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Liste der Abitur/- Maturavorbereitung Stoffzusammenfassung: Germanistik / Deutsch - Seite 2

Literaturanalysen zur Epoche Romantik: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Joseph v. Eichendorff, Clemens Brentano, Heinrich Heine, Wilhelm Müller, Heinrich von Kleist u.v.a.
45.550 Wörter / ~119 Seiten Flois-Gymnasium Berlin Je­doch nicht Men­schen schla­fen bei ihm, son­dern ein Lied und al­le Din­ge träu­men, wo­bei die­se Tä­tig­kei­ten ei­gent­lich nur auf Men­schen oder Le­be­we­sen be­zo­gen wer­den. Es han­delt sich da­mit um ei­ne Per­so­ni­fi­ka­ti­on, da Lie­der nicht schla­fen kön­nen und Din­ge nicht träu­men kön­nen. Mit­hin ist die­se Ver­bin­dung un­lo­gisch, ge­nau­so wie das Wün­schel­ru­tege­hen, das je­der wis­sen­schaft­li­chen Grund­la­ge ent­behrt. Au­ßer­dem wech­seln sich wis­sen­schaft­lich lo­gi­sche Sät­ze mit un­lo­gi­schen ab, denn wäh­rend ein Lied nicht schla­fen kann, kann man die Starr­heit und das Feh­len von Le­ben­dig­keit in Din­gen schon als „träu­men“ an­se­hen. Noch da­zu klingt der 3. Vers mit der Aus­sa­ge, dass die Welt zu sin­gen an­fängt, nicht ra­tio­nal nach­voll­zieh­bar, wäh­rend das Er­ken­nen des Zau­ber­worts mög­li­cher ist. Des wei­te­ren ge­hö­ren die­se bei­den Be­grif­fe ne­ben…[mehr anzeigen]
Interpretation von Pflichtlektüren zum Abitur: Texte von Schülern zu Goethe: Faust I, Iphigenie auf Tauris und Die Leiden des jungen Werthers
63.307 Wörter / ~160 Seiten Flois-Gymnasium Berlin In­ter­pre­ta­ti­on von Pflicht­lek­tü­ren zum Ab­itur Tex­te von Schü­lern zu Faust I, Iphi­ge­nie auf Tau­ris und Die Lei­den des jun­gen Wert­hers BAND III In­halt 1. Faust I In­ter­pre­ta­ti­on der Ker­ker­sze­ne. 5 2. Faust I Cha­rak­te­ri­sie­rung von Faust 8 3. Faust I Sze­nen­ana­ly­se - Stu­di­en­zim­mer Vers 1886-2049. 10 4. Faust I Ana­ly­se der Text­stel­le Trü­ber Tag. 11 5. Faust I Per­so­nen­cha­rak­te­ri­s­tik: Gret­chen. 14 6. Faust I Ana­ly­se der Fi­gu­ren­kon­stel­la­ti&sh­yon Faust und Me­phis­to. 15 7. Faust I Ana­ly­se: Ka­pi­tel Zim­mer und Dom 17 8. Faust I Ana­ly­se: Ka­pi­tel: Ein Gar­ten­häus­chen. 20 9. Faust I In­ter­pre­ta­ti­on der Erd­geist­sze­ne. 21 10. Faust I In­ter­pre­ta­ti­on: Mar­thens Gar­ten. 23 11. Faust I Gret­chen - Ei­ne In­ter­pre­ta­ti­on Ih­rer Per­sön­lich­keit 25 12. Faust I In­halts­an­ga­be. 27 13. Faust I Cha­rak­te­ri­sie­rung der Fi­gur Fausts. 29 14. Faust IZu­sam­men­fas­sung…[mehr anzeigen]
Essay: „Gegen den Strom Schwimmen“ als Klausurvorbereitung der JGS2
1.066 Wörter / ~2 Seiten kaufmännische Schule Heidenheim Abs­tract zu Ma­te­ri­al 3: Die Gra­fik mit dem Ti­tel „Er­zie­hungs­zie­le“ vi­sua­li­siert die päd­ago­gi­schen Pro­jek­tio­nen, die El­tern mit ih­rer Er­zie­hungs­ar­beit er­rei­chen wol­len. Es wird deut­lich, dass die Aus­bil­dung ei­nes aus­ge­präg­ten Ich-Be­wusst­seins in der Ska­la ganz oben steht. Auch die Ent­fal­tung der per­sön­li­chen Be­ga­bun­gen so­wie das stän­di­ge Er­wei­tern des ei­ge­nen Ho­ri­zonts hat ei­nen ho­hen Stel­len­wert bei den El­tern. Abs­tract zu Ma­te­ri­al 4: Der Ju­gend wur­de im­mer er­zählt, wie schwer es ist, sich in der Be­rufs­welt zu be­haup­ten. Jetzt, wenn sie al­les sang und klang los ak­zep­tie­ren, stellt sich die Ge­sell­schaft aber die Fra­ge, was pas­siert ist. Lan­ge war die Ju­gend im­mer ei­ne neue Art von Ge­ne­ra­ti­on, die ih­ren ei­ge­nen Wil­len und ei­ge­ne Ideen hat­te. Heut­zu­ta­ge fehlt die Auf­müp­fig­keit voll­kom­men. Es­say: „Ge­gen den Strom…[mehr anzeigen]
Vergleichende Analyse der Gedichte „In Danzig“ von Eichendorff und „Städter“ von Wolfenstein Q2
2.052 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium der Stadt Lennestadt Ly­rik der Ro­man­tik und des Ex­pres­sio­nis­mus Ver­glei­chen­de Ana­ly­se der Ge­dich­te „In Dan­zig“ und „Städ­ter“ Auf­ga­be 1: Ana­ly­sie­re das Ge­dicht „In Dan­zig“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff im Hin­blick auf die Wahr­neh­mung von Stadt und Na­tur. Er­läu­te­re, in­wie­fern es sich um ein Ge­dicht der Ro­man­tik han­delt. Auf­ga­be 2: Er­schlie­ße ver­glei­chend das Ge­dicht „Städ­ter“ von Al­fred Wol­fen­stein und deu­te dei­ne Er­geb­nis­se vor dem Hin­ter­grund der je­wei­li­gen li­te­ra­tur­ge­schicht­­li­chen Epo­chen. In dem 1842 von Jo­seph von Ei­chen­dorff ver­fass­ten Ge­dicht „In Dan­zig“ wird ei­ne Stadt bei Nacht the­ma­ti­siert, wel­che ru­hig und mär­chen­haft wirkt. Ich le­ge mei­ner Ana­ly­se die Hy­po­the­se zu­grun­de, dass die Stadt durch die Dar­stel­lung bei Nacht ro­man­ti­siert wird, um der Wirk­lich­keit der be­gin­nen­den In­dus­tria­li­sie­rung und der da­mit ein­her­ge­hen­den…[mehr anzeigen]
Aufklärung: Frauenrolle im Fokus - Abitur/Matura Lernmaterial
559 Wörter / ~ Seiten Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium Chemnitz Lu­kas Rie­selerGK Deutsch 12//2Rol­leder Frau wäh­rend der Auf­klä­rung­Heut­zut­a­geist die Frau in der west­li­chen Welt voll­stän­dig eman­zi­piert. Sie hat­die glei­chen Rech­te wie der Mann. Sie kann so­mit al­les das tun, wa­sauch ein Mann tun könn­te.Wel­che­Rol­le je­doch hat­te die Frau, wenn wir 216 Jah­re zu­rück­ge­hen in die­Zeit der Auf­klä­rung?Die­Ze­­it der Auf­klä­rung wur­de vor al­lem durch die ab­so­lu­tis­ti­schenH­­err­scher…[mehr anzeigen]
Fiktionale Texte analysieren: Beispiel: Der Filialleiter
667 Wörter / ~ Seiten HLW Kufstein Fik­tio­na­le Tex­te ana­ly­sie­ren Schritt 1: Le­sen · auf­fäl­li­ge bzw. un­kla­re Stel­len kenn­zeich­nen · ers­te Ein­drü­cke no­tie­ren · Ge­dan­ken, Fra­gen und The­sen no­tie­ren · Un­be­kann­tes klä­ren ers­te Ein­drü­cke: ver­wirr­ter Mann (Fi­li­al­lei­ter), emo­ti­ons­lo­se Frau (Ma­ria-Li­sa), un­auf­ge­klär­te Ge­schich­te Fra­gen: War­um re­agiert die Frau nicht auf die Sen­dung und die Re­ak­tio­nen ih­res Man­nes? War­um wur­de sein Su­per­markt zer­stört?…[mehr anzeigen]
Literaturanalysen zur Epoche Barock: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Martin Opitz, Andreas Gryphius, Christian Hofmannswaldau, Christoffel von Grimmelshausen, Catharina Greiffenberg, Paul Flemming
34.673 Wörter / ~110 Seiten Flois-Gymnasium Berlin Li­te­ra­tur­ana­ly­sen zur Epo­che „Ba­rock“ Die Ab­itur & Haus­auf­ga­ben­hil­fe In­ter­pre­ta­tio­nen zu Mar­tin Opitz, An­dre­as Gry­phi­us, Chris­ti­an Hof­mann von Hof­manns­wald­au, Paul Fle­ming, Si­mon Dach, Ca­tha­ri­na Re­gi­na von Greif­fen­berg, Si­byl­la Schwarz, Theo­dor Korn­feld, Jo­hann Ja­kob Chris­tof­fel von Grim­mels­hau­sen Band VI: Ba­rock In­halt 1. Mar­tin Opitz: „Ach liebs­te lass uns ei­len“ Ge­dicht­ana­ly­se. 6 2. Mar­tin Opitz:…[mehr anzeigen]
Kriminalliteratur im Vergleich - Werke der Kriminalliteratur
8.862 Wörter / ~34 Seiten Evangelisches Oberstufenrealgymnasium Oberschützen Oberstufenrealgymnasium Oberschützen Sir Hen­ry ver­liebt sich in des­sen vor­geb­li­che Schwes­ter Be­ryl, die je­doch sei­ne Frau ist und als Lock­vo­gel dient. Wei­te­res er­weist sich, dass der Sträf­ling auf dem Moor der Bru­der der Frau von Sir Hen­rys But­ler Bar­ry­mo­re, wel­che ihn mit Es­sen ver­sor­gen, ist. Durch die Ver­sor­gung mir Sir Hen­rys Klei­der wird er je­doch auch zum Op­fer des Hun­des, da die­ser die Fähr­te von Hen­ry auf­nahm und nun auch ihn wit­tern konn­te. Wat­son…[mehr anzeigen]
Literaturanalysen zur Epoche „Sturm und Drang“: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Johann Wolfgang v. Goethe, Friedrich Schiller, Gottfried Bürger, Jakob Lenz, Johann Herder, Johann Caspar Lavater, Matthias Claudius
36.654 Wörter / ~99 Seiten Flois-Gymnasium Berlin Es wird al­so wie­der ein­fach ge­sagt das man sei­ne Ge­füh­le ru­hig aus­le­ben soll­te. In dem al­ler letz­ten Vers wird nun end­lich auf­ge­löst um wel­chen Ge­lieb­ten es sich han­delt, näm­lich um den al­lie­ben­den Va­ter (Vers 32), um Zeus. So lässt sich das Ge­dicht auch in ei­nen Kon­text brin­gen. Es ist näm­lich ei­ne Lie­bes­er­klä­rung von Ga­ny­med, wel­cher von Zeus ge­raubt, auf den Olymp ent­führt und zum ewig ju­gend­li­chen Mund­schenk der…[mehr anzeigen]
Interpretationsmodell Kurzepik: Aufbau, Analyse- und Interpreationsaspekte
1.425 Wörter / ~6 Seiten Friedrich-Schiller-Universität Jena - FSU In­ter­pre­ta­ti­ons­mod­ell Kurz­epik I. Ba­sis­satz bzw. Aus­gangs­hy­po­the­se - Au­tor, Ti­tel, Er­schei­nungs­jahr, Gen­re - ers­te, knapp for­mu­lier­te Ver­mu­tung über den Aus­sa­ge­kern II. In­halts­an­ga­be - Tem­pus Prä­sens (evtl. Vor­an­ge­gan­ge­nes im Per­fekt) - Wie­der­ga­be der Fa­bel (wich­tigs­te Hand­lungs­mo­men­te oh­ne De­tails) - Prä­gnanz (al­les Über­flüs­si­ge in den Sät­zen der In­halts­an­ga­be ver­mei­den) - Pa­ra­phra­se (kei­ne…[mehr anzeigen]
Franz Kafka „Der Verschollene“ Analyse Kapitel VI – Der Fall Robinson
1.118 Wörter / ~6 Seiten RBZ-Wirtschaft, Kiel Franz Kaf­ka „Der Ver­schol­le­ne“ Ana­ly­se Ka­pi­tel VI – Der Fall Ro­bin­son In­halts­ver­zeich­nis­: Ein­ord­nung in den Zu­sam­men­hang/Inhal­ts­an­ga­be Fi­gu­ren­kon­stel­la­ti&sh­yon Er­zähl­per­spek­ti­ve Sprach­ana­ly­se Was ist „kaf­ka­esk“? (Ty­pi­sche Kaf­ka The­men) Ar­beits­pro­to­koll Quel­len 1. Ein­ordung in den Zu­sam­men­hang des Ro­mans/In­haltsan­ga­­be: Nach­dem sich Karl von Del­a­mar­che und Ro­bin­son, mit de­nen er auf…[mehr anzeigen]
Vergleich der Aspekte der Schuld in den Romanen Agnes (Peter Stamm) und Homo faber (Max Frisch)
1.153 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium Heidelberg Ver­gleich (Agnes-HF) Aspekt Schuld „Agnes ist tot. Ei­ne Ge­schich­te hat sie ge­tö­tet“ (S.9). Mit die­sen Wor­ten be­ginnt der Ro­man „Agnes“, der von Pe­ter Stamm im Jah­re 1998 ver­öf­fent­lich wur­de. Der Ro­man han­delt vom Schei­tern ei­ner ma­ni­pu­la­ti­ven und miss­lun­ge­nen Lie­bes­ge­schich­te zwi­schen ei­ner jun­gen Phy­sik­stu­den­tin und ei­nem Schwei­zer Sach­buch­au­tor. Im dar­auf­fol­gen­den Text wer­de ich den Aspekt der Schuld…[mehr anzeigen]
Professor Unrat von Heinrich Mann und Ingrid Babendererde von Uwe Johnson
966 Wörter / ~6 Seiten Gymnsaium Niedersachsen Pro­fes­sor Un­rat Auf­ga­be 1) In dem von Hein­rich Mann im Jahr 1905 ver­fass­ten epi­schen Text, geht es um den bei den Schü­lern sehr ge­hass­ten Leh­rer Un­rat, wel­cher in Wirk­lich­keit „Raat“ heißt. Er be­han­delt sei­ne Schü­ler den gan­zen Un­ter­richt lang wie sei­ne Erz­fein­de, er stellt ih­nen Fra­gen die sie gar nicht be­ant­wor­ten kön­nen und sucht sich be­stimm­te Schü­ler her­aus, um sie nie­der zu ma­chen. Be­son­ders der Schü­ler Erz­tum…[mehr anzeigen]
Rhetorik von John F. Kennedy 1963 in Berlin
638 Wörter / ~2 Seiten IGS Linden Hannover Rhe­to­rik von John F. Ken­ne­dy 1963 in Ber­lin Der ame­ri­ka­ni­sche Schrift­stel­ler Mark Twa­in hat ein­mal ge­sagt, um ei­ne gut im­pro­vi­sier­te Re­de hal­ten zu kön­nen, brau­che man min­des­tens drei Wo­chen. Auch John F. Ken­ne­dys be­rühm­te Ber­lin-Re­de vor dem Rat­haus Schö­ne­berg war ein aus­ge­klü­gel­tes Meis­ter­stück. Ken­ne­dy war so­wohl ein be­gna­de­ter Rhe­to­ri­ker als auch ein un­ver­hoh­le­ner Be­wun­de­rer bril­lan­ter Re­den. In den Pro­zess…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Thema Gesunde Ernährung an den  Schulgemeinschaftsausschuß
465 Wörter / ~ Seiten HTL Imst Of­fe­ner Brief zum The­ma Ge­sun­de Er­näh­rung Sehr ge­ehr­te Mit­glie­der des Schul­ge­mein­schafts­­aus­schuss! Für Ih­re nächs­te Sit­zung bit­te ich um Be­rück­sich­ti­gung mei­ner Mei­nung. Und ich den­ke, die­se, mei­ne Mei­nung tei­len vie­le an­de­re Leu­te auch. Die Ver­mitt­lung von ge­sun­der Er­näh­rung, spe­zi­ell für Kin­der, muss von Er­zie­hungs­be­rech­ti­g­ten und Auf­sichts­per­so­nen vor­ge­lebt wer­den. Mei­ne zwei Töch­ter be­kom­men…[mehr anzeigen]
Faust Zusammenfassung/Interpretation Nacht/Vor dem Tor/ Studierzimmer 1
695 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Laurentianum Warendorf Faust Nacht An­ga­ben zur Per­son: Ge­bil­det Mann mitt­le­ren Al­ters Will um­fas­sen­des Wis­sen Stu­dier­te Phi­lo­so­phie Ju­ra Me­di­zin und Theo­lo­gie Hat ei­nen Schü­ler na­mens Wag­ner Der Raum: (spie­gelt Fausts Si­tua­ti­on wie­der) (Re­gie­anw. Zu Be­ginn der Sze­ne) Faust fühlt sich von dem Wis­sen ein­ge­engt (be­grenzt in sei­nen Denk­struk­tu­ren) (En­ge des Raums) Hat im­menses Wis­sen an­ge­häuft, was ihm aber den­noch nicht hilft die Welt…[mehr anzeigen]
Der Einfluss digitaler Medien auf die Kommunikation: Materialgestütztes Schreiben
1.035 Wörter / ~3 Seiten Steenbeck Gymnasium Cottbus Ma­te­ri­al­ge­stütz­tes Schrei­ben zum The­ma: Tim „Voll ek­lich wg schu­le *stöhn* - Ver­ste­hen wir uns noch? Der Ein­fluss di­gi­ta­ler Me­di­en auf die Kom­mu­ni­ka­ti­on“ Über das letz­te Jahr­zehnt ha­ben sich di­gi­ta­le Me­di­en in un­ser täg­li­ches Le­ben in­te­griert und sind heu­te kaum noch aus die­sem weg­zu­den­ken. Doch als di­rek­te Fol­ge der ho­hen Nut­zungs­ra­te die­ser neu­en Me­di­en hat auch die Kom­mu­ni­ka­ti­on über eben­die­se ex­trem zu­ge­nom­men.…[mehr anzeigen]
Vergleichende Sachtextanalyse:
2.164 Wörter / ~7 Seiten Betty-Reis Gesamtschule Wassenberg 16.02.2018 Klau­sur­trai­ning: Ver­glei­chen­de Ana­ly­se von Sach­tex­ten 1. In un­se­rer heu­ti­gen Ge­sell­schaft, mit der fort­schrei­ten­den Glo­ba­li­sie­rung und der Mi­gra­ti­on ver­schie­de­ner Völ­ker, stellt sich die Fra­ge wel­che Rol­le die deut­sche Spra­che spielt. Im Fo­kus liegt da­bei un­ter an­de­rem die Sprach­loya­li­tät. Da­zu ha­ben sich Pe­ter Hon­nen und Heinz-Gün­ter Schmitz mit ih­ren Kom­men­ta­ren „Das Ruhr­deut­sche“ und „Über…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: was ist Schönheit
563 Wörter / ~ Seiten HTL Mödling Mei­nungs­re­de: Schön­heit­Aufg­a­be 1Wort­an­zahl:558W­­Lie­be­Mit­schü­ler und Mit­schü­le­rin­nen,W­­ie ist­der Be­griff Schön­heit ei­gent­lich de­fi­niert? Bei die­sem The­ma ge­hen­die Mei­nun­gen weit aus­ein­an­der. Je­de Kul­tur de­fi­niert Schön­heit­an­ders. Je­de Per­son de­fi­niert Schön­heit an­ders. Es gibt in na­he­zu­je­dem ver­schie­de­nen Land ein ver­schie­de­nes Schön­heits­ide­al. Je­doch­as­so­zi­ie­ren wir mit dem Be­griff…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zu „Die Tochter“ von Peter Bichsel
1.148 Wörter / ~2 Seiten HAK Feldkirch Wenn Kin­der aus dem Haus ge­hen . Text­in­ter­pre­ta­ti­on zu „Die Toch­ter“ von Pe­ter Bich­sel ei­ge­ne Über­schrift mög­lich, aber nicht not­wen­dig „Die Toch­ter“ ist ei­ne Kurz­ge­schich­te des Schwei­zer Er­zäh­lers Pe­ter Bich­sel, die 1964 erst­mals in dem Buch „Ei­gent­lich möch­te Frau Blum den Milch­mann ken­nen ler­nen“ ver­öf­fent­licht wur­de. Die Ge­schich­te er­zählt da­von, wie sich der All­tag ei­ner Fa­mi­lie durch das Er­wach­sen­wer­den…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu Medikamentenmissbrauch: ,,Ist dieser Junge nicht krank?“
429 Wörter / ~1 Seite Realgymnasium Wien 7C Sehr ge­ehr­te Pro­fes­so­ren, ge­schätz­te Mit­schü­ler! Heu­te geht es nicht nur dar­um, mei­nen Stand­punkt zum The­ma Me­di­ka­men­ten­miss­br­auch zu äu­ßern, heu­te geht es dar­um, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Ei­nen je­den von uns könn­te zu ei­ner über­mä­ßi­gen Ta­blet­ten­sucht ge­lei­tet wer­den, durch fal­sche Dia­gno­sen und das müs­sen wir än­dern. Ich be­gin­ne mit dem Psych­ia­ter Al­len Fran­ces, der ein Buch mit dem Ti­tel ,,Nor­mal“…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Expressionismus:
1.887 Wörter / ~4 Seiten Edith-Stein-Gymnasium Speyer Ge­dicht­ver­gleich Ex­pres­sio­nis­mus: Die Stadt von Ge­org Heym und „ Auf der Ter­ras­se des Ca­fe Jos­ty“ von Paul Boldt Ge­dicht­ver­gleich Das aus der Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mus stam­men­de Ge­dicht „Die Stadt“ von Ge­org Heym wur­de im Jahr 1911 ver­öf­fent­lich, es the­ma­ti­siert das da­mals ein­tö­ni­ge Le­ben in der gott­ver­las­se­nen Groß­stadt. Das Ge­dicht en­det mit der Dar­stel­lung des da­durch vor­aus­seh­ba­rem Welt­un­ter­gangs, vor…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Spaziergang (V. 2805-2864). Faust I von Goethe
1.902 Wörter / ~4 Seiten Edith-Stein-Gymnasium Speyer Sze­nen­ana­ly­se: Faust I Sze­ne: Spa­zier­gang (V. 2805-2864) Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes Dra­ma „Faust I“, wel­ches 1808 ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von ei­nem Ge­lehr­ten na­mens Hein­rich Faust, wel­cher rea­li­siert, dass das ihm an­ge­eig­ne­te Wis­sen nicht aus­reicht, um die Exis­tenz der Welt zu er­klä­ren. Dar­auf­hin schließt er ei­nen Pakt mit dem Teu­fel, um Ant­wor­ten auf sei­ne Fra­gen zu er­hal­ten, was letzt­end­lich je­doch…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Thema Erziehung
338 Wörter / ~ Seiten BHAK Grazbachgasse Graz Le­ser­­brief­S­ehr­ge­ehr­ter Herr Schwarz!Ma­chen­El­tern es sich zu be­quem? Mit gro­ßem In­ter­es­se ha­be ich Ih­ren am 13.Fe­bru­ar 2013 in der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“ ab­ge­druck­ten­Ar­tik­el zum The­ma „Wer er­zieht noch un­se­re Kin­der?“ ge­le­sen. Da­s­The­ma „Er­zie­hung“ ist zur­zeit weit ver­brei­tet und lässt vie­leFra­gen of­fen.Die­El­ter­n ge­ben das Zep­ter der Er­zie­hung an die Leh­rer in der Schu­le ab.Laut der…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
618 Wörter / ~2 Seiten Bundesgymnasium Zaunergasse Salzburg Haus­übung­D­er Es­say „Wo­hin mituns“, wel­cher am 29 De­zem­ber 2013 in der On­line- Aus­ga­be der­Ta­ges­zei­tung:“ Der Stan­dard“ er­schie­nen ist und von Tho­mas­Saut­ner ver­fasst wur­de, be­han­delt den Wan­del der Men­schen im­Zu­sam­men­hang mit den neu­en Tech­no­lo­gien und der Ge­sell­schaft.Au­ße­r­dem be­schreibt er, zu wel­chen Fol­gen der heu­ti­ge Leis­tungs­druckund Zeit­druck füh­ren kann. Im Fol­gen­den wer­de ich nä­her auf die­sprach­li­che…[mehr anzeigen]
Spracherwerb und Sprachursprungstheorien: Zusammenfassung des Deutsch Leistungskurses
1.833 Wörter / ~18 Seiten Gymnasium Pesch Köln Sprach­er­werbs­theor­­ien Man nimmt an, dass je­des In­di­vi­du­um beim Erst­sprach­er­werb, al­so beim Er­werb sei­ner so ge­nann­ten Mut­ter­spra­che, die Ent­wick­lung von Spra­che über­haupt nach­voll­zieht, al­ler­dings un­ter dem Ein­fluss sei­ner so­zia­len Um­ge­bung. Für die Be­ob­ach­tung, dass sich der kind­li­che Sprach­er­werb bei al­len Kin­dern un­ge­fähr gleich voll­zieht, gibt es meh­re­re Er­klä­rungs­ver­su­che­: Na­ti­vis­mus…[mehr anzeigen]
Tabellarische Analyse: Ingrid Babendererde und Ansichten eines Clowns
504 Wörter / ~2 Seiten Lessinggymnasium Braunschweig Ana­­ly­se­aspekt­Er­geb­nis (In­grid Ba­ben­der­erde)­­Er­geb­nis An­sich­ten ei­nes Clowns­­So­zia­le­r­und fa­mi­liä­rer Hin­ter­grund der Fi­gu­ren/Ge­ne­ra­­tio­nen­ver­hält­nis/Ein­stel­lung­d­er Ju­gend­li­chen ge­gen­über der Er­wach­se­ne­n­welt-Hö­he­re­Klas­sen mit „Du“ an­re­den (Schü­ler re­den Sieb­mann mit „Sie“an)­->Di­stanz­lo­sig­keit des Sieb­mann ge­gen­über sei­nen Schü­lern,sch­ei­n­ba­res Freund­schafts­an­geb&sh­y­ot-Sieb­man­ner­leb­te…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
485 Wörter / ~ Seiten HLA Baden Text­ana­ly­se: Ei­gent­lich von Da­ni­el Glatt­au­er aus Die Vö­gel brül­len. Kom­men­ta­re zum All­tag Text­ana­ly­se In der Glos­se „Ei­gent­lich“ von Da­ni­el Glatt­au­er aus „Die Vö­gel brül­len. Kom­men­ta­re zum All­tag“, er­schie­nen im Jahr 2010, geht es um den Ge­brauch des Wor­tes „Ei­gent­lich“ durch die Ös­ter­rei­cher. Glatt­au­er ver­sucht ei­ner­seits ei­ne De­fi­ni­ti­on des Wor­tes mit „ge­nau ge­nom­men“, an­de­rer­seits be­haup­tet er, dass…[mehr anzeigen]
Kommentar zum Zeitungsbericht ´Abschied vom schönen Schreiben´. Standard am 28.01.2015
489 Wörter / ~ Seiten HLA Baden Ab­schied vom schö­nen Schrei­ben Zu­neh­mend wer­den in ös­ter­rei­chi­schen Schu­len, vor al­lem in den Ober­stu­fen, Schul­ar­bei­ten am Com­pu­ter ver­fasst. Da­her stellt sich die Fra­ge, ob es über­haupt noch wich­tig ist, Schreib­schrift an­zu­wen­den bzw. über­haupt Kin­dern bei­zu­brin­gen. Mit die­sem The­ma be­schäf­tigt sich auch Tan­ja Trax­ler in ih­rem Zei­tungs­be­richt „Ab­schied vom schö­nen Schrei­ben“, ver­öf­fent­licht am 28.01.2015…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Artikel
362 Wörter / ~ Seiten HLA Baden Wien,01­.04.Sehr­ge­ehr­ter Herr Zent­ner!In­der Wo­chen­zei­tung „die Zeit“, ha­be ich Ihr In­ter­view „Die­Jun­gen pro­tes­tie­ren im In­ter­net“, das am 04. Ju­ni 2013 er­schie­nenist, ge­le­sen. Das In­ter­view be­zieht sich auf die Ge­ne­ra­ti­on Y und daich zu die­ser ge­hö­re, möch­te ich dar­auf Be­zug neh­men.An­fan­ge­n­möch­te ich mit Ih­rer Sicht auf die Un­ter­schie­de so­zia­ler Schich­ten­in Be­zug auf Pro­tes­te. Sie be­haup­ten, dass…[mehr anzeigen]
Epocheneinordnung zu Faust I von Johann Wolfgang von Goethe
622 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium, Wuppertal Epo­chen­ein­ord­nung von Goe­thes Faust 1 All­ge­mei­nes Mehr als 30 Jah­re hat Jo­hann Wolf­gang von Goe­the an sei­nem Dra­ma Faust I ge­ar­bei­tet(1770-18­06). Da­mit ha­ben meh­re­re Epo­chen in die­sem Zeit­raum Ein­fluss auf das Werk von Goe­the. Es lässt sich er­ken­nen das Goe­the be­wusst auf die ver­schie­de­nen li­te­ra­ri­schen Strö­mun­gen sei­ner Zeit Ein­fluss nimmt. Goe­the lässt al­ler­dings nicht nur zeit­po­li­ti­sches in sei­ne Li­te­ra­tur…[mehr anzeigen]
Dialektische Erörterung: „Der Sandmann“ von ETA Hoffmann. Thema: Die Technik im 19. Jahrhundert – Fluch oder Segen?
730 Wörter / ~2 Seiten Kantonsschule Schweiz Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung The­ma: Die Tech­nik im 19. Jahr­hun­dert – Fluch oder Se­gen? Ein­lei­tung: In die­ser dia­lek­ti­schen Er­ör­te­rung wird das The­ma, ob die Tech­nik im 19. Jahr­hun­dert ein Se­gen oder ein Fluch war, be­han­delt. Sie ist in der Er­zäh­lung „Der Sand­mann“ von ETA Hoff­mann mehr­mals auf­zu­fin­den und hat dar­in ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Es han­delt sich vor al­lem um die In­dus­tria­li­sie­rung­, wel­che die Ge­sell­schaft…[mehr anzeigen]
Leben oder Gesundheit Matura Kommentar
434 Wörter / ~ Seiten HBLA Oberwart Mi­chael­Pol­zhof­­er08.08.2019Stre­ben nach­Ge­sund­heit­Ko­m­men­tarIm­mer mehr­Fit­ness­stu­dio­s und ve­ga­ne Re­stau­rants ra­gen aus der Er­de.Fit­ness­fa­nat­­iker, ge­hüllt in ih­re Sport­klei­dung, aus­ge­stat­tet mit­ei­nem Pro­te­in­shake, tum­meln sich auf den Stra­ßen. Bil­dern, die­un­se­re Wahr­neh­mung tag­täg­lich strei­fen. Ei­ne Ent­wick­lung, die ei­nen­ver­meint­lich­­en Hype um die Ge­sund­heit des Men­schen,…[mehr anzeigen]
Rollenbiographie von Faust. Faust von Johann Wolfgang von Goethe
1.201 Wörter / ~3 Seiten Herderschule Kassel Rol­len­bio­gra­phie von Faust. Faust von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the Rol­len­bio­gra­phie Faust Gu­ten Tag Frem­der! Mein Na­me lau­tet Dok­tor Hein­rich Faust. Ich be­stehe un­be­dingt dar­auf, dass ich mit „Dok­tor“ an­ge­re­det wer­de. Ich bin vom Be­ruf Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät in mei­ner Hei­mat­stadt. Dort woh­ne ich schon seit ich ganz klein war. Mein gan­zen Le­ben ha­be ich der Wis­sen­schaft ge­wid­met, ich ha­be mich re­gel­recht auf­ge­op­fert.…[mehr anzeigen]
Leserbrief zu ´Jugend zeigt kaum Interesse an Politik´ - Kleine Zeitung
331 Wörter / ~1 Seite AHS Wien Le­ser­brief zu „Ju­gend zeigt kaum In­ter­es­se an Po­li­tik“ Wien, 13.10.2018 Be­denk­lich! – Schwin­den­des In­ter­es­se an Po­li­tik un­ter Ju­gend­li­chen Sehr ge­ehr­tes Re­dak­ti­ons­team, Im­mer wie­der wird der Vor­wurf laut, die jun­ge Ge­ne­ra­ti­on in­ter­es­sie­re sich kaum für Po­li­tik. Sehr auf­merk­sam ha­be ich da­her Ih­ren Zei­tungs­ar­ti­kel „Ju­gend zeigt kaum In­ter­es­se an Po­li­tik“, wel­cher am 24.Sep­tem­ber 2011 in der Ta­ges­zei­tung…[mehr anzeigen]
Leserbrief zu 96000 Tonnen Essen für den Müll
315 Wörter / ~1 Seite AHS Wien Le­ser­brief­zu „96 000 Ton­nen Es­sen für den Müll“Wien,18.0­4.2017Un­ver­ant­wort­lich!– Es­sen hat nicht im Müll zu lan­den­S­ehr­ge­eh­r­ter Herr Gün­ter Pilch,war­um­wer­­fen Men­schen noch ess­ba­re Nah­rungs­mit­tel ein­fach weg? Um die­seFra­ge geht es auch in Ih­rem Ar­ti­kel „96 000 Ton­nen Es­sen für den­Müll“, wel­cher am 13.10.2011 in der On­line-Aus­ga­be der „Klei­nenZei­tung“ er­schie­nen ist. Der leicht­fer­ti­ge Um­gang…[mehr anzeigen]
Die Macht der Sprache - Meinungsrede
571 Wörter / ~ Seiten Wifi Graz Wor­te wir­ken! Mei­nungs­re­de: Macht der Spra­che Wor­te wir­ken! Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler! Fot­ze! Hu­ren­sohn! Bist du ge­stört oder was? Ihr al­le wisst, dass sol­che Aus­drü­cke bei Ju­gend­li­chen, aber auch vie­len Er­wach­se­nen zum All­tag ge­hö­ren. Die heu­ti­ge Po­di­ums­dis­kus­si­on „Um­gang mit Spra­che“ hat mich da­zu in­spi­riert, ei­ne Re­de über das The­ma „Die Macht der Spra­che“ zu hal­ten. Auch…[mehr anzeigen]
Seid endlich lieb zueinander! - Mercedes Lauenstein - Textanalyse Maturabeispiel 2017
449 Wörter / ~ Seiten BSBZ Hohenems Text­ana­ly­se (Seid end­lich lieb zu­ein­an­der von der deut­schen Schrift­stel­le­rin und Jour­na­lis­tin Mer­ce­des Lau­en­stein, ver­öf­fent­licht, am 15. No­vem­ber 2017 in dem On­line-Ma­ga­zin „jetzt.de“) Mer­ce­des Lau­en­stein ist die Ver­fas­se­rin des Plä­doy­ers: „Seid end­lich lieb zu­ein­an­der!“, der am 15. No­vem­ber 2017 in dem On­line-Ma­ga­zin „jetzt.de“ er­schie­nen ist. Sie ist ei­ne deut­sche Schrift­stel­le­rin und Jour­na­lis­tin.…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Roman Herzog „Brauchen wir einen neuen Kanon“
907 Wörter / ~ Seiten Obermenzinger Gymnasium Zu­erst­ver­weist R. Her­zog auf den Re­de­an­lass, die Er­öff­nung des Goe­the­Mu­se­ums. Ge­schickt lei­tet er di­rekt zu ei­ner Um­fra­ge wei­ter, dessen­Er­geb­nis ver­deut­licht, dass wei­ter­hin ein li­te­ra­ri­scher Ka­non­be­stehen blei­ben soll­te. In dem Haupt­teil der Re­de greift er zu­nächst­die Ge­gen­the­se zu sei­ner For­de­rung auf. Da­durch, dass er denKri­ti­kern ver­si­chert, dass auch er der Mei­nung ist, Le­sen sol­le nicht­re­gle­men­tier­t…[mehr anzeigen]
Die gefährliche Sehnsucht nach der Familie - Meinungsrede an Mitschüler
629 Wörter / ~2 Seiten Karajangasse Borg20 - Wien Lie­be Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler, das The­ma mei­ner heu­ti­gen Re­de lau­tet „Fa­mi­lie“ und stützt sich auf das Kom­men­tar „Die ge­fähr­li­che Sehn­sucht nach der Fa­mi­lie?“. Die­ser Kom­men­tar be­zieht sich vor­wie­gend auf die Funk­ti­ons­wei­se ei­ner Fa­mi­lie und de­ren Grün­dung. Fa­mi­lie, im tra­di­tio­nel­len Sinn, gibt es im­mer we­ni­ger, aber pa­ra­do­xer­wei­se ist die Sehn­sucht da­nach ge­stie­gen. Da­bei han­delt es sich um ei­nen…[mehr anzeigen]
Werkvergleich Faust und Der Steppenwolf
1.200 Wörter / ~3 Seiten Bretten, Edith- Stein Gymnasium Werk­ver­gleich Faust und Der Step­pen­wolf Der von Her­mann Hes­se ver­fass­te Ro­man ,,Der Step­pen­wolf”, han­delt von dem zwie­ge­spal­te­nen, see­len­dua­lis­ti­sche­n Mann Har­ry Hal­ler, auch ,,der Step­pen­wolf” ge­nannt, der sich auf­grund sei­nes in­ner­li­chen Kon­flik­tes, in­dem er sich ei­ner­seits nach dem ge­re­gel­ten, bür­ger­li­chem Le­ben sehnt, aber an­de­rer­seits stän­dig von sei­nen wöl­fi­schen Trie­ben zer­ris­sen ist, von…[mehr anzeigen]
Die blaue Blume von Eichendorff - Vorbereitung und Notizen für Klausur
799 Wörter / ~ Seiten Goethe-Gymnasium Düsseldorf ­­Ana­ly­se-Die­blaue Blu­me1: a.) Ich­such die blaue Blu­me, Ich­su­che und fin­de sie nie, Mir­träumt, dass in der Blu­me Mein­gu­tes Glück mir blüh. Ich­wand­re mit mei­ner Har­fe Durch­Län­der, Stadt und Au‘n, Ob­nir­gends in der Run­de Die­blaue Blu­me zu schaun. Ich­wand­re schon sehr lan­ge, Hab­lang ge­hofft, ver­traut, Dochach, noch nir­gends hab ich Die­blaue Blum ge­schaut.b.)­­Die­seRei­hen­fol­ge er­gibt für mich am meis­ten…[mehr anzeigen]
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