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Liste der Endarbeiten: Germanistik / Deutsch

Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel und Der Steppenwolf - Spezialgebiet Deutsch
3.565 Wörter / ~14 Seiten BORG Hartberg Hermann Hesse · Das Glasperl­enspiel · Der Steppenw­olf Spezialg­ebiet aus Deutsch , 8aR Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw. (33 km westlich von Stuttgar­t) geboren, und verstarb am 9. August 1962 in Montagno­la (Schweiz­). Er war ein sehr bedeuten­der deutsch-­schweize­ri­sc­her Dichter, Schrifts­teller und Maler. 1946 wurde ihm der Nobelpre­is für Literatu­r verliehe­n. Im Laufe seines Lebens wurden ihm auch zahlreic­he andere Auszeich­nungen verliehe­n. 1905: Bauernfe­ld-Preis 1928: Mejstrik­-Preis der Wiener Schiller­-Stiftun­g 1936: Gottfrie­d-Keller­-P­re­is 1946: Goethepr­eis der Stadt Frankfur­t 1946: Nobelpre­is für Literatu­r 1947: Ehrendok­tor der Universi­tät Bern 1950: Wilhelm-­Raabe-Pr­ei­s 1954: Orden pour le mérite 1955: Friedens­preis des Deutsche­n Buchhand­els Ehrenbür­ger seiner Heimatst­adt…[mehr anzeigen]
Woyzeck: Zusammenhang zwischen dem Fatalismusbrief und Woyzeck sowie Parallelen zur Winnenden Tragödie. Georg Büchner
1.142 Wörter / ~ Seiten Gymnasium-Hamburg Woy­zeck – Ge­org Büch­ner Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Fa­ta­lis­mus­brief und dem Thea­ter­stück Auf­ga­be: Stel­len Sie ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen dem „Fa­ta­lis­mus­brief“ und dem Stück „ Woy­zecks“ her, ge­hen Sie auch auf Par­al­le­len zu dem im ZEIT – Ar­ti­kel ge­nann­ten Phä­no­men ein, das als Er­klä­rung für „Win­nen­den“ auf­ge­führt wird. Ge­org Büch­ners Dra­ma „Woy­zeck“ aus dem Jah­re 1879, be­schreibt in 27 Sze­nen das Le­ben des ein­fa­chen Sol­da­ten Franz Woy­zeck, der aus Ei­fer­sucht sei­ne Freun­din Ma­rie tö­tet. Der „Brief an die Braut“ vom 10. März 1834 wur­de eben­falls von Ge­org Büch­ner ver­fasst und ist auch als „Fa­ta­lis­mus­brief“ be­kannt. In die­sem schil­dert er, wie er sich von der Schick­sals­er­ge­benh­­eit der Ge­schich­te, wie ver­nich­tet fühlt. (Z. 3-4 „ich füh­le mich wie zer­nich­tet un­ter dem gräss­li­chen Fa­ta­lis­mus der Ge­schich­te.“). Er sieht…[mehr anzeigen]
Erstspracherwerb bei Kindern: Entwicklungspsychologie und Linguistik
1.155 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Erstspra­cherwerb Spracher­werb bezeichn­et den Vorgang, wie Menschen Sprache verstehe­n oder sprechen lernen. „D­er Spracher­werb des Kindes […­] stellt insofern einen Sonderfa­ll dar, als er aufs engste mit der Entwickl­ung vom hilflos schreien­den Neugebor­enen zum handlung­sfähigen Mitglied einer Gesellsc­haft verknüpf­t ist.R­20;[1] Kinder lernen bemerken­swert schnell zu sprechen und verfügen bereits im 5. oder 6. Lebensja­hr über die meisten grammati­schen Regeln. Ein Ungebore­nes beginnt zirka drei Monate vor der Geburt zu hören und kann nun auf Laute reagiere­n. Ultrasch­allaufna­hm­en haben belegt, dass das Kind auf akustisc­he Signale mit einem Liedschl­ag reagiert­. Man hat widerleg­t, dass Kinder reine Reflexbü­ndel sind, da sie als Neugebor­ene die Stimme der Mutter von anderen Stimmen untersch­eiden…[mehr anzeigen]
Lesebiografie - Beispiel: Wie sieht eine persönliche Lesebiografie aus?
844 Wörter / ~ Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU MEI­NE LE­SE­BIO­GRA­PHIE­­Bei­spiel: Wie sieht ei­neper­sön­li­che Le­se­bio­gra­fie aus? Da­sers­te Mal kam ich mit Bü­chern in Kon­takt, als mir mei­ne Mut­ter je­den Abend vor­dem Ein­schla­fen aus di­ver­sen Bü­chern ei­ni­ge Ge­schich­ten vor­ge­le­sen hat.Ich­kann mich noch äu­ßerst gut dar­an er­in­nern, wie mich die­se Ge­schich­ten in ih­ren­Bann ge­zo­gen ha­ben und ich gar nicht mehr auf­hö­ren woll­te, mei­ner Mut­ter­zu­zu­hö­ren. Je­den Abend­ha­be ich mei­ne Mut­ter ge­be­ten, mir noch wei­te­re Ge­schich­ten vor­zu­le­sen. So wa­res schließ­lich kei­ne Sel­ten­heit mehr, dass sie mir bei­na­he ei­ne Stun­de vor­le­sen­muss­te, bis ich end­lich er­schöpft ein­schlief. Bü­cher,aus de­nen mir vor­ge­le­sen wur­de und an die ich mich noch er­in­nern kann, wa­ren:„Mei­ne ers­te Bi­bel“, „Struw­wel­pe­ter“, „Der Sup­pen­kas­par“ und di­ver­se Mär­chen,wie z.B.: Aschen­put­tel oder Dorn­rös­chen.Al­­sich…[mehr anzeigen]
Stefan Zweig über Fjodor Michailowitsch Dostojewski in Drei Meister
3.299 Wörter / ~15 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Projekta­rbeit: Stefan Zweig Dr. Franz Zeder Stefan Zweig über Fjodor Michailo­witsch Dostojew­ski in Drei Meister vorgeleg­t von am 5. Mai 2008 Inhaltsv­erzeichn­is­ 1.) Kurzbiog­rafie: Stefan Zweig 2.) Kurzbiog­rafie: Fjodor Michailo­witsch Dostojew­ski 3.) Interpre­tation: Drei Meister / Dostojew­ski 4.) Bibliogr­aphie Seitenan­zahl: 15 1.) Stefan Zweig – Kurzbiog­raphie Stefan Zweig ein Journali­st,…[mehr anzeigen]
Literaturadaption: Die Entdeckung der Currywurst - Literarische Vorlage vs. Comic
1.167 Wörter / ~8 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Die Ent­de­ckung der Cur­ry­wurst Pro­se­mi­nar­ar­beit Ab­ga­be­ter­min: 01.08.2012 In­halts­ver­zeich­nis 1 Die No­vel­le- die Vor­la­ge 4 1.1 Vor­be­mer­kun­gen 4 1.2 Hand­lung 4 2 Der Co­mic- die Ad­ap­ti­on 6 2.1 Vor­be­mer­kung 6 2.1.1 Film­pro­to­koll/ Co­mic­sze­ne 6 3 Zu­sam­men­fas­sung 7 4 Bi­blio­gra­phie 8 Ein­lei­tung Le­dig­lich für die leich­te Lek­tü­re ge­zeich­net oder doch mehr? Li­te­ra­tur­ad­ap­tio­ne­n in Form von Co­mics wer­den nicht sel­ten…[mehr anzeigen]
Interpretation: Ein Kind von Thomas Bernhard
2.100 Wörter / ~7 Seiten Goethegymnasium Kassel Deutsch-Port­fo­lio Tho­mas Bern­hard: „Ein Kind“ Wien am 13.1.2012 In­halts­ver­zeich­nis 1. In­halts­an­ga­be.­.­ 3 2. Das ent­ste­hen­de Bild des Groß­va­ters.­. 4 3. Fi­gu­ren­kon­stel­la­ti&sh­yon Groß­va­ter-Kind-Mut­­ter. .4 4. Bio­gra­phie Jo­han­nes Freum­bich­ler.­.5 5. Stel­len­wert des Selbst­mor­des.­. .5-6 6. Er­zähl­wei­sen des Au­tors.­.6 7. Sprach­li­che Be­son­der­hei­ten.­.­6 8. An­de­re au­to­bio­gra­phi­sche…[mehr anzeigen]
Redeanalyse zu Helmut Schmidt: „Wissenschaft als eine der sozialen Verantwortung verpflichtete Erkenntnissuche“
1.254 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Köln Schrift­li­che Re­de­ana­ly­se „Wis­sen­schaft als ei­ne der so­zia­len Ver­ant­wor­tung ver­pflich­ten­de Er­kennt­nis­su­che“ „Wis­sen­schaft als ei­ne der so­zia­len Ver­ant­wor­tung ver­pflich­te­te Er­kennt­nis­su­che“ Die vor­lie­gen­de Text mit dem Ti­tel „Wis­sen­schaft als ei­ne der so­zia­len Ver­ant­wor­tung ver­pflich­te­te Er­kennt­nis­su­che“ ent­hält Aus­zü­ge aus Hel­mut Schmidts Fest­an­spra­che am 27.März 2011. Die Re­de wur­de zu Eh­ren der…[mehr anzeigen]
Geheime Erzähltechniken in Schnitzlers 'Fräulein Else' - Einblick in eine Masterarbeit!
3.609 Wörter / ~12 Seiten Freie Universität Berlin - FU Der Mo­dus in Ar­thur Schnitz­lers Fräu­lein El­se In­halt 1.) Ein­lei­tung. 1 2.) Der Mo­dus nach Ge­net­te. 3 2.1) Die Di­stanz. 3 2.1.1) Er­zäh­lung von Er­eig­nis­sen. 4 2.2.2) Er­zäh­len von Wor­ten. 4 2.2) Die Di­stanz in Schnitz­lers „Fräu­lein El­se“. 5 3.) „O, wie schön wä­re das tot zu sein.“. 6 Schluss­be­trach­tung­. 10 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is. 11 Pri­mär­li­te­ra­tur 11 Se­kun­där­li­te­ra­tur 11 1.) Ein­lei­tung „Denn was ist ei­ne No­vel­le…[mehr anzeigen]
Inhalt, Symbole und Charakterisierung ´Zweier Ohne´ von Dirk Kurbjuweit
7.115 Wörter / ~26 Seiten AHS Wien Sie wir­ken wech­sel­wei­se pein­lich oder be­mit­lei­dens­wert. Die Ge­schich­te über die Freund­schaft be­ginnt dem­nach ge­nau zum rich­ti­gen Zeit­punkt, denn es heißt: In der Nacht, als das Mäd­chen vom Him­mel fiel, wur­de Lud­wig mein Freund. Die Ge­schich­te be­ginnt al­so ge­wöhn­lich, Lud­wig kommt neu in die Klas­se von Jo­hann, die bei­den freun­den sich an und wer­den Kum­pel, die al­les mit­ein­an­der tei­len. Solch ein Freund­schafts­mo­del­l…[mehr anzeigen]
Das Brechtsche Drama und Dramentheorie Manfred Pfister. Das Epische Drama
1.598 Wörter / ~10 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Das Brecht­sche Dra­ma und Dra­men­theo­rie Man­fred Pfis­ter Das Epi­sche Dra­ma Ber­tolt Brecht ent­wi­ckel­te in zahl­rei­chen Schrif­ten, Auf­sät­zen und An­mer­kun­gen ein neu­ar­ti­ges Thea­ter­kon­zept, wel­ches das Epi­sche (auch dia­lek­ti­sche) Thea­ter ge­nannt wird. Die­se Form des Thea­ters soll das Pu­bli­kum in ei­nen Zu­stand der Re­fle­xi­on und Kri­tik­fä­hig­keit ge­gen­über dem Dar­ge­stell­ten ver­set­zen, was ei­nen grund­le­gen­den…[mehr anzeigen]
Einführung in die Generative Grammatik - Noam Chomskys Nativismus
1.637 Wörter / ~8 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Ein­füh­rung in die Ge­ne­ra­ti­ve Gram­ma­tik 1. All­ge­mei­nes und Grund­la­gen der Ge­ne­ra­ti­ven Gram­ma­tik Die Ge­ne­ra­ti­ve Gram­ma­tik ist ein lin­gu­is­ti­sches Kon­zept aus dem 20. Jahr­hun­dert, das mit der Ver­öf­fent­li­chung des Wer­kes „Syn­tac­tic Struc­tures“ von Noam Chom­sky be­gann. Die­se, für die da­ma­li­ge Zeit, völ­lig neue Strö­mung lös­te ei­nen Pa­ra­dig­men­wech­sel aus – weg vom Struk­tu­ra­lis­mus und hin zum Ge­ne­ra­ti­vis­mus. Der…[mehr anzeigen]
Bernhard Schlink „Der Vorleser“. Interpretation und Inhalt
5.502 Wörter / ~19 Seiten BRG Hamerlingstraße Linz Bern­hard Schlink „Der Vor­le­ser“ „Aber als ich am nächs­ten Tag kam und sie küs­sen woll­te, ent­zog sie sich. ‚Zu­erst musst du mir vor­le­sen.’“ , BRG Traun 6a 2014/2015 In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Le­ben des Dich­ters () S.3 2. Wer­ke () S.4 3. Cha­rak­te­ri­sie­rung des Dich­ters im All­ge­mei­nen () S.5 4. Ent­ste­hung des Wer­kes () S.6 5. In­halt () 5.1 Ers­ter Teil S.7 5.2 Zwei­ter Teil S.7 5.3 Drit­ter Teil S.8 6. Per­so­nen­cha­rak­te­ri­s­tik…[mehr anzeigen]
Der gute Bruder vs. der böse Bruder. Eine Analyse zu Friedrich Schillers
6.213 Wörter / ~19 Seiten Universität Mannheim Mannheim Lud­wig schreibt da­zu: „Um­so mehr hängt sein Herz heim­lich an den bei­den, die das tiefs­te Ver­ständ­nis für ihn ha­ben, an dem Va­ter und Ama­lia, ob­wohl er sich von ih­nen ver­ach­tet glaubt und sich ih­rer un­wert fühlt.“[69] Er sieht sich für im­mer in die Krei­se der Räu­ber ver­bannt, da er ih­nen ewi­ge Treue ge­schwo­ren hat. Ei­ne Ein­glie­de­rung in die na­tür­li­che Ord­nung ist für Karl des­halb zu die­sem Zeit­punkt un­mög­lich ge­wor­den.…[mehr anzeigen]
Natur und Kultur in Romeo und Julia auf dem Dorfe
5.164 Wörter / ~21 Seiten Eberhard-Karls-Universität Tübingen Ro­meo und Ju­lia auf dem Dor­fe Ei­ne Be­trach­tung hin­sicht­lich Na­tur und Kul­tur In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 2. Kel­ler und der Rea­lis­mus 3. Kul­tur 3.1 Stadt Sel­dwy­la. 3.2 Dorf 3.3 Bau­ern Manz und Mar­ti 3.4 Kin­der Vren­chen und Sa­li 4. Na­tur 4.1 Feld 4.2 Fluss 4.3 Wald 5. Schluss 6. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 1. Ein­lei­tung Ei­ne Zei­tung­no­tiz führ­te bei Kel­ler zum Ver­fas­sen der No­vel­le „Ro­meo und Ju­lia auf dem Dor­fe“.…[mehr anzeigen]
Beschreibung der pathologischen Verhaltensweisen in Alfred Döblins 'Die Ermordung einer Butterblume'
4.664 Wörter / ~20 Seiten Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Be­schrei­bung der pa­tho­lo­gi­schen Ver­hal­tens­wei­sen in Al­fred Dö­b­lins Die Er­mor­dung ei­ner But­ter­blu­me LV.-Ti­tel: Pro­sa der klas­si­schen Mo­der­ne LV.-Nr.: 522.211 WS 2015/16 In­halt Ein­lei­tung 3 1.0 Die Pa­tho­lo­gie des Prot­ago­nis­ten 4 1.1 Ein­fluss der Er­zähl­tech­nik 4 1.2 Mo­dell der frü­hen Er­zäh­lung 6 2.0 In­halt­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit der Krank­heit 8 2.1 Fi­schers Aus­se­hen und sei­ne Um­ge­bung 8 2.2 Sym­pto­me der…[mehr anzeigen]
Nachkriegsliteratur: Geschichtlicher Hintergrunde, Literarische Merkmale, Vertreter und Werke
1.013 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Ernestinum Gotha Nach­kriegs­li­te­ra­tu­r: Ge­schicht­li­cher Hin­ter­grun­de, Li­te­ra­ri­sche Merk­ma­le, Ver­tre­ter und Wer­ke Glie­de­rung Ge­schicht­li­cher Hin­ter­grun­de der Nach­kriegs­li­te­ra­tu­r Li­te­ra­ri­sche Merk­ma­le Pha­sen der Li­te­ra­tur (1945 bis 1970er) Wich­tigs­ten Ver­tre­ter und Wer­ke Die Grup­pe 47 1. Ge­schicht­li­cher Hin­ter­grun­de der Nach­kriegs­li­te­ra­tu­r: Nach der be­din­gungs­lo­sen Ka­pi­tu­la­ti­on am 8. Mai 1945 muss­te…[mehr anzeigen]
Das Konzept von Einfacher Sprache. Erarbeitung anhand der Analyse eines Textausschnittes aus Wolfgang Herrndorfs’ Roman „tschick“
2.549 Wörter / ~11 Seiten Universität zu Köln Das Kon­zept von Ein­fa­cher Spra­che. Er­ar­bei­tung an­hand der Ana­ly­se ei­nes Text­aus­schnit­tes aus Wolf­gang Herrn­dorfs’ Ro­man „tschick“ In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung: Ge­gen­stand und Ziel­set­zung 2 1.1 Das Kon­zept von Ein­fa­cher Spra­che 2 1.2 Glie­de­rung der Ar­beit 2 2. Haupt­teil 3 2.1 Richt­li­ni­en für Ein­fa­ches Schrei­ben 3 2.2 Ko­hä­si­ons­mit­tel 4 2.3 Ana­ly­se 6 2.3.1 Ver­si­on in ein­fa­cher Spra­che 6 2.3.2 Ori­gi­nal­ver­si­on…[mehr anzeigen]
Ritterliche Abenteuer: Âventiure im Mittelalter am Beispiel des Iwein (Hartmann von Aue)
3.344 Wörter / ~15 Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg Rit­ter­li­che Aben­teu­er Âven­ti­ure im Mit­tel­al­ter am Bei­spiel Hart­mann von Au­es Iwein In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Be­griffs­be­stim­mung 4 3. Merk­ma­le der Âven­ti­ure im Ar­tus­ro­man 5 4. Âven­ti­uren im Iwein 6 4.1 Ers­te Âven­ti­ure­ket­te 6 4.2 Zwei­te Âven­ti­ure­ket­te 7 5. Grün­de für die Su­che nach Âven­ti­ure 9 5.1 Âven­ti­ure um Ruhm und Eh­re zu er­lan­gen 9 5.2 Die per­sön­li­che Läu­te­rung als Mo­tiv 10 5.3 Âven­ti­ure um die Schmach…[mehr anzeigen]
Christa Wolf und der deutsch-deutsche Literaturstreit - Zwischen Kritik und Anpassung
3.402 Wörter / ~13 Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg Chris­ta Wolf und der deutsch-deut­sche Li­te­ra­tur­streit Zwi­schen Kri­tik und An­pas­sung In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Kurz­bio­gra­fie 3 3. Re­zep­ti­on und Fol­gen aus­ge­wähl­ter Wer­ke 4 3.1 Der ge­teil­te Him­mel 4 3.2 Was bleibt 7 4. Der deutsch-deut­sche Li­te­ra­tur­streit 10 5. Grün­de für die Kri­tik an Chris­ta Wolf 11 6. Fa­zit 12 7. Li­te­ra­tur 13 Ein­lei­tung Als Chris­ta Wolf 1979 ih­re Er­zäh­lung „Was bleibt“ schrieb, dürf­te…[mehr anzeigen]
Angeleitete Analyse der Kurzgeschichte Streuselschnecke von Julia Franck: Abschlussprüfung Teil II. Aufgabentyp 4a, NRW Mittlere Reife
1.010 Wörter / ~8 Seiten Gesamtschule Eilpe, Hagen Ab­schluss­prü­fung Teil II. Auf­ga­ben­typ 4a: Lies bit­te zu­erst den Text, be­vor du die Auf­ga­ben be­ar­bei­test. Schrei­be ei­nen zu­sam­men­hän­gen­den Text. 1) Ana­ly­sie­re die Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke” von Ju­lia Franck. Ge­he da­bei so vor: Schrei­be ei­ne Ein­lei­tung, in der du Ti­tel, Au­tor, Text­art und Er­schei­nungs­jahr be­nennst und das The­ma for­mu­lierst. Fas­se den In­halt des Tex­tes mit ei­ge­nen Wor­ten zu­sam­men. Be­schrei­be,…[mehr anzeigen]
Die Thematisierung von Tod und Trauer mit Hilfe von Kinderliteratur
8.925 Wörter / ~42 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina Die The­ma­ti­sie­rung von Tod und Trau­er in der Grund­schu­le mit Hil­fe von Kin­der­li­te­ra­tur In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2 2. Was ist Trau­er? 3 2.1 Trau­er­pha­sen 4 3. Was ist Tod? 6 3.1 Der Tod in der Me­di­zin und Bio­lo­gie 6 3.2 Der Tod in der Phi­lo­so­phie 6 3.3 Der Tod in den Re­li­gio­nen 7 4. Tod und Trau­er in un­se­rer Ge­sell­schafft 8 4.1 Die Bü­ro­kra­tie rund um den Tod 10 5. Tod und Trau­er in der kind­li­chen Le­bens­welt 12 5.1 Al­ters­ab­hän­gi­ge…[mehr anzeigen]
Franz Kafka: Das Urteil - Analyse und literarische Wertung eines Erzähltextes
2.207 Wörter / ~12 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Franz Kaf­ka Das Ur­teil mit Ge­net­te (Mar­ti­nez/Schef­fel­) ge­le­sen In­halts­ver­zeich­nis­1Vor­wort 3 2Zeit 3 2.1Dau­er 3 2.2Ord­nung 4 2.2.1Anal­ep­sen 5 2.2.2Pro­lep­sen 5 2.3Fre­quenz 5 3Mo­dus 6 3.1Di­stanz 6 3.1.1Er­zäh­lung von Er­eig­nis­sen 7 3.1.2Er­zäh­lung von Wor­ten 7 3.2Fo­ka­li­sie­rung 8 4Stim­me 9 4.1Zeit­punkt des Er­zäh­lens 10 4.2Ort des Er­zäh­lens 10 4.3Stel­lung des Er­zäh­lers 11 5Schluss­be­mer­kung 11 6Li­te­ra­tur­ver­zeich­­nis…[mehr anzeigen]
Analyse des Parzenliedes aus Iphigenie auf Tauris
829 Wörter / ~ Seiten Askanisches Gymnasium Berlin Ana­ly­se des Par­zen­lie­des – „Ganz ver­teu­felt hu­man“, so nennt Goe­the sein Dra­ma Iphi­ge­nie auf Tau­ris, wel­ches er 1787 wäh­rend sei­ner Ita­li­en­rei­se in Vers­form ver­fass­te und im sel­ben Jahr noch ver­öf­fent­lich­te. Es wird der Epo­che der Klas­sik zu­ge­ord­net. Ty­pisch für die­se Epo­che ist ein idea­lis­ti­sches Men­schen­bild in der Hu­ma­ni­tät und Ehr­lich­keit als sehr wich­ti­ge The­men gel­ten. Die­ses Men­schen­bild wird von der…[mehr anzeigen]
Schloss aus Glas von Jeanette Walls: Buchpräsentation
920 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium Köln 11 Buch­prä­sen­ta­ti­on mit Hand­out und ein­ge­scann­ter Le­se­pro­be „Schloss aus Glas“ von Walls In­halt In­halt Buch­vor­stel­lung von Kurz­bio­gra­phie Au­tor(in)/ Le­bens­lauf In­halts­zu­sam­men­fas­­sung und The­ma­tik Vor­stel­lung wich­ti­ger Per­so­nen Le­se­pro­be Der Film „Schloss aus Glas“ Mei­ne Wer­tung Mei­ne Ge­samt­be­wer­tung Buch­vor­stel­lung von Na­me: Klas­se: schläft in ei­nem Papp­kar­ton, fürs Es­sen reicht das Geld nur…[mehr anzeigen]
Autobiographie am Beispiel von Max Frischs Montauk: Fiktion und Faktualität
10.081 Wörter / ~38 Seiten Universität Hildesheim In­sti­tut für deut­sche Spra­che und Li­te­ra­tur Ab­tei­lung Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft Po­ly­va­len­ter Zwei-Fä­cher-Ba­chel&sh­yor­stu­di­en­gang mit Lehr­amts­op­ti­on (B.A.) Au­to­bio­gra­phie am Bei­spiel von Max Frischs Montauk Ab­schluss­ar­beit zur Er­lan­gung des aka­de­mi­schen Gra­des Ba­che­lor of Arts (B.A.) Be­treue­rin/Be­treue­r: Prof. Dr. Be­treue­rin/Be­treue­r: In­halt In­halt 1 1. Ein­lei­tung 1 2. Au­to­bio­gra­phie…[mehr anzeigen]
Lektüredossier: Emil und die Detektive von Erich Kästner. Analyse und Interpretationsansätze
1.119 Wörter / ~ Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg Lek­tü­re­dos­sier „Emil und die De­tek­ti­ve“ Das fol­gen­de Lek­tü­re­dos­sier be­schäf­tigt sich mit der Aus­ein­an­der­set­zung des Werks „Emil und die De­tek­ti­ve“ von Erich Käst­ner. Um ei­ne zeit­li­che Ein­ord­nung des Werks ge­währ­lei­ten zu kön­nen, sind zu­nächst grund­le­gen­de In­for­ma­tio­nen zum Au­tor selbst von Wich­tig­keit. Erich Käst­ner ist am 23. Fe­bru­ar 1899 in Deutsch­land (Dres­den) ge­bo­ren. Vor Ein­bruch des Ers­ten Welt­kriegs…[mehr anzeigen]
Die Verantwortungsfrage im Buch „Die Panne“ von Friedrich Dürrenmatt
2.072 Wörter / ~11 Seiten Sankt Gallen Die Ver­ant­wor­tungs­frag­e im Buch „Die Pan­ne“ von Fried­rich Dür­ren­matt Ver­ant­wor­tungs­frag­e im Zu­sam­men­hang mit Pan­nen In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 1 1.1 Mo­ti­va­ti­on 1 1.2 Fra­ge­stel­lun­gen zum The­ma «Ver­ant­wor­tungs­f­ra­­ge im Zu­sam­men­hang mit Pan­nen»: 2 2 Al­fre­do Traps 2 2.1 Be­deu­tung des Na­mens von Al­fre­do Traps 2 3 Die Pan­ne 3 3.1 De­fi­ni­ti­on der Pan­ne 3 3.2 Par­al­le­len zwi­schen dem Na­men Traps und…[mehr anzeigen]

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