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Liste der Abitur/- Maturavorbereitung Stoffzusammenfassung: Germanistik / Deutsch - Seite 3

Erörterung zum Thema
547 Wörter / ~ Seiten Borg Nonntal, Salzburg Er­ör­te­rung: Mensch und Ma­schi­ne Was wä­re, wenn wir al­le al­les wüss­ten? Wenn je­der im­mer das Wis­sen zu Ver­fü­gung hat, das er oder sie ge­ra­de bräuch­te? Die Mei­nun­gen da­zu sind ge­spal­ten. Aber frü­her oder spä­ter wird es mit der fort­schritt­li­chen Tech­nik ge­nau dar­auf hin­aus­lau­fen. Das In­ter­view „Hirn­schritt­ma­cher für al­le!“ be­schäf­tigt sich mit die­sem The­ma. Es ist in der deut­schen Wo­chen­zei­tung „Die Zeit“ am 8. Mai 2013 er­schie­nen. Im Ge­spräch stellt Jour­na­lis­tin Ju­dith In­ner­ho­fer dem Phi­lo­so­phen Ste­fan Lo­renz Sorg­ner Fra­gen zum The­ma Trans­hu­ma­nis­mus. Heut­zu­ta­ge ver­rin­nen Mensch und Tech­nik im­mer mehr mit­ein­an­der. Der Fort­schritt über die Jah­re wird im­mer stär­ker. In der Text­bei­la­ge schil­dert Ste­fan Lo­renz Sorg­ner das ein und an­de­re Bei­spiel da­zu. Zu­al­ler­erst er­wähnt er den schon exis­tie­ren­den Herz­schritt­ma­cher.…[mehr anzeigen]
Frühlings Erwachen: Analyse der Beziehungen zwischen den Hauptpersonen und Eltern Wendla, Moritz und Melchior
788 Wörter / ~2 Seiten Justus-Liebig-Universität Gießen - JLU Giessen Wend­la Wend­las Mut­ter ge­hört die bür­ger­li­chen Schicht an. Die Be­zie­hung zwi­schen Wend­la und ih­rer Mut­ter ist ziem­lich gut und die mit Ab­stand har­mo­nischs­te im Buch. Wend­las Va­ter wird im Ver­lauf des Bu­ches nicht ge­nannt aber es ist da­von aus­zu­ge­hen, dass Frau Berg­mann ent­we­der ver­wit­wet ist oder, dass ihr Mann das Geld ver­dient wäh­rend­des­sen sie Wend­la er­zieht. Wend­la ist der Mit­tel­punkt im le­ben von Frau Berg­mann und ihr sehr wich­tig. Frau Berg­mann hat ne­ben der vier­zehn­jäh­ri­gen Wend­la noch ei­ne wei­te­re Toch­ter, Ida, die be­reits ver­hei­ra­tet ist und drei Kin­der be­kom­men hat. Be­reits in Akt 1, Sze­ne 1 kann man se­hen, dass Frau Berg­mann ih­re Toch­ter sehr lie­be­voll er­zieht. Sie geht auf Wend­las Be­dürf­nis­se und Wün­sche ein und ak­zep­tiert die­se. Sie ist im Ge­gen­satz zu den an­de­ren El­tern nicht sehr streng bei der Be­zie­hung…[mehr anzeigen]
Literatur ist immer noch bedeutungsvoll in unserer Gesellschaft
783 Wörter / ~2 Seiten Berufliches Gymnasium Delitzsch Mi­cha­el Baich­Li­te­ra­tur ist im­mer­noch be­deu­tungs­voll in un­se­rer heu­ti­gen Ge­sell­schaft!So alt wie die­Li­te­ra­tur selbst, ist auch ih­re Fra­ge, wo­für wir sie über­haupt noch­be­nö­ti­gen. In der heu­ti­gen Zeit ha­ben un­ter­schied­li­che Me­di­en den­Weg in un­se­ren All­tag ge­fun­den. Com­pu­ter, Smart­phones und an­de­re­Me­di­en be­stim­men un­ser Le­ben, be­son­ders das von uns jun­ge­nEr­wach­se­nen­. Sie ver­drän­gen das Le­sen als Frei­zeit­be­schäf­tig­­ung,zur Un­ter­hal­tung und Ent­span­nung. Nur die We­nigs­ten neh­men noch das­gu­te, al­te Buch in die Hand. An­de­rer­seits war die Ent­täu­schung groß,als die Leip­zi­ger Buch­mes­se die­ses Jahr ab­ge­sagt wur­de. Wel­che Rol­lespielt al­so die Li­te­ra­tur noch in un­se­rem Le­ben?Frü­her hat­te die­Li­te­ra­tur noch ei­ne an­de­re Stel­lung. Vie­le Bü­cher dien­ten der­Auf­klä­rung, der Be­leh­rung und der Wis­sens­ver­mitt­lung­.…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti Szenenanalyse Szene 1-8 und einfache Rollenbiographie Orsinas
1.014 Wörter / ~2 Seiten BSZ Wirtschaft Rol­len­bio­gra­phie, Or­si­nas Ich bin Grä­fin Or­si­na, die ehe­ma­li­ge ge­lieb­te des Prin­zen Gua­tal­la He­tor­re Gon­z­a­ga. Er ver­ließ mich, weil er sich in ei­ne bür­ger­li­che ver­lieb­te. Ihr Na­me war Emi­lia Ga­lot­ti. Ich kann nicht ver­ste­hen, wie er ei­ne ein­fa­che un­ge­bil­de­te Frau, ei­ner Ade­li­gen Da­me wie mir vor­zie­hen konn­te! Wahr­schein­lich kann er kei­ne Frau er­tra­gen, die ihm in­tel­lek­tu­ell über­le­gen ist. Lie­ber ist ihm ei­ne, die blind folgt und nicht denkt. Emi­lia war in je­der Hin­sicht die rich­ti­ge für ihn. Ich kann von mir sa­gen, und es wer­den auch ei­ni­ge be­stä­ti­gen, dass ich sehr ar­ro­gant, höh­nisch und skru­pel­los bin. Die­se ne­ga­ti­ven Ei­gen­schaf­ten ver­ber­ge ich je­doch so weit wie mög­lich. Au­ßer­dem ha­be ich ein sehr aus­ge­präg­tes Selbst­be­wusst­sein und nei­ge da­zu, al­les aus­zu­spre­chen, was ich den­ke. Die­se Ei­gen­schaf­ten wer­den mir…[mehr anzeigen]
Dramenszenenanalyse Iphigenie auf Tauris: letze Szene
1.090 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Soltau Dra­men­sze­nen­ana­lys­e Iphi­ge­nie auf Tau­ris - letz­te Sze­ne (Ab Vers 2137 bis En­de) Die Vers­an­ga­ben müs­sen selbst ein­ge­fügt wer­den. Die Ab­schrift war im Deutsch LK ei­ne 14 Punk­te Klau­sur. Das Schau­spiel „Iphi­ge­nie auf Tau­ris“ wur­de 1787 ver­öf­fent­licht und von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the wäh­rend sei­ner Ita­li­en­rei­se fer­tig­ge­stellt. Die Hand­lung fin­det ei­ni­ge Jah­re nach dem tro­ja­ni­schen Krieg auf der In­sel Tau­ris…[mehr anzeigen]
Georg Büchners 'Woyzeck' - Einblicke in das Drama und seine Rezeption
1.178 Wörter / ~2 Seiten Hümmling Gymnasium Sögel Ma­te­ri­al­ge­schütz­te­s Schrei­ben - in­for­mie­rend 1 Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, bei uns han­delt es sich um die Thea­ter AG des Ge­org-Büch­ner-Gymn­a­si­ums. Schü­ler der 9. und 10. Klas­se so­wie der Ober­stu­fe tra­gen hier­bei, Emo­tio­nen und Freu­de beim Pu­bli­kum aus­zu­lö­sen und die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in be­son­de­rem Ma­ße zu be­güns­ti­gen. Un­se­re ak­tu­el­len Aus­füh­rung be­inhal­ten Aspek­te Fried­rich Schil­lers…[mehr anzeigen]
Antigone von Sophokles: Figurencharakterisierung von Ismene
740 Wörter / ~2 Seiten Albert-Einstein-Gymnasium Neubrandenburg An­ti­go­ne von So­pho­kles: Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­­ie­rung von Is­me­ne Auf­ga­ben­be­reich: Fi­gu­ren­cha­rak­te­ris­­ie­rung von Is­me­ne Is­me­ne, ei­ne ver­nünf­ti­ge­re und pas­si­ve­re Frau als ih­re Schwes­ter An­ti­go­ne. Des Wei­te­ren ist sie die Schwes­ter von Eteo­k­les und Po­lyn­ei­kes. Ih­re El­tern hei­ßen Ödi­pus und Jo­kas­te. Woh­nen tut sie im Pa­last von ih­ren On­kel Kre­on, Herr­scher des Lan­des. Durch ih­ren we­ni­gen Mut, ist sie ge­gen…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte San Salvador von Peter Bichsel: Die Routine des Lebens
620 Wörter / ~ Seiten Europagymnasium Klagenfurt Text­in­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „San Sal­va­dor“ von Pe­ter Bich­sel Die Rou­ti­ne des Le­bens Im Rah­men der Schul­ar­beit ver­fas­se ich ei­ne Text­in­ter­pre­ta­ti­on über die Kurz­ge­schich­te „San Sal­va­dor“ von Pe­ter Bich­sel, wel­che erst­mals 1963 in dem Pu­bli­ka­ti­ons­or­gan „Neue Zür­cher Zei­tung“ ver­öf­fent­licht wor­den ist. Der Au­tor stellt ei­nen Mann in den Mit­tel­punkt sei­ner Hand­lung, der mit sei­nem Le­ben nicht zu­frie­den…[mehr anzeigen]
Interpretation eines Romanauszuges: Adressat Unbekannt: Kressmann Taylor
2.069 Wörter / ~4 Seiten Staatliches Herder-Gymnasium Nordhausen In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Ro­man­aus­zu­ges Kress­mann Tay­lor: Adres­sat Un­be­kannt Wür­dest du dich trau­en, ei­nen an­de­ren Weg zu ge­hen, wenn al­le an­de­ren den glei­chen Weg ge­hen. Über­zeu­gen­de Wor­te von wich­ti­gen Per­so­nen ha­ben dich be­stimmt schon mal an dei­nem Weg zwei­feln las­sen. Be­deu­tet viel Ver­än­de­rung auch gleich po­si­ti­ve Neue­run­gen? Oder soll­te man ein­fach auf sei­nen Ver­stand ver­trau­en und nicht mit der Mas­se mit­ge­hen.…[mehr anzeigen]
Erörterung zu
287 Wörter / ~1 Seite Fachberufsschule St. Veit Zu­sam­men­fas­sung ,,Der Zwei­fel am Sinn von Haus­übun­gen“ In der Print-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung ,,Die Pres­se“ ist am 12. März 2012 der Ar­ti­kel ,,Der Zwei­fel am Sinn von Haus­übun­gen“ von Ju­lia Neu­hau­ser er­schie­nen. In dem Text wer­den ver­schie­de­ne Sich­ten zum The­ma Haus­übun­gen dar­ge­legt. Haus­übun­gen sind in der Schu­le All­tag. Sie ha­ben aber nicht nur po­si­ti­ve, son­dern auch ne­ga­ti­ve Ef­fek­te. Bei ei­ner Stu­die der TU…[mehr anzeigen]
Analyse des Textes Sommerhaus, später mit Unteraufgaben
6.790 Wörter / ~25 Seiten Beethoven-Gymnasium Berlin Dar­bie­tungs­for­men: Er­zäh­ler­be­richt Wir­kung der Text­stel­le (ab­schlie­ßend): Die Text­stel­le wirkt wie ei­ne neu­tra­le, nicht wer­ten­de Nach­er­zäh­lung der Hand­lung, die die Ak­ti­vi­tä­ten der Grup­pe, mit und oh­ne Stein be­schreibt. 3. Text­stel­le (Z.286-289) Wort­wahl: dra­ma­tisch („Brach Tod­di auf dem See ein“, „reck­te sei­ne Fa­ckel hoch“, „schrie“), ein­fach, um­gangs­sprach­lich (Z.287 „Was für’n Spaß“, Z.288 „ich…[mehr anzeigen]
Hikikomori: Zusammenfassung der Kapitel in einem Satz & Lösungsvorschlag zu Familienkonstellationen
1.140 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Bremen Hi­ki­ko­m­ori von Ke­vin Kuhn 25.10.2020 Der Ti­tel des Bu­ches wur­de her­vor­ra­gend aus­ge­wählt, Hi­ki­ko­m­ori im ja­pa­ni­schen be­deu­tet „sich ein­schlie­ßen“ bzw. „ge­sell­schaft­li­che­r Rück­zug“, da es um ei­nen Jun­gen geht, wel­cher nicht die Zu­las­sung zum Ab­itur er­rei­chen konn­te und als fol­ge des­sen ei­ne Um­struk­tu­rie­rung durch­füh­ren muss. In Ke­vin Kuhns Hi­ki­ko­m­ori ver­sucht der Prot­ago­nist Till sich kom­plett von sei­ner…[mehr anzeigen]
Ich frame und Sie? Was ist Framing überhaupt?
442 Wörter / ~ Seiten Städtische Gesamtschule Iserlohn Klau­sur Part 1-4 Ich frame und Sie? Was ist Framing über­haupt? Framing hat nichts mit Sport oder ähn­li­ches zu tun. Framing ist auch kei­ne Mu­sik. Framing ist Spra­che, die uns ma­ni­pu­liert. Ir­gend­wie klingt, dass span­nend oder nicht? Fin­den Sie nicht? Na, dann pas­sen Sie mal auf, denn Framing hat ei­ne gro­ße Be­deu­tung für die Spra­che und für Ge­sprä­che. Framing ist ein Ef­fekt, der durch ver­schie­de­nen For­mu­lie­run­gen ei­ner…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti: Kurzcharakterisierung der Figuren
1.157 Wörter / ~3 Seiten Karolinen-Gymnasium Rosenheim Wie­der­ho­lung: Kurz­cha­rak­te­ris­tik der Fi­gu­ren Die Lö­sung ist als Vor­schlag zu se­hen, der je­der­zeit auch er­gänzt oder in Fra­ge ge­stellt wer­den darf! a) Odo­ar­do Ga­lot­ti – Ty­rann oder Auf­klä­rer? Ty­rann/ne­ga­ti­ve Cha­rak­ter­zü­ge: Miss­trau­en ge­gen­über dem Le­ben in der Stadt, da­mit auch ge­gen­über Clau­di­as Le­bens­stil (vgl. II,4) Ri­go­ro­ser Ver­tre­ter bür­ger­li­cher Tu­gen­den: Er ist be­reit, sei­ne Toch­ter zu tö­ten, um sie…[mehr anzeigen]
Woyzeck: Die Großmutterszene - Einen Dramenausschnitte interpretieren und im Gesamtzusammenhang erläutern
511 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Hamm Das Mär­schen der Groß­mutter - Woy­zeck­Dra­men­aus­­schnit­te in­ter­pre­tie­ren und im­Ge­samt­zu­sam­menh­ang ver­knüp­fen.Das Dra­ma Woy­zeck von Ge­org Büch­ner Auf­ga­bens­tel­­lung: Stel­le die Be­deu­tung der­Groß­mutter­s­zen­e in dem Dra­ma Woy­zeck dar und in­ter­pre­tie­re­ansc­hlie­ßend ih­re Rol­le im Ge­samt­zu­sam­men­hang des Dra­mas. Wel­che­Ver­än­de­rung des klas­si­schen Mär­chens liegt vor und Wel­che Be­deu­tung­hat…[mehr anzeigen]
Sandmann und Goldener Topf Ein Werksvergleich
3.521 Wörter / ~16 Seiten Pädagogium Baden-Baden Li­te­ra­tur­ver­gleich Der Gold­ne Topf Der Sand­mann von E.T.A. Hoff­mann Wie ge­lingt es An­sel­mus im Ge­gen­satz zu Na­tha­na­el ei­ne po­si­ti­ve Ent­wick­lung zu durch­lau­fen? In­halts­ver­zeich­nis 1 Kurz­bio­gra­phie – E.T.A. Hoff­mann Ernst Theo­dor Ama­de­us Hoff­mann, der un­ter dem Kurz­na­men E.T.A. Hoff­mann in die Li­te­ra­tur­ge­schicht­e ein­ging, wur­de am 24. Ja­nu­ar 1776 in Kö­nigs­berg/Preu­ßen ge­bo­ren. Aus Ver­eh­rung zu Mo­zart…[mehr anzeigen]
Gut gegen Nordwind Treffen im Cafe Hubner
1.922 Wörter / ~4 Seiten Bertha von Suttner Gymnasium Finn Neu­mann 16.12.2020 Das Tref­fen im Ca­fé Leo zog sich ge­ra­de in sei­ner Woh­nung für sein „Tref­fen“ mit Em­mi an, in dem Mo­ment klin­gel­te es an der Tür. Den Ho­sen­stall halb of­fen und sein Hemd noch nicht zu­ge­knöpft eil­te er zur Tür. Hek­tisch fuhr er sich durchs noch nas­se Haar von sei­ner Du­sche, die er zu­vor ge­nom­men hat­te und riss die Tür mit ei­nem schie­fen Lä­cheln auf. >>Du bist aber früh dran! >>Wir wol­len bei­de um Punkt…[mehr anzeigen]
Verfall von Georg Trakl: Gedichtinterpretation fürs Abitur
543 Wörter / ~1 Seite BG Zehnergasse Wr. Neustadt Ge­dicht­in­ter­pre­ta­­ti­on Deutsch: Ver­fall Im vor­lie­gen­den So­nett „Ver­fall“ von Ge­org Tra­kl aus dem Jahr 1913, geht esum die Ver­gäng­lich­keit des ir­di­schen Le­bens der Men­schen. Das ly­ri­sche Ich ist im Kla­ren, dass das Le­ben auf der­Erde be­grenzt ist und bangt sich um die Zu­kunft. Das Ge­dicht be­ginnt fried­lich und strahlt Op­ti­mis­mus aus.Es be­schreibt ein Bild des Herbsts, wel­cher mit­Frie­den läu­ten­den Glo­cken(V1)…[mehr anzeigen]
Lesetagebuch: Tabellarisch zu den Szenen aus Faust. Der Tragödie Erster Teil von Goethe
1.886 Wörter / ~10 Seiten Gymnasium Altona Be­zeich­nung der Sze­ne Vor­schlag für ei­ne Über­schrift Zu­sam­men­fas­sung des In­halts (3-5 Sät­ze) Zen­tra­les Zi­tat (mit Vers­an­ga­be) Zu­satz: Auf­fäl­li­ge Epo­chen­kenn­zei­chen (Sturm und Drang, Klas­sik, Ro­man­tik) Zu­nei­gung Goe­the re­flek­tiert sei­ne Ar­beit an „Faust“ Der Au­tor be­schreibt in Form ei­ner vor­an­ge­stell­ten Wid­mung sei­ne be­son­de­re Be­zie­hung zu sei­nem Werk. „Faust“, an dem er of­fen­bar lan­ge ge­ar­bei­tet hat,…[mehr anzeigen]
Zwei Sachtexte vergleichen:
1.128 Wörter / ~ Seiten Fürstenau TTS S.327ff. Zwei Sach­tex­te ver­glei­chen 24.01.2021 Die vor­lie­gen­de Glos­se „Der Zug ist ab­ge­fah­ren“ von Alex­an­der Ke­kulé, er­schie­nen im Jahr 2011 und be­leuch­tet die Fra­ge, wel­che die rich­ti­ge Spra­che im Be­reich der For­schung ist. Da­bei ver­tritt er die Po­si­ti­on, dass die eng­li­sche Spra­che als Wis­sen­schafts­sprac­­he er­hal­ten und un­ter­stützt wer­den soll­te. Im ers­ten Ab­schnitt (Z.1-10) stellt Ke­kulé die The­se…[mehr anzeigen]
Gedichtsvergleich „Lied vom Reisen“ mit dem Gedicht ´Kosmopolit´ von Durs Grünbein - Bedeutung des Reisens
729 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Schloß Neuhaus Paderborn - G E D I C H T S V E R G L E I C H – Auf­ga­be: Ver­glei­chen Sie das Ge­dicht „Lied vom Rei­sen“ mit dem Ge­dicht Kos­mo­po­lit von Durs Grün­bein im Hin­blick auf die Be­deu­tung des Rei­sens. Neh­men Sie an­schlie­ßend kurz Stel­lung zur Hal­tung des ly­ri­schen Ichs im zwei­ten Ge­dicht. Das Ge­dicht „Kos­mo­po­lit“ von Durs Grün­bein, wel­ches 1999 er­schie­nen ist und in der Epo­che der Mo­der­ne ent­stand, han­delt von den Er­fah­run­gen, Ein­drü­cken und…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich von von Clemens Brentano „In der Fremde“ (1810) und Günther Kunert „Reiseresümee“ (1987)
1.455 Wörter / ~3 Seiten Englisches Institut Heidelberg Ge­dicht­ver­gleich von Cle­mens Bren­ta­no „In der Frem­de“ (1810) und Gün­ther Ku­n­ert „Rei­se­re­sü­mee“ (1987) „Die Kunst des Rei­sens be­steht dar­in, das Frem­de zu su­chen und sich selbst zu fin­den“ schrieb Ernst Rhein­hard einst. Es ist ein sehr in­di­vi­du­el­ler Pro­zess, der je nach Mo­ti­va­ti­on und dem ein­ge­schla­ge­nen Weg der Rei­se be­ein­flusst wird. Wird man durch Krieg ge­zwun­gen sein Land zu ver­las­sen, so emp­fin­det man die…[mehr anzeigen]
Bildungssprache als zusätzliches Fach
629 Wörter / ~2 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Klau­sur­trai­ning:M­a­te­ri­al­ge­stütz­tes Schrei­benAls ich hör­te es sol­le ein neu­es­Un­ter­richtsf&sh­yach ge­ben, frag­te ich mich zu­erst, ob es wirk­lich­not­wen­dig ist „Bil­dungs­spra­che“ als zu­sätz­li­ches­Un­ter­­richts­an­ge­bot ein­zu­füh­ren. Doch nach ei­ni­gen Re­cher­chen zu dem­The­ma und der Be­trach­tung des Pro­blems „Ju­gend­spra­che“ im All­tagleuch­te­te mir ein, dass sich ganz drin­gend et­was an der Spra­che von­Ju­gend­li­chen…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: ´Lebensreise´ von Heinrich Heine und ´Eine Heimat nicht gefunden´ von Ute Zydek
2.154 Wörter / ~4 Seiten Kant Gymnasium Weil am Rhein Ge­dicht­ver­gleich: Le­bens­rei­se von Hein­rich Hei­ne und Ei­ne Hei­mat nicht ge­fun­den von Ute Zy­dek Das Ge­dicht „Le­bens­rei­se“ von Hein­rich Hei­ne, ver­fasst 1843, the­ma­ti­siert die me­ta­pho­ri­sche Le­bens­rei­se des ly­ri­schen Ichs, wel­ches meh­re­re Schiffs­fahr­ten und so­gar ein Schiff­un­glück er­lebt. Die Hand­lung be­schreibt ei­ne Kahn­fahrt mit Freun­den, wel­che in ei­nem Un­glück en­det. Nach dem an­schlie­ßen­den Be­tre­ten…[mehr anzeigen]
Essay - Faust als Prototyp des Modernen Menschen
1.350 Wörter / ~3 Seiten Hamburg Stadtteilschule 12. Klasse Faust als Pro­to­typ ei­nes mo­der­nen Men­schen In Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes „Faust 1“ ist der Ge­lehr­te Dr. Hein­rich Faust der Prot­ago­nist. Er ist ei­ne sehr in­ter­es­san­te Per­sön­lich­keit, in die sich viel in­ter­pre­tie­ren lässt. So ist auch hin und wie­der die Spra­che von Faust als Pro­to­typ ei­nes mo­der­nen Men­schen. An vie­len Stel­len der Tra­gö­die deckt sich dies, an an­de­ren Punk­ten schweift die Per­sön­lich­keit Fausts von…[mehr anzeigen]
Land der Dichter und Lenker, Thomas Steinfeld Analyse
822 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Bornbrook Hamburg Stuart Sn, Deu 12.02.2021 Ana­ly­se: “Land der Dich­ter und Len­ker”, Tho­mas Stein­feld Im Jah­re 2010 ver­öf­fent­lich­te Tho­mas Stein­feld den Kom­men­tar “Land der Dich­ter und Len­ker”. Die­ser kri­ti­siert den ,von der CDU ge­stell­ten, An­trag ein Be­kennt­nis zur deut­schen Spra­che in das Grund­ge­setz auf­zu­neh­men. Hier­bei ver­gleicht Stein­feld un­ter an­de­rem die deut­sche Spra­che mit an­de­ren Spra­chen, wie Fran­zö­sisch oder Eng­lisch,…[mehr anzeigen]
Belesenheit der heutigen Jugend: Meinungsrede
805 Wörter / ~ Seiten Hak Innsbruck Sa­rah Plo­ner,3ak­Deuts­ch-Haus­übung2020-01-22Mei­nungs­re­de:„Was es sich zu ler­nen lohnt“Sehr ge­ehr­te­Da­men und Her­ren, lie­be Ma­tu­ran­tin­nen und Ma­tu­ran­ten, lie­be Fa­mi­li­en,mein Na­me ist­Sa­rah Plo­ner und ich bin Schü­le­rin aus der 5A. Ich wur­de vom­Ball­ko­mi­tee und mit Ein­ver­ständ­nis al­les Ma­tu­ran­ten da­zu aus­er­wählt,heu­te hier vor Ih­nen zu ste­hen und ei­ne Re­de zu hal­ten. Mei­ne Re­de­be­zieht sich auf ein Es­say…[mehr anzeigen]
Schiller: Kabale und Liebe - Dramenanalyse samt Musterlösung
1.639 Wörter / ~7 Seiten Hückelhoven Klau­sur: Schil­ler, Ka­ba­le und Lie­be - Sze­nen­ana­ly­se Auf­ga­be: Ana­ly­sie­re den Auf­bau und die Funk­ti­on der Sze­ne IV,7 (Sei­te 93, Zei­le 1 bis zum En­de der Sze­ne Sei­te 95, Zei­le 16), in­dem du zu­nächst die Hand­lungs­struk­tur und die kom­po­si­to­ri­sche Funk­ti­on die­ser Sze­ne dar­stellst das Ge­sprächs­ver­hal­ten (Stra­te­gien, Sprech­ak­te, Sprech­hal­tung) der La­dy Mil­ford und Lui­ses un­ter Ein­be­zie­hung rhe­to­ri­scher Mit­tel ana­ly­sierst…[mehr anzeigen]
Analyse: „Am Turme“ v. Annette von Droste-Hülshoff
622 Wörter / ~ Seiten HBLW Ried im Innkreis 5CE Li­te­ra­tur Bie­der­mei­er Schrei­ben Text­in­ter­pre­ta­ti­on Ar­beits­auf­trag zu „Am Tur­me“ von An­net­te von Dros­te-Hüls­hoff 1) Lies dir das Ge­dicht durch und no­tie­re dei­ne ers­ten Ein­drü­cke. Ich fin­de das Ge­dicht ist durch das Reim­sche­ma, sehr flie­ßend zu le­sen. Im Text wer­den die gro­ßen Sehn­süch­te, nach Frei­heit und Aben­teu­er, ei­ner Frau klar. Zum Schluss muss sie ein­se­hen, dass das nicht mög­lich ist. Sie darf nur heim­lich…[mehr anzeigen]
Vergleichende Gedichtinterpretation:
1.979 Wörter / ~6 Seiten BBS III Lüneburg Ge­dicht­ver­gleich Jo­seph Frei­herr von Ei­chen­dorf schreibt in sei­nem 1837 ver­öf­fent­lich­ten Ge­dicht Be­geg­nung, über das plötz­li­che und schmer­zen­de Wie­der­se­hen ei­ner ehe­ma­li­gen Ge­lieb­ten des ly­ri­schen Ich, wel­che es zu­fäl­lig trifft. Ei­chen­dorf leb­te von 1788 bis 1857, so­mit sind sei­ne Wer­ke, wie auch das Ge­dicht Be­geg­nung, der Epo­che Ro­man­tik zu­zu­ord­nen. In die­ser Epo­che zählt der Au­tor zu den meist ver­ton­ten…[mehr anzeigen]
Umberto Eco über Mobiltelefone und ihre Nutzer - „Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge“
1.758 Wörter / ~3 Seiten Robert-Mayer Gymnasium Heilbronn J1 Deutsch Text­ana­ly­se Um­ber­to Eco über Mo­bil­te­le­fo­ne und ih­re Nut­zer Das ers­te Mo­bil­te­le­fon wur­de 1983 ver­öf­fent­licht.Neu­n Jah­re spä­ter, 1992, ver­öf­fent­licht Um­ber­to Eco, ein ita­lie­ni­scher Sprach- und Me­di­en­wis­sen­schaft­­ler, sein Hand­buch „Wie man mit ei­nem Lachs ver­reist und an­de­re nütz­li­che Rat­schlä­ge“.In die­sem Buch äu­ßert er sich, un­ter an­de­rem, über Mo­bil­te­le­fo­ne und geht da­bei be­son­ders…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
688 Wörter / ~ Seiten AHS Wien Elif­Peh­li­van,7BS­chreib­plan für ei­neText­ana­ly­seT­­ext­bei­la­ge: „Tin­te kleckst nun­ein­mal“ von Pe­ter Wa­wer­zi­nek (1. Ju­li 2015,www.bach­mann­­preis.orf.at)The­ma: Li­te­ra­ri­sches Schrei­ben­Schreibs­­itua­ti­on: ent­fällt­Län­ge: 405-495 Wör­ter­Ma­tu­ra­auf­ga­­be: Ter­min nicht vor­han­den­Schrei­b­plan:Ein­lei­tung:(Ba­sis­in­fo + Aus­blick auf den ei­ge­nen Text (= Um­for­mu­lie­rung der­Ope­ra­to­ren)…[mehr anzeigen]
Q2 .2 Soziales Drama und politisches Theater - Woyzeck - Abitur Vorbereitung - Lern Zusammenfassung
3.905 Wörter / ~15 Seiten Carl-Schurz-Schule; Frankfurt am Main Q2.2 So­zia­les Dra­ma und po­li­ti­sches Thea­ter – woy­zeck Ti­tel: Woy­zeck Au­tor: Ge­org Büch­ner Er­schei­nungs­jahr: 1879 (ge­schrie­ben 1836) Epo­che: Vor­märz -> Ge­sell­schafts­kri­ti­k, ge­gen Ober­schicht Text­sor­te: of­fe­nes Dra­ma (Tra­gö­die) Pro­ble­ma­tik: so­zia­le Fra­ge an­hand vom ge­knech­te­ten/krank­­en Sol­da­ten Woy­zeck 1. Bio­gra­fie Büch­ner: 1813 Am 17. Ok­to­ber in Zü­rich ge­bo­ren 1816 Um­zug nach Darm­stadt 1819-…[mehr anzeigen]
Das Essen der Zukunft: Kommentar zum Artikel „Heuschrecken zum Frühstück“, geschrieben von Maria Fiedler
494 Wörter / ~ Seiten Maturaschule Wiener Neustadt Er­näh­rung der Zu­kunft Von Das Es­sen wird we­ni­ger, die Be­völ­ke­rung wächst je­doch stän­dig an. Bald wer­den die Men­schen ge­zwun­gen sein, die ge­lieb­ten und schmack­haf­ten Fleisch­mahl­zei­ten durch In­sek­ten zu er­set­zen. In dem vor­lie­gen­den Be­richt „Heu­schre­cken zum Früh­stück“, ge­schrie­ben von Ma­ria Fied­ler und am 10. Ja­nu­ar 2015 in der On­line-Aus­ga­be der deut­schen Ta­ges­zei­tung „ Der Ta­ges­spie­gel“ ver­öf­fent­licht,…[mehr anzeigen]
Kommentar: Abituraufgabe zum Thema Hochsprache: Bessere Aussichten für Jugendliche?
906 Wörter / ~3 Seiten Leipzig - Max Klinger Schule Ele­naUe­cker 23.02.2020VonP­uz­zle­stü­cken und Schlüs­seln­Die­Spra­che bil­det ei­nen Teil der mensch­li­chen Iden­ti­tät. Sie äh­nelt­ei­nem gro­ßen, bun­ten Puz­zle, wel­ches das Ge­samt­bild ei­ner Per­sonerst ver­voll­stän­digt. Aus­drucks­wei­se und Sprach­kennt­nis ver­wei­sen­oft­mals auf die Her­kunft, den Bil­dungs­grad oder die In­tel­li­genz des­Spre­chers. Spra­che dient den Men­schen zur Ver­stän­di­gung oder zum­Aus­druck…[mehr anzeigen]
Agnes - Erörterung zum Thema Kommunikation zwischen den Protagonisten
1.492 Wörter / ~4 Seiten OSZ Berlin Agnes - Er­ör­te­rung zum The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Prot­ago­nis­ten In dem Ar­ti­kel „Eis­win­de in Chi­ga­go – An der Li­te­ra­tur er­fro­ren: Pe­ter Stamms ge­lun­ge­ner De­büt-Ro­man“, von Sa­bi­ne Doe­r­ing, der am 23.04.1999 in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ver­öf­fent­licht wur­de, lobt sie den Ro­man “Agnes“, in dem sie Pe­ter Stamm da­für be­schei­nigt, dass er die Lie­bes­ge­schich­te der zwei Prot­ago­nis­ten über­zeu­gend dar­stel­le…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Faust Trüber Tag Feld
1.361 Wörter / ~ Seiten Hansa-Gymnasium Hamburg Deutsch S4 Trü­ber Tag. Feld Die zu ana­ly­sie­ren­de Sze­ne „Trü­ber Tag. Feld“ stammt aus dem Dra­ma „Faust Der Tra­gö­die Ers­ter Teil“, das von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ver­fasst und im Jah­re 1808 ver­öf­fent­licht wur­de. In der vor­lie­gen­den Sze­ne fin­det ein Streit­ge­spräch zwi­schen Faust und Me­phis­to statt, bei dem Faust Me­phis­to Vor­wür­fe für die Si­tua­ti­on, in der sich Gret­chen be­fin­det macht. Er for­dert ihn zu ei­ner ge­mein­sa­men…[mehr anzeigen]
Vortrag: Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt
2.129 Wörter / ~5 Seiten Kantonsschule Schweiz Will­kom­men zu mei­nem Vor­trag über das Buch «die Phy­si­ker» von Fried­rich Dür­ren­matt. Als ers­tes wer­de ich euch den Au­tor nä­her­brin­gen. Da­nach er­zäh­le ich euch die Hand­lung der Ge­schich­te und stel­le euch die ver­schie­de­nen Per­so­nen vor. Dann wer­de ich das Buch der Li­te­ra­tur­epo­che und der his­to­ri­schen Epo­che zu­ord­nen und euch mei­ne In­ter­pre­ta­ti­onsans­­ät­ze schil­dern. Zum Schluss möch­te ich noch kurz auf die Spra­che…[mehr anzeigen]
Emilia Galotti: Figuren - Was will uns Lessing sagen? - Einordnung
564 Wörter / ~1 Seite Gymnasium Hannover Emi­lia Ga­lot­ti Ana­ly­se Das Bür­ger­li­che Trau­er­spiel ist ei­ne Form der Tra­gö­die. Tra­gö­die: spielt in der Welt des Adels und die The­men sind Frei­heit und Ge­rech­tig­keit, es geht um Hel­den, um Ka­ta­stro­phen. Tra­gö­di­en spielt meis­tens in der Ver­gan­gen­heit. Als im 18. Jahr­hun­dert das Bür­ger­tum im­mer mäch­ti­ger wird, er­fin­den die Schrift­stel­ler das Bür­ger­li­che Trau­er­spiel al­so ei­ne Tra­gö­die mit bür­ger­li­chen The­men.…[mehr anzeigen]
Filmstillanalyse: Transit: Christian Petzold: Film
1.063 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Altona 21.04.2021 Deutsch, Schä­fer Im Fol­gen­den wer­de ich das vor­lie­gen­de Stand­bild (Min 18:21) ana­ly­sie­ren. Das Stand­bild stammt aus dem Jahr 2018 er­schie­nen Spiel­film „Tran­sit“ des deut­schen Re­gis­seurs Chris­ti­an Pet­zold. Das Dra­ma ori­en­tiert sich an dem gleich­na­mi­gen Ro­man von An­na Seg­hers. Der Film er­zählt die Ge­schich­te von ei­nem Deut­schen, der wäh­rend des Zwei­ten Welt­krieg vor den Fa­schis­ten nach Frank­reich,…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu: „Die gefährliche Sehnsucht nach der Familie
743 Wörter / ~2 Seiten HTL Bulme Graz Sehr ge­ehr­te Mit­schü­ler­rin­nen, sehr ge­ehr­te Mit­schü­ler, im Rah­men die­ses Re­de­wett­be­werbs ha­be ich mich für das The­ma­Kin­der und Fa­mi­lie – mei­ne Zu­kunft ent­schie­den. Als Grund­la­ge da­für ver­wen­deich ei­nen Kom­men­tar von Tan­ja Dückers mit dem Ti­tel „Die ge­fähr­li­che Sehn­sucht­nach der Fa­mi­lie. Die­ser zeigt deut­lich, wie die­ser Be­reich als Ge­sprächs­the­ma,s&sh­yo­wohl auf po­li­ti­scher als auch auf ge­sell­schaft­li­cher…[mehr anzeigen]
Erörterung zu einem Beispieltext aus Tretmühlen des Glücks von Matthias Binswanger
557 Wörter / ~2 Seiten HTL Rankweil Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung Mit dem Bei­spiel­text „Die Tret­müh­len des Glücks aus dem gleich­na­mi­gen Buch von Ma­thi­as Bins­wan­ger aus dem Jahr 2006 zeigt er uns sei­ne durch­aus in­ter­es­san­te Per­spek­ti­ve auf den Zu­sam­men­hang zwi­schen Glück bzw. Glücks­emp­fin­den ei­ner­seits und, trotz kon­ti­nu­ier­lich stei­gen­der Rah­men- bzw. Le­bens­be­din­gun­gen ei­ne wach­sen­de Un­zu­frie­den­heit auf der an­de­ren Sei­te. Die­sen Wi­der­spruch…[mehr anzeigen]
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