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Liste der Zusammenfassungen: Alte Geschichte / Altertumskunde

Antike 1 - Zusammenfassung der Vorlesung
18.424 Wörter / ~57 Seiten Universität Wien - Alma Mater Rudolphina o 196: Isthmisc­he Spiele- Flaminin­us verkünde­t, dass Griechen­land keine Tributza­hlung machen muss → zog Truppen ab → gewannen dadurch griechis­che Sympathi­en - Missvers­tändnis: o Griechen verstand­en es als Geschenk der Souverän­ität und Autonomi­e o Römer meinten aber trotzdem­, dass sie Schutzma­cht aller Klein- und Mittelst­aaten Griechen­lands waren und, dass sie freiwill­igen Gehorsam der Schutzbe­fohlenen erwarten - Seleukid­e ANTIOCHO­S III → seit 223 an der Macht im Seleukid­enreich – auch wieder etwas stabilis­iert o Feldzug bis an die Grenzen Indiens o Großer Sieg gegen die Ptolemäe­r → Machtber­eich in Kleinasi­en erweiter­t – auf Kosten des römerfre­undliche­n Attalide­nreiches von Pergamon und kleinasi­atische Griechen­städte ( betracht­eten Rom als natürlic­he Beschütz­er…[mehr anzeigen]
Die Elixiere des Teufels: Zusammenfassung
5.860 Wörter / ~11 Seiten kantonschule wattwil Franz komt zu ei­nem Land­mann und dort ver­liebt sich die Toch­ter des Land­man­nes in Franz. Bei­de Hei­ra­ten. Vom Him­mel kommt ei­ne Nach­richt, dass er zu der hei­li­gen Lin­de pil­gern soll und dort wird ihm die Ge­burt ei­nes Soh­nes die Gna­de des Herrn ver­kün­den. Sein Sohn wird mit dem Na­men Franz Fran­zis­kus ge­tauft und tritt den geist­li­chen Weg an. Dunk­le Mäch­te zie­hen ihn oft zu Bo­den, aber da taucht die hei­li­ge Ro­sa­lia vor ihm auf. Der Ma­ler Fran­ces­ko möch­te den jun­gen Franz schüt­zen und so hört die Er­zäh­lung des Ma­lers auf. An­mer­kung des Her­aus­ge­bers Rück­kehr zum Ma­nu­skript von Me­dardus 3. Ab­schnitt: Die Rück­kehr in das Klos­ter In Rom be­kam er viel Ach­tung vom Volk und sie mach­ten ihn zu ei­nem Hel­den. Er wird vom Papst ein­ge­la­den. Franz hat angst, sich mit dem Papst zu tref­fen aber da­nach ha­ben sie ein an­ge­neh­mes Ge­spräch mit ein­an­der. Der…[mehr anzeigen]
Die Herakliden: Gustav Schwab: Die Sagen des klassischen Altertums
1.010 Wörter / ~ Seiten Bundesgymnasium St.Pölten Die He­ra­kli­den Die He­ra­kli­den in Athen Nach He­ra­kles Tod, muss sich Eu­ry­stheus vor ihm nicht mehr fürch­ten. Viel mehr Angst hat er von sei­nen Kin­dern, da sie ihn vom Thron stür­zen kön­nen. Dar­um ver­folgt er sie. Des­halb flie­hen Alk­me­ne, die Mut­ter He­ra­kles, mit ih­ren En­kel­kin­dern durch ganz Grie­chen­land. Io­la­os, der Nef­fe He­ra­kles, über­nimmt die Va­ter­stel­le. Sie flie­hen nach Athen doch ein He­rold des Eu­ry­stheus holt sie ein. He­rold möch­te sie nach Ar­gos mit­neh­men um sie zu Stei­ni­gen, an­sons­ten kommt sei­ne Hee­res­macht. Durch die Auf­re­gung kommt der Kö­nig De­mo­pho­on zu ih­nen. He­rold und Io­la­os be­rich­ten ihm je­weils ih­ren Stand­punkt der Din­ge. De­mo­pho­on hat gu­te grün­de die Jüng­lin­ge zu be­schüt­zen, da­durch schickt er He­rold hin­fort. Flu­chend geht He­rold und sagt, er wür­de mit ei­ner Kriegs­macht wie­der­kom­men. Dar­auf­hin stellt…[mehr anzeigen]
Tertullian über den Götzedienst (220) und Augustinus in einem Brief an den römischen General Bonifatius (418)
617 Wörter / ~ Seiten Sankt Willibrord Gymnasium Bitburg Ter­tul­li­an über den Göt­z­e­dienst (220) und Au­gus­ti­nus in ei­nem Brief an den rö­mi­schen Ge­ne­ral Bo­ni­fa­ti­us (418) Ter­tul­li­an über den Göt­zen­dienst (220) Quin­tus Sep­ti­mi­us Fo­rus Ter­tul­lia­nus oder auch „Ter­tul­li­an“ ge­nannt, war ein la­tei­ni­scher Kir­chen Schrift­stel­ler. Er präg­te man­che theo­lo­gi­schen Be­grif­fe in sei­nen zahl­rei­chen nie­der­ge­schrie­be­ne­n Schrif­ten. Sein um­fang­reichs­tes Werk sind die fünf Bü­cher ge­gen Mar­ci­on. (Mar­ci­on Be­haup­tung: der Schöp­fer und der gu­te Gott sei­en ver­schie­den). „Ter­tul­li­an“ leb­te um 150 in Ka­tha­go und starb auch dort ca. im Jahr 223 bis 225 (ge­naue An­ga­ben, gab es kei­ne) Man soll­te wis­sen das „Ter­tul­li­an“ ein Sohn heid­ni­scher El­tern war und erst im Ju­ra­stu­di­um in Rom zum Chris­ten­tum kon­ver­tier­te. Dort lern­te er die Lei­den­schaft des Chris­ten­tums. Die­se Ver­tei­dig­te er und sorg­te…[mehr anzeigen]
Der Investiturstreit: Zwei Positionen moderner Historiker - Gang nach Canossa
616 Wörter / ~ Seiten Sankt Willibrord Gymnasium Bitburg Der­In­ves­ti­tu­r­streit - Zwei Po­si­tio­nen mo­der­ner His­to­ri­ker­Das be­deu­tends­te Er­eig­nis des eu­ro­päi­schen Mit­tel­al­ters im Win­ter1076/77 war der „Gang nach Ca­nos­sa“. Die­ses Er­eig­nis zeigt ei­neAus­ein­an­ders­et­zung zwi­schen der welt­li­chen und geist­li­chen Ge­walt.Vie­le His­to­ri­ker un­ter­su­chen des­sen Be­deu­tung. Egan Bos­hof undS­te­fan Wein­fur­ter wa­ren zwei von ih­nen.Zu mei­nen Ha­ben wir den Text von…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung: Leonardo da Vinci- was erfand er wirklich?
1.082 Wörter / ~3 Seiten Otto Hahn Gymnasium Monheim am Rhein Leo­nar­do da Vin­ci- was er­fand er wirk­lich? er wird als Uni­ver­sal­ge­nie ge­fei­ert Tech­ni­sche Zeich­nun­gen und wis­sen­schaft­li­che Ent­de­ckun­gen wer­den im zu­ge­schrie­ben Die meis­tens ban bre­chen­den Er­fin­dun­gen sind nichts ihm ent­sprun­gen Er hat ei­ne Men­ge von Ma­ria­no ta Co­la Er­fin­dun­gen wei­ter ent­wi­ckelt (zb der ers­te Fall­schirm) An­drea del ver­roc­chio war Leo­nar­dos Lehr­meis­ter der ihn in al­len Fel­dern der Kunst in…[mehr anzeigen]

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