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Literaturanalysen zur Epoche Expressionismus: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Alfred Lichtenstein, Franz Kafka,  Jakob van Hoddis, Georg Trakl, Georg Heym (Textanalysen, Band 4)
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Dokumenttyp

Interpretation
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

Gustav Heinemann Gesamtschule

Note, Lehrer, Jahr

2013

Autor / Copyright
Jean M. ©
Metadaten
Preis 1.50
Format: pdf
Größe: 0.07 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 34967







Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion ermög­licht ein tieferes Verständnis der expres­sio­nis­ti­schen Merk­male in beiden Gedich­ten. Sie beleuchtet die stilis­ti­schen Gemein­sam­keiten und Unter­schiede, die den Leser zum Nach­denken anre­gen. Durch die Analyse wird auch der histo­ri­sche Kontext der Werke greif­bar, was zur Wert­schät­zung der Texte beiträgt. Zudem hilft sie dabei, die ironi­schen und kriti­schen Unter­töne in den Gedichten zu erken­nen.
#Expressionismus-Analyse#Lyrisches-Ich#Weltuntergang-Motiv

Gedichtvergleich

Jakob von Hoddis: „Weltende“ &

Alfred Lichtenstein: „Die Dämmerung“


Das Gedicht „Weltende“ stammt von Jakob von Hoddis aus dem Jahre 1911 und ist somit zugehörig zur Epoche des frühen Expressionismus. Es beschreibt ein mögliches Szenario über den Weltuntergang. Das Gedicht besteht aus zwei Strophen mit jeweils 4 Versen.

In der ersten Strophe findet man einen umarmenden Reim und in der zweiten Strophe einen Kreuzreim um auf das Reimschema kurz einzugehen.

In der ersten Strophe wird, wie durch den Titel vermutet, ein drohendes Unheil beschrieben, welches von Vers zu Vers gesteigert wird. Es ist ziemlich stürmisch, Dachdecker sterben und an den Küsten steigt die Flut, was katastrophale Ausmaße erreichen kann In der zweiten Strophe spitzt sich die Lage zu, die Meere peitschen wie wild, die Dämme sind zerbrochen und diverse Eisenbahnen fallen von ihren Brücken.

Außerdem haben einige Menschen einen Schnupfen. Die Katastrophe ist nicht abzuwenden.

Meine erste Vermutung ist, dass das Lyrische-Ich von den Folgen dieser Katastrophe nicht direkt betroffen ist. Er wirkt eher teilnahmslos, als wenn er die Situation beobachten würde. Es kommt auch die Vermutung auf, dass ihn diese Katastrophe kalt lässt.

Das Gedicht wirkt auf den Leser teilnahmslos, emotionslos und distanziert auf den Leser (siehe Vers 4 „- liest man -“).Das Lyrische- Ich scheint sich nicht betroffen zu fühlen. Es fällt schwer dieses ironische Gedicht ernst zu nehmen. Die Verwendung und das anreihen von diversen zusammenhanglosen Met.....[Volltext lesen]

Download Gedicht­ver­gleich: `Weltende` - Jakob von Hoddis und `Die Dämmerung` - Alfred Lich­ten­stein
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Großstadt. Eine Gemeinsamkeit ist auch der Stil in dem beide verfasst sind. Das erste Gedicht befasst sich mit dem Motiv des Weltuntergangs und das zweite Gedicht beschreibt Beobachtungen in einer .....


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