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Liste der Aufsätze: Germanistik / Deutsch - Seite 6

Szenenanalyse: Kabale und Liebe. 4. Akt 7. Szene. Friedrich Schiller
753 Wörter / ~2 Seiten Lessing-Gymnasium Hoyerswerda Sze­nen­ana­ly­se: Ka­ba­le und Lie­be. 4. Akt 7. Sze­ne. Fried­rich Schil­ler Sze­nen­ana­ly­se 7.akt. 4. Sze­ne Je­der kennt das Ge­fühl von der ers­ten lie­be. Die­ses krib­beln im Bauch und das un­end­li­che La­chen auf dem Ge­sicht. So geht es auch Lui­se in dem Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler wel­ches 1784 er­schie­nen ist. Doch wirk­lich zu la­chen hat Lui­se nicht, denn ihr so an­ge­be­te­ter Fer­di­nand ge­hört dem Adel an wä­rend sie ei­ne ein­fa­che Bau­ers Toch­ter ist. Es ist so­zu­sa­gen ei­ne ver­bo­te­ne Lie­be, da Be­zie­hun­gen zwi­schen den ein­zel­nen Stän­den auch in der Zeit des Sturm und Drangs nicht er­laubt wa­ren. Doch Lui­se lässt sich nicht un­ter­krie­gen und tritt selbst vor der La­dy Mil­ford, wenn auch zu­erst schüch­tern, sehr selbst­be­wusst auf. Die La­dy lies Lui­se zu sich brin­gen, um zu schau­en wel­ches Mäd­chen dem be­reits für sie ver­spro­che­nen…[mehr anzeigen]
Leserbrief: „Selbstdarstellung: Viele „Likes“ machen Teens glücklich“
415 Wörter / ~ Seiten BHAK Monsbergergasse Graz Le­ser­brief zum Ar­ti­kel „Selbst­dar­stel­lung­: Vie­le „Li­kes“ ma­chen Teens glück­lich“ Sehr ge­ehr­te Frau Griessl! In Ih­rem Ar­ti­kel „Selbst­dar­stel­lung­: Vie­le „Li­kes“ ma­chen Teens glück­lich“ vom 20. No­vem­ber 2018 in der Ober­ös­ter­rei­chisch­­en Ta­ges­zei­tung schrei­ben Sie, dass die Zahl der „Li­kes“ und die Zahl der vir­tu­el­len Freun­de, aus­schlag­ge­bend für die Be­liebt­heit, der Ju­gend­li­chen bei Gleich­ar­ti­gen ist. Ich möch­te mich Ih­rer Mei­nung voll und ganz an­schlie­ßen. Ei­ne Stu­die, die mit Ju­gend­li­chen im Al­ter von 14 und 17 Jah­ren durch­ge­führt wur­de, zeigt die gro­ße Be­deu­tung, der Li­kes für Ju­gend­li­chen. Um zahl­rei­che Li­kes zu er­hal­ten, stel­len die jun­gen Mäd­chen und Bur­schen re­gel­mä­ßig Bil­der on­line, wel­che Aus­kunft über ih­ren Le­bens­stil und Grup­pen­zu­ge­hö­rig­ke­­it ge­ben. Da­bei wol­len sie sich so zei­gen,…[mehr anzeigen]
Soziales Pflichtjahr in Deutschland: Merkels Vision und Kritik
893 Wörter / ~ Seiten Worms- Horchheim Deutsch – Freie Pro­blemer­ör­te­rung Pro­blem­fra­ge: Soll ein ver­bind­li­ches so­zia­les Jahr in der BRD ein­ge­führt wer­den? Ein­lei­tung: „Um ein ver­bind­li­ches so­zia­les Jahr ein­zu­füh­ren braucht es ei­ni­ge lang­wie­ri­ge Schrit­te“ Mer­kel 2016. Mit die­sem Zi­tat hat un­se­re Bun­des­kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel ei­nen neu­en ge­wal­ti­gen Schritt ein­ge­bracht, seit Jah­ren ar­bei­ten Po­li­ti­ker mitt­ler­wei­le pau­sen­los an die Ein­füh­rung ei­nes so­zia­len Jah­res für Schul­ab­gän­ger der BRD. Nach in­ten­si­ven zwei Jah­ren Ar­beit wur­de erst­ma­lig ein Grund­kon­zept vor­ge­stellt. Die Mei­nung in der Ge­sell­schaft ist ge­spal­ten. Vie­le hal­ten das so­zia­le Jahr für ei­ne groß­ar­ti­ge Idee, wo­durch Ju­gend­li­che mal ein Jahr Pau­se von der Schu­le be­kom­men um neue Ein­drü­cke in der Ar­beits­welt zu ge­win­nen. Vie­le, eher be­un­ru­hig­te Bür­ger hal­ten ein ver­bind­li­ches Jahr je­doch…[mehr anzeigen]
Empfehlung ´Vermesst euch!´ - Das Streben nach Gesundheit durch Selbstvermessung mit Geräten von Sportartikelherstellern
494 Wörter / ~ Seiten BHAK Wien 17.12.2018Th­­e­ma2: Stre­ben nach Ge­sund­hei­tAls­Sc­­hü­ler­ver­tre­te­rin ha­be ich mich, im Auf­trag der Schul­lei­tung, mit­An­ge­bo­ten ei­nes Sport­ar­ti­kel­hers­te­l­lers, um ei­ne Klas­se mit­Fit­ness-Arm­bän­dern aus­zu­stat­ten, be­fasst. Da­bei war mein Auf­trag,ei­ne Emp­feh­lung für oder ge­gen das An­ge­bot zu tref­fen.Als­Grund­la­ge für mei­ne Emp­feh­lung dient mir der Ar­ti­kel „Ver­messteuch!“ von Chris­toph Koch aus der On­line – Aus­ga­be des­Wirt­schafts­mag­a­zins „brand eins“. Dar­in ist zu le­sen, dass in den­ver­gan­ge­nen Jah­ren ein neu­er Trend, zur Selbst­ver­mes­sung von­ver­schie­de­nen Da­ten des mensch­li­chen Kör­pers, ent­stan­den ist. Im­Jahr 2007 wur­de der Be­griff „Quan­ti­fied Self“ von zwei­ame­ri­ka­ni­sche­n Jour­na­lis­ten, vom „Wired“- Ma­ga­zin, ge­prägt. Es­wer­den vier ver­schie­de­ne Grün­de für den „Quan­ti­fied…[mehr anzeigen]
Informationstext: Kommunikation im Internet, Schilderung von Vor- und Nachteilen
526 Wörter / ~ Seiten Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium In­for­ma­ti­ons­text: Kom­mu­ni­ka­ti­on im In­ter­net, Schil­de­rung von Vor- und Nach­tei­len In­for­ma­ti­ons­text Ein­lei­tung: Durch das In­ter­net hat sich das Le­ben der Men­schen ver­än­dert und die Mög­lich­kei­ten der Kom­mu­ni­ka­ti­on stark wei­ter­ent­wi­ckelt. Heut­zu­ta­ge ist es viel ein­fa­cher, als noch vor ein paar Jahr­zehn­ten, sich zu ver­stän­di­gen. Denn es ist mög­lich je­der­zeit mit ei­ner oder meh­re­ren Per­so­nen in Kon­takt zu tre­ten.…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zu
600 Wörter / ~ Seiten Amerlinggymnasium Wien Die Macht der Kri­tik (Pa­trick­Süs­kind: Der Zwang zu Tie­fe)Die­Kurz­ges­­chich­te „Der Zwang zur Tie­fe“ von Pa­trick Süs­kind ei­nem­deut­schen Schrift­stel­ler, ge­schrie­ben im Jahr 1986 han­delt von ei­ner­jun­gen Frau, die bei ih­rer ers­ten Aus­stel­lung als Künst­ler­in­An­mer­ku­n­gen ei­nes Kri­ti­kers zu ernst nahm und sie die dann imEnd­ef­fekt auch um­ge­setzt hat.Die jun­ge Frau wird beiih­rer ers­ten Kunst­aus­stel­lung kri­ti­siert,…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Sportunterricht in Österreich
552 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Mei­nungs­re­de Lie­be Leh­re­rin­nen und Leh­rer, lie­be El­tern, lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Ich dan­ke Ih­nen al­len für Ihr Er­schei­nen, und ich wür­de ger­ne di­rekt, oh­ne lan­ge um den hei­ßen Brei zu re­den, an­fan­gen. Sind un­se­re Kin­der und Ju­gend­li­chen zu un­sport­lich und zu über­ge­wich­tig, oder sind sie es nicht? Das ist hier die Fra­ge. Nicht nur, dass sie sta­tis­tisch ge­se­hen sehr we­nig Sport in ih­rer Frei­zeit ma­chen, sie…[mehr anzeigen]
Leserbrief: Die Auswirkungen zu TV. Leserbrief zu Artikel 'TV brutal' in 'Freizeit' Ausgabe 37 2013.
322 Wörter / ~1 Seite Benko, Graz Sehr ge­ehr­ter Herr­Bo­ve­li­no,d­­urch Zu­fall bin ich­vor kur­zem auf Ih­ren Be­richt „TV bru­tal“ in der „Frei­zeit“Aus­ga­be 37 vom Jah­re 2013 ge­sto­ßen und ha­be die­sen mit gro­ßem­In­ter­es­se ge­le­sen. Aus Ih­rem Text geht sehr gut her­vor, dass heu­ti­ge­Fern­se­hen im­mer bru­ta­ler und un­mensch­li­cher wird, wor­in ich Ih­nen­voll und ganz zu­stim­men kann.In vie­len der heu­ti­gen­Shows wird ge­zeigt, wie leicht Men­schen zu be­ein­flus­sen…[mehr anzeigen]
Kommentar: Handyverbot an Schulen - Striktes NEIN hilft nicht!
446 Wörter / ~ Seiten HAK Bad Ischl Strik­tes NEIN hilft nicht! Auf den ers­ten Blick hat ein ge­ne­rel­les Han­dy- Ver­bot an Schu­len, wie es jetzt in Frank­reich be­schlos­sen wur­de, sei­nen Charme. Strik­te Vor­ga­ben er­leich­tern es den Leh­rern, die Stö­run­gen durch SMS, Whats­App oder Ähn­li­ches im Un­ter­richt zu un­ter­bin­den. Doch sinn­voll ist die­ses Ver­bot nicht. Denn vie­le Schu­len sind di­gi­tal noch nicht so auf­ge­stellt, dass sie auf die Me­di­en ver­zich­ten kön­nen,…[mehr anzeigen]
Kommentar:
420 Wörter / ~1 Seite Tourismusschule Kleßheim Salzburg Die Ent­kri­mi­na­li­sie­run­g von Dro­gen als Lö­sung des Pro­blems Im Zei­tungs­ar­ti­kel „Ak­ti­on scharf oder doch Frei­ga­be?“ von Do­mi­nik Schrei­ber, ver­öf­fent­licht am 13.08.2014 im Ku­rier, wer­den so­wohl die die ne­ga­ti­ven als auch die po­si­ti­ve Aspek­te von Can­na­bis und an­de­ren Dro­gen be­han­delt. Wie aus der Gra­phik „Dro­gen­pro­ble­me in Ös­ter­reich“ her­vor­geht hat sich so­wohl die Zahl der Kon­su­men­ten als auch der To­des­fäl­le…[mehr anzeigen]
Textinterpretation:
538 Wörter / ~ Seiten Guatemala City, Instituto Austriaco Guatemalteco Ein­schö­nes Er­leb­nis mit Chris­toph ist ei­ne, von El­frie­de Je­li­nek­ge­schrie­be­­ne, Kurz­ge­schich­te. Die Kurz­ge­schich­te wur­de am 29.10.1972in der Neu­en Kro­nen­zei­tung ver­öf­fent­licht. In die­ser Ge­schich­te geh­tes um ei­ne Frau, wel­che die ty­pi­sche Rol­le des Man­nes ein­nimmt un­dih­re Be­zie­hung mit ei­nem Mann na­mens Chris­toph, wel­ches die ty­pi­sche­Rol­le der Frau ein­nimmt. Die Ge­schich­te kri­ti­siert die Rol­le von…[mehr anzeigen]
Figurencharakterisierung zu Jana Maria Wolf aus dem Roman ´Like me´ von Thomas Feibel
903 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Ver­fas­sen­ei­ner Fi­gu­ten­cha­rak­te­ris­­ie­rung Mus­ter­bei­spiel­ 1) Un­ter­strei­che in der Ein­lei­tung al­le re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen! Be­nen­ne sie da­nach in der Sprech­bla­se! 2) Ord­ne je­der Sprech­bla­se des Haupt­teils ein Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­­ie­rungs­ele­ment zu und be­sprich/no­tie­re je­ne Teil­aspek­te, wel­che bei den ein­zel­nen Ele­men­ten an­zu­füh­ren sind! (vgl. SB, S.31) 3) Un­ter­strei­che im Schluss­teil al­le…[mehr anzeigen]
Fantasiegeschichte: Die Welt der Wuhamas
850 Wörter / ~ Seiten Schule Leipzig Die­Welt der Wu­ha­mas­Ges­tern­Ab­­end lag ich im Bett und las noch ein Buch. Mein Na­me ist Su­la­na un­dich bin 10 Jah­re. Ich le­se ger­ne Fan­ta­sie­ge­schich­te­n. Auf ein­mal kam­ges­tern mein Va­ter rein und sag­te: „Es ist schon halb zehn. Du­musst jetzt Schluss ma­chen, sonst bist du mor­gen früh nicht­aus­ge­schla­fe­n.“ Dann mach­te er das Licht aus und ging. Ich schob­mein Buch bei­sei­te und schlief ein. Als ich die Au­gen wie­der…[mehr anzeigen]
Schulstress: Wie groß ist er und welche Auswirkungen hat er
427 Wörter / ~1 Seite Albert-Schweitzer-Gymnasium Hamburg Schul­stress Wie groß ist er und wel­che Aus­wir­kun­gen hat er Heut zu Ta­ge fin­det man vie­le Stu­di­en und Mei­nun­gen zu die­sem The­ma. Es wird oft dar­über dis­ku­tiert, ob der Schul­stress wirk­lich so groß ist, wie be­haup­tet wird. Die ei­nen sa­gen, dass er über­trie­ben ge­hand­habt wird, an­de­re wie­der­um mei­nen, dass er nö­tig ist! Mei­ner Mei­nung und der ei­ni­ger Wis­sen­schaft­ler, ha­ben Schü­ler wirk­lich viel Stress und das Gan­ze ist…[mehr anzeigen]
Essay: Herr oder Knecht?: Der Mensch und sein Verhältnis zur Technik. Ohne Technik steht die Welt
1.122 Wörter / ~3 Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Herr oder Knecht? – Der Mensch und sein Ver­hält­nis zur Tech­nik Oh­ne Tech­nik steht die Welt , Ich sit­ze wie je­den Tag in der Schu­le, mit­ten in der Groß­stadt Ber­lin. Es ist No­vem­ber, früh am Mor­gen. Drau­ßen wer­fen die Stra­ßen­la­ter­nen ih­ren oran­ge­nen Schein auf den Stau un­ter ih­nen. Drin­nen be­leuch­ten die grel­len De­cken­lam­pen un­se­re ver­schla­fe­nen Ge­sich­ter und die dar­un­ter lie­gen­den Hef­te. Bis jetzt. Plötz­lich ge­hen…[mehr anzeigen]
Dramenanalyse 8. Szene: „Der gute Mensch von Sezuan“ von Bertholt Brecht.
1.489 Wörter / ~ Seiten Ernst-Mach-Gymnasium München Dra­men­ana­ly­se – „Der gu­te Mensch von Se­zu­an“ In­halt, Dia­log­ana­ly­se, Spra­che und In­ter­pre­ta­ti­on In der 8. Sze­ne des Dra­mas „Der gu­te Mensch von Se­zu­an“ er­zählt Frau Yang in ei­nem Rück­blick von der Ar­beit ih­res Soh­nes Sun in der Ta­bak­fa­brik von Shui Ta. Die Sze­ne kann in drei Tei­le ge­glie­dert wer­den. Der ers­te Teil er­zählt da­von, wie Frau Yang für ih­ren Sohn Sun ein gu­tes Wort bei Shui Ta ein­legt. Sun war zwar bei Shui Tas…[mehr anzeigen]
Texterörterung: Sollte man in der deutschen Sprache auf das Siezen verzichten?
736 Wörter / ~2 Seiten Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch Er­ör­te­run­g­Soll­te­man in der deut­schen Spra­che auf das Sie­zen ver­zich­ten?Kö­­ni­geund Ad­li­ge wur­den schon im­mer mit den An­re­den „Eu­re Ma­jes­tät“,„Kö­nigl­i­che­Ho­heit“oder „Al­ler­durch­lauch­ti­gs­ter“an­ge­spro­chen. Frü­her war es je­doch be­son­ders ge­bräuch­lich, denn­Her­zö­ge, Fürs­ten und Gra­fen gab es vie­le und ei­ne höf­li­che Spra­che­ge­hör­te zum All­tag. In der heu­ti­gen Zeit wur­den Ad­li­ge durch­Po­li­ti­ker…[mehr anzeigen]
Warum brauchen wir Literatur?
754 Wörter / ~ Seiten Gesamtschule Köln Li­te­ra­tur­­Se­ino­der Nicht­sein, das ist hier die Fra­ge­Wo­zu­bra­u­chen wir Li­te­ra­tur? Wel­chen Nut­zen und wor­in be­steht ihr Wert in­ei­ner Epo­che, die me­di­al ge­tak­tet ist? Wir ha­ben doch noch vie­lewei­te­re Me­di­en zur Ver­fü­gung, war­um ge­ra­de die Li­te­ra­tur? Ei­ne Rei­he­an Fra­gen, de­ren Be­ant­wor­tung kom­plex aber auch in­di­vi­du­ell aus­fällt.Li­te­rat­­ur­war im 19. und 20. Jahr­hun­dert der Un­ter­hal­tungs­ge­gen­­stand…[mehr anzeigen]
G. Weisenborn: Zwei Männer - Analyse der Kurzgeschichte
780 Wörter / ~2 Seiten Universität des Saarlandes Saarbrücken - UdS Bei­spiel­auf­satz zu „G. Wei­sen­born: Zwei Män­ner“ Die Kurz­ge­schich­te „Zwei Män­ner“ von G. Wei­sen­born, Ent­ste­hungs­jahr un­be­kannt, han­delt von ei­nem Pflan­zer und sei­nem Ge­hil­fen, die von ei­nem Un­wet­ter, ei­ner Flut über­rascht wer­den. Im Fol­gen­den wer­de ich die­se Ge­schich­te ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren, hier­bei auch auf den Auf­bau und die sprach­li­che Ge­stal­tung ein­ge­hen. Die Kurz­ge­schich­te spielt im Fe­bru­ar…[mehr anzeigen]
Faust: Entwicklung der Figur Faust von der Szene
579 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Fausts Ent­wick­lung Faust steckt in ei­ner tief­grei­fen­den Exis­tenz- und Er­kennt­nis­kri­se. Trotz sei­nes her­vor­ra­gen­den Bil­dungs­stan­des, um den ihn Wag­ner be­nei­det, ist er mit ei­nem Wis­sens­stand nicht zu­frie­den („Da steh ich nun, ich ar­mer Tor und bin so klug als wie zu­vor“ (V.358f.)). Sei­ne Un­wis­sen­heit und sein Stre­ben nach All­wis­sen­heit las­sen ihn ver­zwei­feln. Als Uni­ver­sal­ge­lehr­ter der vier Haupt­fa­kul­tä­ten…[mehr anzeigen]
Musteraufsatz „Handyverbot an Schulen?“
557 Wörter / ~ Seiten Eberhard-Karls-Universität Tübingen Mus­ter­auf­satz „Han­dy­ver­bot an Schu­len?“ Han­dys sind aus dem All­tag von Ju­gend­li­chen nicht mehr weg­zu­den­ken. Ge­fühlt pau­sen­los ver­brin­gen die­se Zeit am Han­dy, kom­mu­ni­zie­ren dar­über mit Freun­din­nen und Freun­den aus der gan­zen Welt, spie­len Spie­le oder in­for­mie­ren sich über ta­ges­kak­te­tu­el­le The­men. Doch wie ist es mit Han­dys an Schu­len, ha­ben sie dort et­was ver­lo­ren oder soll­te die Schu­le ei­ne hand­freie Zo­ne…[mehr anzeigen]
Textbeschreibung der Kurzgeschichte Sommerschnee von Tanja Zimmermann
1.205 Wörter / ~2 Seiten Alemannen-Realschule Müllheim Text­be­schrei­bung: „Som­mer­schnee“ (Tan­ja Zim­mer­mann) Die Kurz­ge­schich­te „Som­mer­schnee“ von Tan­ja Zim­mer­mann spielt an ei­nem reg­ne­ri­schen Tag in ei­ner Groß­stadt. Han­deln­de Per­son ist ein Mäd­chen. In der Ge­schich­te geht es dar­um, dass das Mäd­chen von ih­rem Freund ver­las­sen wird und es die Welt so kalt emp­fin­det, als ob Schnee mit­ten im Som­mer fällt. Die Kurz­ge­schich­te be­ginnt da­mit, dass ein Mäd­chen gut ge­launt…[mehr anzeigen]
Bahnwärter Thiel - Wie gehen die beiden Protagonisten mit dem Mord um und wie beeinflussen Thiels Gefühl die Sichtweise des Lesers?
1.384 Wörter / ~7 Seiten Universität Hamburg Es­say Bahn­wär­ter Thiel Leit­fra­ge „Wie ge­hen die bei­den Prot­ago­nis­ten Bahn­wär­ter Thiel und Chris­ti­an Wolf mit ih­rem Ver­bre­chen um und in­wie­fern be­ein­flus­sen die Ge­füh­le von Thiel un­se­re Sicht­wei­se auf­den be­gan­ge­nen Mord?“ Da­tum: 01.02.2017 l. Ein­lei­tung Im fol­gen­den Es­say han­delt es sich um die Leit­fra­gen „Wie ge­hen die bei­den Prot­ago­nis­ten Bahn­wär­ter Thiel und Chris­ti­an Wolf mit ih­rem Ver­bre­chen um und in­wie­fern…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
2.474 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Rostock In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz zu ei­nem Ge­dicht­ver­gleich Das Ge­dicht „Nacht in Lon­don“ wur­de 1946 von Erich Fried ver­fasst. Das ly­ri­sche Ich flüch­tet dar­in in ei­ne Traum­welt mit idyl­li­schen Land­schafts­bil­dern­, um der tris­ten und hoff­nungs­lo­sen Ge­gen­wart zu ent­kom­men. Das da­mit zu ver­glei­chen­de Ge­dicht „Rei­se­zeh­rung“ von Sa­rah Kirsch ent­stand im Jahr 1982. In die­sem Ge­dicht er­zählt ein ly­ri­sches Ich von…[mehr anzeigen]
Verbesserung zur Textanalyse „Endlich die „gläserne Decke“ durchbrechen!“ - Der Standard
462 Wörter / ~ Seiten Technologisches Gewerbemuseum Wien - TGM Jür­gen Ur­ban10.10.201­94AHBG Ver­bes­se­ru­ng Text­ana­ly­se von„End­lich die „glä­ser­ne De­cke“ durch­bre­chen!“D­­er­Text trägt den Na­men „End­lich die „glä­ser­ne De­cke“durch­bre­che­n. Ver­fasst wur­de die­ser von zwei Da­men, na­mens Vi­via­neRe­ding und Ga­brie­le Hei­nisch- Ho­sek. Der Text er­schien im Jahr 2012und wur­de am 8.3 ver­öf­fent­licht. Der Text ist der Ge­gen­wart­zu­zu­ordn­­en.Frau­en­wer­den in der…[mehr anzeigen]
Leserbrief:
486 Wörter / ~ Seiten HTL Pinkafeld 2.4.20193.BE­Be­n­ja­min­Schmidt­Le­ser­brief„Was Bio­lä­den­weg­wer­fen­, ist un­glaub­lich“Ben­ja­­min Schmidt7522 Hei­li­gen­brunn 117Tel.: 06641218240Mail: ben­ja­min_schmidt@g­mx.at­Nach­rich­ten­ma­ga­zin „Der­Spie­gel“-Re­da­k­tionJens Lub­ba­deh­Mus­ter­str­a­ße 11200 Wien2.4.2019­L­e­ser­brief zum In­ter­view: „Was­Bio­lä­den weg­wer­fen, ist un­glaub­lich“Seh­r ge­ehr­ter Herr Lub­ba­deh,Mit…[mehr anzeigen]
Warum Sprachreisen wichtig sind - Ein Plädoyer für Schülererfahrungen
445 Wörter / ~ Seiten BG/BRG Keimgasse Mödling Deutsch­Haus­übu­ngHa­ni Al­bor­no07.10.2019­1. Da das Bud­get an un­se­rer Schu­le­ge­kürzt fin­den muss und da­her die Sprach­rei­sen aus­fal­len wür­den,spre­che ich heu­te über die Fra­ge­stel­lung, war­um die Sprach­rei­sen an­die­ser Schu­le un­be­dingt statt­fin­den müs­sen.2. Sprach­rei­sen müs­sen un­be­ding­t­statt­fin­den, da sie ein ein­ma­li­ges Er­leb­nis und ei­ne sehr schö­ne­Er­fah­rung sind.3. Ein wei­te­rer wich­ti­ger…[mehr anzeigen]
Vergleich von Film und Buch - Das Parfüm
787 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Hannover Das Par­fum: Ro­man und Film Ver­gleich Der Ro­man „Das Par­fum“ von Pa­trick Süs­kind und der auf dem Buch ba­sie­ren­den, gleich­na­mi­gen, Film wei­sen ei­ni­ge Un­ter­schie­de auf. Die­se Un­ter­schie­de va­ri­ie­ren von Re­le­vanz für die Ge­schich­te. Den ers­ten Un­ter­schied zwi­schen Buch und Film gibt es bei dem Tod Gre­nouilles Mut­ter. Im Ro­man wur­de ihr der Kopf ab­ge­schla­gen, im Film wur­de sie je­doch er­hängt. Gre­nouil­le kommt im Ro­man…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe Interpretation einer Textstelle aus Szene 3.4 - Ferdinand will Luise umstimmen
2.148 Wörter / ~5 Seiten Staufer-Gymnasium Waiblingen Ka­ba­le und Lie­be In­ter­pre­ta­ti­on ei­ner Text­stel­le aus Sze­ne 3.4 - Fer­di­nand will Lui­se um­stim­men Die zu in­ter­pre­tie­ren­de Text­stel­le ge­hört dem 1784 ur­auf­ge­führ­tem ers­tem deutsch-so­zia­lem Dra­ma Ka­ba­le und Lie­be und wur­de vom Li­te­ra­ten Fried­rich Schil­ler ver­fasst. In sei­nen Leb­zei­ten von 1759 bis 1805 be­stand sein pri­mä­res Ziel dar­aus Kri­tik am ab­so­lu­tis­ti­schen Le­ben, wel­che vor Al­lem durch den Her­zog Karl Eu­gen…[mehr anzeigen]
Beantwortung der Frage: Leben wir in einem aufgeklärten Zeitalter?
624 Wörter / ~ Seiten Bismarck Schule Elmshorn Gymnasium Le­ben­wir in ei­nem auf­ge­klär­ten Zeit­al­ter?Im­ma­nue­l­Kant, ein deut­scher Phi­lo­soph der Auf­klä­rung, ant­wor­te­te in sei­nem­Auf­satz „Was ist Auf­klä­rung?” aus dem Jah­re 1784 auf die Fra­ge,ob die Men­schen in ei­nem auf­ge­klär­ten Zeit­al­ter le­ben mit „Nein,aber wohl in ei­nem Zeit­al­ter der Auf­klä­rung”.Doch wie­sieht es nach über 300 Jah­ren aus. Hat die Mensch­heit den Pro­zess­der Auf­klä­rung be­en­det und so­mit das auf­ge­klär­te…[mehr anzeigen]
Diagramm-Beschreibung:
410 Wörter / ~1 Seite HTL Braunau 28.10.2018 Rau­cher in Ös­ter­reich Die Pres­se ver­öf­fent­lich­te ei­ne In­for­ma­ti­ons­gra­fik­, in Form ei­nes Bal­ken­dia­grams, zum The­ma Rau­cher in Ös­ter­reich wel­che in zwei Tei­le ge­glie­dert ist. Der ers­te Teil der Gra­fik, ge­zeigt durch grün ge­färb­te Bal­ken, ver­an­schau­licht den An­teil der re­gel­mä­ßi­gen Rau­cher in Ös­ter­reich, auf­ge­teilt in Ge­schlecht und Al­ters­grup­pen. Der zwei­te Teil zeigt uns wann die­se re­gel­mä­ßi­gen…[mehr anzeigen]
Versager? Nein! - Nesthocker überfüllen Hotel Mama
419 Wörter / ~1 Seite BORG Birkfeld Nest­ho­cker­über­­fül­len Ho­tel Ma­ma­Ver­sa­ger?­N­ein!Die­kön­nen nichts, aus de­nen wird nie et­was, die schma­rot­zen nur vo­nih­ren El­tern, die all­ge­mei­ne Mei­nung über Nest­ho­cker is­ter­schre­ckend. Es ist nicht schlimm, wenn man sich ei­ni­ge Jahreh­or­ren­de Mie­te spart, in­dem man ei­ne Zeit lang bei sei­nen El­tern­wohnt, nein es bringt so­gar Vor­tei­le mit sich, die der­durch­schnitt­li­­che Wut­bür­ger nicht zu se­hen…[mehr anzeigen]
Redeanalyse zur Gregor Gysi: Soll man Edward Snowden Asyl gewähren
1.240 Wörter / ~2 Seiten Universität Erfurt Re­de­ana­ly­se Mus­ter­bei­spiel 2 Im Rah­men ei­ner Son­der­sit­zung des Bun­des­ta­ges zu den Ab­hör­ak­ti­vi­tä­ten der NSA und de­ren Aus­wir­kun­gen auf Deutsch­land und die trans­at­lan­ti­schen Be­zie­hun­gen am 18. No­vem­ber 2013 hielt Gre­gor Gy­si ei­ne Re­de. The­ma der Re­de ist die Be­wer­tung Ed­ward Snow­dens im Zu­sam­men­hang mit die­sem Ab­hör­skan­dal so­wie die Kri­tik am Um­gang der Re­gie­rung mit den Ak­ti­vi­tä­ten der Ame­ri­ka­ner und Bri­ten.…[mehr anzeigen]
Der Trafikant von Robert Seethaler - Zusammenfassung, Personenbeschreibung und Interpretation
1.025 Wörter / ~ Seiten KSBG St.Gallen Zu­sam­men­fas­sung Der Tra­fi­kant Franz Huch­ler wur­de in ei­nem Salz­kam­mer­gut ge­bo­ren. So leb­te er mit sei­ner Mut­ter in ei­nem ein­fa­chen Fi­scher­haus in Ober­ös­ter­reich. Die bei­den be­ka­men mo­nat­lich ei­nen Scheck des Be­sit­zer Prei­nin­ger. Die­ser Scheck schien die bei­den aus­rei­chend zu un­ter­stüt­zen und so muss­te Franz nicht wie an­de­re in sei­nem Al­ter hart ar­bei­ten. Doch Prei­nin­ger wird ei­nes Ta­ges als er im bei star­kem…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Michael Berg aus dem Roman Der Vorleser
699 Wörter / ~2 Seiten Hohe-Landesschule Hanau Cha­rak­te­ri­sie­rung: Mi­che­al Berg Der Ich-Er­zäh­ler ist die Haupt­fi­gur des Ro­mans „Der Vor­le­ser“ von Bern­hard Schlink aus dem Jahr 1995. Der Le­ser lernt die Haupt­fi­gur als Ju­gend­li­chen im Al­ter von 15 Jah­ren ken­nen (S.5). Er kommt aus ei­nem gu­ten Fa­mi­li­en­haus, wel­ches aus sechs Mit­glie­dern be­steht. Der Va­ter ist Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie. Der Prot­ago­nist be­schreibt sei­nen Va­ter als je­man­den, der sich lie­ber mit…[mehr anzeigen]
Die Funktion der Exposition anhand des Dramas ´Iphigenie auf Tauris´
594 Wörter / ~2 Seiten Otto-Hahn-Gymnasium Gifhorm Die Funk­ti­on der Ex­po­si­ti­on an­hand „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ Im Fol­gen­den soll die Funk­ti­on der Ex­po­si­ti­on in ei­nem Dra­ma er­läu­tert, und an­schlie­ßend auf das Dra­ma „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the über­tra­gen wer­den. Nach der Frey­tag­schen´ Dra­men­theo­rie be­steht das klas­si­sche Dra­ma aus 5 Ak­ten, die im Hand­lungs- und Span­nungs­ver­lauf py­ra­mi­dal an­ge­ord­net sind. Der ers­te Akt ent­spricht dem­nach…[mehr anzeigen]
Die Verwandlung. Von einem Märchen, das gar keines ist Ein Essay. Essay über Kafkas Werk
1.296 Wörter / ~ Seiten Montessori Gymnsium Chemnitz Deutsch | Es­say B Tim Die Ver­wand­lung.Von ei­nem Mär­chen, das gar kei­nes ist Es war ein­mal ein ar­mer Mann, dem das Rei­sen zum Be­ruf ge­wor­den, doch die Rei­se­lust schon längst ver­dor­ben. Gre­gor Samsa hieß der ar­me Kerl, dem das Le­ben fiel so schwer. Doch ei­nes Nachts, wo tie­fe schlief er, wur­de er zu Un­ge­zie­fer.So wür­de es wohl klin­gen, hät­ten es die Ge­brü­der Grimm ge­schrie­ben. Nun ent­stammt „Die Ver­wand­lung“ aber nicht…[mehr anzeigen]
´deutsche sprache´ von Yüksel Pazarkaya - Tabellarische Aufbereitung für eine Analyse
495 Wörter / ~ Seiten Sophie Scholl Schule Dillingen Ge­dichts­ana­ly­se Ein­lei­tung Au­tor: Yük­sel Pa­zar­ka­ya Ti­tel: „deut­sche spra­che“ Ent­ste­hung/Epo­che: 1985/Mo­der­ne Ge­dicht­form: Ode? Ar­beits­hy­po­the­se: Ly­ri­sches Ich fin­det in der deut­schen Spra­che sei­ne geis­ti­ge Hei­mat Über­lei­tung Haupt­teil In­halt: 1.Sinn­ab­schnitt (Z.1-6) 2.Sinn­ab­schnitt (Z.7-13) 3.Sinn­ab­schnitt (Z.14-18) 4.Sinn­ab­schnitt (Z.19-23) -lyr. Ich lob­preist die deut­sche Spra­che, Be­deu­tung…[mehr anzeigen]
Leserbrief: Fack ju Göhte – Klassiker in leichter Sprache im Unterricht
714 Wörter / ~ Seiten Halle, Südstadt Gymnasium Fack ju Göh­te – Klas­si­ker in leich­ter Spra­che im Un­ter­richt Lie­be Le­se­rin­nen und Le­ser, Wer hat sie nicht ge­le­sen, die gu­ten al­ten Klas­si­ker von Goe­the, Schil­ler und Co. Sie sind ein Muss in der Schu­le, egal bei wel­cher Schul­form, ob Gym­na­si­um, Re­al­schu­le oder ei­ne der vie­len an­de­ren. Doch da, laut ver­schie­de­nen Schü­ler­mei­nun­gen, nie­mand mit die­sen Tex­ten klar­kommt, for­dert der Schü­ler­rat ei­nes Gym­na­si­ums nun…[mehr anzeigen]
Aufsatz: Ironie als Stilmittel in Murners Satiren - Analyse
3.947 Wörter / ~11 Seiten Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Iro­nie 1 Theo­re­ti­sches Die Iro­nie, die man als ei­ne be­son­de­re Form des un­ei­gent­li­chen Spre­chens ver­ste­hen kann, ist ein wei­te­res, vor­neh­mes Stil­mit­tel der sa­ti­ri­schen Schreib­art und steht im Rah­men der Stil­ana­ly­se ins­be­son­de­re für ein sti­lis­ti­sches Ver­text­ungs­mus­ter, weil sie in der Re­gel län­ge­re Ab­schnit­te prägt. Ver­ein­zelt nutzt Mur­ner sie je­doch auch als iso­lier­tes Sti­lis­ti­kum. Wenn man nun un­ter Iro­nie…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zum Thema Zivilcourage mit rhetorischen Stilmitteln
468 Wörter / ~ Seiten Wienerwaldgymnasium Tullnerbach | 21.10.2019 Lie­be Mit­schü­ler, lie­be Mit­schü­le­rin­nen! Wie wür­det Ihr han­deln, wenn Ihr Zeu­gen ei­nes Über­falls seid? Wür­det Ihr ein­grei­fen oder doch lie­ber schnell vor­bei ge­hen und so tun, als wenn Ihr nichts ge­se­hen hät­tet? Das Op­fer ein­fach sei­nem Schick­sal über­las­sen und ge­dan­ken­los wei­ter­spa­zie­ren? Der Ar­ti­kel: „Zi­vil­cou­ra­ge: Wenn Kin­der ler­nen weg­zu­schau­en“, wel­cher am 09.03.2008 in der Ta­ges­zei­tung…[mehr anzeigen]
Der Junge im gestreiften Pyjama - Tod der Jungen (Leerstelle: Weiter geschrieben nach/während dem Tod von Bruno& Schmuel (S.263))
287 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Walldorf Der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma Der Tod der Jun­gen (Leer­stel­le) Wei­ter ge­schrie­ben nach/ wäh­rend dem Tod von Bru­no& Schmu­el (S.263) Der Ro­man, der Jun­ge im ge­streif­ten Py­ja­ma - ei­ne Fa­bel, er­schien 2006 von John Boy­ne. Es geht um die Freund­schaft von zwei Jun­gen wäh­rend des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s. Bei­de wur­den nach Ausch­witz ge­bracht, der ei­ne, der neun­jäh­ri­ge Prot­ago­nist Bru­no ist der Sohn des La­ger­kom­man­dan­ten…[mehr anzeigen]
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