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Liste der Aufsätze: Germanistik / Deutsch - Seite 5

Vergleich: Die Jugend von heute und damals
463 Wörter / ~ Seiten Eliteschule des Wintersports Oberwiesenthal Ver­gleich: Die Ju­gend von heu­te und da­mals Vie­le Men­schen der Äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on mei­nen, dass es der Ju­gend heu­te bes­ser geht als frü­her. Sei es in der Be­rufs­welt oder Pri­vat, uns geht es laut den Rent­nern bes­ser. Doch stimmt dies und ist das bei al­len ju­gend­li­chen so? Zu­erst mal gibt es im­mer Aus­nah­men was dies be­trifft, man­chen von heu­te geht es auf Grund ir­gend­ei­nes Vor­teils, sei es we­gen der Fa­mi­lie oder ähn­li­chem, bes­ser als den an­de­ren. Na­tür­lich ist dies auch um­ge­kehrt mög­lich, so dass es man­chen viel schlech­ter geht als der brei­ten Mas­se. Al­ler­dings gab es sol­che Aus­nah­men schon im­mer. Auch durch das Bil­dungs­sys­tem kön­nen sol­che Un­ter­schie­de her­vor­tre­ten. Je­mand der mehr Geld hat kann sei­nem Kind ei­ne bes­se­re Bil­dung er­mög­li­chen. Da­bei spielt es ei­ne Rol­le wel­chen Bil­dungs­stand die El­tern ha­ben, wenn die­se nie in…[mehr anzeigen]
Woyzeck Analyse: Büchners Gesellschaftskritik und Charakterinteraktion - Aufsatz
833 Wörter / ~2 Seiten Descartes-Gymnasium Neuburg 1.Glie­de­rung A. Ein­lei­tung über Büch­ners Welt­bild und des­sen Um­set­zung im „Woy­zeck“ B. Er­schlie­ßung und In­ter­pre­ta­ti­on der vor­lie­gen­den Sze­ne I. Struk­tu­rier­te In­halts­an­ga­be 1. Be­spre­chung des Vor­falls (Z. 1-14) 2. Durch­füh­rung ei­ner Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­g (Z. 15-21) 3. Maß­re­ge­lung Woy­zecks (Z. 22-34) 4. Er­klä­rungs­ver­such Woy­zecks (Z. 35-40) 5. Be­richt Woy­zecks über sei­ne Hal­lu­zi­na­tio­nen und Dia­gno­se des Dok­tors (Z.41-53) 6. Ab­schlie­ßen­de Un­ter­su­chun­gen (Z. 54-63) II. Spra­che und Sti­lis­tik 1. Sta­tus der bei­den auf­tre­ten­den Fi­gu­ren 2. Sprech­an­tei­le 3. Woy­zecks psy­chi­scher Zu­stand a. Hal­lu­zi­na­tio­nen b. Kur­ze, un­aus­ge­schmück­te Sät­ze 4. Wich­tig­keit des Ex­pe­ri­ments für den Dok­tor a. Ge­fühls­aus­bruch des Dok­tors b. Ge­nuss am Ex­pe­ri­ments­fort­sch­­ritts C. Woy­zeck als ers­ter Pro­le­ta­ri­er auf der Büh­ne…[mehr anzeigen]
Die Welle: Tagebucheintrag von Laurie. Morton Rhue
449 Wörter / ~ Seiten Andreas Visalius Gymnasium Wesel Ta­ge­buch­ein­trag­vo­n Lau­rie­Lie­bes­Ta­­ge­buch, 10.5.1975da­jet­zt Wo­chen­en­de ist, war ich am Vor­mit­tag bei Amy um sie ab­zu­ho­len.Sie woll­te un­be­dingt mit zu Da­vid´s Spiel.Wahr­schein­li­ch hat si­e­schon wie­der ei­nen im Blick und will ihm schö­ne Au­gen ma­chen.Manch­mal geht sie mir auf die Ner­ven. Un­be­dingt muss es jetzt ein­Foot­bal­ler sein, weil Da­vid auch ei­ner ist. Ges­tern woll­te sie schon­wie­der mit mir Haus­auf­ga­ben ma­chen. Aber es dau­ert im­mer so lan­ge,bis sie den Stoff rafft - lei­der.Das­Spiel war- wie im­mer- nicht so be­son­ders. Al­so ver­lo­ren. Da­vid wa­ren­t­täuscht und er tat mir leid. Wir ha­ben uns spä­ter noch bei mir­ge­trof­fen, ein paar Haus­auf­ga­ben ge­macht und Sand­wi­ches ge­ges­sen.Gott sei Dank hat­te er dann bes­se­re Lau­ne! Darf gar nicht an den­lang­wei­li­gen Ge­schichts­un­ter­ric­ht am Mon­tag den­ken. Ross…[mehr anzeigen]
Meinungsschreiben: „Medienlust, oder doch eher Medienlast?“
567 Wörter / ~ Seiten Städt. Gymnasium Gütersloh Me­di­en­last und Me­di­en­lust „Me­di­en­lust, oder doch eher Me­di­en­last?“, die­se Fra­ge stellt sich im­mer häu­fi­ger, denn un­ser All­tag wird von di­gi­ta­len so­wie ge­druck­ten Me­di­en do­mi­niert. Ei­ner­seits hel­fen Sie uns an In­for­ma­tio­nen zu kom­men und uns fort zu bil­den an­de­rer­seits sind sie Teil ei­ner Reiz­über­flu­tung die sich so­wohl po­si­tiv wie auch ne­ga­tiv auf den Men­schen aus­wir­ken kann. Doch wor­auf müs­sen im Netz ach­ten? Wo lie­gen die Vor­tei­le und wo lie­gen die ver­steck­ten Ri­si­ken? Im Fol­gen­den wol­len wir dar­über auf­klä­ren. In der heu­ti­gen Zeit fan­gen Kin­der schon früh an ihr Le­ben im Netz zu tei­len und oft ent­wi­ckelt sich ein re­gel­rech­ter Grup­pen­zwang dar­aus. Denn wer kei­ne Netz­präs­ents be­sitzt steht di­rekt als un­cool, oder Au­ßen­sei­ter da.Vor al­lem durch die Lö­schung von Schü­ler-VZ rückt Face­book stär­ker in den Mit­tel­punkt…[mehr anzeigen]
Das Lächeln der Frau: Aufsatz über 400 Wörter schreiben
445 Wörter / ~1 Seite Friedrich-Schiller-Gymnasium Ludwigsburg Das Lä­cheln der Frau: Es war mal wie­der Don­ners­tag. Ich freu­te mich nach ei­nem lan­gen Ar­beits­tag end­lich nach Hau­se ge­hen zu dür­fen. Die Luft war kühl und roch nach Re­gen. Ich sah mich um und ent­deck­te ein klei­nes Re­stau­rant, na­he dem klei­nen Ge­mü­se­la­den, in dem ich je­den Mor­gen ein­kau­fen gin­ge. Die­ses Re­stau­rant hat­te ich noch nie zu­vor ge­se­hen. Ich ging hin­ein und setz­te mich an ei­nen Tisch mit grün blau ka­rier­ter Tisch­de­cke.…[mehr anzeigen]
Erschließung der Kurzgeschichte Neapel sehen von Kurt Mati
760 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Hohenschwangau Glie­de­rung1.­­Ent­ste­hung der Kurz­ge­schich­te2­.Er­schlie­ßung der Kurz­ge­schich­te „Nea­pel se­hen“ von Kurt Mar­ti 2.1Auf­bau und In­halt 2.2Er­schlie­ßung der er­zäh­le­ri­schen Mit­tel 2.3Her­aus­fil­tern von Merk­ma­len der Kurz­ge­schich­te und Be­grün­dung die­ser Text­form 2.4Sprach­li­che Be­trach­tung 2.4.1Satz­bau 2.4.2Stil­mit­tel 2.5In­ter­pre­ta­ti­on­3.Par­al­le­len und Un­ter­schie­de zu heu­te„Nea­pe­l­se­hen“…[mehr anzeigen]
Charakterisierung eines Gegenstandes: Das Leben aus der Sicht eines Handys
470 Wörter / ~1 Seite Akademisches Gymnasium Linz Ni­nas Han­dy Darf ich mich vor­stel­len? Ich bin das Han­dy von Ni­na. Das wuss­te ich na­tür­lich noch nicht, als ich ge­baut wur­de. Da hieß es nur, ich soll nach Eu­ro­pa und wer­de dort ei­nen gu­ten Platz fin­den. Ich bin froh, dass ich weiß bin! Ni­na woll­te näm­lich kein schwar­zes Ge­rät und fast al­le mei­ne Brü­der und Schwes­tern sind schwarz. Da­mit hat Ni­na mich be­kom­men. Ich bin ein mo­der­nes Ge­rät mit ei­nem Schirm statt Tas­ten. Das…[mehr anzeigen]
Gestaltende Interpretation zum Roman „Das Parfum“ von Patrick Süskind.
524 Wörter / ~1 Seite Saarpfalz-Gymnasium Homburg Haus­auf­ga­be 12.3.17Ge­stal­ten­de In­ter­pre­ta­ti­on zum Ro­man „Das Par­fum“ von Pa­trick Süs­kind.Gre­nouil­le hegt den Wunsch­traum, ein gro­ßer, bro­deln­der Alam­bic zu sein, „[.] aus dem ein De­stil­lat her­vor­quel­le [.] von je­nen ex­qui­si­ten Pflan­zen, die er in sei­nem In­nern ge­zo­gen hat­te [.] und die mit ih­rem ein­zig­ar­ti­gen Par­fum die Welt in ei­nen duf­ten­den Gar­ten Eden ver­wan­deln könn­ten, in wel­chem für ihn das Da­sein olfak­to­risch…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Amir aus „Drachenläufer“ von Khaled Hosseini
732 Wörter / ~2 Seiten IGS Rheinzabern Cha­rak­te­ri­sie­rung Amir In dem Ro­man „Dra­chen­läu­fer“ von Kha­led Hoss­ei­ni, aus dem Jah­re 1975, geht es um ei­ne dra­ma­ti­sche Ge­schich­te über die Freund­schaft und die Ent­wick­lung der bei­den Jun­gen Amir und Hassan. Amir ist ei­ner der Haupt­fi­gu­ren und im Fol­gen­den wird er cha­rak­te­ri­siert. Amir be­sitzt et­was hel­le­re Haut als Hassan, er ist von der Sta­tur her eher dünn und nicht mus­ku­lös und stammt aus ei­ner rei­chen Fa­mi­lie…[mehr anzeigen]
Die Aktualität von Kafkas Werken im Hinblick auf die Umbenennung der Sophie-Scholl-Schule in Franz-Kafka-Schule
795 Wörter / ~ Seiten Friedrich-Ebert gymnasium berlin Ma­te­ri­al­ge­stütz­tes Schrei­ben - The­ma: Die Ak­tua­li­tät von Kaf­kas Wer­ken im Hin­blick auf die Um­be­nen­nung der So­phie-Scholl-Schu­le in Franz-Kaf­ka-Schu­le - Sehr ge­ehr­te El­tern, Leh­rer und Mit­schü­ler, wie sie al­le wis­sen dreht sich die heu­ti­ge Ver­an­stal­tung un­se­rer Schu­le um das The­ma Na­mens­ge­bung. Nach­dem un­se­re Schu­le die­sen Som­mer fer­tig­ge­stellt wur­de, ist nun die Er­öff­nung nicht mehr weit und uns fehlt…[mehr anzeigen]
Aufsatz zum Buch die Einbahnstraße von Klaus Kordon
1.201 Wörter / ~3 Seiten Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna ­ Auf­satz: Die Ein­bahn­stra­ße­ Deutsch 8/1 An­dy, Her­bert und Char­ly sind drei Jun­gen aus den Nor­den Deutsch­lands. Die drei Schü­ler be­kom­men bald ihr Ab­schluss­zeug­nis der neun­ten Klas­se und Char­ly (Wolf­gang ) der Ich-Er­zäh­ler in die­sem Buch mit An­dy (An­dre­as Will­ke), ste­hen in ih­ren Pro­blem­fä­chern schlecht da und ler­nen für die letz­ten Prü­fun­gen mit ih­ren bes­ten Freund Her­bert auf dem Haus­dach von Char­lys…[mehr anzeigen]
TV Brutal: Erniedrigung von Kandidaten in Unterhaltungsshows. Kurzer Leserbrief
223 Wörter / ~1 Seite BRG Krems TV­bru­tal Sehr ge­ehr­ter Herr Bo­ve­li­no, in ih­rem Bei­trag TV bru­tal‘, der am 3.7.2013 in de­rOn­line­aus­ga­be der Frei­zeit er­schien, spre­chen sie über die Er­nied­ri­gung von­Kan­di­da­ten in Un­ter­hal­tungs­shows und den Ex­tre­men in die­sen Sen­dun­gen.Ich als Zu­se­he­rin mer­ke im­mer wie­der sel­ber, dass die­meis­ten Shows von Schau­spie­lern ge­spielt wer­den. Au­ßer­dem wer­den wie im Ar­ti­kel­erwähnt vie­le Leu­te we­gen ih­res Ge­wich­tes…[mehr anzeigen]
Rollenbiografie: Doktor Heinrich Faust. Faust I von Goethe
791 Wörter / ~2 Seiten Pestalozzi-Gymnasium Herne Rol­len­bio­gra­fie: Dok­tor Hein­rich Faust. Faust I von Goe­the Rol­len­bio­gra­fie Hal­lo Frem­der! Mein Na­me ist Dok­tor Hein­rich Faust und ich bin Pro­fes­sor an ei­ner Uni­ver­si­tät in mei­ner klei­nen Stadt. Hier woh­ne ich schon seit dem ich ganz klein war. Ich bin nicht mehr in mei­nem bes­ten Jah­ren und ha­be mein gan­zes Le­ben der Wis­sen­schaft ge­wid­met aber jetzt zer­bre­che ich dar­an. Ich hab Phi­lo­so­phie, Ju­ra, Me­di­zin und Theo­lo­gie…[mehr anzeigen]
Rollenbiographie Luise Miller aus Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
679 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Dresden Rol­len­bio­gra­fie Lui­se Mil­ler Mein Na­me ist Lui­se. Ich bin 16 Jah­re alt und die Toch­ter des Stadt­mu­si­kus Mil­ler und sei­ner Frau. Ich kom­me aus ei­ner klein­bür­ger­li­chen und from­men Fa­mi­lie und bin durch mei­ne Er­zie­hung und die da­bei ver­mit­tel­ten wich­ti­gen Wert- und Mo­ral­vor­stel­lun­gen ge­prägt. Mein Va­ter ist ei­ner der wich­tigs­ten Men­schen für mich und ich ha­be ihn sehr lieb. Au­ßer­dem hat er das Sa­gen im Haus. Zu mei­ner…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Die Zeit fährt Auto von Erich Kästner
787 Wörter / ~2 Seiten Hermann-Tast-Schule Husum Die Zeit fährt Au­to - Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion In dem Ge­dicht Die Zeit fährt Au­to, wel­ches im Jah­re 1928 von Erich Käst­ner ge­schrie­ben wor­den ist, geht es um die In­dus­tria­li­sie­rung und den da­mit ein­her­ge­hen­den Wan­del, der be­son­ders in den zwan­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts, dem Ent­ste­hungs­zeitrau­m des Ge­dichts, ein wich­ti­ges The­ma war. Das Ge­dicht be­steht aus drei Stro­phen mit je­weils fünf Ver­sen.…[mehr anzeigen]
697 Wörter / ~2 Seiten Johann-Walter-Gymnasium, Torgau Le­ser­brief zu­mIn­ter­view mit Man­fred Spit­zer über sein Buch Di­gi­ta­le De­menz­Sehr ge­ehr­ter Herr Spit­zer, in ih­rem In­ter­view zum Buch­Di­gi­ta­le De­menz be­zie­hen Sie Stel­lung zum ne­ga­ti­ven­Ein­fluss von di­gi­ta­len Me­di­en in der mo­der­nen Ge­sell­schaft. Das es­bei der Nut­zung von mo­der­nen Me­di­en durch­aus ein Ri­si­ko gibt ist uns­al­len be­wusst. Ge­ra­de über­mä­ßi­ger Kon­sum kann zur Ab­hän­gig­keitvon die­sen füh­ren. Das aber an…[mehr anzeigen]
Leserbrief: Thema: EU- Sozialfonds: Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit
350 Wörter / ~1 Seite BRG Mattersburg Le­ser­brief­Mat­ters­­burg,8.5.2017an:youth­let­ter@eu­ro­parl.eu­ro­pa.eu­von:an­[email protected]­EU-So­zi­al­fonds: Kampf ge­gen Ju­gend­ar­beits­lo­sig­­keitS­ehr­ge­ehr­te Da­men und Her­ren,über­die ak­tu­el­len EU-So­zi­al­fonds und der ge­plan­ten In­itia­ti­ve durf­te ich­auf der In­ter­net­sei­te des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments ei­ni­ge­Infor­ma­ti­on­­en er­fah­ren. In­der Gra­fik „Jung, Ge­bil­det, Ar­beits­los“ von 2013…[mehr anzeigen]
Analyse: „Die drei dunklen Könige“ – Wolfgang Borchert
1.759 Wörter / ~3 Seiten Hamburger Fern-Hochschule - HFH Ana­ly­se: „Die drei dunk­len Kö­ni­ge“ – Wolf­gang Bor­chert Wolf­gang Bor­cherts Kurz­ge­schich­te „Die drei dunk­len Kö­ni­ge“, die im Jahr 1946 er­schien, kann in die Epo­che der Trüm­mer­li­te­ra­tur ein­ge­ord­net wer­den. Sie the­ma­ti­siert die Hoff­nung in ei­ner per­spek­tiv­lo­sen Ge­gen­wart. Ein Fa­mi­li­en­va­ter streift nachts durch die zer­stör­te Stadt, auf der Su­che nach Brenn­holz. Als er zu­hau­se an­kommt, wer­den er und sei­ne Frau…[mehr anzeigen]
Erzählen aus der Sicht eines Gegenstandes
649 Wörter / ~ Seiten HLW Braunau Haus­übung 18.10.2014 Er­zäh­len aus der Sicht ei­nes Ge­gen­stan­des Hal­lo mein Na­me ist Ni­ko­la. Es war ei­ne kal­te Win­ter­nacht als ich zum Le­ben er­wach­te. Ich wur­de her­um­ge­wir­belt, zer­teilt und wie­der zu­sam­men­ge­fügt. Doch als ich end­lich in die Guss­form hin­ein­lief, über­kam mich ei­ne an­ge­neh­me Ru­he. Ich hat­te es hin­ter mir. Die­se Höl­len­qua­len in die­sen ko­mi­schen Ma­schi­nen. Ich wur­de in ei­nen kal­ten Raum ge­scho­ben,…[mehr anzeigen]
Realitätsverlust: John Müllers Weg vom Schriftsteller zum Patienten
2.815 Wörter / ~7 Seiten Carl - Bosch Gymnasium, Ludwigshafen Wo ist die Rea­li­tät? Schweiß­per­len bil­den sich auf sei­ner Stirn und sei­ne Fin­ger ver­kno­ten sich. Da­bei ver­sucht er sich ru­hig zu ver­hal­ten, aber sei­ne Bli­cke be­we­gen sich hek­tisch hin und her. Ei­ne kräf­ti­ge dunk­le Stim­me ruft laut ,,Mül­ler. Doch we­der der Mann mit der Zei­tug ne­ben ihm, noch er selbst, füh­len sich an­ge­spro­chen. Er­neu­ert ruft die stren­ge Stim­me ,,Mül­ler!. An sei­ner Schul­ter drückt sich ei­ne Fin­ger­spit­ze…[mehr anzeigen]
Das Fenstertheater: Eine Kurzgeschichte aus anderer Perspektive fortführen
418 Wörter / ~1 Seite Goethe Gymnasium Hamburg Kurz­ge­schich­te – Das Fens­ter­thea­ter Auf­ga­be: Er­zählt die Kurz­ge­schich­te aus ei­ner an­de­ren Per­spek­ti­ve, z.B. aus der Sicht des Man­nes oder ei­ner un­be­tei­lig­ten au­ßen­ste­hen­den Per­son (Au­ßen­sicht). „Oh nein! Nicht schon wie­der Po­li­zei­wa­gen. Das ist be­stimmt schon das fünf­te Mal das der hier heu­te lang fährt. Mal schau­en wo der jetzt wie­der hin fährt“, sag­te ein Mann in ei­nem ho­hen Haus das di­rekt an ei­ner Stra­ße lag…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Wer gerne in die Schule geht, der geht auch hin
386 Wörter / ~1 Seite BG und BRG 10. Ettenreichgasse Wien Sehr ge­ehr­ter­Schul­ge­me­­in­schafts­aus­schuss, mein Na­me ist Ha­la Me­ga­hed und ich­ge­he in die 6B. An­läss­lich des häu­fi­gen Schwän­zens in de­rEt­ten­reich­gass­e, ha­be ich mir ei­nen Zei­tungs­ar­ti­kel aus der „Pres­se“ zum The­ma „Wer ger­ne in die Schu­le geht, der geht auch hin“ vo­n­An­ni­ka Alt­hoff her­an­ge­zo­gen.Fa­st al­le von uns ken­nen ei­nen­Schwän­zer, der manch­mal nicht in die Schu­le ge­hen möch­te. Die­häu­figs­te…[mehr anzeigen]
Am kürzeren Ende der Sonnenallee von Thomas Brussig. Marios Verhaftung, seine Sicht
690 Wörter / ~1 Seite Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Ma­ri­os Sicht In der Nacht vor mei­ner Ver­haf­tung bin ich früh ins Bett ge­gan­gen. Am nächs­ten Mor­gen muss­te ich früh auf­ste­hen, da­mit ich mei­nen Zug nicht ver­pas­se, denn der Weg ist zu weit, um mit dem Mo­ped zu fah­ren. Wäh­rend der Fahrt wur­de ich lang­sam mü­de, wes­halb ich mit der Zeit ein­schlief. Ich wach­te erst auf, als der Zug an der End­sta­ti­on hielt, die im Grenz­ge­biet lag. So weit woll­te ich doch gar nicht fah­ren. Oh­ne ei­nen…[mehr anzeigen]
Romantik als Literaturepoche - Wie romantisch ist die Romantik?
1.206 Wörter / ~2 Seiten Kopernikus Gymnasium Blankenfelde Wie ro­man­tisch ist die Ro­man­tik? Was hat ei­gent­lich ein ro­man­ti­sches Abend­essen mit ei­nem ro­man­ti­schem Ge­dicht aus dem 19. Jahr­hun­dert zu tun? Das The­ma „Ro­man­tik“ be­geg­net uns im täg­li­chen le­ben. Den­noch wis­sen die we­nigs­ten, wor­auf es zu­rück­zu­füh­ren ist. Doch was ist ei­gent­lich „Die Ro­man­tik“? Was ver­stand man frü­her und was heu­te dar­un­ter? Ins­ge­samt dau­er­te die Epo­che der Ro­man­tik von 1795 bis 1848 an. In der…[mehr anzeigen]
Lesen macht glücklich. Meinungsrede
447 Wörter / ~ Seiten HLW Deutschlandsberg Mei­nungs­re­de Le­sen macht glück­lich Le­sen macht glück­lich - ist dem auch wirk­lich so? Sehr ge­ehr­te Da­me und Her­ren, lie­be Be­su­cher. Ich freue mich sehr, dass Sie heu­te so zahl­reich zu der Ju­bi­lä­ums­fei­er der Stadt­bi­blio­thek er­schie­nen sind. Ich möch­te mei­ne Re­de mit ei­ner kur­zen Zeit­rei­se be­gin­nen. Sie kön­nen sich si­cher noch an Ihr ers­tes Mär­chen­buch er­in­nern, oder? Und auch dar­an wie gern Sie die­se Bü­cher ge­le­sen…[mehr anzeigen]
Aufsatz entlarvt: Wie soziale Netzwerke Studenten unbemerkt abhängig machen!
345 Wörter / ~ Seiten BG/BRG ST. Martin Villach Le­ser­brief Mi­riam­Kel­ler 08.03.2018Sehrg­e­ehr­tes Re­dak­ti­ons­team!Mi­t­gro­ßem In­ter­es­se ha­be ich den kürz­lich ab­ge­druck­ten Ar­ti­kel„Stu­die: So­zia­le Netz­wer­ke kön­nen ab­hän­gig ma­chen“ vom 26.April in der Stan­dard ge­le­sen.In ih­rem Ar­ti­kel schrei­ben Sie von­ei­nem Selbst­ver­such, den 200 Stu­den­ten durch­ge­führt ha­ben. Bei­die­sem Ver­such ver­zich­ten die Stu­den­ten 24 Stun­den auf So­zia­leNetz­wer­ke und man­che…[mehr anzeigen]
Analyse: Der König von Thule aus Faust 1
561 Wörter / ~ Seiten St. Theresien Gymnasium - Schönenberg „Der Kö­nig von Thu­le“ Die Bal­la­de „Der Kö­nig von Thu­le“[1]schrieb Jo­hann Wolf­gang von Goe­the im Jah­re 1774 und er­zählt von ei­nem Kö­nig,der dem Ti­tel zu­fol­ge in Thu­le lebt. Der Kö­nig liegt be­reits auf dem Ster­be­bettund ver­erbt al­le sei­ne Be­sitz­tü­mer bis auf ei­nen gol­de­nen Be­cher, den er einst­von sei­ner „Buh­le“[2]- al­so ei­ner Ge­lieb­ten - er­hal­ten hat­te. Am En­de des Ge­dichts wirft er die­sen­Be­cher in das Meer, wo­bei…[mehr anzeigen]
Fortsetzung des literarischen Textes: Die Streuselschnecke von Julia Franck
714 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Köln Streu­sel­schne­cke­. Bei je­dem Tref­fen zog­sich ein fei­nes Lä­cheln über sein leicht fal­ti­ges Ge­sicht. Er­wirk­te im­mer zu glück­lich durch die­se ge­wis­se Lä­cheln, do­chir­gend­et­was ver­riet mir, dass dem nicht so ist. Es wa­ren sei­negro­ßen, tür­kis-grü­nen Au­gen. Sie wirk­ten trau­rig. Sehr trau­rig.„Hal­lo! Na wie gehts dir?“,hör­te ich ei­ne tie­fe Män­ner­stim­me sa­gen. Als ich mich um­dreh­te, sa­hich ihn vor mir ste­hen. Ein…[mehr anzeigen]
Analyse zur Kurzgeschichte „Flitterwochen dritter Tag“ - Gabriele Wohmann
1.221 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium, Stuttgart Ana­ly­se zur Kur­ge­schich­te „Flit­ter­wo­chen drit­ter Tag“ In der Kurz­ge­schich­te „Flit­ter­wo­chen drit­ter Tag“ von Ga­bri­el­le Woh­mann, er­schie­nen im Jahr 1975, geht es um ein Ehe­paar am drit­ten Tag ih­rer Flit­ter­wo­chen. Der Ehe­mann Rein­hard er­zählt von ih­re ge­mein­sa­me Zu­kunft, wo­bei sei­ne Ehe­frau dem Ge­spräch nicht auf­merk­sam folgt, son­dern in der Be­trach­tung der War­ze ih­res Man­nes ver­sun­ken ist. Die Hand­lung der…[mehr anzeigen]
Lebenswertes Leben: Persönliche Gründe und Ziele - Ein Aufsatz
405 Wörter / ~ Seiten BG Judenburg Da­für­lohnt es sich zu le­be­nEs­gibt vie­le Grün­de, wo­für es sich lohnt zu le­ben. Mein ers­ter Grund­wä­re mei­ne Fa­mi­lie, weil für mich ist mei­ne Fa­mi­lie ein wich­ti­ger­Teil mei­nes Le­bens und ich könn­te mir kein Le­ben oh­ne mei­ne Fa­mi­lie­vor­stel­len­. Ich ha­be ei­ne sehr gu­te Be­zie­hung mit mei­ner Fa­mi­lie, wiral­le ver­ste­hen uns su­per, ab und ab Strei­ten wir uns auch, aber das­ge­hört ein­fach Mal da­zu. Die Un­ter­stüt­zung von mei­ner…[mehr anzeigen]
Lineare Erörterung zum Thema Essstörungen: „Zeige die Nachteile zum Thema Schlankheitswahn auf“
1.505 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Berlin Übungs­auf­satz zum The­ma: „Zei­ge die Nach­tei­le zum The­ma Schlank­heits­wahn auf“ Ver­fasst am Mitt­woch den 14. 10. 2016 von , 9e „Frank­reich ver­bannt Mo­dels vom Lauf­steg“, be­rich­tet Zeit On­line En­de des Jah­res 2015. Der Ar­ti­kel the­ma­ti­siert den Be­schluss ei­nes Ge­set­zes, wel­ches zu ma­ge­re Mo­dels den Auf­stieg auf den Lauf­steg ver­bie­tet und den Be­sitz ei­ner ärzt­li­chen Be­schei­ni­gung wel­che an­gibt, dass ihr Ge­sund­heits­zu­stand…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse - Der Abend von Georg Heym
365 Wörter / ~1 Seite Roma , Deutsche Schule Rom Ana­ly­se des Ge­dichts “ Der Abend” von Ge­org Heym Das Ge­dicht “Der Abend” ge­schrie­ben von Ge­org Heym im Jah­re 1910, be­schreibt die Aben­däm­me­rung an ei­nem spä­ten Herbst­nach­mit­tag. Das Ge­dicht be­steht aus 3 re­gel­mäs­si­ge Stro­phen aus je 4 Vers­zei­len, die re­gel­mäs­si­ge Reim­form, in je­der Stro­phe liegt ein Kreuz­reim vor (ab­ab) und das gleich­mäs­si­ge Me­trum des fünf­he­bi­gen Jam­bus las­sen das ge­sam­te Ge­dicht har­mo­nisch…[mehr anzeigen]
Ist das therapeutische Klonen zu verantworten? Anne Jahn
499 Wörter / ~1 Seite John-Lennon-Gymnasium Berlin Ist das the­ra­peu­ti­sche Klo­nen zu ver­ant­wor­ten? Das the­ra­peu­ti­sche Klo­nen ist ei­ne neue Me­tho­de, die er­forscht wur­de, um Le­ben kran­ker Men­schen zu ver­bes­sern oder so­gar zu ret­ten. Da­bei wird ei­nem Pa­ti­en­ten ei­ne Zel­le ent­nom­men und die­se dann in ei­ne ent­kern­te Ei­zel­le ein­ge­pflanzt, so­dass auf ein Spen­der zu­ge­schnit­te­nes Ge­we­be ge­züch­tet wer­den kann. Zwar ist die­se Me­tho­de ei­ne Op­por­tu­ni­tät für die mensch­li­che…[mehr anzeigen]
Ariel Dorfman: “Der Tod und das Mädchen” -  Welch Beziehung haben Täter und Opfer im Werk?
1.513 Wörter / ~4 Seiten HLG Hamburg Ger­man HL Writ­ten As­sign­ment 23/03/2017 welch Be­zie­hung ha­ben Tä­ter und Op­fer im Werk und in­wie­weit ist sie ein Syn­onym der nach-Pi­no­chet Ära ? “Ver­ge­ben ja, ver­ges­sen nein” Die Schreck­li­chen Er­eig­nis­se ei­nes Trau­mas will man am liebs­ten ver­ges­sen, ob als ein­zel­ne Per­son oder als ge­sam­te Ge­sell­schaft.Ei­ne dau­er­haf­te Hei­lung kann nur durch ernst­haf­tes Be­reu­en ver­ge­ben wer­den. Dorf­man per­so­ni­fi­ziert in sei­nem…[mehr anzeigen]
Männer- und Frauenbilder in Christa Wolfs
1.369 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium Oberursel Män­ner- und Frau­en­bil­der in Me­dea. Stim­men Der Ro­man „Me­dea. Stim­men“ von Chris­ta Wolf, des­sen Erst­aus­ga­be 1996 er­schie­nen ist, ist ei­ne Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des grie­chi­schen My­thos von Me­dea. Die Prot­ago­nis­tin Me­dea ist die Toch­ter des kol­chi­schen Kö­nigs Aie­tes. Als Ja­son, ein Aben­teu­rer, nach Kol­chis kommt, um das gol­de­ne Vließ zu­rück nach Ko­rinth zu brin­gen, um sei­nen Va­ter zum Thron zu ver­hel­fen, hilft Me­dea…[mehr anzeigen]
Analyse: „Eine Art Verlust“ Ingeborg Bachmann
811 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium mülheim-kärlich Ana­ly­se: „Ei­ne Art Ver­lust“ In­ge­borg Bach­mann Das Ge­dicht „Ei­ne Art Ver­lust“, ge­schrie­ben von In­ge­borg Bach­mann, be­fasst sich mit der Er­kennt­nis, nach dem Schei­tern ei­ner Be­zie­hung, dass die Ge­füh­le des ly­ri­schen Ichs kei­ner Per­son, son­dern ei­nem ge­mein­sa­men Le­ben, Er­leb­nis­sen und der Se­xua­li­tät ge­wid­met sind. Das Ge­dicht lässt sich nicht ein­deu­tig in Stro­phen ein­tei­len, je­doch liegt die Ver­mu­tung na­he,…[mehr anzeigen]
Offener Brief: Kinder in der Fastfood-Falle
412 Wörter / ~ Seiten WIFI Innsbruck Ga­briel­Brug­ger­28.09.2018Of­fe­ner­Brief­S­ehr­ge­ehr­te Mit­glie­der des Schul­ge­mein­schafts­­aus­schus­ses,ich­ha­be mit gro­ßem Ent­set­zen den Text „Kin­der in der Fast­food-Fal­le“,d­­er am 03.11.2012 auf „der­stan­dard.at“ von Li­sa Mayr­ver­öf­fent­lich­t wur­de, ge­le­sen und möch­te da­zu Stel­lung neh­men. In­dem Text geht es dar­um, wie „Mc­Do­nald´s“ es mit kin­der­ge­rech­terWe­r­bung schafft, die Spröss­lin­ge…[mehr anzeigen]
Eifersucht und körperliche Begierde in: ´Die Leiden des jungen Werther´ - Goethe
1.427 Wörter / ~4 Seiten Lehrerbeitrag für Schüler Die Lei­den des jun­gen Wert­her, von J.W. Goe­the The­ma: Gibt es in Wert­hers Brie­fen über sei­ne Lie­be zu Lot­te auch Pas­sa­gen, in den Ei­fer­sucht und kör­per­li­che Be­gier­de deut­lich wer­den? Hat­te sich im 1.Buch der „Lei­den des jun­gen Wert­her“ die Be­zie­hung zwi­schen Wert­her und Al­bert in ge­gen­sei­ti­ger Sym­pa­thie ent­wi­ckelt, die al­ler­dings nach Wert­hers an­ge­deu­te­tem Kopf­schuss ei­nen ers­ten Dämp­fer er­fuhr, so se­hen wir…[mehr anzeigen]
Essay: Rollenklischee Männer und Frauen
531 Wörter / ~ Seiten WHG Göpppingen Es­say­Frau­en re­den wie ein­Was­ser­fall, in­ter­es­sie­ren sich nur für Make-up und ha­ben kei­ne­Ah­nung von Tech­nik und Au­tos. Män­ner kön­nen nicht zu­hö­ren, has­se­nes shop­pen zu ge­hen und in­ter­es­sie­ren sich nur für Fuß­ball und­Au­tos. Das sind ei­ni­ge der Rol­len­kli­schees, die für man­che Men­schen­im­mer noch rich­tig sind – doch wa­ren sie das über­haupt je­mals?Oder ist das doch nur ei­ne ver­blen­de­te Sicht­wei­se der Ge­sell­schaft?Früh­­er…[mehr anzeigen]
Vorgeschichte zum Bild Familienporträt von Dorothea Tanning
565 Wörter / ~ Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Vor­ge­schich­tez­um Bild „Fa­mi­li­en­por­trät“ von Do­ro­thea Tan­nin­gAl­sich vor ei­ni­gen Wo­chen die lee­ren We­ge des Fried­hofs ent­lang­ging,ahn­te ich noch nicht was mich er­war­tet. Die Re­gen­wol­ken hin­gen grauund schwer am Him­mel und ich ge­noss die rei­ne Mor­gen­luft. Es kam mir­vor als wä­re es ge­ra­de eben erst pas­siert, als mein Va­ter be­er­digt­wur­de, doch es war ges­tern ge­we­sen. Ich ließ mei­ne Bli­cke über die­vie­len Grab­stei­ne…[mehr anzeigen]
Analyse: ´Der Generationenvertrag´ von Jonas Diekhans,
492 Wörter / ~ Seiten Rheinwied Gymnasium Neuwied Ana­ly­se: Der Ge­ne­ra­tio­nen­ver­tra­g In der Kurz­ge­schich­te „Der Ge­ne­ra­tio­nen­ver­tra­g“ von Jo­nas Diek­hans, wel­che 2012 er­schien, geht es um ei­nen En­kel, der Zeit mit sei­ner Oma ver­bringt. Die Kurz­ge­schich­te sagt aus, dass der En­kel sich um sei­ne Oma küm­mert und sich da­bei ihr über­le­gen fühlt, ob­wohl sie ei­gent­lich die über­le­ge­ne­re ist. Die Kurz­ge­schich­te han­delt von ei­nem Jun­gen, der zu Be­ginn der Hand­lung…[mehr anzeigen]
Vorteile und Nachteile einer Präsentationsleistung gegenüber der klassischen Prüfung
725 Wörter / ~ Seiten Nelson Mandela Schule Berlin Ma­di­n­aQal­a­na­wi 28.09.2017Nel­son­­Man­de­la Schule­Klas­se:12a­­Fach:Se­mi­nar­Leh­rer:Herr Ja­ps­Auf­ga­be­:Skiz­zie­re dei­nen ers­ten Ein­druck, wel­che Nach­tei­le/Vor­tei­le hat­Prä­sen­ta­ti­onsl­­eis­tung ge­gen­über der klas­si­schen Prü­fung und­ge­gen­über ei­ner Klau­sur?Ei­ne­­Klau­sur ist ei­ne schrift­li­che Prü­fung, die durch ei­ne fest­ge­leg­te­Zeitsp­an­ne un­ter Auf­sicht an­ge­fer­tigt wird. Ei­nePrä­sen­ta­ti­ons­­leis­tung…[mehr anzeigen]
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