schun­gen das Licht der Welt er­blick­te, konn­te mit Si­cher­heit nie­mand ah­nen, dass aus ei­nem ur­sprüng­lich eben für die­se - vor­der­grün­dig krie­ge­ri­schen und ge­heim­dienst­mä­ßi­ge­n - Zwe­cke ent­wi­ckel­ten Me­di­um in­ner­halb we­ni­ger Jahr­zehn­te ein Ge­brauchs­ge­gen­stan­d…[mehr anzeigen]
Erörterung: Wie stellen sie sich die Stadt der Zukunft vor?
558 Wörter / ~ Seiten HTL Mödling The­ma: Wie stel­len si­e­sich die Stadt der Zu­kunft­vor?_­____Vie­le Men­schen ste­hen heut­zu­ta­ge vor der Fra­ge,ob man in der Stadt ge­müt­lich le­ben kann sei es an Ver­kehr und­be­que­me Wohn­an­la­gen. Vor al­lem bei ei­nem Haus­kauf stellt sich ei­nem­die­se Fra­ge wie sich der Stadt in der Zu­kunft sein wird. Ich selbst­ken­ne ei­ni­ge Per­so­nen, die vor die­ser schwie­ri­gen Ent­schei­dung­s­tand­­en. Lebt man bes­ser mo­men­tan in der…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Thema Freundschaft - Wie wichtig ist Freundschaft heute noch?
596 Wörter / ~ Seiten HTL Mödling Er­ör­te­rung zum The­ma Freund­schaft­Ein­­en gu­ten Freund zu ha­ben, dem manal­les an­ver­trau­en kann ist ein gu­tes Ge­fühl. Doch nichts hält ewig.Auch wenn man denkt man bleibt für im­mer gut be­freun­det, un­ter­liegt­die Freund­schaft­ei­nem stän­di­gen Wan­del. Die Men­schen­wer­den äl­ter und än­dern sich. Es ist ver­ständ­lich, dass die­ge­mein­sa­men In­ter­es­sen ver­schwin­den, und die Freund­schaft ins Wan­ken­ge­rät. Manch­mal…[mehr anzeigen]
Positive und negative Aspekte bezüglich Computernutzung im Alltag?
494 Wörter / ~1 Seite HTL Mödling Po­si­ti­ve und ne­ga­ti­ve Aspek­te be­züg­lich Com­pu­ter­nut­zung im All­tagD­er Com­pu­ter wird je­den Tag ge­nutzt, zum Spie­len und zum Ar­bei­ten. Er spei­chert Da­ten und ver­ar­bei­te sie, das er­weist sich als sehr nütz­lich. Ein Schul­kol­le­ge von mir schal­tet so­fort wenn er heim kommt den PC ein und spielt stun­den­lang am Wo­chen­en­de und un­ter der Wo­che. Er geht nie weg vom PC, das ist un­glaub­lich. Das schlim­me ist, dass es ge­nug sol­che…[mehr anzeigen]
Erörterung:Teamarbeit - Eine Pro und Contra Analyse.
526 Wörter / ~ Seiten HTL Mödling Pround Con­tra : Team­ar­beit­Das Wort Team­be­deu­tet so­viel wie Fa­mi­lie und Grup­pe. Ein Team ist ein­Zu­sam­men­schlus­s von min­des­tens 2 Per­so­nen, die ge­mein­sam ei­ne Auf­ga­be­für ein be­stimm­tes Ziel er­rei­chen wol­len. Doch ist die­ses Sprich­wort­ge­recht­­fer­tigt? Ist die Team­ar­beit wirk­lich so ef­fi­zi­ent ist wie man­glaubt? A )Ne­ga­ti­ve Fak­to­ren : Das all­ge­mei­ne Ide­al­bild ei­ner­Team­ar­beit ist doch, dass sich meh­re­re…[mehr anzeigen]
Ursachen der Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
821 Wörter / ~ Seiten Rosasgasse Wien Ur­sa­chen der Ge­walt­be­reit­schaft von Ju­gend­li­chen Er­ör­te­rung 23.4.2015 Ge­walt bei Ju­gend­li­chen um­fasst ein brei­tes Spek­trum von Tä­tig­kei­ten und Ak­tio­nen, mit de­nen ei­nem Men­schen psy­chi­sche oder phy­si­sche Schmer­zen und Ver­let­zun­gen zu­ge­fügt wer­den. Auch in di­ver­sen Er­schei­nungs­for­men kann die­se bei den Her­an­wach­sen­den auf­tre­ten. Ge­ra­de heut­zu­ta­ge ge­winnt die Re­le­vanz der Ge­walt bei Ju­gend­li­chen an…[mehr anzeigen]
Erörterung: Soll das Handy an Schulen verboten werden?
377 Wörter / ~1 Seite HTL Donaustadt, Wien Er­ör­te­rung:Ha­nd­ver­bot an Schu­lenOb ein Han­dy­ver­bot ein­ge­führt wer­den soll oder nicht. Ar­gu­men­te­da­für und da­ge­gen wer­den in den Kom­men­ta­ren von Chris­toph Schwar­zund Diet­mar Neu­wirth, wel­che in der Zei­tung „Die Pres­se“ am 16.Mai 2013 ver­öf­fent­licht wur­den, an­ge­führt. Sie be­trach­ten die Vor-und Nach­tei­le ei­nes Han­dy­ver­bots an Schu­len, wo­bei nicht fest­ge­legt­wird, ob ein Ver­bot wäh­rend der gan­zen Un­ter­richts­zeit…[mehr anzeigen]
Lineare Erörterung: Werden wir immer Dicker?
Wie kann dem Problem der zunehmenden Zahl der Übergewichtigen entgegen gesteuert werden?
891 Wörter / ~2 Seiten Humboldt-Universität zu Berlin Li­nea­re Er­ör­te­rung Diä­ten boo­men, Fit­nesstu­di­os eben­falls, doch es gibt unb vie­len Län­dern, so auch in Ös­ter­reich, im­mer mehr über­ge­wich­ti­ge Men­schen. Zu wel­chen ge­sell­schaft­li­chen Pro­ble­men kann die zu­neh­men­de Zahl Über­ge­sich­ti­ger und Adi­po­si­tas-Er­krakt­­er füh­ren? Wie kann die­ser Ent­wick­lung ent­ge­gen­ge­steu­ert wer­den? Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es, Kin­der an ei­ne ge­sun­de Er­näh­rungs­wei­se her­an­zu­füh­ren?…[mehr anzeigen]
Sind Hausaufgaben nützlich?: Lineare Erörterung
931 Wörter / ~2 Seiten Karl Maybach Gymnasium Friedrichshafen Fran­zö­sisch Klas­se 9 Sind Haus­auf­ga­ben nütz­lich? Die Schu­le ist ein Ort bzw. ei­ne In­sti­tu­ti­on, wo Wis­sen ver­mit­telt wird, haupt­säch­lich von Leh­rern zu Schü­lern. Ei­ne be­lieb­te Me­tho­de ist in­dem man den Stoff, der ge­ge­be­nen­falls noch zu ler­nen ist, zu Hau­se noch mal nach­holt bzw. wie­der­holt. Die­se Me­tho­de nennt man auch „Haus­auf­ga­be“ und ist un­ter Schü­lern sehr un­po­pu­lär. Ob die­se ne­ga­ti­ve An­sichts­wei­se ei­ne po­si­ti­ve…[mehr anzeigen]
Lesejournal zum Buch Tschick von Wolfgang Herrndorf
1.702 Wörter / ~8 Seiten Annette- von-Droste Hülshoff Gymnasium von Bubn­off | 10b, DHG Frei­burg | Le­se­jour­nal Für das Buch „Tschick“ von Wolf­gang Herrn­dorf In­halts­ver­zeich­nis Über den Au­tor Wolf­gang Herrn­dorf wur­de am 12. Ju­ni 1965 in Ham­burg ge­bo­ren und stu­dier­te Ma­le­rei an der Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­te in Nürn­berg. Mit sei­nem vier­ten Buch, dem 2010 er­schie­ne­nen Ro­man „Tschick“, er­lang­te er sei­nen gro­ßen schrift­stel­le­risch­­en Er­folg und lag über ein Jahr auf der deut­schen…[mehr anzeigen]
Das Fenster-Theater von Ilse Aichinger: Analyse eines epischen Textes
1.088 Wörter / ~2 Seiten NRW Gesamtschule Ana­ly­se ei­nes epi­schen Tex­tes Ein­lei­tung : Das Fens­ter-Thea­ter wel­ches ver­mut­lich im Jah­re 1949 raus­ge­bracht wur­de, hat die Au­torin Il­se Ai­chin­ger Ge­schrie­ben. Die Ge­schich­te ist ei­ne Kurz­ge­schich­te, dies kann man sehr gut an den un­mit­tel­ba­ren An­fang und an dem plötz­li­chen En­de se­hen. Die­ser lässt den Le­ser wie so oft ei­nen gro­ßen Spiel­raum zur ei­ge­nen In­ter­pre­ta­ti­on des En­des. Der Kern der Ge­schich­te ist dass,…[mehr anzeigen]
Wie gerecht ist unser Rechtssystem?
435 Wörter / ~ Seiten HAK Mistelbach 14.04.2015 Wie ge­recht ist un­ser Rechts­sys­tem? Im Ar­ti­kel „Räu­ber mit Or­den“ ver­gleicht der Au­tor Karl-Mar­kus Gauß zwei De­lik­te und de­ren Haft­stra­fen mit­ein­an­der. Im ers­ten Fall be­kommt der Tä­ter ei­ne Haft­stra­fe von acht Mo­na­ten we­gen Kör­per­ver­let­zung, wo­bei der Tä­ter im zwei­ten Fall für ei­nen Bank­über­fall 18 Jah­re Frei­heits­stra­fe be­kommt. Der Au­tor zeigt kein Ver­ständ­nis für die­se Ur­tei­le, da der Mensch sei­ner…[mehr anzeigen]
Was ist Teamarbeit? Dialektische Erörterung
624 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Villach St. Martin Wink­ler­Cor­ne­lia­­Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung: Team­ar­beit9.De­ze­m­ber 2013Das­Wort „Team“ stammt aus dem Alt­eng­li­schen und be­deu­tet so­viel wie­Fa­mi­lie und Grup­pe. Ein Team ist ein Zu­sam­men­schluss von min­des­tens 2Per­so­nen, die ge­mein­sam ei­ne Auf­ga­be meis­tern und ein be­stimm­tes Ziel­er­rei­chen wol­len. Die Team­ar­beit hat sich zu ei­ner wich­ti­gen­Ar­beitsm­­etho­de ent­wi­ckelt und wird auch im ganz nor­ma­len…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Thema: Immer mehr Jugendliche konsumiere Drogen
322 Wörter / ~1 Seite Johannes-Kepler-Gymnasium Leonberg Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung 15.000 Dro­gen­to­te gab es 2013 da­von 37% un­ter 20 Jah­ren. Vie­le fra­gen sich des­halb war­um vor al­lem jün­ge­re schon mit dem Kon­sum von Dro­gen be­gin­nen. Will sich die Ju­gend von heu­te nur amü­sie­ren? El­tern sind sich bei die­sem The­ma si­cher, und an­schei­nend ha­ben sie auch nicht Un­recht. Ju­gend­li­che wol­len nur für ih­re Un­ter­hal­tung sor­gen. Laut ei­ner nie­der­säch­si­schen Stu­die grei­fen Ju­gend­li­che…[mehr anzeigen]
Überraschende Fakten: Warum Hausaufgaben unverzichtbar für Schülererfolg sind - Eine fundierte Erörterung
475 Wörter / ~ Seiten Ulrichsgymnasium Norden Norden Haus­auf­ga­ben ein­fach ab­schaf­fen?De­r­Ta­ges­ab­lauf von Schü­lern ist meis­tens sehr ein­tö­nig. Im­We­sent­li­chen be­steht er aus dem Auf­ste­hen, die Zeit von ca. 8-13 Uhrin der Schu­le ver­brin­gen und nach­mit­tags zum Teil auch Nach­mit­tags­Un­terr­icht ha­ben oder Haus­auf­ga­ben ma­chen. Vie­le Schü­ler stö­ren die­fast täg­lich zu er­le­di­gen­den Haus­auf­ga­ben. Doch soll­te man sie­des­we­gen gleich ab­schaf­fen?Nun, mit­Haus­auf­ga­ben…[mehr anzeigen]
Sollen Schularbeiten am Computer geschrieben werden?
570 Wörter / ~ Seiten Bundesgymnasium Vöcklabruck Er­ör­ter­ung­Auf­grun­d­der ak­tu­el­len Dis­kus­sio­nen un­ter den Deutsch­pro­fes­so­ren rund ums­The­ma „Sol­len Deutsch-Schul­ar­bei­­ten, so­wie die Ma­tu­ra, am Com­pu­ter­ge­schrieb­­en wer­den?“, ha­be auch ich mir, weil es na­tür­lich mi­ch­als Schü­le­rin eben­falls be­trifft, Ge­dan­ken ge­macht und möch­te mei­ne­Mei­nung hier­mit er­ör­tern.Zu­ers­te­­in­mal ist zu er­wäh­nen, dass die­se Um­stel­lung ei­ni­ge po­si­ti­veAspek­te…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung: Der kaukasische Kreidekreis von  Bertolt Brecht (Seite 61-64)
884 Wörter / ~2 Seiten Heidehofe Gymnasium Stuttgart Forts.Ana­ly­se/ In­ter­pre­ta­ti­on­Kau­­ka­si­scher Krei­de­kreisS.61-S­.64Im vor­her­ge­hen­den Akt flüch­ten­Gru­sche und Mi­chel zu ih­rem Bru­der ins Ge­bir­ge, da die bei­den von­Pan­zer­rei­tern ver­folgt wer­den. Dort stellt sie durch ih­ren Bru­de­r­ei­nen Kon­takt mit Jus­sup ei­nem tod­kran­ken Bau­ern her. Ob­wohl sie mit­Si­mon Chach­a­va ver­lobt ist, soll sie die­sen Jus­sup hei­ra­ten um ei­nen„Schein­va­ter­“ für das Kind zu…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Soll das Rauchen auf dem Schulhof verboten werden?
389 Wörter / ~ Seiten HTL - Pinkafeld Soll­das Rau­chen auf dem Schul­hof ver­bo­ten wer­den?Je­der weiß, dass Rau­chen­schäd­lich für un­se­rer Ge­sund­heit ist, ja so­gar le­bens­ge­fähr­li­che­­Flo­gen ha­ben kann. Aber den­noch war­ten je­den Tag vie­le Schü­ler­sehn­süch­ti­g auf das Klin­geln der Pau­sen­glo­cke um dann end­lich ih­re­drin­gend be­nö­tig­te Zi­ga­ret­te rau­chen zu kön­nen. Da­her stellt sich­hier die Fra­ge, ob es nicht bes­ser wä­re, das Rau­chen auf dem­Schul­hof…[mehr anzeigen]
Sind Hausaufgaben sinnvoll? Texterörterung
399 Wörter / ~1 Seite WKS Bern Er­ör­te­rung Übung­The­ma: Sind Haus­auf­ga­ben sinn­voll?2 Pro-Ar­gu­men­te: -Selbst­stän­di­ge Ar­beit - Zeit­ein­tei­lung2 Kon­tra –Ar­gu­men­te: -we­ni­ger Frei­zeit- schlech­te Kon­zen­tra­ti­on­Ge­wä­hl­te Va­ri­an­te Blo­ckIn je­dem Fach ge­ben die Leh­rer im­mer­Haus­auf­ga­ben­. Es sei gut zur Un­ter­stüt­zung des Ge­lern­ten, aber is­tes auch sinn­voll?Die nach­fol­gen­den Punk­te wer­den­Klar­heit brin­gen.Die selbst­stän­di­ge Ar­beit…[mehr anzeigen]
Ist Marie die eigentliche „Heldin“? Figur aus dem Roman ´Woyzeck´ von Georg Büchner
1.015 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Wandlitz/ Wandlitz Ist Ma­rie die ei­gent­li­che „Hel­din“? Man­ta Iza­be­la XII - C Ar­beits­auf­trag: Fran­zis­ka Schöß­ler fragt in ih­rer „Ein­füh­rung in das Bür­ger­li­che Tra­ür­spiel und das So­zia­le Dra­ma“ (Darm­stadt 2003), ob „die ei­gent­li­che ‚Hel­din‘ des Stü­ckes nicht Ma­rie ist“. Er­ör­tern Sie Schöß­lers Zi­tat vor dem Hin­ter­grund Ih­rer Kennt­nis von Büch­ners Stück. „Woy­zeck“ ist ein Dra­men­frag­met des Dra­ma­ti­kers und Dich­ters Ge­org Büch­ner,…[mehr anzeigen]
Negative und positive Folgen der gestiegenen Lebenserwartung in Deutschland. Vergreisen wir?
1.011 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Ulm Die Le­bens­er­war­tung in Deutsch­land steigt seit Jah­ren an, so­dass der „Stern“ in ei­ner Ti­tel­schlag­zei­le pro­vo­ka­tiv von ei­ner „ver­greis­ten Re­pu­blik“ sprach. Er­ör­tern Sie ne­ga­ti­ve aber auch po­si­ti­ve Fol­gen der ge­stie­ge­nen Le­bens­er­war­tung für den Ein­zel­nen und für die Ge­sell­schaft. Der me­di­zi­ni­sche und tech­ni­sche Fort­schritt sorgt da­für, dass die Men­schen in Deutsch­land im­mer äl­ter wer­den. Die Le­bens­er­war­tung…[mehr anzeigen]
Nathan der Weise - Nathan als gemischter Charakter-
1.976 Wörter / ~4 Seiten Paul-Fahlisch-Gymnasium, Lübbenau Na­than der Wei­se - Na­than als ge­misch­ter Cha­rak­ter- Er­ör­te­rung 23.03.2015 Der Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft­ler Ben­no von Wie­se the­ma­ti­siert in Das Hu­ma­ni­täts­ide­al in der deut­schen Klas­sik von 2006 die Ge­stalt der voll­ende­ten Hu­ma­ni­tät, in­dem er Be­zug auf die Fi­gur des Ju­den Na­than aus Les­sings Dra­ma Na­than der Wei­se nimmt. Der Be­griff der Hu­ma­ni­tät wird da­bei als ver­nünf­ti­ge und vor­bild­haf­te Form des mensch­li­chen…[mehr anzeigen]
McDonald's Analyse: Vor- & Nachteile von Fast-Food-Ketten - Eine Erörterung
523 Wörter / ~1 Seite Theresianum Wien Er­ör­te­rung „Fast Food“ Ein­lei­tung: Gra­fik Mc­Do­nald’s evo­lu­ti­on theo­ry! Fast Food wur­de für die schnel­le und ein­fa­che Zu­be­rei­tung und zum ra­schen Ver­zehr pro­du­ziert. Die Zeit­span­ne zwi­schen Be­stel­lung und Er­halt der Spei­se be­trägt un­ge­fähr 5 Mi­nu­ten. Seit vie­len Jah­ren ist die An­zahl der Be­su­cher die­ser Re­stau­rants dras­tisch ge­stie­gen. Dies wirkt sich auch auf die Ge­sund­heit und Fett­lei­big­keits­rat­e…[mehr anzeigen]
Armut Ursachen & Soziale Gerechtigkeit: Tiefgründige Erörterung für Durchblicker!
549 Wörter / ~1 Seite HBLA Innsbruck Er­ör­ter­ung­Ar­mut und so­zia­le Ge­rech­tig­keit­Ar­mu­t und so­zia­le Ge­rech­tig­keit ist­ein all­ge­gen­wär­ti­ges The­ma, denn be­son­ders wir, die mit ge­nü­gend­Geld und Wohl­stand ge­seg­net sind, soll­ten uns dar­über Ge­dan­ken­ma­chen. Nie­mand soll­te sei­ne Au­gen da­vor ver­schlie­ßen, denn­be­son­ders in Ent­wick­lungs­län­der­n ist dies ein gro­ßes Pro­blem. Da­vo­n­aus­ge­hend möch­te ich mich im Fol­gen­den da­mit aus­ein­an­der­setz­ten­,wel­che…[mehr anzeigen]
Erörterung: Gründe für das Freiwillige Soziale Jahr
746 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Hannover Hol­loch, Kl.8c Deutsch - Übungs­auf­satz The­ma: Vie­le Ju­gend­li­che ma­chen nach dem Ab­itur zu­nächst ein frei­wil­li­ges so­zia­les Jahr. Wel­che Grün­de spre­chen da­für? Glie­de­rung: A) An­stei­gen­de Be­liebt­heit des frei­wil­li­gen so­zia­len Jah­res B) Grün­de zur Ent­schei­dung da­für So­zia­les En­ga­ge­ment Ken­nen­ler­nen und Um­gang mit neu­en Men­schen Pau­se zwi­schen Schu­le und wei­ter­füh­ren­der Aus­bil­dung 3.1 Platz­man­gel an der…[mehr anzeigen]
Deutsche Sprache im Wandel: Bereicherung oder Verfall? - Eine tiefgründige Erörterung
711 Wörter / ~2 Seiten Goethegymnasium Kassel Ver­fällt die deut­sche Spra­che? Die Spra­che hat viel­sei­ti­ge Sei­ten und ver­än­dert sich im Lau­fe der Zeit,ge­nau so auch ihr Ge­brauch.So hat man bei­spiels­wei­se frü­her ei­ne Frau als „Weib“ be­zeich­net, was heut­zu­ta­ge ei­ne ne­ga­ti­ve Be­deu­tung hat. So stellt sich auf­grund die­ser zeit­li­chen Ent­wick­lun­gen die Fra­ge ob die deut­sche Spra­che ver­fällt. Des­we­gen wer­de ich nun zu die­ser Fra­ge kri­tisch Stel­lung neh­men. Die deut­sche…[mehr anzeigen]
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